Das Rätsel von Ker Island
Ein Stableford-Krimi aus Cornwall
von Rob Reef
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Erscheinungstermin 27.08.2018 | Archivierungsdatum 16.10.2018
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Zum Inhalt
England, 1938: Der Multimillionär Charles Tremayne ist verschwunden. Seine Spur verliert sich auf Ker, einer kleinen Insel am Rande des Scilly Archipels. Besorgt bittet die mit Dr Holmes liierte Psychoanalytikerin Lady Penelope Hatton den Literaturprofessor John Stableford um Hilfe, denn Tremayne ist ihr Patient. Stableford willigt ein, doch die Ermittlungen vor Ort erweisen sich als schwierig, da die Spukgeschichten, die sich um die Insel ranken, einen klaren Blick auf die Fakten verhindern.
Für den Gelegenheitsdetektiv steht dennoch bald fest, dass Tremayne Ker nie lebendig verlassen hat. Doch war es ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord? Stableford ist ratlos, bis ihm ein eher unscheinbares Indiz hilft, das Rätsel von Ker Island zu lösen.
England, 1938: Der Multimillionär Charles Tremayne ist verschwunden. Seine Spur verliert sich auf Ker, einer kleinen Insel am Rande des Scilly Archipels. Besorgt bittet die mit Dr Holmes liierte...
Eine Anmerkung des Verlags
Taschenbuch mit dreiseitigem Farbschnitt
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783940258922 |
PREIS | 12,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Das Rätsel von Ker Island ist ein Cornwall.-Krimi von Rob Reef und 2018 im Dryas Verlag erschienen.
Der Multimillionär Charles Tremayne ist spurlos verschwunden. Zuletzt wurde er auf Ker gesehen, einer kleinen Insel am Rande des Scilly Archipels, wo seine Schwester lebt. Besorgt bittet Psychoanalytikerin Lady Penelope Hatton den Literaturprofessor John Stableford um Hilfe, denn Tremayne ist ihr Patient. Stableford willigt ein, doch die Ermittlungen vor Ort erweisen sich als schwierig, offenbar hat Tremayne Ker nie lebendig verlassen hat. Doch war es ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord?
Das Rätsel um Ker Island ist ein klassischer Whodunit mit einem sympathischen Literaturprofesser als Ermittler. Die Geschichte um einen Millionär, der auf einer abgelegenen Insel, um die sich viele Mythen und Geistergeschichten ranken, spurlos verschwindet, ist spannend und stimmungsvoll. Der Kriminalfall ist gut durchdacht und schlüssig. Der Fokus liegt hierbei auf den Beobachtungen und Schlußfolgerungen von Hobby-Ermittler Stableford, das sorgt für eher gemächliche Spannung, doch die Neugierde des Lesers auf den Tathergang bleibt bis zum Schluss erhalten.
Alles in allem ein kurzweiliger Krimi mit authentischem Lokalkolorit, einer Prise Spiritismus und 30er-Jahre-Flair.
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