Meine schwierige Mutter

Das Buch für erwachsene Töchter und Söhne

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Erscheinungstermin 17.02.2019 | Archivierungsdatum 27.07.2018

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Zum Inhalt

Auch als Kind einer schwierigen Mutter ist es möglich, im Erwachsenenalter ein gutes Leben zu führen und den Ballast des Elternhauses abzuwerfen. Die Autorinnen zeigen konkrete Wege dorthin mit kreativen Übungen, Selbsttest und Möglichkeiten der Selbstreflexion. Oft zeigen sich bis ins Erwachsenenleben hinein chronifizierte seelische oder körperliche Leiden, wenn der Start ins Leben holprig war. Eine Mutter, die ihr Kind ablehnt oder als ihren lebenslangen Besitz ansieht, die psychisch krank, süchtig oder in anderer Weise beeinträchtigt ist, wird zur schweren Hypothek für ihre Kinder, wenn es diesen nicht gelingt, sich zu distanzieren und schließlich zu befreien. Das Buch sensibilisiert für dieses Lebensthema, indem es an vielen Beispielen zeigt, wie das Familienklima und die Beziehungsmuster für lange Zeit bestimmend bleiben. »Elterncheck« und Selbsttest ermöglichen einen Blick hinter die Familienfassade. Vor allem aber zeigen die Autorinnen mit konkreten Maßnahmen und kreativen Übungen, wie die Last des Elternhauses verringert und das Leben der erwachsenen Kinder positiv verändert werden kann. Spätestens wenn die Kinder schwieriger Mütter selbst Vater oder Mutter werden, bietet eine Klärung die Chance, Schwierigkeiten nicht an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Buch richtet sich an: Erwachsene, die sich langfristig durch ihr Elternhaus beeinträchtigt fühlen sowie deren PartnerInnen und Angehörige Selbsterfahrungsübungen zum Anhören, gesprochen von den Autorinnen: >> Vorspann und Einführung in die Arbeit mit den Audiodateien >> Jetzt besser leben – der erste Schritt >> Das AWOKADO-Stärkungsritual

Auch als Kind einer schwierigen Mutter ist es möglich, im Erwachsenenalter ein gutes Leben zu führen und den Ballast des Elternhauses abzuwerfen. Die Autorinnen zeigen konkrete Wege dorthin mit...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608861211
PREIS 17,00 € (EUR)
SEITEN 175

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch macht Mut, um die schwierige Mutterfrage anzugehen und sich von jedweden Problemen rund um das Thema zu befreien.

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1. Aufl. 2017, 175 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-608-86121-1
Print: 17,00 €
Ebook: 13,99 €

Zum Buch: https://www.klett-cotta.de/sixcms/detail.php?template=ebook_detail&id=80188

Der Familienfalle entkommen und ein gutes Leben führen
Auch als Kind einer schwierigen Mutter ist es möglich, im Erwachsenenalter ein gutes Leben zu führen und den Ballast des Elternhauses abzuwerfen. Die Autorinnen zeigen konkrete Wege dorthin mit kreativen Übungen, Selbsttest und Möglichkeiten der Selbstreflexion.

Oft zeigen sich bis ins Erwachsenenleben hinein chronifizierte seelische oder körperliche Leiden, wenn der Start
ins Leben holprig war. Eine Mutter, die ihr Kind ablehnt oder als ihren lebenslangen Besitz ansieht, die psychisch krank, süchtig oder in anderer Weise beeinträchtigt ist, wird zur schweren Hypothek für ihre Kinder, wenn es diesen nicht gelingt, sich zu distanzieren und schließlich zu befreien. Das Buch sensibilisiert für dieses Lebensthema, indem es an vielen Beispielen zeigt, wie das Familienklima und die Beziehungsmuster für lange Zeit bestimmend bleiben. »Elterncheck« und Selbsttest ermöglichen einen Blick hinter die Familienfassade. Vor allem aber zeigen die Autorinnen mit konkreten Maßnahmen und kreativen Übungen, wie die Last des Elternhauses verringert und das Leben der erwachsenen Kinder positiv verändert werden kann. Spätestens wenn die Kinder schwieriger Mütter selbst Vater oder Mutter werden, bietet eine Klärung die Chance, Schwierigkeiten nicht an die nächste Generation weiterzugeben.


Dieses Buch richtet sich an: Erwachsene, die sich langfristig durch ihr Elternhaus beeinträchtigt fühlen sowie deren PartnerInnen und Angehörige

Die Autoren:

Waltraut Barnowski-Geiser, Dr. sc. mus., ist Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der familiären Suchtbelastung. Als Lehrende und Therapeutin ist sie vor allem in Schulen, Hochschulen, therapeutischen Ausbildungsgängen und in freier Praxis in Erkelenz tätig.

Maren Geiser-Heinrichs, Psychologin M. Sc., Schwerpunkt Klinische Psychologie, ist klientenzentrierte Beraterin, geprüfte Mediatorin und in Ausbildung zur Systemischen (Familien-)Therapeutin am IF Weinheim. Seit 2014 ist sie in einer psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene tätig.

Meine Meinung:

Ich bin durch den Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Dieses Thema interessiert mich sehr und habe mich daher sehr gefreut, dass mir das Ebook von Netgalley zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt worden ist. Dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung.

Der Einstieg ist mir direkt sehr leicht gelungen. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr selten Ratgeber lese. Hier war ich aber direkt von der ersten Seite an gefesselt von den Aussagen, da sie fast auf mich zugeschnitten waren.

Ich muss sagen, trotz der wenigen Seiten hat mir dieses Buch sehr viel gegeben und kann mir eine große Hilfe zur Vergangenheitsbewältigung sein. Interessant fand ich hierbei auch, dass es sich bei den Autoren auch um Mutter und Tochter handelt.

Mein Fazit:

Für alle, die sich von diesem Thema angesprochen fühlen und sich dafür interessieren, kann ich nur eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben. Mich hat es ein ganzes Stück weitergebracht und daher bekommt das Buch von mir sehr gute 4,5 Sterne.

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Ein interessantes, aber auch heikles Thema. Wer Schwierigkeiten mit den eigenen Eltern – und erst recht mit der eigenen Mutter – anzusprechen wagt, riskiert es als undankbar, verzogen und eben selbst als schwierig eingestuft zu werden. Schon das vierte Gebot der Bibel besagt, dass wir Vater und Mutter ehren sollen, aber wie weit geht dieses Gebot? Was dürfen Mütter und was ist zu „entschuldigen“? Oftmals wird pauschalisiert: Alle Kinder sollen ihren Müttern danken, alle Mütter haben ihr Bestes getan und wenn es nicht so war, dann müssen die erwachsenen Kinder „einfach nur vergeben“.

Dabei kann es sein, dass die Schwierigkeit der Mutter in ihr als Person begründet ist, weil sie vielleicht an einer Persönlichkeitsstörung oder einer Krankheit leidet, ein komplizierter Charakter ist oder selbst eine Kindheit hatte, die problematisch war. So kann das, was den Lebensraum der Mutter überschattet, auch die Beziehung zum Kind nachhaltig belasten und prägen. Immer dient dem Kind die Mutter als Vorbild, die nicht nur nachahmenswert, sondern auch abschreckend sein kann. Es geht in diesem Buch, das für erwachsene Söhne und Töchter von einem psychologisch geschulten Mutter-Tochter-Paar geschrieben wurde, nicht um Schuldzuweisungen oder darum, Mütter an den Pranger zu stellen, sondern um das Erkennen der unterschiedlichen Problematiken mitsamt ihren Auswirkungen und Einflüssen, um entsprechend handeln und gegensteuern zu können.

Das eigene Leben zum Besseren zu wenden, wenn man mit einer schwierigen Mutter aufgewachsen ist, ist eine Lebensaufgabe, für die in der zweiten Hälfte dieses Buches ein Hilfe-Programm angeboten wird. Dabei geht es nicht darum, seine Mutter ändern zu wollen. Und auch die Kindheit ist eine unabänderliche Größe aus der Vergangenheit. Aber man kann durch die Lebens- und Denkweise auf die heutige Lebensqualität aktiv Einfluss nehmen. Kreative Übungen, in denen einzelne Themen bearbeitet werden oder die zur Achtsamkeit aufrufen, sollen dabei helfen. Da ich die Übungen nicht ausgeführt habe, kann ich über deren Wirkweise kein Urteil fällen. Aber ich habe mir beim lesen vorgestellt, diese Übungen alleine ausführen zu müssen und fand den Gedanken unbefriedigend. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass dieses Buch wertvolle Impulse liefern kann, wenn man es begleitend zur Therapie liest. Ich persönlich halte den Austausch und die Aufarbeitung von schwierigen Mutter-Tochter-Problematiken gemeinsam mit einem Therapeuten für wichtig und habe dies als bereichernd und klärend schätzen gelernt.

Es finden sich viele Quellenangaben im Text, so dass man die Möglichkeit hat diesen zu folgen und tiefer in die Materie einzusteigen, wenn man es möchte. Das Buch liest sich leicht und ist gut verständlich geschrieben, aber es ist dennoch keine leichte Kost, weil beim Lesen immer auch das eigene Leben auf dem Prüfstand steht: Wie ist die Beziehung zur eigenen Mutter? Wie ist die eigene Beziehung zum erwachsenen Kind? Was ist falsch gelaufen? So manche Erkenntnis tut weh, wenn man selbst unter einer Krankheit leidet, die einen zu einer schwierigen Mutter macht. So habe ich das Buch nicht nur als Kind, sondern immer auch als (schwierige) Mutter gelesen und viele Denkanstöße für mich erhalten, die ich gerne an meine Tochter weitergeben möchte. Ich würde mir wünschen, dass sich viele erwachsene Kinder schwieriger Mütter mit diesem Thema näher befassen, damit die negativen unbewussten Verhaltensweisen erkannt und vermieden werden können. Denn:

„Das Kind von heute ist die Mutter von morgen. Und auch unsere Mutter, so unvorstellbar es scheint, war genau ein Kind wie wir. Mit jedem Zellsterben in uns rücken wir unserer eigenen Mutter ein Stück näher, drohen wir ähnliche Leiden zu erleben, drohen wir familiäre Dramen zu wiederholen und drohen nicht zuletzt auch dem ultimativen Supergau näher zu rücken: nämlich selbst eine schwierige Mutter zu sein.“

Und genau das gilt es zu verhindern.

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Fundierte und vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Mutter/Kinder/Abhängigkeit. Sehr gut erklärt, einfach zu lesen. Regt zum nachdenken an...

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Meine Mutter ist schwierig: Ein Thema, das eine ganze Bandbreite von Ausformungen abdeckt, wie im Verlauf dieses Buches deutlich wird. Obwohl immer wieder Beispiele (Auszüge von Personen) genannt werden, ist die Lektüre vor allem im ersten Teil eher "trocken" (im Sinne von akribisch): Es werde verschiedene Formen von "schwierigen" Müttern, mögliche Ursachen und Auswirkungen auf deren Kinder beschrieben bzw. wie es kommt, dass diese ihre Mutter als schwierig erleben. Im 2. Teil gibt es ein "Jetzt-besser-leben-Programm" für erwachsene Kinder schwieriger Mütter, sieben Schritte zur Selbsthilfe, die ganz konkrete kleine Hilfestellungen geben, um die Erkenntnisse aus dem theoretischen Teil heilsam ins eigene Leben zu integrieren.
Wer sich vom Titel angesprochen fühlt, wird bestimmt auch für seinen "Fall" fündig und aus der Lektüre etwas mitnehmen.

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Gut dass das Autorenpaar, selber Mutter und Tochter, es gleich zu Beginn anspricht, dass es ein Tabu Bruch ist, die eigene Mutter als schwierig zu bezeichnen und mit Schuldgefühlen, schlechtem Gewissen und sogar Schwindel oder Verwirrung einher gehen kann, wenn man sich dem Thema nähert.
Die beiden Autorinnen entlarven auch gleich zu Anfang die eigene erlebte Normailtät, der sich ja niemand entziehen kann, als trügerisch. In der Regel hat man außer der eigenen Mutter nicht so viele Vergleichsmodelle. Es gibt Mütter von Freunden, nahen Verwandten, die man evtl kennenlernt, aber auf Lebenszeit verbunden bleibt ein jeder und eine jede mit der eigenen Mutter. Deren von außen betrachtete Eigenheiten, wie kleine Erpressungen durch Geschenke, Redeverweigerung.... Erlebt das Kind als eigene Normalität u daher ist es schwierig, sich ganz alleine dieser angeblichen Normalität zu stellen und diese sogar in Frage zu stellen.
Mit diesem neuen Buch von Waltraut Barnowski-Geiser und Maren Geiser-Heinrichs bekommt der Leser Hilfen und neue Ideen an die Hand, sich auch zu Hause mit der Geschichte der eigenen Mutter zu beschäftigen. Dabei ist das Bild von Tanzenden, dass die beiden Autorinnen für die Beziehung zwischen Mutter und Töchtern oder Söhnen anbieten ein sehr schönes. Manchmal hilft es eben auch, z.B. den Tanzsaal in dem getanzt wird oder die Tanzart die bevorzugt getanzt wurde erst einmal bewusst zu erkennen und dann zu entscheiden, ob ein Wechsel der Lokalität oder auch ein Wechsel in der Häufigkeit des gemeinsamen Tanzes hilfreich sein kann für ein gelungenes Erwachsensein.
Praktikable Fragestellungen und kleine Übungen, wie die Überlegung, dass man der eigenen Mutter eventuell nicht mehr helfen kann, aber durchaus etwas für sich tun kann, das Erlangen von Selbstbewusstsein durch Bewusstwerdung, die kreative Selbsterfahrung "Mit einem Atemzug ins Glück" geben dem Leser viel Ansätze über sich und die Geschichte mit der eigenen Mutter nachzudenken und das Leben ab nun bewusst tanzend zu gestalten.

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Zum Klappentext:
Auch als Kind einer schwierigen Mutter ist es möglich, im Erwachsenenalter ein gutes Leben zu führen und den Ballast des Elternhauses abzuwerfen. Die Autorinnen zeigen konkrete Wege dorthin mit kreativen Übungen, Selbsttest und Möglichkeiten der Selbstreflexion. Oft zeigen sich bis ins Erwachsenenleben hinein chronifizierte seelische oder körperliche Leiden, wenn der Start ins Leben holprig war. Eine Mutter, die ihr Kind ablehnt oder als ihren lebenslangen Besitz ansieht, die psychisch krank, süchtig oder in anderer Weise beeinträchtigt ist, wird zur schweren Hypothek für ihre Kinder, wenn es diesen nicht gelingt, sich zu distanzieren und schließlich zu befreien. Das Buch sensibilisiert für dieses Lebensthema, indem es an vielen Beispielen zeigt, wie das Familienklima und die Beziehungsmuster für lange Zeit bestimmend bleiben. »Elterncheck« und Selbsttest ermöglichen einen Blick hinter die Familienfassade. Vor allem aber zeigen die Autorinnen mit konkreten Maßnahmen und kreativen Übungen, wie die Last des Elternhauses verringert und das Leben der erwachsenen Kinder positiv verändert werden kann. Spätestens wenn die Kinder schwieriger Mütter selbst Vater oder Mutter werden, bietet eine Klärung die Chance, Schwierigkeiten nicht an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Buch richtet sich an: Erwachsene, die sich langfristig durch ihr Elternhaus beeinträchtigt fühlen sowie deren PartnerInnen und Angehörige Selbsterfahrungsübungen zum Anhören, gesprochen von den Autorinnen: >> Vorspann und Einführung in die Arbeit mit den Audiodateien >> Jetzt besser leben – der erste Schritt >> Das AWOKADO-Stärkungsritual

Mein Leseeindruck:
Mich hatte der Klappentext angesprochen und neugierig gemacht, zumal ich selber eine sehr schwierige Mutter habe und nach Anregungen sowie Erklärungen in diesem Buch gesucht habe. Ich wurde sogar fündig und konnte so einiges mitnehmen und werde es in der Zukunft auch umsetzen. Denn durch Distanz allein reicht es manchmal nicht, gegen eine schwierige Mutter genug - nennen wir es mal Schutzwall - zu haben. Ich habe mich zwar mit 36 endlich losgelöst und konnte ihr mal die Meinung sagen, dennoch hat sie es immer wieder geschafft, mein neu geschaffenes Leben ins Wanken zu bringen und sei es durch intriganten Kindesentzug sowie anderen netten Kleinigkeiten. Auch wenn wir inzwischen keinen Kontakt mehr haben, hat sie mich als Person sehr geprägt und tiefe seelische Narben hinterlassen, leider auch immer noch in einer Sache eine gewisse Machtposition, wodurch ich mich als Verlierer fühle. Somit kam das Buch genau zum richtigen Moment und wird mir sicherlich sehr helfen, auch dieses Problem noch zu meistern.

Mein Fazit:
Ein Buch, was man lesen sollte, wenn man eine schwierige Mutter hat und neuen Mut schöpfen möchte, um am Ende wirklich losgelöst sein eigenes Leben leben zu können. Von mir gibt es eine glasklare Kauf- und Leseempfehlung sowie 5 Sterne.

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