Huh! Die Isländer, die Elfen und ich

Unterwegs in einem sagenhaften Land

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Erscheinungstermin 16.06.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Eine ganz persönliche Liebeserklärung an das Land unterm Polarlicht

Leere, Schönheit, eisige Luft – das ist Island, das verrückte Traumreiseland. Jeder will hin, immer mehr kommen an, aber nur wenige kennen sich wirklich aus.

Großartige Landschaften erwarten die Besucher hier, dazu nur wenige Menschen, die alle wunderschön und über drei Ecken irgendwie miteinander verwandt sind. Jede Menge Sagen und Mythen ranken sich um die Männer und Frauen im Norden. Sie baden gerne nackt in heißen Quellen und zeichnen auf Landkarten ein, wo Feen, Zwerge und Trolle zu Hause sind.

Thilo Mischke bereist seit vielen Jahren die Insel im Nordmeer und erzählt in diesem Buch alles über die kuriosen Isländer und ihr ganz besonderes Land. Er nimmt seine Leser mit an schwarze Strände und zu goldenen Wasserfällen und verrät außerdem, warum Isländer Angst vor Frauen mit schönen Haaren haben, wo man den stärksten Kaffee bekommt und wie man sich am besten durch Reykjavík langweilt.

Eine ganz persönliche Liebeserklärung an das Land unterm Polarlicht

Leere, Schönheit, eisige Luft – das ist Island, das verrückte Traumreiseland. Jeder will hin, immer mehr kommen an, aber nur wenige...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783864930522
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Journalist, Autor und Moderator Thilo Mischke (36) bereist seit 10 Jahren Island und kann nicht genug von davon bekommen.
Seine Begeisterung für das Land der Trolle, Geysire und des Skyr wirkt ansteckend. Auf der Stelle möchte man selbst diese geheimnisvolle wie landschaftlich ursprüngliche Insel bereisen. Denn Urlaub in Island liegt seit der Fußball-EM 2016 im Trend.

Wer Ruhe sucht, wird auf Island mit seinen gerade einmal 335 000 Einwohnern schnell fündig werden. Denn europäische Infrastruktur findet man abgesehen von der Hauptstadt Reykjavik auf Island eher selten. Die Landesnatur ist spartanisch. Moose, Farne und heiße Quellen wechseln sich ab. Auch Hotels sind eher Mangelware. Als Urlauber sollte man lieber in einer der Jugendherbergen übernachten. Das Wetter ist wechselhaft und damit unberechenbar. Dieses Raue, Unbezwungene macht aber gleichzeitig den Reiz des Eilands nahe Grönland aus. Hier kann man wunderbar dem Nichtstun frönen und den Schafen, Walen, Islandpferde oder Papageientauchern zusehen. Die langen Winter und die hellen (Polar-)Sommertage sind legendär. Zum Essen trifft man sich in der Tankstelle. Dort gibt's das beliebte Fastfood (vor allem Hotdogs) und natürlich Alkohol, wobei der Lakritzschnaps nicht unerwähnt bleiben sollte. Bei der Kontaktaufnahme mit Einheimischen bedarf es Geduld, denn gesprächig macht die Nordländer nur der Alkohol und der isländische Humor ist auch nicht jedermanns Sache.
Wer mit den Auto unterwegs ist, fährt stets geradeaus und nicht schneller als 90 km/h, was schläfrig werden lässt, gerade wenn man die mystische isländische Musik dabei hört.

Mischkes ehrlicher Erfahrungsbericht liest sich flüssig und unterhält bestens. In lockerer Weise räumt er mit bekannten Mythen/Klischees auf und wirft einen unverstellten Blick auf Mensch und Natur.

Lieblingszitat:
"Island ist Melancholie, ist eine landgewordene Depression. Und seine Bewohner sind Antidepressiva, lassen mich lachen, mich wohlfühlen." (S. 120)

FAZIT
Ein spannendes, weil absolut authentisches Buch über Island. Ich habe diese "Lesereise" in vollen Zügen genossen.

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Inhalt:

Während der EM 2016 eroberte der sympathische Underdog die Herzen im Sturm: Island, das verrückte Traumreiseland. Großartige Landschaften erwarten die Besucher hier, dazu nur wenige Menschen, die alle wunderschön und über drei Ecken irgendwie miteinander verwandt sind. Jede Menge Sagen und Mythen ranken sich um die Männer und Frauen im Norden. Sie baden gerne nackt in heißen Quellen, haben Angst vor Frauen mit schönen Haaren und zeichnen auf Landkarten ein, wo Feen, Zwerge und Trolle zu Hause sind. Thilo Mischke besucht seit vielen Jahren die Insel am Polarkreis und nimmt seine Leser mit auf eine Reise durch Höllenbuchten und Schwanenmoore, zum Tor der Unterwelt und der Götterburg Asgard. In diesem Buch sammelt er alles über die kuriosen Isländersons, die Komiker zu Bürgermeistern und Regisseure zu Nationaltorwarten machen.

Design:

Dank der Flagge ist jedem klar, um was es hauptsächlich in diesem Buch geht. Wäre diese nicht vorhanden, hätte es wegen der Schafe auch ein Buch über Irland sein können. ;) Mich hat das Cover auf jeden Fall direkt angesprochen, da ich mich sehr für andere Länder interessiere. Und diese Abbildung versprach für mich einen Reiseführer mit persönlichen Erfahrungen.

Meine Meinung:

Dieser Reiseführer ist wirklich eine Besonderheit. Wer auf schwarzen Humor steht wird bestens unterhalten. Ziemlich häufig wird erwähnt wo man sich wie am besten umbringen kann oder auch wo die untreuen Ehefrauen ertränkt wurden (was geschieht eigentlich mit den Männern?).

Das Buch lässt sich ganz leicht lesen. Ich habe an einem lauen Nachmittag ohne Probleme über 60% geschafft, und ich bin wahrlich keine Schnellleserin. Insgesamt habe ich es locker in zwei Tagen durchgelesen.

Jedes Kapitel widmet sich einer anderen Eigenheit dieses Landes und seiner Einwohner. Die isländischen Erzählungen haben mir besonders gut gefallen. Sie sind so düster, wie er sie zuvor beschrieben hat. Man muss hierbei nicht stringent von vorne bis hinten alles lesen, man kann sich auch einzelne besonders interessante Kapitel herauspicken. Der Autor streut auch ab und an Details ein, die er schon einmal in anderen Kapiteln erwähnt hat. Das hat mir gut gefallen.

Besonders süß fand ich auch die Zeichnungen zu Beginn jedes Kapitels. Sie waren immer passend zum Inhalt und einfach herrlich illustriert. In diese beiden Islandpferde habe ich mich besonders verguckt. Da kommt wieder die Liebe der deutschen Frauen zu diesen Minipferdchen durch.

Allgemein macht Herr Mischke das Land jedoch recht schlecht. Zuerst beschreibt er zum Beispiel ein ekliges Gericht, gefolgt von seinem Standardsatz (dieser taucht in immer wieder verschiedenen Versionen regelmäßig auf): "Es lohnt sich, ... Wirklich."
Auch wiederholt er stetig negativ assoziierende Aussagen, sodass dem Leser das Land unterbewusst unsympathisch wird:

"Meine Liebe zu Island lässt sich nicht allein durch die abweisende Haltung der Menschen, die tödliche Natur oder das zwölf Monate anhaltende Aprilwetter dieser Insel erklären, ..."

Wer also melancholisch und leicht depressiv veranlagt ist und auf Reisen einfach seine Ruhe haben will, der hat in Island DAS Reiseziel schlechthin gefunden, jedenfalls wenn man nach dem Autor geht:

"Island ist Melancholie, ist eine landgewordene Depression."

Etwas ungereimt ist die Tatsache, dass der Autor selber natürlich schon sehr oft in Island war. Er wünscht sich jedoch, dass nicht mehr so viele Touristen dieses Land frequentieren, damit seine Ursprünglichkeit erhalten bleibt. Die Einsamkeit, die dieses Land ausmacht, geht durch den enorm angestiegenen Tourismus verloren.
Wenn man jetzt gemein wäre, würde man ihn auffordern dieses Land selber nicht mehr zu bereisen, damit andere es sich noch anschauen können.

Schade fand ich, dass die typische Übersichtskarte des Landes nicht vorhanden war. Dies hatte ich erwartet. Dafür gabe es zum Abschluss des Buches einige Aufnahmen des Autors. Ich hätte ja nicht gedacht, dass das Foto aus dem Flussbett den Weg ins Buch findet. Umso mehr habe ich mich darüber amüsiert.

Fazit:

Ein gelungendes und lehrreiches Buch. Wer vorher schon nach Island wollte wegen der Einsamkeit (und keine Angst vor schlechtem Essen hat), wird dies auch weiterhin wollen. Alle anderen, die es sich erst überlegen wollten, werden nach dieser Lektüre vermutlich Abstand von einer Reise nehmen. Also ganz im Sinne des Autors zur Erhaltung des Ursprünglichkeit. Ein Buch mit so viel schwarzem Humor findet man nicht häufig. Dafür gibt es von mir vier Sterne!

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Thilo Mischke schreibt mit Die Isländer, die Elfen und ich einen absolut authentischen Reiseführer über die Qualitäten und Mängel dieses Landes. Schonunglos ehrlich, witzig und hier und da ein wenig arrogant nimmt er uns mit in den hohen Norden, wo sich Trolle und Elfen Gute Nacht sagen. In ein Land das eine ganz eigene Faszination auf die Menschen ausübt. Der Leser erfährt warum man Island lieben sollte, auch wenn es dort eigentlich nichts gibt und die Einwohner nicht immer sympathisch daherkommen.


Spätestens seit der Fussballeuropameisterschaft sind wir alle Fan von Island. Einem Land das gerade mal ca. 330.000 Einwohner hat und landschaftlich gefühlt nur aus Geysiren, Felsen und Moos besteht. Wo die Isländer sich ihre Zeit mit Lesen, Baden, Trinken, Sex und schlechtem Essen vertreiben, was man im Winter mit wenig Licht eben so machen kann. Sie sind am liebsten unter sich, auch wenn jährlich Millionen Touristen die Insel stürmen. Einer von ihnen Thilo Mischke. Er erzählt in diesem Buch Geschichten und Anekdoten, schreibt von eigenen Erfahrung und hört sich auch die Seite der Isländer an. So interviewt er bsw. einen isländischen Cartoonisten über den speziellen Humor des Inselvölkchens oder erklärt warum es keinen Sinn macht einen Regenschirm mit nach Island zu nehmen, auch wenn es ständig regnet. Er schreibt über Landschaft, Einwohner, Städte und Dörfer, Sehenswürdigkeiten und Kulinarik. Gibt Tipps vor allem was man nicht machen sollte. Davon gibt es auf dieser Insel eine Menge, denn sie ist nicht ungefährlich, auch wenn sie was die Kriminalität angeht, einer der sichersten Orte der Welt ist. Die Natur und das Klima sind allerdings erbarmungslos.

Schreibstil:
Gefühlt handelt es sich um eine Mischung aus (Anti-)Reiseführer und Tagebuch.
Kurzweilig und amüsant, unterlegt mit kleinen Zeichnungen liest sich dieses Buch sehr flott und angenehm. Die Kapiteleinteilung bietet eine gute Struktur und sorgt dafür, das man das Buch auch mal aus der Hand legen kann, ohne den Anschluss zu verpassen. Wäre nicht manchmal ein Anflug von Arroganz zu lesen, bekäme der Autor hier für mich die volle Punktzahl.

Fazit:
Dieses Buch ist eine amüsante Variante Island so kennenzulernen, wie es in keinem Reiseprospekt zu finden ist. Mit all seiner Schönheit, aber auch seinen Launen. Es macht Spaß mit Thilo Mischke zu reisen und sich für ein paar Stunden davontreiben zu lassen. Für mich eine Leseempfehlung.

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Thilo Mischke ist Journalist, Autor und Fernsehmoderator und bekennender Island-Liebhaber. Er hat dieses Land bereits unzählige Male bereist und durch die europaweite Islandbegeisterung während der Fußball-EM in 2016 wurde er dazu inspiriert, dieses Buch über Island zu schreiben.

Herausgekommen ist kein typischer Reiseführer sondern eher ein Zusammenstellung von Anekdoten, persönlichen Reiseerlebnissen und isländischen Eigenheiten. Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert, die neben den Texten des Autors auch kurze Abhandlungen einer Co-Autorin enthalten, die selbst für über ein Jahr nach Island ausgewandert war. Trotz dass das Buch kein wirklicher Reiseführer ist, kann man den einen oder anderen "Touristen-Tipp" mitnehmen, falls man selbst eine Islandreise plant.


Mir hat es richtig Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Es hat sich keine Sekunde angefühlt, als würde ich ein trockenes Sachbuch lesen, dafür war die Lektüre viel zu kurzweilig und witzig. Gleichzeitig ist das auch die kleine Schwäche des Buches, denn zum einen muss man den Humor des Autors mögen, und zum anderen weiß man nie so recht, wie ernst er seine Beobachtungen meint und wie viel Übertreibung dabei ist.

Mich hat besonders die Erkenntnis beeindruckt, warum Island so ein spezielles Land ist. Während alle anderen Länder Nordeuropas genau wie die Länder Ost-, Mittel- und Südeuropas sich in vielen Punkten ähnlich sind (da mögen Deutsche und Österreicher oder Schweden und Norweger sich noch so sehr bekriegen, sie können trotzdem nicht leugnen, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben), ist Island absolut einzigartig als winzig kleines Land mit dünner Besiedlung, bettelarmer Geschichte und unwirtlichen Lebensbedingungen. Hier war schon immer alles ganz anders als im Rest von Europa. Bis vor wenigen Jahrzehnten ging es einzig und allein um das nackte Überleben und erst durch die Kommerzialisierung des Fischfangs und später den Tourismus kam der Wohlstand. Diese Geschichte gibt es so in keinem anderen Land Europas, weshalb sie auch einen ganz besonderen Menschenschlag geprägt hat.

In mir hat diese Erkenntnis den Wunsch vertieft, selbst nach Island reisen zu wollen. Schon allein, um überprüfen zu können, ob die Menschen wirklich so schweigsam, stur, trinkfest und introvertiert sind, wie von Thilo Mischke beschrieben. Gleichzeitig schreckt mich das Buch auch etwas von diesem Plan ab, denn obwohl ich vor der Lektüre schon wusste, dass Island mittlerweile von Touristen überflutet wird, macht der Autor diese Entwicklung, die sowohl Segen als auch Fluch für Island ist, sehr drastisch deutlich. Deshalb stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob ich mich mit hundert anderen Touristen älteren Semesters in Funktionsjacken (an der Stelle sei erwähnt, dass ich das Kapitel über Busreisen mit Senioren aufgrund eigener Erfahrung besonders mochte) vor einen Geysir stellen möchte, um auf dessen Ausbruch zu warten. Gleichzeitig fühle ich mich ein bisschen betrogen, schließlich wusste ich bereits im Alter von zehn Jahren, dass ich unbedingt nach Island reisen möchte. Zu einem Zeitpunkt, wo nur wenige der heutigen Island-Touristen denselben Plan hatten....

Eine Leseempfehlung für alle, die auf kurzweilige Art und Weise quasi nebenher mehr über Island erfahren möchten.

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Grossartig. Für alle Islandfans oder solche , die es werden wollen. Kurzweilig , humorvoll und mit wertvollen Tipps zeigt der Auto, das Island mehr ist als Dunkelheit und Elfen am Ende der Welt. Es beschreibt die wundervolle Landschaft und die Art und Weise , wie die Isländer sich , auch in der dunklen Jahreszeit , die Zeit vertreiben. Und das ist tatsächlich sehr viel kurzweiliger, als man sich vorstellt.

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N/A

Eine Reisebeschreibung, die sich leicht und unterhaltsam lesen lässt, nichts beschönigt...(ist das Essen wirklich so schlecht?) und trotzdem neugierig macht.

N/A
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Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für alle Island-Fans oder die, die es noch werden wollen. Thilo Mischke hat sehr spannende Anekdoten über die Insel zusammengetragen und diese amüsant, witzig und berührend aufbereitet.

Ob als Vorbereitung auf den eigenen Island-Urlaub oder als kleine Häppchen für zwischendurch - „Huh! Die Isländer, die Elfen und ich“ liest sich gut und hinterlässt in jedem Fall einiges an Wissen über das ungewöhnliche Inselvolk, das zur Fußball-EM unsere Herzen erobert hat.

Ein wirklich lohnenswertes Buch, das ich gern weiterempfehle und auch als Geschenk eignet es sich sehr gut. Ähnlich aufbereitete Bücher zu anderen Ländern würden mich ebenfalls sehr interessieren, das Konzept gefällt mir sehr gut.

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Ein Buch, das ihre Sehnsucht nach Island weckt, von der sie bisher nicht wussten, dass diese in ihnen schlummert. So ging es mir jeden Falls!

Zu Beginn des Buches beschreibt der Autor, wie es dazu kam, dass er auf Island aufmerksam geworden ist. Seine Unlust zu Fußball kann ich nur teilen und hat mir den Autoren von Anfang an sehr sympathisch gemacht.
Anschließend dreht sich alles um Land und Leute.. Das Buch ist eine Alternative zu den gängigen Reisenführern. Bisher habe ich mich noch nicht groß mit Island auseinandergesetzt.
Nach diesem Buch möchte ich gerne selber dort hin!

Thilo Mischke hat einen sehr angenehmen Schreibstile. Das Buch liest sich sehr schnell und flüssig.Dabei legt er sehr viel Humor an den Tag und gibt wertvolle Tipps, die man villeicht lieber nicht immer beherzigen sollte.
Ich hatte Spaß beim Lesen!

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Thilo Mischke ist wohl berechtigterweise ein Island-Kenner, da er jährlich mindestens einmal die Insel besucht und wirklich zu allem eine Geschichte oder Tipps weiß.
Auf eine lockere Art und Weise beleuchtet er die Insel aus allen Blickwinkeln und hat auch zu allen Highlights der Insel (The Golden Circle) noch einen Geheimtipp, wo und wie es noch schöner ist.
Mir hat seine Erzählweise sehr gut gefallen und bei allen Geschichten bleibt er dennoch auf dem Boden und sagt, dass Island auch oft einfach furchtbar ist wegen Wetter, Leute und alles. Aber dennoch hat er sein Herz an die Insel verloren und zeigt dem Leser, dass auch das einfache an einer Tankstelle einen Kaffee trinken schön sein kann.
Wenn ich mal nach Island fahren werde, werde ich auf jeden Fall seine Tipps beherzigen in der Hoffnung, dass sie bis dahin weiterhin Geheimtipps sind. ;-)

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