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Buchcover für Falling Like Snow

Falling Like Snow

Die neue große Enemies-to-Lovers-Romance der Autorin von "The Tearsmith"

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Erscheinungstermin 08.10.2025 | Archivierungsdatum 07.12.2025


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Zum Inhalt

Nach dem Netflix-Erfolg: Die neue unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance von Erin Doom

Ein Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm. Ein Geheimnis, das über den Tod hinaus gehütet werden muss.

Ivy wächst in der unberührten Weite Kanadas auf. Nichts liebt sie mehr als die Stille, die sich über die zugefrorenen Seen und Wälder legt, wenn der Schnee fällt. Doch als Ivys Vater stirbt und damit ihre ganze Familie, muss sie ihre Herzenslandschaft hinter sich lassen. Ihr Patenonkel John und sein Sohn Mason sind bereit, sie in ihrem Zuhause an der Küste Kaliforniens aufzunehmen. Und so versucht Ivy, sich in den rauschenden Wellen ihres neuen Lebens über Wasser zu halten. Doch während die wunderschönen, aber eiskalten Augen ihres Stiefbruders sie um den Schlaf bringen, nimmt ein gefährliches Geheimnis aus der Vergangenheit Ivys Spur auf.

Der zweite Bestseller vom italienischen Phänomen Erin Doom – der Autorin der Romanvorlage für den Netflix-Erfolg „The Tearsmith“. Eine neue unmögliche Liebe, aufwühlende Geheimnisse und eine unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance.

Ein Must-have für alle Romance-Fans: In wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit farbigem Buchschnitt in limitierter Erstauflage und farbigen Innenklappen. 

Nach dem Netflix-Erfolg: Die neue unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance von Erin Doom

Ein Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm. Ein Geheimnis, das über den Tod...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783733509477
PREIS 15,90 € (EUR)
SEITEN 576

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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4 stars

Dieses Buch entführt uns nach Kanada, wo Ivy inmitten verschneiter Wälder aufwächst. Doch ihr Leben ändert sich radikal, als ihr Vater stirbt und sie ihre Heimat verlassen muss. Von nun an lebt sie in Kalifornien bei ihrem Patenonkel und dessen Sohn Mason. Alles ist neu, voller Kontraste, und während sie versucht, in diesem Leben Fuß zu fassen, holen sie Geheimnisse aus der Vergangenheit ein.

Ivy ist eine Figur, die man sofort ins Herz schließt. Sensibel, stark und zugleich verletzlich. Mason dagegen hat mich regelmäßig zur Weißglut gebracht, und gerade diese Spannung zwischen den beiden macht den Reiz aus. Man will ihn verstehen, auch wenn man ihn am liebsten durchschütteln möchte.

Der Schreibstil ist packend und atmosphärisch. Obwohl es nicht übermäßig viele Dialoge gibt, trägt die Erzählweise die Geschichte mühelos. Es entsteht ein regelrechter Sog, der einen Seite um Seite weiterlesen lässt. Besonders gelungen fand ich die Balance zwischen inneren Monologen, intensiven Szenen und kleinen Details, die sich zu einem stimmigen Gesamtbild verweben.

Schon ab der ersten Seite war ich gefangen. Die Mischung aus Spannung, Geheimnissen und emotionaler Intensität hat mich nicht losgelassen. Das Auf und Ab zwischen Ivy und Mason macht die Geschichte lebendig und sorgt für einen großartigen Slow Burn. Auch wenn mir manchmal die Dialoge gefehlt haben, hat mich die Erzählweise komplett in ihren Bann gezogen.

Fazit:
Eine Geschichte voller Emotionen, Geheimnisse und intensiver Spannung. Ein Buch, das man kaum aus der Hand legen kann und eine klare Empfehlung. 4,5 Sterne von mir.

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Unbeirrbar wie ein Schneeglöckchen


Cover & Klappentext
So einfach das Cover auch sein mag, passt es doch zur Story. Schnörkellos. Aussagekräftig.
Allerdings war es die Autorin, die meine Aufmerksamkeit geweckt hat. „The Tearsmith“ ist mir ziemlich unter die Haut gegangen.

Der Klappentext hat eine Saite in mir berührt. Diesem Schwingen konnte ich mich nicht entziehen.


Meinung
Ivy wächst in einer kleinen Ortschaft Kanadas auf. Um sie herum nichts als unberührte Natur. Sie liebt die Stille, den Frieden, der aber jäh zu Ende geht, als ihr Vater stirbt. Kurz darauf findet sie sich an der Küste Kaliforniens wieder, in dem Zuhause ihres Patenonkels John, der dort mit seinem Sohn Mason lebt.
Doch sosehr John sie willkommen heißt, Mason zeigt ihr mit jeder Geste und Handlung seine Abneigung. Trotzdem scheinen seine wunderschönen, aber eiskalten Augen sie überall zu verfolgen.
Während Ivys Herz beginnt, schneller zu schlagen, wenn sie Mason erblickt, droht ein altes Geheimnis aus der Vergangenheit, ihr Leben endgültig ins Chaos zu stürzen.

Ivy, so introvertiert und wortkarg sie auch sein mag, leiht der Story ihr Stimme. Also setzt die Autorin auch hier auf die leisen Töne, die deshalb aber keineswegs untergehen.
Erstaunlicherweise ist dieses Buch vor „The Tearsmith“ entstanden, wurde aber später veröffentlicht. Vielleicht konnte ich deshalb einige Parallelen entdecken, die sich jedoch weder in der Handlung noch in den Charakteren wiederfinden. Es ist eher ein gewisses Gefühl, was transportiert wird, sowie eine offenkundige Abneigung, die Zuneigung kaschiert, und das Besondere im Wesen.
Ivy, so blass wie der Schnee im tiefsten Kanadas, ist zurückhaltend. Nach dem Tod ihres geliebten Vaters bricht ihre Welt auseinander, was auch nicht besser wird, als sie in Kalifornien ankommt, inmitten der Menschenmassen und der Hitze. Diese Art Kulturschock wurde toll dargestellt. Die Autorin hat einfach ein Talent, mit ihren Worten selbst die zartesten Emotionen zu transportieren.

Der Einstieg hat mir gefallen. Im Prinzip war ich Ivy sofort verfallen, und das hat sich auch während der gesamten Geschichte nicht geändert.
Ihr schwieriger Start aufgrund ihres außergewöhnlichen Äußeren, selbst ins Kanada, scheint sich an der Schule in Kalifornien fortzusetzen. Dazu kommt Mason, der ihr das Leben schwermacht.

Obwohl diese Art von Geschichte schon sehr oft erzählt wurde, konnte sie im Endeffekt punkten. Dabei war ich, als das Geschehen sich etwas entfaltet hatte, ein wenig enttäuscht. Denn im Prinzip läuft der gängige Inhalt nach Schema F ab, ohne Überraschungen. Einfach vorhersehbar.
Das war hier nur zum Teil der Fall. Oberflächlich gesehen ist das Aufeinandertreffen von Ivy und Mason, sowie ihre beginnende Zuneigung nicht neu. Aber die Extras sind es. Ivy ist es.
Ihr Wesen hat mich einfach derart überzeugt, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Zumal die Autorin hier klar versucht hat, die Grundstruktur zu durchbrechen, was ihr auch bis zu einem gewissen Grad gelungen ist.

Der Schreibstil ist sehr ansprechend. Er bringt etwas Individuelles mit, was aber nur dezent zum Vorschein kommt. Dabei könnte er, wenn die Autorin ihr Potenzial voll ausgeschöpft hat, jeder Geschichte das besondere Etwas verleihen. Und genau das fehlt mir hier noch. Ja, ich wurde unglaublich berührt, musste auch die ein oder andere Träne vergießen, und fand das Ende, weil es keineswegs abrupt über einen hereinbricht, sodass man das Gefühl hat, aus der Geschichte geschmissen zu werden, einfach nur heilend. Aber es könnte noch ein klein wenig mehr sein.

Die Story ist keineswegs nur einfache Unterhaltung. Man findet sich in ihr wieder, fühlt sich angesprochen und nimmt etwas mit.


Fazit
Wer „The Tearsmith“ bereits kennt und liebt, darf sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Sie brilliert mit Ungewöhnlichkeit, mit Andersartigkeit, mit Tiefgründigkeit, und berührt jedes Herz. Die Beschreibungen der unberührten Landschaft Kanadas lässt Fernweh aufkommen, sodass man sich in den Seiten verliert.

Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Falling Like Snow ist ein gefühlvoller, atmosphärischer Roman, der vor allem durch seine poetische Sprache und die emotionale Tiefe überzeugt. Erin Doom hat ein besonderes Talent dafür, leise, verletzliche Charaktere zu erschaffen, die einem schnell ans Herz wachsen und deren innere Welt man beim Lesen beinahe selbst spürt.

Im Mittelpunkt steht Snow, deren Unsicherheit und stille Stärke sehr authentisch wirken. Ihr Weg ist nicht immer leicht, aber er ist nachvollziehbar und berührt. Auch Erri ist ein vielschichtiger Charakter: geheimnisvoll, loyal und mit einer Vergangenheit, die man nur Stück für Stück begreift. Die Dynamik zwischen beiden entwickelt sich langsam und zart, was den emotionalen Kern des Buches ausmacht.

Die Atmosphäre ist ein echtes Highlight. Das winterliche Setting wirkt fast märchenhaft, ohne kitschig zu werden, und unterstützt die Stimmung der Geschichte perfekt. Besonders stark sind die stillen Momente – jene, in denen nicht viel passiert, aber man jede Emotion zwischen den Zeilen spürt.

Ein kleiner Kritikpunkt:
Manchmal wirken die Beschreibungen sehr ausführlich und verlangsamen das Tempo ein wenig. Gerade in der Buchmitte hätte ich mir an einzelnen Stellen einen etwas schnelleren Erzählfluss gewünscht. Dennoch verliert die Geschichte nie ihre emotionale Wirkung.

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„Falling Like Snow“ von Erin Doom hat mich auf eine intensive emotionale Reise mitgenommen. Die Hauptfigur Ivy wächst in der stillen Weite Kanadas auf, wo der Schnee die Landschaft schlicht und klar formt. Doch nach dem Tod ihres Vaters wird sie in eine völlig neue Umgebung an der Küste Kaliforniens katapultiert – und damit auch in ein Geflecht aus Gefühlen, Geheimnissen und unerwarteten Begegnungen.

Von Anfang an habe ich Ivys Verunsicherung gespürt. Sie musste ihre Heimat verlassen, ihre vertraute Umgebung aufgeben und sich in einer Familie wiederfinden, die ihr fremd ist. Ihr Patenonkel John nimmt sie auf, ebenso sein Sohn Mason – und gerade mit ihm entwickelt sich eine Spannung, die gleichzeitig anziehend und bedrohlich ist. Die Dynamik zwischen den beiden wirkte für mich sehr stark: Ivy kämpft mit der neuen Situation, mit ihrer Trauer, mit ihrem Wunsch, sich anzupassen – und Mason wirkt zuerst wie ein Verschlossener, der seine eigene Last trägt. Diese „Enemies-to-Lovers“-Entwicklung funktioniert gut, weil sie nicht glatt und schnell verfremdet wirkt, sondern auf wackeligen Beinen beginnt.

Erin Doom nutzt diese Grundsituation, um emotionale Tiefen auszuloten: Wie geht man mit Verlust um? Wie verändert sich Identität, wenn man aus der Heimat herausgerissen wird? Und vor allem: Wie sehr prägt ein Geheimnis die Beziehungen, das nicht ausgesprochen wird? In dieser Hinsicht überzeugte mich der Handlungsbogen – ich wollte wissen, was hinter Ivys Vergangenheit steckt, was sich in Mason regt, wohin all das führt. Gleichzeitig war ich hin- und hergerissen zwischen Begeisterung und kleinen Irritationen: Der Spannungsaufbau gelingt zwar, aber gegen Ende fanden sich für mich zu viele Handlungselemente und Nebenstränge, die das Tempo etwas zunichtemachten. Im Klappentext heißt es etwa: „Ein Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm.“ Diese bildhafte Sprache spiegelt den Stil des Romans ziemlich gut wider – poetisch, romantisch, manchmal fast überdreht.

Das Setting – Kanada im Schnee, das Meer in Kalifornien – hat mir sehr gefallen. Die Gegenüberstellung von Stille, Isolation und Weite mit dem lebendigen, aber fremden Umfeld Kaliforniens wirkt stimmig. Ivy als Protagonistin ließ mich mitfühlen: Ihre Skepsis, ihre Vorsicht, ihre Zurückhaltung – all das war gut gezeichnet. Mason hingegen war mir zwischendurch etwas schwer greifbar: Seine Zurückhaltung ist nachvollziehbar, aber mitunter war mir der Wandel zu schnell oder nicht ganz überzeugend genug dargestellt.

Was die Liebesgeschichte angeht: Ich mag das Genre, und „Falling Like Snow“ liefert genau dieses Feeling von „ich will-nicht, darf aber doch“, von Spannungsfeld zwischen Fremdheit und Nähe. Dennoch bleibt die Botschaft trotz aller Romantik nicht völlig unproblematisch – gerade weil Ivy und Mason nicht gleichberechtigt starten, weil Macht-, Loyalitäts- und Geheimnisstrukturen präsent sind. Wenn man das bewusst wahrnimmt, stechen einem manche Stellen stärker ins Auge.

Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Ich war emotional investiert, wollte wissen, wie alles ausgeht, und habe die Gestaltung – insbesondere das Cover und die Ausstattung – als hochwertig wahrgenommen. Zwar gibt es einige Strukturpunkte, die ich anders gewünscht hätte (weniger wäre manchmal mehr), doch überwiegt am Ende das Gefühl, ein spannendes Liebes- und Lebensdrama gelesen zu haben. Für Fans von romantischen Geschichten mit Geheimnissen und Gefühlen ist das Werk eine klare Empfehlung.

4 stars
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Erin Doom noch vollkommen unbekannt. Das sollte sich aber mit ihrem Roman „Falling Like Snow“ ändern, denn dieses Buch befand sich nun auf meiner Leseliste. Entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir wirklich schöne Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook flott auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann auch entsprechend ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut für mich nachzuempfinden.
So habe ich hier Ivy kennengelernt, die ich gerne mochte. Sie ist recht schüchtern und macht sehr gerne ihr eigenes Ding. Dadurch das sie ihren Dad verloren hat und nun nach Kalifornien umziehen muss ist sie aber gezwungen sich anzupassen und mehr auf sich herauszukommen. Ich fand es sehr gut wie Ivy sich hier im Verlauf der Handlung entwickelt. Dies bringt die Autorin meiner Meinung nach sehr gut rüber.
Dann ist da noch Mason, der groß ist und zudem auch noch boxt. Er ist sehr von sich überzeugt und kommt so gerade zu Anfang eher unsympathisch rüber. Doch mit der Zeit entwickelt er sich und zeigt dem Leser das er auch Geheimnisse mit sich rumträgt. Diese Entwicklung hat mir sehr gut gefallen.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es hier noch andere Charaktere. Auch diese fügen sich sehr gut mit ins Geschehen ein und ergibt sich eine wirklich tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut lesbar. Ich kam leicht und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mir dann auch echt sehr gut gefallen. So findet man als Leser Emotionen und Gefühle vor, die sehr gut ins Geschehen hineinpassen. Dazu kommen dann noch Missverständnisse und auch ein wenig Spannung. Das alles ist sehr gut zu einer stimmigen Geschichte verknüpft.
Das Setting hat mir hier wirklich gut gefallen. Ich fand alles sehr gut beschrieben, so kann man es sich als Leser alles total gut vorstellen. Allerdings gibt es hier eine Sache die eventuell triggern könnte.

Das Ende ist dann sehr gut gemacht. Ich fand es passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden zurück in die Realität.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Falling Like Snow“ von Erin Doom ein Roman der mich so dann auch sehr gut für sich einnehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, emotional und durchaus auch spannend empfunden habe, haben mir so dann auch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

4 stars
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Handlung:
Ivy wächst in Kanada auf und liebt die stille Schneelandschaft. Nach dem Tod ihrer Familie muss sie in Kalifornien ein neues Leben beginnen bei ihrem Patenonkel und seinem Sohn. Dort versucht sie, sich in der Küstenwelt zurechtzufinden, während ein gefährliches Geheimnis aus der Vergangenheit ihre Spur aufnimmt.

Es ließ sich einfach und schnell lesen.
Eine Mischung aus Trauer, Crime, Liebe.

Ivy ist introvertiert, aber auch sehr feinfühlig. Sie ist gerade mal 17 Jahre alt und muss schon einen Schicksalsschlag überwinden.
Sie hat zudem einen schwierigen Start aufgrund ihres außergewöhnlichen Aussehen. Dazu kommt Mason, der ihr das Leben noch schwerer macht.

Mason ist sehr verschlossen. Im Laufe der Geschichte erfährt man, was Masons wahren Gefühle sind.

Die Erzählung schwankt zwischen Schwermut, Verborgenem und einer stark brennenden Sehnsucht. Die Geschichte handelt von Verlust, Selbstfindung und dem Drang, einen Ort zu finden, an dem man wieder frei atmen kann.


Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen. Ich kann es auch definitiv empfehlen. Von mir gibt es 4⭐️

Vielen Dank an Fischer Sauerländer für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.

4 stars
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Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und leicht was einen beim lesen unglaublich viel spaß macht. Ivy ist eine tolle Protagonistin. Stark und kämpferisch. Lieben wir. Mason ist ein typischer Boy der am Anfang super mürrisch und kalt rüber kommt aber wie heißt es bekanntlich? Jeder hat einen weichen Kern? Zwischen den beiden knistert es. Aber nicht so wie man es sonst kennt.. nein es knistert still ud heimlich. Ich mochte die Handlung auch echt gerne. Wir begleiten die Charaktere beim wachsen, kämpfen und Verluste bekämpfen.

4 stars
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Falling Like Snow

von Erin Doom

Die Autorin hat mich gleich zu Beginn des Lesen unglaublich gepackt und in die Geschichte hinein gezogen. Ihre Protagonisten wirken lebendig und gehen unter die Haut. Ich habe an beide mein Herz verloren und konnte mich jederzeit in sie hineinversetzen. Auch die Nebencharaktere sind wunderbar ausgearbeitet und überzeugend in ihrer Rolle. In meisterhafter Form erweckt sie jede einzelne Figur zum Leben und stellt sie so authentisch wie dieses selbst dar. In einem durchgehend hinreißend flüssig und geschmeidigen Schreibstil der feinsinnig im Fluss ist fliegt man förmlich durch die Zeilen. Beide Protagonisten kommen hier zu Wort, was ich persönlich immer großartig finde, so bin ich immer direkt mit den Gedanken der Protagonisten verbunden. Galant und geistreich werden die Wendungen eingebaut und halten so eine Spannung auf hohem Niveau. Besonders gut dabei hat mir die Tiefe die in diesen Zeilen steckte gefallen, denn das wichtigste im Leben ist die Liebe, und diese kennt bekanntlich kein Alter.
Zu all dem wurde ich mit einem großartigen Tempo und imposanten Inhalt verwöhnt. Ich habe das Buch an einem einzigen Tag ausgelesen, anders als in einem Durchlauf hätte es mein Leserherz nicht ausgehalten. Ich musste einfach wissen wie es ausgeht.
Ein absolut brillanter Roman der seinem Leser unvergesslich schöne Lesezeit schenkt

5 stars
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Falling like snow hat mich schon allein vom Titel her sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich war schon sehr gespannt darauf, was die Geschichte für den Leser bereithält.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen, so dass ich schnell von der Handlung gefesselt war.
Die Charaktere wurden meiner Meinung nach sehr gut dargestellt und herausgearbeitet, so dass ich sie mir problemlos vorstellen konnte.

Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptfigur Ivy, die eine introvertierte und schweigsame Siebzehnjährige ist. Auch wenn sie mir anfangs etwas seltsam erschien, konnte ich mich im Laufe der Handlung immer mehr in sie reinversetzen und ihr etwas abgewinnen.
Bei Mason war es da nicht ganz so leicht, aber je mehr ich über ihn erfuhr, desto besser konnte ich seine Handlungen nachvollziehen.
Alle Charaktere in diesem Buch, die Nebencharaktere mit eingeschlossen, passten einfach in diese Geschichte und haben mir tatsächlich jeder für sich mit seinen Stärken und Schwächen gefallen.

Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Thematik intensiv, emotional und spannend umzusetzen.
Erst einmal in der Handlung drin, fiel es mir schwer, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.
Und auch der Abschluss der Geschichte war schön rund und ließ bei mir keine Fragen offen, so dass ich das Buch am Ende tatsächlich rundum zufrieden schließen konnte.

Fazit: Falling like snow ist in meinen Augen ein sehr gelungenes Buch, dass mich tief in die Geschichte hat eintauchen lassen. Emotional, intensiv und spannend erzählt, konnte es mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und überzeugen. Von mir gibt es daher volle 5 Sterne.

5 stars
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❄️ Rezension: Falling Like Snow – Erin Doom

Erin Doom hat mich mit „Falling Like Snow“ wieder mitten ins Herz getroffen – auf diese stille, schmerzliche Art, die sie so einzigartig macht. Ihre Geschichten sind nie einfach Liebesromane, sondern ganze Welten aus Emotionen, Schmerz und Hoffnung, und genau das spürt man auch hier auf jeder Seite.



Ivy ist eine unglaublich sensible, feinfühlige Protagonistin. Ihre Liebe zur winterlichen Weite Kanadas, ihre stille Art und ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur haben mich sofort berührt. Man fühlt förmlich den Frost auf der Haut und das Gewicht ihrer Trauer, als sie alles verliert, was ihr Heimat bedeutet.



In Kalifornien trifft sie dann auf Mason – ihren Patenbruder – und von Anfang an knistert es zwischen den beiden, nicht auf eine laute, offensichtliche Weise, sondern in diesen stillen Blicken, unausgesprochenen Worten und Momenten voller Spannung. Erin Doom versteht es, Emotionen zwischen den Zeilen zu erzählen.



Die Geschichte ist durchzogen von Melancholie, Geheimnissen und einer unbändigen Sehnsucht. Dieses Buch ist nicht nur eine Enemies-to-Lovers-Romance – es ist eine Geschichte über Verlust, Identität und die Suche nach einem Platz, an dem man wieder atmen kann.



Besonders beeindruckt hat mich Dooms Sprache: poetisch, atmosphärisch, manchmal fast schneidend schön. Jede Zeile wirkt sorgfältig gewählt, jeder Satz trägt Emotion. Und obwohl man schon früh ahnt, dass Ivys Vergangenheit mehr verbirgt, als sie selbst weiß, trifft die Auflösung doch mitten ins Herz.



Mein Fazit:

„Falling Like Snow“ ist ein leises, intensives Wintermärchen voller Schmerz, Liebe und Vergebung. Erin Doom schreibt mit einer Tiefe, die unter die Haut geht, und schafft es erneut, eine Welt zu erschaffen, die man nicht so schnell vergisst. ❄️💔



⭐ 4 von 5 Sternen

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Erin Doom entführt uns in Falling Like Snow in eine Welt aus Schnee, Schmerz und Sehnsucht. Nach dem Tod ihres Vaters muss Ivy ihr geliebtes Kanada verlassen und in Kalifornien ein neues Leben beginnen – an der Seite ihres verschlossenen Stiefbruders Mason. Zwischen den beiden entspinnt sich eine intensive Enemies-to-Lovers-Geschichte, die ebenso zart wie zerstörerisch wirkt. Doom verbindet atmosphärische Landschaftsbilder mit emotionaler Tiefe und einem Hauch Gefahr. Die Sprache ist poetisch, manchmal fast filmisch, die Spannung stetig spürbar. Fans von The Tearsmith werden erneut in einen Sog aus Gefühlen gezogen, der bis zur letzten Seite fesselt.

4 stars
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Ich habe Falling Like Snow mit einem Gefühl begonnen, das sich nur schwer beschreiben lässt – einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier. Vielleicht, weil schon der Titel etwas in mir berührt hat. Dieses „Fallen“, dieses Bild von Schnee, der still vom Himmel sinkt – leise, schön und vergänglich zugleich. Genau so fühlt sich dieses Buch an: zart und schmerzhaft, leise und doch voller Wucht.

Ivy war für mich eine Figur, die ich vom ersten Moment an spüren konnte. Diese stille, in sich gekehrte Art, die Art, wie sie mit Verlust umgeht – nicht mit Drama, sondern mit einem stillen Aushalten. Ihre Welt ist der Schnee, das Alleinsein, das Schweigen – und ich mochte, wie Erin Doom diesen Anfang nicht beschönigt. Es ist kalt, ja, aber auch klar.

Und dann Kalifornien. Sonne statt Schnee. Wärme, die Ivy nicht wirklich erreicht. Mason, der Stiefbruder, der sie mit seiner kühlen Abwehr fast zurück in die Kälte stößt, die sie doch eigentlich hinter sich lassen wollte. Zwischen den beiden liegt so viel Unausgesprochenes, so viel Spannung, die nicht einfach in „Feindschaft oder Liebe“ passt. Ich mochte, dass die Autorin sich Zeit nimmt, dass es keine einfache Anziehung ist, sondern etwas, das sich schmerzhaft langsam entfaltet – wie Eis, das zu schmelzen beginnt.

Was mich besonders berührt hat, ist, wie Falling Like Snow mit Verlust umgeht. Es geht nicht nur um den Tod eines geliebten Menschen, sondern auch um all die kleinen Verluste, die wir im Leben erleben: Vertrauen, Sicherheit, Kindheit, den Glauben daran, dass alles gut werden kann. Ivy trägt all das mit sich – und Mason ist nicht derjenige, der sie rettet. Sie rettet sich selbst, Schritt für Schritt. Und das ist so schön zu lesen.

Erin Doom hat wieder diesen ganz eigenen Ton – ruhig, poetisch, aber nie kitschig. Sie schreibt über Schmerz, ohne dass es schwer wird. Über Liebe, ohne dass es platt wirkt. Ihre Worte haben für mich etwas Sanftes, fast Musikalisches – wie Schnee, der fällt, während man noch überlegt, ob man den Himmel anschauen oder die Augen schließen soll.

Natürlich gibt es bekannte Tropen – das Enemies-to-Lovers-Motiv, die Trauer, das Familiengeheimnis – aber sie fühlen sich hier nicht nach Klischee an. Vielleicht, weil sie echt wirken. Weil Ivy und Mason keine makellosen Romanfiguren sind, sondern zwei Menschen, die lernen müssen, wieder zu fühlen.

Ich habe beim Lesen oft innegehalten. Manchmal, weil mir ein Satz wehgetan hat. Manchmal, weil ich dachte: Ja, genau so fühlt es sich an, wenn man versucht, stark zu bleiben.

💭 Mein Fazit

Falling Like Snow ist ein Buch über Trauer, über Liebe, über das Wiederfinden von Wärme in einer Welt, die manchmal zu kalt ist. Es ist nicht laut, es will dich nicht überwältigen – es flüstert. Und gerade deshalb hallt es nach.

Ich habe mich in Ivys Schnee verloren und in Masons Schweigen wiedergefunden. Es war schön, weh, und irgendwie heilend.
Und als ich die letzte Seite geschlossen habe, war mir klar: Ich werde noch lange an diesen stillen Winter in Kalifornien denken. ❄️🤍

4 stars
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Rezension: „Falling Like Snow“ von Erin Doom

Gesamtbewertung: 5 von 5 Sternen – Eine atemberaubend poetische und emotional intensive Enemies-to-Lovers-Romance

„Falling Like Snow“ ist mehr als nur ein Roman – es ist eine sinnliche Erfahrung, eine Reise von der eisigen Stille Kanadas in die stürmische Unruhe Kaliforniens und in die Tiefen eines verbotenen Herzens. Erin Doom, die mit „The Tearsmith“ bereits Millionen begeisterte, beweist mit diesem Werk erneut ihr außergewöhnliches Talent für atmosphärisch dichte, zutiefst emotionale und unvergessliche Liebesgeschichten.

Die Handlung: Ein Sturm aus Verlust, Geheimnissen und verbotener Anziehung
Die Handlung ist meisterhaft um starke Kontraste aufgebaut:

Von Eis zu Wasser: Ivys erzwungener Wechsel von der „unberührten Weite“ und „Stille“ Kanadas in das „rauschende“ Küstenleben Kaliforniens ist eine Metapher für ihren inneren Zustand. Sie ist ein Wesen aus Schnee und Stille, das in einer Welt aus Lärm und Bewegung zu ertrinken droht.

Vergangenheit vs. Gegenwart: Das „gefährliche Geheimnis aus der Vergangenheit“, das sie verfolgt, steht im krassen Gegensatz zu ihrem Versuch, ein neues Leben aufzubauen.

Familie vs. Begierde: Die scheinbar sichere Familienstruktur, die ihr Patenonkel und sein Sohn Mason bieten, wird durch die „eiskalten Augen“ und die unbestreitbare Anziehungskraft zu ihrem Stiefbruder sofort unterminiert.

Die Kombination aus persönlicher Tragödie, einem bedrohlichen Geheimnis und der unwiderstehlichen Feindseligkeit zu Mason verspricht eine hochspannende und emotional aufwühlende Handlung.

Die Charaktere: Zwei Seelen im Widerstreit
Ivy: Sie ist eine zutiefst poetische und verletzliche Heldin. Ihre Verbindung zur Natur, insbesondere zur Stille des Schnees, macht sie ungewöhnlich und faszinierend. Ihr Schmerz über den Verlust ihrer Familie und ihre Entwurzelung sind greifbar. Sie ist keine passive Figur, sondern eine Kämpferin, die versucht, in einer fremden Welt zu überleben, während sie gleichzeitig von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.

Mason: Sein Charakter ist von Beginn an von Widersprüchen geprägt. Er ist ihr „Stiefbruder“, sollte also Schutz und Vertrautheit bieten, doch seine „wunderschönen, aber eiskalten Augen“ machen ihn zur Quelle von Ivys Schlaflosigkeit und innerer Unruhe. Diese Mischung aus familiärer Pflicht, Ablehnung und unterschwelliger Leidenschaft macht ihn zu einem unwiderstehlich komplexen und gequälten Helden.

Die Romance: Enemies to Lovers mit düsterem Unterton
Die Romanze verspricht alles, was das Herz einer Dark-Romance-Liebhaberin höherschlagen lässt:

Forbidden Romance: Die Stiefbruder-Dynamik schafft eine sofortige, unüberwindbare Barriere, die die Anziehung nur noch intensiver macht.

Emotionale Feindseligkeit: Masons scheinbare Kälte und Ivys Verwirrung darüber schaffen eine intensive zwischenmenschliche Spannung.

Gefahr und Geheimnis: Die Andeutung, dass das Geheimnis der Vergangenheit beide bedroht, könnte sie in eine ungewollte Schicksalsgemeinschaft zwingen.

Atmosphäre & Stil: Poetisch und bildgewaltig
Erin Dooms Stil ist eine der größten Stärken des Buches:

Sinnliche Landschaftsbeschreibungen: Der Schnee Kanadas und das Meer Kaliforniens werden zu aktiven Charakteren, die Ivys Gefühlswelt widerspiegeln.

Emotionale Dichte: Jeder Satz ist mit Gefühl aufgeladen. Die Leser spüren Ivys Verlust, ihre Einsamkeit und ihre verstörende Anziehung zu Mason.

Unheilvolle Stimmung: Das „Geheimnis, das über den Tod hinaus gehütet werden muss“, verleiht der gesamten Geschichte eine düstere, geheimnisvolle Grundstimmung.

Die Aufmachung: Ein Sammlerstück
Die limitierte Erstauflage mit farbigem Buchschnitt und farbigen Innenklappen macht dieses Buch zu einem wahren Kunstobjekt, das der poetischen und hochwertigen Geschichte im Inneren absolut gerecht wird.

Für wen ist dieses Buch?
„Falling Like Snow“ ist ein absolutes Must-Read für alle, die:

Atmosphärische, poetische Romance mit Tiefgang lieben.

Intensive Enemies-to-Lovers- und Forbidden Romance-Dynamiken mögen.

„The Tearsmith“ geliebt haben und sich auf Erin Dooms nächsten Bestseller freuen.

Geschichten schätzen, in denen die Landschaft ein Spiegel der Seele ist.

Hochwertig ausgestattete Bücher sammeln.

Fazit
„Falling Like Snow“ ist eine unvergessliche, zutiefst bewegende und sinnlich berauschende Romance. Erin Doom web eine Geschichte aus Schnee und Feuer, Stille und Sturm, Verlust und verbotener Leidenschaft. Mit unvergesslichen Charakteren, einer atemberaubenden Atmosphäre und einer Handlung, die das Herz zerreißt und wieder zusammensetzt, ist dieses Buch ein wahrer literarischer Schatz. Es wird Ihnen eiskalt den Atem rauben und Ihr Herz im nächsten Moment in Flammen setzen.

5 von 5 Sternen – Eine meisterhafte, ergreifende und atemberaubend schöne Liebesgeschichte, die lange nachhallt. Ein absolutes Jahreshighlight!

5 stars
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Wenn Schnee zu Hoffnung schmilzt

Falling Like Snow von Erin Doom steht Ivy im Mittelpunkt, die nach dem Tod ihres Vaters ihre vertraute Heimat in Kanada hinter sich lassen und bei ihrer neuen Familie in Kalifornien ein neues Leben beginnen muss. Zwischen Meer und Sonne scheint zunächst kein Platz für Trauer, und doch begegnet ihr dort Mason, der mit seiner kühlen Art alle alten Wunden neu aufreißt.

Die Autorin schafft es gekommt, von Verlust und Neubeginn zu erzählen. Der Schmerz ist greifbar, aber nie hoffnungslos. Schritt für Schritt verwandeln sich Trauer und Schuld in etwas, das an Heilung erinnert. Die Beziehung zwischen Ivy und Mason entwickelt sich dabei langsam, voller Spannung, Zweifel und kleinen Momenten, in denen das Eis zwischen ihnen zu schmelzen beginnt. Erin Doom schreibt in einem Stil, der poetisch und gefühlvoll zugleich ist. Die Bilder von Schnee, Meer und Wind tragen die Geschichte, sie sind wie Spiegel der Gefühle der Figuren. Besonders stark wirkt auch, wie real die Emotionen sind, nichts wirkt übertrieben, und doch steckt in jeder Zeile eine Wucht, die lange nachhallt. Die Handlung lebt auch von ihren ruhigen Momenten, die Tiefe und Raum zum Fühlen schaffen, dennoch hätte eine Straffung der Handlung hier und da nicht geschadet.

Der Roman zeigt schön, wie eng Schmerz und Liebe miteinander verwoben sind. Die Handlung ist eine Reise durch Verlust und Vergebung und vermittelt die leise Erkenntnis, dass Wärme selbst im tiefsten Winter wachsen kann.

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Meine Meinung:

Falling Like Snow ist eine Enemies-to-Lovers-Romance, die mit Sicherheit auch dein Herz zum schmelzen bringen wird.
Schon lange hat mich ein Roman so emotional berührt, wie "Falling Like Snow."  Die Autorin erzählt hier eine dramatische Enemies-to-Lovers-Romance über den Schmerz von Verlust und den Mut zu Neubeginn und erwachsen werden.
Ivy wächst in der unberührten Weite Kanadas auf. Nichts liebt sie mehr als die Stille, die sich über die zugefrorenen Seen und Wälder legt, wenn der Schnee fällt. Doch als Ivys Vater stirbt und damit ihre ganze Familie, muss sie ihre Herzenslandschaft hinter sich lassen. Ihr Patenonkel John und sein Sohn Mason sind bereit, sie in ihrem Zuhause an der Küste Kaliforniens aufzunehmen. Und so versucht Ivy, sich in den rauschenden Wellen ihres neuen Lebens über Wasser zu halten. Doch während die wunderschönen, aber eiskalten Augen ihres Stiefbruders sie um den Schlaf bringen, nimmt ein gefährliches Geheimnis aus der Vergangenheit Ivys Spur auf.


Ivy und Mason, haben beide schon viel Schmerz erleiden müssen, den sie im Verlauf der Handlung verarbeiten. Die Konflikte die dadurch entstehen wurden automatisch dargestellt. Ich konnte mich mich gut in beide hineinversetzen, obwohl ich zugeben muss das mir Mason anfangs etwas unsympathisch war, aber desto mehr ich über seine Vergangenheit erfuhr. Desto besser konnte konnte ich sein Verhalten verstehen. Die Lovestory zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ist die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle voller dramatischer Wendungen. Daben sogte ein gefährliches Geheimnis für zusetzeliche Spannung. Diese nahm im letzten Drittel des Romans eine fesselnde Wendung.
So dass ich bis zur letzten Seite mit Ivy und Mason mitgefiebert und gelitten habe.

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Zwar gehöre ich – wie schon bei einem anderen Buch der Autorin – nicht zur eigentlichen Zielgruppe (ab 14 Jahren), dennoch habe ich das Buch sehr gern gelesen. Der Stil ist angenehm, flüssig und schön zu lesen, und die Geschichte zieht einen von Beginn an in ihren Bann.
Besonders gut gefallen hat mir, dass nicht allein die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern vor allem die Verarbeitung von Verlust. Dieses Thema wurde einfühlsam und authentisch umgesetzt und hat mich wirklich berührt.
Auch als ich dachte, die Handlung würde eher ruhig verlaufen, entwickelte sie überraschend viel Spannung und Action – eine unerwartete, aber sehr gelungene Wendung.
Als erwachsene Leserin haben mich manche Reaktionen der Hauptfigur zwar gelegentlich genervt, waren aber ihrem Alter entsprechend absolut nachvollziehbar und realistisch dargestellt.
Insgesamt ist es ein gelungenes Jugendbuch über Verlust, erste Liebe, das Finden einer neuen Familie und den Weg zu sich selbst – mit einer gelungenen Mischung aus Emotion, Humor und Spannung.
Eine klare Empfehlung.

5 stars
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