Der 16. Fall für Chief Kate Burkholder und ihr Team.
Für mich wird diese Reihe tatsächlich niemals langweilig.🤩 Ich liebe dieses Gemisch aus amischen Hintergründen und richtig tollen Krimi Vibes.
Hinzu kommt ja noch, dass auch Kates Privatleben immer sehr stark thematisiert wird, wobei es hier eher weniger war, aber das war auch ok😊

Der Mord wurde hier seeehr ausführlich und detailliert dargestellt, auch das kenne ich so von Linda Castillo und gehört für mich seit dem 1. Teil einfach dazu.

Es ist schön zu sehen, wie Kate und Tomassetti sich entwickelt haben und jetzt sind sie sogar schon verheiratet🤭🥰

Durch die amische Geschichte ist die Reihe eine ganz besondere und auch die einzige, die ich so in der Art kenne und liebe❤️🥰

Trotz der 16 Teile keine Langweile und jeder Fall ist einzigartig😊 Hin und wieder muss ich ein bisschen den Kopf schütteln, weil Kate wirklich JEDESMAL in eine gefährliche Situation gerät🤭 Aber auch das gehört für mich zu den Büchern dazu und ist ok😊

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Rache für Untaten
Linda Castillo serviert uns die nächste Nachhilfestunde rund um die Geschichte der Amischen in Amerika. Und wieder einmal muss die Polizeichefin und ehemalige Amische Kate Burkholder einen verzwickten Fall lösen, nach dem ein Mann auf einem Scheiterhaufen wie eine Hexe bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Wie es bei den Amischen so üblich ist, wissen die meisten über vieles Bescheid, sind aber nicht bereit mit Außenstehenden über amische Angellegenheiten zu sprechen. Die Ermittlungen sind deshalb extrem schwer und nur Kate kann die Mauer des Schweigens Stück für Stück aufbrechen um der Lösung näher zu kommen. Eine dramatische Jagd nach der Wahrheit, gespickt mit sehr viel Spannung und Dynamik fesselt garantiert jeden Leser. Darüber hinaus lernt man wieder viel über die Herkunft, Vergangenheit und Gegenwart der amischen Bevölkerung.
Und dass das auch nach 16 Bänden der Reihe nach wie vor nicht langweilig ist, dafür ist auch Aschetod der beste Beweis.
Mein Urteil: Sehr Lesens- und empfehlenswert!

Ein persönlicher Fall

Kate Burkholder hat es diesmal mit einem besonders brisanten Fall zu tun. Ein amischer Mann wurde nachts auf einem Feld an einen Pfahl gefesselt und bei lebendigem Leib verbrannt. Ein grausames Verbrechen erschüttert Kate und die gesamte amische Gemeinde. Doch nun muss sie all ihre Kenntnisse über die Amischen nutzen, denn der Tote wurde aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und bestraft. Die Gemeinde ist verschlossen und Kate hat es nicht leicht Spuren zu dem Verbrechen zu finden. Außerdem gerät sie persönlich immer tiefer in das Geschehen hinein. Es wird zu einem gefährlichen und nervenzereissenden Fall, der alles von ihr fordert.

Auch dieser Band der Reihe ist wieder sehr spannend und facettenreich erzählt. Es ist ein sehr persönlicher Fall für Kate und die Geschichte zieht den Leser in ihren Bann, man kann kaum aufhören zu lesen- bis zum furiosen Ende. Diese Bücher sind wirklich eine absolute Leseempfehlung!

Linda Castillos 16. Fall um Polizeichefin Kate Burkholder beginnt mit einem schockierenden Mord: Ein exkommunizierter Amischer wird lebendig auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Wie gewohnt führt Kate, die selbst aus der amischen Welt stammt, ihre Ermittlungen tief in die verschlossene Gemeinschaft – und stößt dabei auf ein lange gehütetes Geheimnis, das sowohl die Gemeinde als auch ihre eigenen Wurzeln erschüttert.
Der Einstieg ist brutal, packend und sofort fesselnd – ein Einstieg, der den Titel eindrucksvoll widerspiegelt. Danach entfaltet sich eine intelligent konstruierte Ermittlung: Kate fühlt sich in beiden Welten zuhause und nutzt dieses Vertrauen, um viele Stimmen und Motive zu hören – jeder in Painters Mill scheint etwas zu verbergen.
Die Autorin verwebt sorgfältig historische Hintergründe zur Kultur und den Ursprüngen der Amischen mit einem durchdachten Kriminalplot voller überraschender Wendungen.
Der Schreibstil von Castillo ist klar, atmosphärisch dicht und zeigt sich weiterentwickelt. Kate und ihr Team bleiben treue Begleiter, ihre Entwicklungen sind nachvollziehbar – wenngleich Tomasetti in diesem Band etwas weniger Raum bekommt als gewohnt. Der Showdown am Ende ist dramatisch, intensiv und durchaus emotional – ein befriedigender Abschluss für einen komplexen Fall.
Fazit: Aschetod ist ein spannender, atmosphärisch dichter Thriller, der mit einem gnadenlosen Prolog beginnt und dann mit einer klugen, kulturell durchdrungenen Ermittlung überzeugt. Er ist ideal für Fans der Reihe oder für alle, die starke Ermittlerinnen und ungewöhnliche Communities lieben.

Ich habe jedes Buch dieser Reihe gelesen und jedes geliebt
Dieses Buchist eine rasante Lektüre. die von Anfang bis Ende spannend und actionreich ist.
Es wird dem Titel sofort gerecht, weil die Geschichte mit einem besonders grausamen Mord beginnt.
Dieses Buch hat mich in die Handlung reingezogen und ich wolte unbedingt wissen wollte, was los ist.
Als Kate von den Ermittlungen ausgeschlossen wird, weil ihr Bruder verdächtigt wird, macht sie trotzdem weiter,
Das ein Segen ist, denn sie ist aufgrund ihrer Kenntnisse der amischen Kultur die beste Person, um den Fall zu lösen.
Wieder ein klasse Buch, ich freu mich schon auf das Nächste

(Wie immer perfekt eingesprochen) und meisterhaft geschrieben - es gibt wieder spannendes in Sachen Leben der Amischen, ein bisschen Verbrechen und die Fortsetzung der persönlichen Geschichte rund um Kate Burkholder.

Da freut man sich schon sogleich auf den nächsten Band

Auch der 16. Fall der Reihe hat mich wieder total begeistert! Ich mag die Ermittler und die kleinen Einblicke in die Gemeinschaft der Amischen. Absolute Klasse!!!

Ich habe bisher alle Bücher über die Polizist Kate von Linda Castillo gelesen und freue mich schon immer, wenn es Juni/Juli wird und der neueste Band erscheint. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen und kann auch wieder 5 Sterne für bestes Lesevergnügen vergeben. Die Story ist dieses Mal wieder sehr packend, denn ein amischer Mann ist an einen Pfahl gefesselt und lebendig verbrannt worden. Wer Linda Castillo und ihre Thriller um die ehemals amische Polizistin Kate Burkholder nicht kennt, sollte unbedingt in diese Reihe abtauchen und von Band 1 bis zu Aschetod alle Bücher lesen!

Als langjährige Leserin der Kate-Burkholder-Reihe war Aschetod, der mittlerweile 16. Band, für mich wie eine Rückkehr an einen vertrauten Ort. Linda Castillo hat es wieder geschafft: Sie zieht mich mit ihrem feinsinnigen Gespür für Atmosphäre, Charakterentwicklung und psychologische Tiefe vollkommen in ihren Bann – von der ersten bis zur letzten Seite.

Ein Stil, der mitten ins Herz trifft
Castillos Schreibstil ist für mich nach all den Jahren noch immer ein Highlight. Sie schreibt klar, schnörkellos, aber mit einer emotionalen Wucht, die oft unterschätzt wird. Ihre Sprache trägt den Leser mit scheinbarer Leichtigkeit durch eine Geschichte, die schwer auf der Seele lastet – und genau das ist ihre Kunst. Besonders dieses Zitat hat mich tief bewegt:

„Manchmal ist das, was wir in der Stille verschweigen, lauter als jedes geschriene Wort.“

Diese Worte fassen nicht nur den Ton von Aschetod zusammen, sondern auch das Wesen von Kate Burkholder – einer Ermittlerin, die zwischen zwei Welten steht und deren innerer Konflikt mich in jedem Band aufs Neue berührt.

Emotionaler Tiefgang trotz Serienroutine
Gerade weil es sich um den 16. Teil handelt, bewundere ich Castillos Fähigkeit, nie in Wiederholung zu verfallen. Die Geschichte rund um ein abgebranntes Haus, das dunkle Geheimnisse birgt, trifft ins Mark. Ich habe mit Kate gezittert, gezweifelt, gehofft – und war einmal mehr beeindruckt von der Tiefe, mit der Castillo ihre Figuren zeichnet. Jede Tat, jedes Gefühl, jede Reaktion wirkt echt und nachvollziehbar.

Persönliche Verbundenheit
Was Aschetod für mich besonders gemacht hat, war nicht nur der Fall selbst – so düster und verstörend er auch war – sondern das Gefühl, wieder Teil von Painters Mill zu sein. Es ist, als würde man alte Bekannte treffen: Kate, Tomasetti, die vertrauten Schauplätze. Und doch schafft es Linda Castillo, neue Facetten zu zeigen, neue Wunden aufzureißen – und mich emotional vollkommen zu packen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, mit Herzklopfen und Gänsehaut.

Fazit: Aschetod ist mehr als nur ein weiterer Band einer starken Thrillerreihe – es ist ein Beweis dafür, wie kraftvoll und emotional Genre-Literatur sein kann. Linda Castillo liefert einmal mehr auf höchstem Niveau ab, und ich bin dankbar, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Dieses Mal hallt es besonders lange nach.