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Treuetat
von Elke Pistor
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Erscheinungstermin 15.07.2025 | Archivierungsdatum N/A
Aufbau Verlage GmbH & Co. KG | Aufbau Digital
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Zum Inhalt
Im Schatten der Vergangenheit
Kommissarin Verena Irlenbusch macht eine schockierende Entdeckung: während sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter kümmert, stößt sie zufällig auf belastende Dokumente, die die düstere Vergangenheit ihres Großvaters enthüllen. Gleichzeitig wird sie mit ihrem Kollegen Christoph Todt in drei mysteriöse Mordfälle verwickelt - Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, aber bald eine unerwartete Verbindung offenbaren. Je tiefer sie graben, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Opfer und Täter – und dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit drohen ans Licht zu kommen ...
Der spannende zweite Fall der Kommissarin Verena Irlenbusch
Im Schatten der Vergangenheit
Kommissarin Verena Irlenbusch macht eine schockierende Entdeckung: während sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter kümmert, stößt sie zufällig auf belastende...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783841238320 |
PREIS | 8,99 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Wie ein kalter Hauch aus längst vergangenen Tagen legt sich „Treuetat“ über die Gegenwart der Figuren. Elke Pastor versteht es meisterhaft, die Schatten der Vergangenheit lebendig werden zu lassen – jede Entscheidung, jede Begegnung ist durchdrungen von alten Wunden und unausgesprochenen Geheimnissen. Die Geschichte zieht ihre Leser*innen in einen Strudel aus Schuld, Loyalität und der nagenden Frage, ob man je wirklich entkommen kann. Die Atmosphäre ist dicht und beklemmend, die Figuren wirken wie Gefangene ihrer eigenen Erinnerungen. Pastor spielt mit Licht und Dunkel, lässt Hoffnung aufblitzen und im nächsten Moment wieder verlöschen. Die Vergangenheit ist stets präsent – als Schatten an der Wand, als Echo in den Gedanken, als stummer Begleiter auf jedem Schritt. „Treuetat“ ist ein Roman, der zeigt, dass die Vergangenheit nie wirklich vergeht – sie formt uns, hält uns fest und fordert am Ende ihren Preis. Ein fesselndes Buch für alle, die Geschichten lieben, in denen alte Narben tiefer schneiden als jede neue Wunde.

Elke Pistor hat einen Krimi verfasst, der mich immer mehr in seinen Bann zog. Und noch nachwirkt. So viele Verbindungen zwischen Personen, Rollen, Täter, Opfer, KommissarInnen, Angehörigen...und alles zusammengefügt am Ende mit einem faszinierenden Ausgang! Bravourös!

Kommissarin Verena Irlenbusch kümmert sich um ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter. Sie stösst zufällig auf belastende Dokumente, die die düstere Vergangenheit ihres Grossvaters enthüllen. Mit ihrem Kollegen Christoph Todt wird sie in drei mysteriöse Mordfälle verwickelt. Je tiefer die beiden graben, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Opfer und Täter. Dunkle Geheimnisse drohen ans Licht zu kommen. Das Cover passt perfekt zu diesem Buch. Verena glaubt, dass ihre Grossmutter ihr nicht alles erzählt, hat über ihren Grossvater. Wie hängen die anderen Mordfälle zusammen? Diesen Fragen dürft ihr als Leser selbst auf den Grund gehen, dazu verrate ich nichts weiter. Man kommt schnell in die Geschichte rein und es wird von Seite zu Seite spannender. Die Schilderungen der Handlung, die die Ermittler vornehmen sind, sehr gut beschrieben. Das Buch liest sich flüssig und ich konnte es nur schwer weglegen. Das Ende wird nicht verraten. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

Was war das denn für ein Buch. Puhhh es hat mich umgehauen. Viele Sachen waren nicht absehbar. Unf ich bin von dem Buch überwältigt. Die Charaktere waren so gut beschrieben, dass ich sofort in die Geschichte rein fand und aufleben lassen konnte. Ich danke das ich das Buch lesen durfte. Ich fand die Geschichte so so gut, dass ich sie hätte ewig weiterlesen hätte wollen. Wirklich gut.

Vergangenheitsbewältigung
Dieser Kriminalroman steht unter der ganz großen Überschrift Vergangenheitsbewältigung. Und das trifft nicht nur auf den zu lösenden Fall zu, sondern auch auf die Vergangenheit der 3 Ermittler. Kommissar Christoph Todt muss den Tod seiner Frau verarbeiten und die Familie mit seinen Kinder zusammenhalten. Kommissarin Verena Irlenbusch muss mit der Pflege Ihrer Großmutter und der Vergangenheit ihres bereits verstorbenen Vaters zurechtkommen. Leonie kämpft sich gerade nach einem schweren Motorradunfall zurück ins Leben. Alle 3 müsse zusammen das Rätsel des verunfallten Kai Ziegler aufklären und stellen fest, dass dies nur in Teamarbeit möglich ist, aber so ein Team muss sich zuerst einmal finden.
Die eigentliche Hintergrundstory zeigt dann bald den wahren Tiefgang des Kriminalromans.
Heraus kommt ein spannungsgeladenes Buch. Aus meiner Sicht springt die Handlung zu oft hin und her und der Schluss ist meiner Meinung nach unnötig skurril. Dennoch spreche ich eine Lesempfehlung aus und vergebe 4 von 5 Sterne.

Man sollte den ersten Teil gelesen haben, er enthält wichtige Hintergrundinformationen über die Ermittler..
Den Kern des Krimis bildet ein sehr interessantes Thema über die Grausamkeiten des Zweiten Weltkriegs.
Kommissarin Verena Irlenbusch lernt auch viel darüber, was in ihrer eigenen Familie passiert ist.
Und das gibt ihr einen anderen Blickwinkel auf viele Dinge, mit denen sie im Laufe der Geschichte konfrontiert wird.
Ein gut durchdachter Folgeband, der mich gut unterhalten hat.
Ich empfehle das Buch gern

TREUETAT !!
Im zweiten Band der Reihe um die Kommissarin Verena Irlenbusch gibt es ein Wiedersehen mit ihr, ihren Kollegen und der Großmutter Ruth.
Das Buch beginnt mit einem Prolog, anscheinend aus dem Krieg, aber der Leser weiß nicht, um wen es sich handelt. Zwischendurch schaltet die Autorin immer wieder zurück zu diesen Szenen und man kann rätseln, was es damit auf sich hat.
Verenas neuester Fall ist der tödliche Unfall des Journalisten Christian Ziegler. Anscheinend arbeitete er an einer großen Story und schnell stellt sich heraus, das es sich bei seinem Tod um Mord handelt. Bevor die Ermittler weiterkommen, geschehen weitere Morde und alle scheinen mit Ziegler in Verbindung zu stehen.
Verena findet unterdessen auf dem Dachboden ihres Hauses längst vergessene Fotoalben ihrer Großmutter. Dabei stößt sie auf ein Bild, das sie noch nie vorher gesehen hat. Es zeigt ihren Großvater, den lieben Mann, von dem sie immer nur Gutes gehört hatte, doch plötzlich kommt Verena ein ungeheuerlicher Verdacht....
Das Buch beginnt durch die Vorstellung der verschiedenen Mitwirkenden etwas schleppend, doch wenn man aber erst einmal richtig in der Story drin ist, kommt die Spannung.
Erzählt wird in mehreren Handlungssträngen, die ich teilweise etwas oberflächlich behandelt fand.
Das Privatleben der Mitwirkenden nimmt viel Raum ein, aber der Dachbodenfund von Verena, der sie eigentlich sehr beschäftigt, wird für meine Begriffe viel zu kurz abgehandelt.
Die Auflösung des Ganzen am Ende des Buches hat mit sehr gut gefallen, hätte nur auch gerne ausführlicher sein dürfen. Bei einer Sache glaube ich aber, dass das im nächsten Teil noch genauer durchleuchtet werden wird.
Der erste Band um Verena Irlenbusch hat mir etwas besser gefallen, aber auch `Treuetat` ist ein Krimi mit einer gut durchdachten Handlung und lässt sich wieder sehr gut lesen
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Belletristik, Krimis, Thriller, Mystery