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Buchcover für Could it be Love?

Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium

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Erscheinungstermin 31.05.2024 | Archivierungsdatum 22.06.2025

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Zum Inhalt

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751755740
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 496

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

📚 Rezension zu Could it be Love? von Lea Kaib
🌈 Queere Young-Adult-Romance | Magical Realism | Edinburgh
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (5 von 5 Sternen)

„Was wäre, wenn … deine Gefühle ein Portal öffnen könnten?“

Lea Kaib – auch bekannt als @liberiarium – liefert mit Could it be Love? einen bezaubernden, queeren Young-Adult-Roman, der Zartheit, Mut zur Selbstfindung und eine Prise Magie in einem emotional mitreißenden Mix vereint. Eine echte Herzensgeschichte für Fans von Musik, Multiversen und queerer Romantik!

🎧 Worum geht’s?
Bonnie ist 17, introvertiert – und heimlich ein großer Gefühlsmensch. Für jeden Crush erstellt sie Playlists, denn ansprechen? Das traut sie sich nicht. Doch dann passiert das Unfassbare: Beim Hören ihrer Lieder wird sie in alternative Realitäten katapultiert, in denen sie erlebt, wie ihre „Was-wäre-wenn“-Liebesgeschichten ausgesehen hätten. Ob erste Sommerliebe oder geheime Schwärmereien – alles wird plötzlich real. Und mittendrin taucht Dee auf, geheimnisvoll, charmant, unerwartet … und vielleicht genau das, was Bonnie gesucht hat.

💫 Was diesen Roman so besonders macht:
Lea Kaib verwebt magischen Realismus mit queerer Selbstfindung – und das auf eine erfrischend originelle Art. Die Weltensprünge stehen sinnbildlich für Bonnies emotionale Entwicklung: Jede Realität spiegelt ein Stück von ihr selbst. Dieses Konzept ist nicht nur clever, sondern auch zutiefst einfühlsam umgesetzt.

🏙️ Edinburgh als Setting:
Die schottische Hauptstadt mit ihren engen Gassen, alten Mauern und verwunschenen Ecken ist der perfekte Ort für diese Geschichte. Edinburgh atmet Melancholie, Geschichte – und Magie. Kaib beschreibt es so atmosphärisch, dass man beim Lesen regelrecht durch den Nebel wandert.

🎶 Musik als Emotionsträger:
Ein absolutes Highlight sind die Playlists, die Bonnie für jede Liebe erstellt. Musik wird hier nicht nur zur Erinnerung, sondern zum magischen Auslöser und emotionalen Anker. Leser*innen mit einer eigenen „Herzschmerz-Playlist“ werden sich sofort verstanden fühlen.

🌈 Repräsentation & Diversität:
Bonnie ist queer, sensibel und komplex – endlich eine Protagonistin, die nicht laut sein muss, um stark zu sein. Die Liebesgeschichte mit Dee entwickelt sich langsam, zart und realistisch. Ohne Klischees, aber mit viel Herz.

💬 Sprache & Stil:
Lea Kaib schreibt modern, empathisch und mit einer authentischen Stimme, die junge Leser*innen auf Augenhöhe abholt. Die Dialoge sind glaubwürdig, die Gefühle greifbar. Man spürt: Diese Geschichte kommt aus der Community – und trifft mitten ins Herz.

📘 Fazit:
Could it be Love? ist ein zauberhaftes, queer-romantisches Debüt voller Herz, Hoffnung und Playlist-Magie. Eine Coming-of-Age-Geschichte, die laut für die Leisen spricht – und die zeigt, dass Mut nicht bedeutet, alles zu sagen, sondern endlich sich selbst zu hören. Für Fans von Alice Oseman, Nina LaCour oder Ava Reed – und für alle, die sich jemals gefragt haben: Was wäre, wenn …?

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Rezension | Could it be Love? von Lea Kaib
3/5 Sterne

Die Idee hinter Could it be Love? ist wirklich kreativ und spricht ein „Was wäre wenn…?“ an, das sicher viele kennen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und macht das Lesen leicht und locker.

Allerdings wurde ich mit der Umsetzung nicht ganz warm. Besonders der häufige Gebrauch von Jugendbegriffen hat mich gestört – ja, das Buch ist Young Adult, aber die Geschichte hätte auch ohne diesen Slang funktioniert.

Spannend ist die Kombination aus Romance und Parallelwelt, die gut aufgebaut wurde. Doch leider wurde die Parallelwelt am Ende eher nebensächlich, und der Fokus lag stark auf der Lovestory, was ich etwas enttäuschend fand.

Fazit: Eine interessante Idee mit gutem Potenzial, das für mich aber nicht komplett ausgeschöpft wurde.

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Generell eine sehr süße Geschichte über die erste Liebe, Freundschaften und auch deepe Themen wie Verlust von Familienmitgliedern und nahestehenden Menschen.
Allerdings hat es sich für mich einfach zu lange gezogen. Der Schreibstil war für mich teilweise ziemlich stockend und manchmal gab es innerhalb der Kapitel plötzliche Zeitsprünge in der Geschichte das ich erstmal einen Moment brauchte um zu realisieren das mir keine Seiten fehlen und alles schon so richtig ist.

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Wer kennt es nicht? Man hat einen Crush auf jemanden, doch man traut sich einfach nicht, diese Person anzusprechen. Und es bleibt dieses "Was wäre, wenn?" Doch genau diese Frage bekommt Bonnie beantwortet, als sie dank Lieder ihrer Playlist, die sie für jede:n ihrer Crushs erstellt hat, in die Paralle welt gezogen wird, in der sie mit dieser Person zusammenkommt. Und plötzlich traut sie sich auch viel mehr in ihrer Realität.



Eine süße Geschichte über all die Möglichkeiten, die die Liebe und Begegnungen mit anderen, mit sich bringt.

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