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Buchcover für Der Traum des Jaguars

Der Traum des Jaguars

Roman | »Dieser magisch-realistische Roman hat den Schwung eines Gabriel García Márquez und den Familiensinn einer Isabel Allende. Unvergesslich.« ELLE

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Erscheinungstermin 28.08.2025 | Archivierungsdatum 28.10.2025

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Zum Inhalt

Kandidat für den Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage

Ein Feuerwerk der Erzählkunst: mitreißend, sinnlich, magisch-realistisch
Eine stumme Bettlerin findet ein Neugeborenes auf den Stufen einer Kirche: Schlechte Chancen für das Findelkind Antonio. Doch er kämpft sich hoch, wird zum berühmtesten Chirurgen Venezuelas und erobert die Frau seines Herzens, auch sie eine herausragende, unbezwingbare Persönlichkeit. Seiner Tochter gibt er den Namen seiner Nation – Venezuela –, doch diese sehnt sich nach Paris – nur um zu lernen, dass man die Heimat nie wirklich hinter sich lassen kann … 

Eine pulsierende Familiensaga für die Leser von Isabel Allende und Gabriel García Marquez: Miguel Bonnefoy zeichnet das Bild seiner eigenen außergewöhnlichen Familie, deren Schicksal eng mit dem Venezuelas verwoben ist.

Ausgezeichnet mit dem Grand Prix du Roman de l’Académie Française 2024 und Prix Femina 2024

»Der Traum des Jaguars ist nicht nur die Geschichte einer Familie, sondern auch die eines Landes, die eines Jahrhunderts, des 20. Jahrhunderts.« Le Figaro

Kandidat für den Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage

Ein Feuerwerk der Erzählkunst: mitreißend, sinnlich...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783961612666
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 288

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Eine Familiensaga, die eng verbunden ist mit der Geschichte Venezuelas

Dieses Buch ist eine wunderbare Familiensaga anhand derer man viel über die Geschichte Venezuelas und das Leben in diesem Land erfährt. Dabei verwendet der Autor eine so poetische bildhafte Sprache, dass man sich beim Lesen in diese Zeiten und Landschaften hinein träumt.
Erzählt wird die Geschichte von Antonio, einem Findelkind, das von der stummen Bettlerin Theresa aufgezogen wird. Er schafft es der Armut zu entkommen und wird ein berühmter Arzt, ebenso wie seine große Liebe Doch die Story zieht sich noch über weitere zwei Generationen, alles starke Persönlichkeiten, die Venezuela mal mehr mal weniger verbunden sind. Gleichzeitig erlebt das Land mehrere größere Umstürze, in die auch diese Familie spürt.
Ich habe diesen Roman nicht beiseitelegen können, so fasziniert war ich von der Handlung, aber vor allem auch von der realistischen Darstellung dieses beeindruckenden Landes voller Hinterhöfe mit Monstera und Schmetterlingen. Für mich ein absolutes Lesehighlight des Jahres!

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Die Geschichte von Antonio, der als Findelkind zunächst in ärmsten Verhältnissen aufwächst, ist sehr spannend.
Fasziniert liest man von einer völlig fremden Welt, von Menschen, die vieles als gegeben hinnehmen können, in der neben der Medizin auch noch der Glaube an dem Übersinnlichen existiert. Es ist die Geschichte eines Mannes, der immer wieder seine Chancen nutzt und einen starken Willen hat, etwas zu erreichen. Gleichzeitig ist er auf der Seite der Schwachen und kämpft für die Gerechtigkrit.
Ein vielseitiges und im besten Sinne buntes Buch.

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Leben in Venezuela

Der französische Schriftsteller Miguel Bonnefoy führt uns in seinem Roman,Der Traum des Jaguar nach Venezuela.
Er beschreibt erst die Kindheit Antonios, die als Findelkind begann. Dann ist Anna Marias Kindheit dran.
Die beiden treffen sich an der Uni in Caracas wieder. Sie studieren beide Medizin und werden ein Paar.
Interessant sind die Aufstände und Putschs in Venezuela. Da gibt es zahlreiche von.
Der Autor beschreibt die Lage Venezuelas und seiner Einwohner
eindrucksvoll.
Der Roman ist gut gemacht und lesenswert.

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Ein schöner Roman, mit einem flüssigen Schreibstil der sich gut lesen lässt. Meiner Meinung nach ein gutes Buch für zwischendurch 🫶🏼

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Die Ankündigung "Dieser magisch-realistische Roman hat den Schwung eines Gabriel García Márquez und den Familiensinn einer Isabel Allende. Unvergesslich." von ELLE hat mich magisch angezogen, da beide Schriftsteller auf meiner Lieblingsautorenliste ganz weit oben stehen. Aber der Roman von Miguel Bonnefoy hat mich nicht so sehr in seinen Bann geschlagen. Die Geschichte ist mit tausend Details verziert, aber dem Hauptakteur Antonio wuchs mir trotz innigster Beschreibungen nicht so sehr ans Herz. Woran das lag, weiß ich nicht, vielleicht war es einfach zu viel des Guten.
Dieses bildgewaltige Werk will erobert werden wie ein fremder Planet, alles, was erzählt wird, ist unbekannt, bunt, man riecht die guten wie die schlechten Düfte, man schmeckt die ungewöhnlichsten Früchte, man sieht sich an schönen und hässlichen Orten, man hört das Geschrei in den Gassen und Häfen, immerzu passiert etwas. Der Leser lernt Ana Maria kennen, die ein Kind haben wird namens Venezuela, die später einen Sohn namens Cristóbal bekommen wird. Die Familiengeschichte nimmt ihren Lauf und vielleicht wird Cristóbal daraus einen Roman oder gar einen Film machen. Vorstellen kann ich mir das gut, dieses Buch lässt den Film schon vor meinen Augen beim Lesen ablaufen. Der Roman begleitet die Zeit zwischen Leben und Tod und lässt sich nicht so leicht vergessen oder abschütteln.
Fazit: Ein bildgewaltiges Buch mit tausend kleinen Geschichten, die einen großen bunten Teppich bilden. Wer Geduld hat, findet dieses Buch mit der Zeit wirklich lesenswert.

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Ein träumerisches Buch, dass die Geschichte einer Familie und mit ihr die Geschichte eines ganzen Landes erzählt. Sowohl die Geschichte Venezuelas als auch die vom Liebespaar Antonio und Ana Maria ist voller Wendungen und Wunder. Mitreißend!

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"Der Traum des Jaguars" von Bonnefoy ist ein bildgewaltiger Familienroman aus Venezuela, ganz im Stil der großen südamerikanischen Autoren Garcia Marquez und Allende. .Der Autor schildert anhand von mehreren Generationen die Geschichte Venezuelas.. Beginnend mit Antonio, einem Findelkind der später Medizin studieren wird, und Ana-Maria, seine große Liebe, eine der ersten weiblichen Ärztinnen Venezuelas.
Der Leser erfährt von den Umbrüchen im Land, den Erdölboom, und auch vom stetigen Wandel in der Familie Antonios und Ana-Marias.
Die poetische Sprache des Autors, die so bildhaft ist, hat mich am meisten beeindruckt. Der Leser fühlt sich förmlich hineinversetzt in die bunte Welt Südamerikas.
K.Kersten

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5 stars

Der Einstieg ist anspruchsvoll aber lohnenswert.
Die Story ist sehr ansprechend sowohl die Geschichte als auch die verwendete Sprache.

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