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Buchcover für Feed The Reapers

Feed The Reapers

Gesprochen von Robert Gryczke

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Erscheinungstermin 03.10.2024 | Archivierungsdatum 31.05.2025

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Zum Inhalt

"Dort oben hat sie sich erhängt. In ihrem Kinderzimmer." Kim und Denny suchen ihren amourösen Kick ausgerechnet in einem verlassenen Wirtshaus, um das sich schlimme Legenden ranken. Schnell merken sie, dass sie nicht alleine sind. Zeitgleich bereitet sich Doktor Hoffman darauf vor, das ultimative Allheilmittel zu testen, mit verheerenden Nebenwirkungen. Und irgendwo dazwischen versucht Nancy ihre Schwester zu retten: Kim.

"Dort oben hat sie sich erhängt. In ihrem Kinderzimmer." Kim und Denny suchen ihren amourösen Kick ausgerechnet in einem verlassenen Wirtshaus, um das sich schlimme Legenden ranken. Schnell merken...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hörbuch, Ungekürzt
ISBN 9783988187697
PREIS 9,99 € (EUR)
DAUER 3 Stunden, 1 Minuten, 23 Sekunden

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Feed the Reapers ist ein brutaler, düsterer Höllenritt – und definitiv nichts für zartbesaitete Leser*innen. Wer hier nach sanften Andeutungen oder subtiler Sprache sucht, ist komplett falsch. Gryczke schreibt direkt, dreckig und kompromisslos – und genau das macht den Reiz aus.

Die derbe Sprache zieht sich konsequent durchs Buch und passt perfekt zur gnadenlosen, krankhaften Geschichte, in der es keine Helden gibt – nur Überlebende. Ja, das ist rau, manchmal überzogen, aber eben auch authentisch und genau deshalb wirkt es glaubwürdig und knallt.

Atmosphärisch stark, mit roher Wucht und einem schmutzigen Realismus, der einem beim Lesen ordentlich in die Magengrube tritt. Die Figuren sind kantig, nicht immer sympathisch, aber glaubhaft in ihrer Verzweiflung. Die Handlung packt schnell, auch wenn nicht jeder Handlungsstrang gleich tief geht.

Fazit: Feed the Reapers ist nichts für nebenbei – roh, unbequem, kompromisslos. Zwischen Blut, Wahnsinn und Verzweiflung liefert Gryczke einen wilden Trip ab, der Mut zur Hässlichkeit zeigt. Wer mit der derben Sprache klarkommt und keinen Hochglanzroman erwartet, bekommt hier richtig was geboten. Sicher nicht perfekt – aber verdammt intensiv.

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