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Buchcover für Schwüre, die wir brechen

Schwüre, die wir brechen

Ein Fall für Svea Karhuu und Jon Nordh | Der Serienmörder-Krimi des schwedisch-deutschen Bestseller-Duos

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Erscheinungstermin 14.08.2025 | Archivierungsdatum 31.12.2025

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Zum Inhalt

Ein Serienmörder, wie es ihn noch nie gab – ein Meisterwerk der Schweden-Spannung

Ein brutaler Serienmörder hinterlässt rätselhafte Hieroglyphen. Das Land steht Kopf. Als eine populäre True-Crime-Podcasterin in den Fall verwickelt wird, geraten die Ermittler unter unerbittlichen Druck.

In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden. Der frisch verwitwete Kommissar Jon Nordh und seine strafversetzte Kollegin Svea Karhuu stehen vor einem Rätsel. Als es weitere Tote gibt, wird klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der seine Opfer als altägyptische Gottheiten inszeniert und verschlüsselte Nachrichten hinterlässt. Die Öffentlichkeit gerät in Panik. Eine undurchsichtige True-Crime-Podcasterin steigert den Druck und weiß plötzlich mehr als die Ermittler. Dann verschwindet ein junges Mädchen – und die Ereignisse überschlagen sich …

»Das Autoren-Ehepaar, ein Norddeutscher und eine Südschwedin, hat seinen Platz im Konzert der großen schwedischen Krimiautoren gefunden.« Hessischer Rundfunk

Ein Serienmörder, wie es ihn noch nie gab – ein Meisterwerk der Schweden-Spannung

Ein brutaler Serienmörder hinterlässt rätselhafte Hieroglyphen. Das Land steht Kopf. Als eine populäre...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462007077
PREIS 17,00 € (EUR)
SEITEN 464

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein wirklich sehr brutaler Serienmörder ist hier am Werk, sodass ich zwischendurch immer mal kleine Auszeiten brauchte, um diese Geschichte zu verdauen. Auch wenn ich normalerweise ein Fan von Cosy Crime bin, so musste ich es doch zu Ende lesen. Dieser Krimi knüpfe an Band 1 dieser Reihe an und nimmt Handlungsstränge der ermittelnden Beamten auf. Bin jetzt schon sehr gespannt auf den dritten Teil, um zu erfahren ob es ein „Ende gut - Alles gut“ gibt?

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Ein Toter mit dem Kopf eines Krokodils ist nur das erste Opfer, das mit einem angenähten Tierkopf gefunden wird. Jon Nordh würde den Fall lieber abgeben, er weiß, wie psychisch belastend derart abartige Fälle sein können, während Svea sich gern beweisen würde.
In diesem zweiten Band der 'Tatort Malmö'-Reihe ist aus dem verwitweten und alleinerziehenden Jon Nordh und der jungen, aus Stockholm strafversetzten Svea Karhuu ein gutes Team geworden. Svea schätzt den erfahrenen Jon inzwischen, sie hat viel von ihm gelernt und Verständnis für seine auch schroffe Art entwickelt, für Jon ist Svea, klug, strukturiert, analytisch, zu einer guten Partnerin geworden, auf die er sich verlassen kann.
Das düstere Cover passt zur bedrohlichen Atmosphäre der Geschichte, in der die altägyptische Götterwelt und Nachrichten in Form von Hieroglyphen eine Rolle spielen, ein ungewöhnliches und für mich sehr interessantes Thema für einen Thriller.
Erzählt wird auf verschiedenen Zeit- und Handlungsebenen aus wechselnder personaler Perspektive der Protagonisten und eines weiteren Charakters, die in eine erschütternde Geschichte münden. Der Schreibstil ist bildhaft, klar, lebendig und sprachgewandt, sehr angenehm zu lesen. Die Figurenzeichnung ist auch bei Nebencharakteren gelungen, die Hauptfiguren entwickeln sich und sind nahbar und authentisch, das Verhältnis von Privatleben einerseits und Ermittlungsarbeit andererseits gefällt mir.

Der Thriller ist spannend und komplex, Voosen und Danielsson legen falsche Fährten und überraschen mit unerwarteten Wendungen, die mühsamen Ermittlungen des Teams werden glaubhaft geschildert. Gelegentlich fassen die Ermittler, eigentlich für ihre Kollegen, den Stand der Dinge zusammen, das empfand ich als hilfreichen Kniff der Autoren, damit der Leser den Überblick behält, sehr gut gemacht!
Immer wieder gibt es Rückblicke in Sveas und Jons Vergangenheit, so dass ich empfehlen würde, den ersten Band bereits zu kennen. Neue Erkenntnisse zu zurück liegenden Ereignissen, die beider Leben verändert haben, tragen neben dem aktuellen Fall ebenfalls zur Spannung bei und lassen mich erwartungsvoll auf einen weiteren Band der Reihe hoffen. 'Schwüre, die wir brechen' hat mir noch besser gefallen als der erste Band der Reihe und hat mich bestens unterhalten.

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Gelungener zweiter Teil mit einer gut konstruierten Geschichte. Die Erzählstränge um das Ermittlerteam werden ebenso spannend weiterentwickelt und machen neugierig auf kommende Bücher. Der Wechsel zur neuen Reihe ist gelungen.

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Hieroglyphen eines Serienmörders
Nachdem Voosen und Danielsson die Reihe um ihre Kommissarinnen Nyström und Forss vorerst auf Eis gelegt haben, war der erste Band um die neuen Ermittler Jon Nordh und Svea Karhuu schon ein guter Reiheneinstieg. Wie geht es mit dem zweiten Band, „Schwüre, die wir brechen“, weiter?

Der zweite Fall für Jon und Svea mutet nicht nur surreal an, sondern lässt die beiden zunächst im Dunkeln tappen, denn man findet eine Leiche mit Krokodilkopf. Doch lange Zeit für die Ermittlungen haben sie nicht, denn es gibt weitere Leichen – auch versehen mit Hieroglyphen: Sie haben es also mit einem Serienmörder zu tun und müssen seine Botschaften entschlüsseln, bevor ein verschwundenes junges Mädchen zu Tode kommt. Der Druck verschärft sich durch die mediale Aufbereitung, eine Podcasterin – und das Privatleben der beiden läuft auch alles andere als rund …

Mehr sei nicht verraten … Mit „Schwüre, die wir brechen“ legen die Autoren erneut einen spannenden Krimi/Thriller um ihr ungewöhnliches Ermittlerpaar vor. Was beim Lesen des Klappentextes vielleicht noch eine hochgezogene Augenbraue auslöst, fügt sich beim Lesen wunderbar: Denn die zunächst losen Handlungsstränge werden über diverse Rückblenden in die 1970er und 1980er Jahre zum Ende hin zusammengeführt (was m. E. eine Art „automatische Spannung“ erzeugt), mit der Podcasterin kommt ein „zeitgeistiges Element“ (unterfüttert mit der medial aufgeheizten Hysterie – hier kann man durchaus auch ein wenig Sozialkritik reinlesen) in die Handlung, mit Handlungsteilen in Chile ein internationales Element, die Vergangenheit der Ermittler (und besonders in Jons Fall Gegenwart) ist auch nicht rosarot, nimmt aber nicht überhand. Für eine Krimihandlung klingt das einigermaßen plausibel. Dank flüssig lesbarer Schreibweise (die sich in den verschiedenen Handlungssträngen stilistisch auch leicht unterscheidet) insgesamt gute Krimikost.

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In dem spannenden Krimi „Schwüre, die wir brechen“ gibt es ein Wiedersehen mit den Malmöer Ermittlern Jon Nordh und Svea Karhuu. Während die beiden im ersten Band im Bandenmilieu ermittelt haben, treibt diesmal ein besonders grausam vorgehender Serienmörder sein Unwesen.
In Malmö wird eine Leiche gefunden, der ein Krokodilkopf angenäht wurde. Die Polizei hofft auf einen Einzelfall, doch schon bald taucht eine weitere Leiche auf. Der Täter scheint seine Opfer als ägyptische Gottheiten zu inszenieren und hinterlässt dazu kryptische Nachrichten. Die Ermittler geraten unter zusätzlichen Druck, als eine True-Crime-Podcasterin, die mit einem der Opfer liiert war, in ihren Streams Details zu den Taten veröffentlicht und Panik in der Bevölkerung schürt.
Die Geschichte ist von dem Autoren-Duo wie schon in ihren früheren Büchern spannend in Szene gesetzt. Der Leser kann die Ermittlungsansätze mitverfolgen und an Erfolgen wie Rückschlägen teilhaben. Eingeschobene Kapitel mit Rückblicken in die 1970er und 1980er Jahre, geben Hintergrundinformationen und Einblicke in die Gedankenwelt des möglichen Täters, verraten aber nicht zu viel.
Die Hauptcharaktere Jon Nordh und Svea Karhuu sind beide neben den anspruchsvollen Ermittlungen durch Ereignisse aus ihrer Vergangenheit belastet. Der frisch verwitwete Jon Nordh kümmert sich neben dem Job um seine beiden kleinen Kinder und versucht herauszufinden, ob es sich bei dem Tod seiner Frau tatsächlich um einen Unfall handelt, während Svea Karhuu anonyme Drohungen erhält, nachdem sie vor ihrer Versetzung nach Malmö einen Undercover-Einsatz nach unerwarteten Zwischenfällen abbrechen musste.
Auch in diesem zweiten Band stimmt aus meiner Sicht die Mischung aus spannenden Ermittlungen und einer interessanten Ermittlergruppe, ich freue mich, wenn es weitere Fortsetzungen gibt.

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Der Krimi beginnt mit einem Schiffunglück bei dem durch den Zusammenprall mit den Brückenpfeilern die Fahrbahnen ins Meer stürzen und einige Autos wegen der schlechten Sicht in den Abgrund stürzen. Es dauert einige Zeit bis man den Zusammenhang mit den aktuellen Morden als Leser erkennt. Aber genau darin liegt ja auch die Spannung.
Die beiden Ermittler Svea Karhuu und ihr Kollege Jon Nordh haben eine sehr schwierige Mordserie aufzuklären. Dabei ist Jon Nordh ein eher schroffer Typ, der aber noch immer mit dem Tod seiner Frau nicht abgeschlossen hat. Über Privates spricht er nicht im Team, dabei hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass er das Herz am richtigen Fleck hat und auch die Kompetenz seiner Mitarbeiter kennt. Doch auch Svea hat private Sorgen, die niemand wissen darf. So ist es auch bei ihr eine Gradwanderung, die Ermittlungen im neuen Fall voranzubringen und gleichzeitig die Drohungen wegen ihrer Vergangenheit als verdeckte Ermittlerin in den Griff zu bekommen.
Den Opfern wird bei lebendigem das Herz herausgerissen und anstelle des Kopfes wurde ein Tierkopf angenäht. Einfach grausam und unter die Haut gehend. Zusätzlich hinterlässt der Täter auch am Opfer oder am Tatort Hieroglyphen, für deren Entschlüsselung erst noch ein Schlüssel gefunden werden muss. Gelungen dargestellt fand ich auch die Macht der Presse und der sozialen Medien, die die Arbeit der Polizei mitunter erschweren, wenn nicht gar dem Täter in die Hand spielen. Die Rückblenden in die Vergangenheit triggern die Spannung beim Lesen zusätzlich.
Ich fand diesen Schwedenkrimi spannend und gebe 4 Lese-Sterne.

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Der zweite Fall für Svea und Jon startet mit einer grausigen Leiche, beschrieben mit einer Art Hieroglyphen. Jon will diesen Fall nicht, der nur großen „Psychoscheiß“ bedeutet, doch die Polizeichefin will ihren „besten Mann“ dafür. Weitere Tote mit ähnlichem Aussehen deuten stark auf einen Serienmörder hin. Die Freundin eines der Opfer ist Journalistin und hat einen True-Crime Podcast, in dem sie jetzt als Beteiligte in diesem krassen Fall mit ihrem Insiderwissen enormen Zulauf hat und den Ermittlern in den Rücken fällt. Doch dabei bleibt es nicht.
Die steten Rückblenden in die Vergangenheit eines ehemaligen Kindes der Colonia Dignidad lassen einen schon bald den vermutlichen Zusammenhang ahnen, doch das Interessante daran ist die Entwicklung.
Der ganze Fall entwickelt sich zu einer ganz großen Nummer. Doch zum Schluß treiben Svea und Jon den Mörder in einem sehr gefährlichen und dramatischen Alleingang in die Enge und es kommt zu einem spektakulären Showdown!
Der Thriller ist sehr spannend, intensiv und gut aufgebaut, die Rückblenden geben die Tiefe dazu, das Ermittlungsteam ist sehr individuell, gut zusammengewachsen und dadurch sehr effektiv. Es ist ein starker 2. Band!

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1980 an der Westküste der Insel Tjörn: Der Lotse war gerade an Bord gekommen, als der Frachter "Star Clipper" die mächtige Stahlkonstruktion
der Almöbrücke rammt und die Brücke zusammenkrachen läßt. Eine zu kurze Zeitspanne, um die Autofahrer zu warnen. Und so mußte der
Lotse mitansehen, wie 7 Autos über die Abbruchkante ins Meer stürzten, finden sollten die Taucher allerdings nur 6 Fahrzeuge, das 7.
blieb spurlos verschwunden. Ob ihm seine Wahrnehmung einen Streich gespielt hatte, blieb lange ungeklärt.

Die Mordkommission Malmö um die beiden Kommissare Svea Karkhuu und Jon Nordh hat mit einem besonders rätselhaften Fall zu tun,
indem die Leichen zweier Männer auftauchen, denen bei lebendigem Leib das Herz herausgerissen wurde, dazu die Köpfe mit sorgfältig
präparierten Tieren, einmal ein Krokodilkopf, bei der anderen Leiche mit aufgenähmtem Vogelkopf, vorgefunden wurden. Beide Leichname
waren über und über mit Hieroglyphen übersät. Als dazu ein 16 jähriges Mädchen entführt wird und in ihrem Zimmer mit Blut aufgeschriebene
Hieroglyphen auftauchen, müssen die Ermittler einen Zusammenhang zur ägyptischen Mytholgie herstellen. Doch zunächst die
Identifizierung der Toten vornehmen, was bei fehlenden Köpfen nicht die einfachste Aufgabe sein wird. Und vorrangig die Entführung
der 16 jährigen aufklären, deren Leben auf dem Spiel steht.

Um die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen, soll zunächst nicht von einem Serientäter gesprochen werden, doch eine Podcasterin, die ein
verwandtschaftliches Verhältnis zu einem der Toten hat, macht die Verschwiegenheit zunichte. Jon Nordh wollte den "durchgeknallten Scheißjob" eigentlich nicht übernehmen: " es frisst einen auf, in den Sog der menschlichen Abgründe zu geraten ". Doch seine Chefin,
Nora Mellander, weigert sich, den Fall zu delegieren, auch Svea nutzt alle ihre Überredungskünste. Dabei profitiert Svea, die erst wenige
Monate Erfahrung hat, von den 15 Jahren, die Jon Nordh an Fähigkeiten sammeln konnte. Überhaupt sind beide wieder ein unschlagbares
Team, wenn auch mit ganz unterschiedlichen Charakteren. Jon, impulsiv, mit viel Wut in sich, der oft aus der Haut fährt und sich nicht
immer gesetzestreu verhält. Aber Svea verzeiht ihm auch seine schroffe Art und führt sein Verhalten auf den Unfalltod seiner Frau zurück.
Und sie will ihm unbedingt zeigen, was in ihr steckt: sie ist intelligent, neugierig und behält den Überblick durch ihre bedächtige und
mutige Herangehensweise.

Erstaunlich, wie intelligent das Autorenpaar sich an einen sehr schwierigen und komplexen Fall traut und den auch noch überzeugend
auflöst. Dabei alle unterschiedlichen Stränge zusammenführt und auch noch ganz unterschiedliche Probleme anspricht, die unser aller
Leben betreffen. ( Umwelt und Co2 Bilanz) Und sie haben mit Svea und Jon eine sehr gute Kombination geschaffen, interessante
Kommissare mit eigenen privaten Schwierigkeiten, die sie aber nie in den Vordergrund stellen. Trotzdem liebenswert, die Art, wie Jon Nordh
als alleinerziehender Vater mit seinen beiden Kindern umgeht, was das Ganze ungemein entspannt.

Wie schon den Vorgänger des Ermittlerduos, finde ich den Krimi sehr gut und überzeugend und es gibt eine klare Leseempfehlung von mir

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Dieser Krimi des Autorenduos Voosen und Danielsson hat mir sehr gut gefallen. Das Autorenteam hat mich schon mit vorherigen Krimis begeistert.
Nun liegt eine neue Reihe vor. Die Ermittler, erneut sehr charismatisch, haben es mit einem komplizierten Verbrechen zu tun. Leichen mit Tierköpfen, die an die griechische Mythologie erinnern. Zusätzlich gibt es Verbindungen zu einer Brücke, die 1980 in Schweden zusammenbrach. John Nordh und Svea Karhuu sind ein vielversprechendes, spannendes Ermittlerteam.
Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

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Kommissar Nordh und seine junge Kollegin Svea Nord von der Mordkommission Malmö ermitteln in einer Mordserie. Die Opfer werden sehr speziell vom Täter "hergerichtet". Mehr möchte ich nicht verraten.
Endlich mal wieder ein wirklich spannender und gut geschriebener Schwedenkrimi. Besonders auch für Leser von Samuel Bjork.
Freue mich auf die Fortsetzung.

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