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Buchcover für Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache

Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache

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Buch 4 von Tintenwelt
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Erscheinungstermin 10.04.2025 | Archivierungsdatum 08.05.2025

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Zum Inhalt

Auf der Jagd nach Orpheus

Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, Mo und Staubfinger. Denn Orpheus plant Rache, an allen, die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem an Staubfinger, und er nutzt einen furchtbaren Zauber. Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Und der Schwarze Prinz macht sich auf die Jagd nach Orpheus, mit Staubfingers Stiefsohn Jehan und einer jungen Hexe, die den Zauber, den Orpheus nutzt, besser versteht als sie alle.

Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache: Die Taschenbuchausgabe des spannungsgeladenen Jugendbuch-Bestsellers

  • Fesselnde Fortsetzung: Der vierte Band der erfolgreichen Tintenwelt-Reihe von Bestsellerautorin Cornelia Funke für Jugendliche ab 14 Jahren.
  • Starke Charaktere: Der Schwarze Prinz macht sich gemeinsam mit Staubfingers Stiefsohn Jehan und einer jungen Hexe auf die Jagd nach dem gefährlichen Orpheus, der sich an den Bewohnern von Ombra rächen will.
  • Ein Muss für Fantasy-Fans: Die Tintenwelt-Bücher gehören zu den erfolgreichsten Jugendbüchern der Welt und haben das Leseverhalten einer ganzen Generation geprägt.
  • Tintenwelt zum Mitnehmen: Der Jugendbuch-Bestseller von Erfolgsautorin Cornelia Funke als handliches Taschenbuch für unterwegs.

Die Tintenherz-Reihe der weltweit erfolgreichen deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke entführt junge Leser*innen ab 14 Jahren in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Die spannenden Romane voller Magie, Mysterien und unvergesslicher Charaktere gibt es als Bücher, E-Books und Hörbücher.

Auf der Jagd nach Orpheus

Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783751301312
PREIS 14,00 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Für alle deren Lieblingscharakter in der Tintenwelt der Schwarze Prinz war, ist dieses Buch ein Must-Read. Es war so toll nach all diesen Jahren zurück in die Tintenwelt zu kommen. Ein wirklich tolles Buch!

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Fünf Jahre sind seit den letzten Geschehnissen vergangen. Fünf glückliche Jahre für Meggie, ihr Eltern Mortimer und Resa sowie Staubfinger und alle anderen, die Orpheus entkommen und ihn verbannen konnten. Doch dann taucht Eisenglanz auf, Orpheus´ Glasmann. Staubfinger weiß sofort, das Gefahr droht. Orpheus plant seine Rache und nutzt dafür einen furchtbaren Zauber. Bilder werden gefährlich und plötzlich verschwinden Meggie und ihre Familie sowie Staubfingers Freunde in einem Buch. Der Schwarze Prinz will den Kampf gegen Orpheus aufnehmen, doch Staubfinger weiß, dass er sich ihm alleine stellen muss.

Als die Ankündigung kam, dass ein weiterer Band aus der Tintenwelt-Reihe erscheinen soll, war ich voller Vorfreude. Doch leider gab viele Stimmen im Internet, die mir die Vorfreude genommen haben. Erst jetzt, lange nach dem Erscheinen des vierten Teils habe ich zur Geschichte gegriffen und muss letztendlich sagen, dass auch bei mir die Enttäuschung überwiegt.

Zu Anfang war es natürlich sehr schön, die ganzen Charaktere aus den ersten Büchern "wiederzusehen". Meggie, Mortimer und Fenoglio, Staubfinger, der Schwarze Prinz und all die anderen, die die ersten Bände zu etwas Großem gemacht haben. Ich wusste auch schon, dass sich die Geschichte um Staubfinger und den Schwarzen Prinzen drehen würde und all die anderen eine untergeordnete Rolle spielen.

Aber dann wurde alles langwierig und weit ausholend. Lange geschah nichts und dann kam es zu einem "Boooom". Allerdings nur kurz und dann wurde es wieder langatmig. Es geschieht nicht viel. Staubfinger ergeht sich in Selbstmitleid, hört nicht auf seine Freunde, zieht sein eigenes Ding durch und wurde mir auf einmal auch unsympathisch. Der Schwarze Prinz dagegen versuchte mit aller Macht, zu helfen. Erst nach den ersten beiden Drittelt gibt es eine Wende in der Geschichte und alle fangen an zusammenzuarbeiten.

Ich hatte mir das Wiederlesen so schön vorgestellt, habe mich letztendlich aber dann doch mehr gequält und aus Nostalgie-Gründen durchgehalten und die Geschichte zu Ende gelesen. Am Ende musste ich mir aber eingestehen, dass man es hätte bei den ersten drei Bänden belassen sollen.

Außerdem wird die Gewalt groß hervorgehoben. Auch wenn in den ersten drei Bänden schon Grausames geschieht, finde ich es hier doch etwas zu sehr in den Vordergrund gestellt.

Auch finde ich den Titel nicht gelungen. Die ersten drei Bände haben das Wort "Tinte" im Titel. Ich hätte mir für den vierten Teil eine Fortführung dessen gewünscht. Zum Glück hat der Verlag darauf gehört, das Cover an die ersten drei Bänden anzupassen.

Meggies Fussnote:
Leider nicht überzeugend.

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Als ich von der Fortsetzung erfuhr, war ich sehr begeistert! Endlich den Figuren meiner Kindheit wieder begegnen und das in einer Fortsetzung - meine Vorfreude war groß.

Als ich das Buch begann zu lesen, lies diese Begeisterung jedoch immer mehr nach.
Der vierte Teil der Reihe bleibt leider hinter meinen Erwartungen zurück und möglicherweise hätte man es bei den ersten drei Bücher auch einfach belassen sollen.
Cornelia Funke hat neue Figuren erschaffen, die etwas Farbe und Leben in die Geschichte bringen.

Dieses Mal stehen nicht die Wörter im Mittelpunkt, sondern die Bilder können gefährlich werden. Eine originelle Idee, die ebenso spannend hätte werden können, wie die vorangegangenen Bücher - ist es aber leider nicht.

Insgesamt ist das Buch eher durchschnittlich und kann mit den ersten Büchern nicht mithalten.

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Inhalt: Staubfinger versucht fünf Jahre nach den letzten Geschehnissen ein Leben zu führen, wie er es sich mit einer Familie vorgestellt hat. So geht es auch allen anderen. Doch dann taucht Orpheus wieder auf und hat eine neue Waffe: Bilder.

Meinung: Die Geschichte ist insgesamt spannend und wunderbar ideenreich. Es wird deutlich, dass ein Sieg nicht automatisch die Rückkehr in die Normalität bedeutet, sondern auch die Bewältigung des Alltags anstrengend ist. Insgesamt fehlt allerdings die Ausführlichkeit und Tiefe aus den anderen drei Teilen, der neue Band ist grundlegend anders gestaltet. Trotzdem gibt es tolle neue und auch bewährte Figuren, deren Werdegang man gerne verfolgt. Zusätzlich bietet die Geschichte vor allem einen Abschluss!

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Ich hab mich so gefreut wieder in die Tintenwelt abzutauchen und fand auch die Geschichte wieder so toll. Ich liebe einfach die Art, wie Cornelia Funke es schafft, Welten und Charaktere zu erschaffen, auch wenn ich die Handlung hier etwas schwächer fand als in den vorherigen Bänden. Ihren Schreibstil finde ich immer ein wenig speziell, weswegen mir das Lesen nicht so leicht von der Hand geht, aber er stört auch nicht. Definitiv eine gelungene Fortsetzung und Ergänzung zur Reihe, auch wenn es total schade war, dass Meggie und Mo hier kaum eine Rolle gespielt haben.
Muss man nicht lesen, aber kann man sehr gut!

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Nach vielen Jahren erschien nun der vierte Band der Erfolgsreihe, die den Leser zurück in die Tintenwelt entführt, zurück zu Orpheus, der sich endlich rächen will, zu Staubfinger, meinem Lieblingscharakter und zurück zum schwarzen Prinzen.
Cornelia Funke verfügt über eine wunderbar bildhafte Sprache, durch die man in eine andere Welt gesogen wird.
Insgesamt fehlt mir ein kleines bisschen Tiefe, die bei den vorausgehenden Bänden vorhanden war. Die neuen Chraktere und der finale Abschluss der Tintenwelt sind jedoch sehr gut gelungen.

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Mit Die Farbe der Rache kehrt Cornelia Funke zurück in die geliebte und gefährliche Welt der Tintenbücher – fünf Jahre nach den Ereignissen in Tintentod. Die Rückkehr fühlt sich wie ein Wiedersehen mit alten Freunden an: Staubfinger, der Schwarze Prinz, Meggie und Mo – sie alle bekommen Raum, um sich weiterzuentwickeln, während sich eine neue Bedrohung am Horizont abzeichnet.

Die Atmosphäre ist gewohnt düster und märchenhaft zugleich, voller sprachlicher Feinheiten und intensiver Bilder, wie man es von Funke kennt. Dennoch wirkt der vierte Band in seiner Handlung manchmal etwas ruhiger und weniger dramatisch als die Vorgänger – eher wie ein nachträgliches Kapitel als ein vollwertiger neuer Band. Das schadet dem Lesegenuss jedoch kaum, denn die emotionale Tiefe und die Fragen nach Macht, Sprache und Identität bleiben präsent.

Besonders gelungen sind die neuen Figuren, wie die junge Hexe oder Staubfingers Stiefsohn Jehan, die frischen Wind in die Geschichte bringen. Orpheus als Antagonist bleibt faszinierend vielschichtig – verabscheuungswürdig, aber auf seltsame Weise tragisch.

Ein Muss für alle, die die Tintenwelt-Reihe lieben, auch wenn dieser Band sich mehr wie ein melancholischer Epilog anfühlt als ein neuer Anfang.

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