Obwohl anfangs sprachlich meines Erachtens etwas holprig fügt sich die Geschichte lückenlos in den Panem-Kosmos ein und lässt sich nicht mehr aus der Hand legen. Alles in allem ein gelungenes Werk so wie man es es von Suzanne Collins gewohnt ist.

Wie Haymitch die Spiele gewonnen hat, interessiert vermutlich viele Fans der Panem Reihe. Mit diesem Band wird es endlich geklärt.

Wieder mal ein unglaublicher Band aus der Tribute von Panem Reihe!
Ich habe es sehr geliebt und kann es einfach allen empfehlen.

Das Buch ist ein Meisterwerk genauso wie der erste Panem Teil.

Die anderen drei Bücher liebe ich auch aber der erste Panem Teil war immer der Spitzenreiter. Dieser hier ist aber eine ordentliche Konkurrenz. Vermutlich mein zweitliebster Band des Panem Universums.

Das besondere an Panem waren schon immer die rebellischen Songs.

Wieder gibt es ein Mädchen, dass ich im Wald zu Hause fühlt und gerne singt. Darüber singt, dass die Reichen immer reicher werden und sich nehmen können was sie wollen ohne Konsequenzen und die Armen die schwersten Konsequenzen tragen müssen, wenn sie auch nur einen Finger krümmen, um dies anzuprangern.

So viele Parallelen. Haymitchs Generation ist die Eltern Generation von Katniss, weshalb es viele Momente gibt die Nostalgie auslösen. Die Spottölpel Brosche und andere bekannte Charaktere aus der Originalreihe.

Bevor die Ernte Zeremonie endete, war ich komplett in Tränen aufgelöst. Und das obwohl ich den Ausgang doch eigentlich hätte kennen müssen, aber es war so anders als ich gedacht habe, dass ich einfach nicht konnte als zu heulen.

Hier ein Paar Zitate für das richtige Feeling:

"Die meisten Bewohner von Distrikt 12 waren nicht mal geboren, als der Krieg zu Ende ging, dennoch sind wir alle hier, um den Preis dafür zu zahlen."

"Alles vorbei, alles verloren."


"Ich bin ein Spielzeug des Kapitols. Sie werden mich zu ihrer Unterhaltung benutzen und dann töten, und die Wahrheit spielt keine Rolle."

“Wir sind einfach zu viele."

"Der verwegene Junge aus den Bergen mit dem toten Mädchen in den Armen..." (Es steht nur einmal im Buch, aber Stelle passt leider in vielen Stellen.)

"Jedes Jahr lassen wir uns willig in ihre Tötungsmaschine führen, um uns gegenseitig zu massakrieren. Und jedes Jahr kommen sie ungeschoren davon. Sie schmeißen eine große Party und verpacken unsere toten Körper wie ein Geschenk für unsere Familien zu Hause."

"Die ganze Herrichtung der Tribute – Kostüme, Training, Interviews – haben nur davon abgelenkt, worum es eigentlich geht. Einige von uns werden heute sterben."


Und dann gibt es natürlich auch wieder aktuellen Bezug zu unserer Gesellschaft. Denn die Technik von der Plutarch so begeistert spricht, mit der man alles darstellen kann ist nichts anderes als KI. Diese Technik wurde verboten, weil sie zu gefährlich ist....

Im übrigen Menschen die sich zwar freundlich gegenüber den Tributen Verhalten, die Spiele aber für etwas wichtiges und etwas Größeres halten sind einfach nur naive Trottel, denen das Gehirn gewaschen wurde.


4,99*

(Das Wort Studentenfutter – Nussmischung wäre sinnvoll gewesen - und die Sache mit 11 lassen nicht zu, dass es eine glatte 5 wird. Das Tribut kann nicht schmal sein und ein paar Seiten später breite Schultern haben, außer es hat sich in elf jemand freiwillig gemeldet, um den schmächtigen Jungen zu schützen, aber das hätte man dann mal erwähnen müssen.)

Außerdem müsste ein Satz auf dem Klappentext anders lauten oder hätte gestrichen werden sollen.

Alles an diesem Buch ist perfekt. Wie diese Geschichte mit den anderen Büchern verknüpft ist, ist grandios. Es ist als Panem Fan ein Muss diesen Teil zu lesen.

Ich liebe die Tribute von Panem. Seit ich 13 bin sind es meine absoluten Lieblingsbücher und dementsprechend war ich unglaublich gespannt auf dieses Buch.
Meine Erwartungen wurden sowas von übertroffen!
Man denkt, man weiß ja schon was passiert...aber es passiert so viel mehr!
Schon der erste Satz ist ein Stich ins Herz.
Das Buch ist spannend, Stellenweise lustig und herzerwärmend. Aber vor allem ist es brutal und herzzerrreißend. Ich weiß nicht, ob ich bei einem Buch jemals so viel geweint habe wie bei diesem.
Es ist ein absolutes Highlight und ich starte jetzt sofort nochmal mit dem ersten Teil der Trilogie.

Das Buch ist genauso tragisch wie ich befürchtet habe. Fans hören wieder von vielen bekannten Figuren, mehr Backgroundwissen und auch Infos über andere Hungerspiele. Man kann das Buch kaum weglegen und der Epilog ist ein bittersüßer Abschluss.

Wow! Wahnsinn! Krass! Ich bin immer noch ein bisschen erschüttert, aber auch sehr begeistert von diesem 5. Teil der Reihe. Haymitch Geschichte ist so gut beschrieben und seine Situation einfach so viel nachvollziehbarer als vorher. Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut und wurde nicht enttäuscht.

Großartig!
Für Fans der Panem Reihe ein absolutes MUSS!
Nach dem letzten Panem Ableger über Snow echt positiv überrascht.

Dieses Buch ist ein Geschenk für alle Fans der Original Trilogie. Suzanne Collins hat sich hier selbst übertroffen und das unmögliche möglich gemacht... Altes mit neuem Verbunden ohne dass es wie Fanservice wirkt. Danke!

Ich habe einmal gehört, Suzanne Collins schreibt nur, wenn sie etwas zu sagen hat. Und das große Thema, die Botschaft, die hinter diesem Buch steckt, ist hochaktuell. Es geht um Wahrheit und Lüge, und wie man mit einzelnen Bruchstücken der Wahrheit eine Lüge erschaffen kann. Kurz, es geht um Propaganda. Es ist nicht schwer zu erraten, wie Suzanne Collins auf dieses Thema gekommen ist. Und vielleicht erscheint vieles uns angesichts dessen hoffnungslos. Aber es geht in diesem Buch auch darum, dass der Status Quo verändert werden kann, und wenn es noch so unmöglich erscheint. Und wenn nicht jetzt sofort, dann irgendwann in Zukunft. Wie Collins treffend in ihrer Danksagung schreibt: "Auch wenn es schneit, ein neuer Tag bricht an."
Ein inspirierender, fesselnder, herzzereißender und lohnenswerter neuer Teil der Tribute von Panem Reihe!

Haymitch war schon immer einer meiner Lieblinge und endlich seine Hungerspiele miterleben zu können, war ein Highlight.
Obwohl man weiß, was Haymitch am Ende der Spiele erwartet, fieberte man bis zum Ende mit ihm mit und sein Schicksal traf mich tränenreich mitten ins Herz.
Außerdem begegnen uns so viele bekannte Namen, dass man sich jedesmal freut auch einen kleinen Einblick in die Vorgeschichte von Effie, Plutarch und vielen mehr zu bekommen.
Das Buch hat mich als Panem-Fan abgeholt, konnte mich aber leider nicht so sehr fesseln wie die bereits erschienenen Bücher. Nichtsdestotrotz eine spannende Geschichte, die einen mit wichtigen politsichen Fragen konfrontiert und einen bitteren Beigeschmack in der aktuellen Welt zurücklässt.

Diese Reihe hat damals meine Jugend geprägt, jetzt noch einmal zurückzukehren nach Panem, ließ mein Herz höher schlagen! Es zählt eben nicht immer, was passiert, sondern wie es passiert. Selten hat ein Buch so gut funktioniert, obwohl das Ende schon klar ist. Ein schmerzlicher Abgrund tut sich vor einem auf beim Lesen aber man macht immer weiter, bis zum unausweichlichen, bitteren Ende. Eine wirklich gelungene Rückkehr in diese Welt!

Wieder mal ein fantastisches Werk von Suzanne Collins. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Charaktere. Gerade in der heutigen politischen Welt umso spannender zu lesen. Emotional Damage pur, aber es war es wert.

Haymittes Geschichte ist bringt einen auch nach so langer Zeit sofort zurück in die Stimmung der Hungerspiele. Nach Panem X habe ich bereits erwartet, dass Panem L auch wieder ein Buch wird, welches unter die Haut geht. Hochaktuell werden Liebe, Freundschaft, Reue und Aufstand charakterisiert. Ein wunderbares Lese-Highlight für alle Panem-Fans und die, welche es noch werden wollen. Das Gänsehautfeeling bleibt keinesfalls aus.

Das Jubel-Jubiläum kommt mit mehr Überraschungen als erwartet. Manipulation aller Seiten, Bündnisse nicht nur bei den Karrieros und viele alte Bekannte. Ich war sofort wieder in Panem versunken.

Endlich endlich endlich!!! Mehr Haymitch!! <333
Dieses Buch hat mich emotional sooooo mitgenommen ;-; Wir erfahren mehr zum Hintergrund von Haymitch, lernen seine Freunde und Familie kennen und erleben die 50. Hungerspiele, das zweite Jubel-Jubiläum~
Ich hab noch gar keine Worte zu erklären, was mir alles gut gefallen hat, weil es wirklich basically alles ist!! Jedes Mal, wenn Charaktere aufgetaucht sind, die wir schon von vorherigen Büchern kannte, hab ich mich soo gefreut, aber insgesamt sind mir wahrscheinlich öfter die Tränen gekommen. Die Geschichte ist super emotional und fügt sich perfekt in die Storyline ein,, ich bin mega begeistert und nehm mir jetzt auf jeden Fall die Original-Trilogie nochmal vor ♡

„Alle Propaganda ist Lüge, auch wenn man die Wahrheit sagt." - George Orwell

Haymitches Geschichte hat mein Herz trotz meiner Erwartung auf Schmerz völlig in Stücke gerissen! Denn Suzanne Collins gelingt es mit diesem Buch, ihre Botschaft mit wenigen Worten zu vermitteln und dabei weit mehr auszudrücken, als nur die Worte, die sie dafür tatsächlich nutzt. Wir tauchen tief in die Vergangenheit ein, lernen sowohl bekannte als auch neue Charaktere kennen und erhalten faszinierende bisher unbekannte Einblicke in das Kapitol sowie die Geschichte von Panem. Für alle Fans der bisherigen Bücher ist dieses Werk meiner Meinung nach ein absolutes Muss!

Als erstes habe ich die Filme gesehen. Nach X habe ich das Hörbuch gehört. Und jetzt habe ich gemerkt, dass ich mit Panem doch noch nicht fertig bin und wollte Haymitch‘ Geschichte erfahren. Soweit ich mitbekommen habe wurde im Buch zu Catching Fire schon auf Haymitch' Hungerspiele eingegangen. Aber da ich das Buch nicht gelesen habe, war für mich alles neu. Man wusste ja eigentlich nur, dass er gewinnt und wie er dann später drauf ist. Ich frage mich, ob das ein oder andere dann vielleicht für die Leser (der vorherigen Bücher) langweilig ist oder sie die Zusammenhänge dann doch überraschend und faszinierend finden. Für mich war ja alles neu und spannend. Wobei ich beschlossen habe auch die anderen Bücher noch nachzuholen.

Ich will auch gar nicht spoilern. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Haymitch ist Katniss sehr ähnlich. In dem Buch sieht man das ein oder andere bekannte Gesicht. Es fungiert als Bindeglied zwischen X und Katniss Büchern. Durch bestimmte Verbindungen bekommt man nochmal eine neue Sicht auf einige Ereignisse und Zusammenhänge. Wir haben ja schon einige Hungerspiele durch, aber die Autorin lässt sich auch immer wieder was Neues einfallen, sodass es trotzdem nicht langweilig wird. Ich finde Snow, Haymitch und Katniss Geschichte haben jeweils was Eigenes, was einen fasziniert und nicht mehr loslässt.

Damals dachte ich nach Katniss Geschichte braucht es nicht noch mehr. Panem ist auserzählt. Aber auch die neuen Bücher haben ihre Berechtigung und bieten noch etwas Neues, machen das Panem-Universum etwas größer. Ich weiß nicht wie oft man die Geschichte der Hungerspiele noch wiederholen kann und ob die Autorin noch was plant, aber bei Finnick wäre ich auch nochmal dabei.

Haymitch war mit seiner Art schon immer einer meiner Lieblingscharaktere in den Büchern, und ich habe mich oft gefragt, wie seine ganze Geschichte aussieht.

Wer Die Tribute von Panem gelesen hat, kennt die groben Umstände seines Sieges bei den 50. Hungerspielen und weiß, was aus ihm geworden ist. Doch dieses Buch bietet so viel mehr. Es ist düster, voller politischer Untertöne und enthält wieder Lieder, die die Atmosphäre verstärken.

Man trifft auf bekannte Charaktere wieder, und obwohl man bereits weiß, wie alles endet, fiebert man mit und hofft dennoch auf ein Happy End. Das Buch hat mich mehr als einmal zum weinen gebracht.
Haymitchs Geschichte verdient es, erzählt zu werden – sie ist intensiv, bewegend und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Endlich wieder Panem. Obwohl man wusste, wie Haymitch ungefähr seine Hungerspiele überstanden hat, war es ein vergnügen es selbst zu lesen. Das Buch schließt einige Fragen, macht definitiv Lust, die Trilogie erneut zu lesen und schließt seinen Vorgänger gut ein. Eines meiner Lesehighlights diese Jahr!

Wie schafft diese Autorin das nur immer wieder?
Ich würde nach Panem X nun auch mit Panem L wieder zurück in die Vergangenheit und meine große Panem-Liebe katapultiert!
Wie sie altbekannte Charaktere ins Spiel bringt, die man ganz neu Kennenlernen kann und welche Tiefe sie dabei erreicht - wow!
Nachdem ich Snows Vorgeschichte schon genial fand, hat mich Haymitch nun beinahe fassungslos zurück gelassen. So viele Emotionen, top!

Nachdem die Tribute von Panem Bücher meine Jugend geprägt haben, konnte ich es kaum erwarten endlich Haymitch`s Spiele zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht! All die Easter Eggs und geliebten Charaktere, die wir hier wiedertreffen sind mehr, als ich mir je von dem Buch hätte wünschen können. So schön das Widersehen bekannter Charaktere auch ist, umso tragischer ist die ganze Geschichte rund um Haymitch´s Vergangenheit. Bei mir ist kein Auge trocken geblieben und ich sehe die ganze Hauptgeschichte nun mit ganz anderen Augen.

Ein grandioses Meisterwerk mal wieder. Es sind Fragen beantwortet worden die ich zuvor nie hatte zu diesem Universum!

May the odds be ever in your favor!

Im mittlerweile fünften Buch meiner liebsten Dystopia-Reihe geht es um die 50. Hungerspiele, also das Jubiläum mit doppelt so vielen Tributen. Mich hat das Werk mehr packen können als "Das Lied von Vogel und Schlange", was vor allem an Haymitch in der Hauptrolle und weiteren bekannten Gesichtern lag. "Der Tag bricht an" ist wieder einmal sehr emotional, sehr hart und bietet sehr viel Fanservice.

"Fröhliche Hungerspiele. Möge das Glück STETS mit euch sein!"
Dieser Satz begleitet die Lesenden auch in diesem Buch. Natürlich weiß man durch das Lesen der vorherigen Bücher, dass nur Haymitch überlebt und auch grob wie seine Hungerspiele ablaufen und was mit seinen Liebsten passiert. Doch trotzdem hat dieses Buch mir mehrmals mein Herz heraus gerissen und ist darauf herum getrampelt. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, wieder in Panem einzutauchen war ein bisschen wie nach Hause zu kommen und ich würde es jederzeit empfehlen. Trotzdem sind bei mir am Ende Tränen geflossen und man muss bereit sein, sich drauf einzulassen.

Suzanne Collins wohl meist erwartetes Buch führt uns wieder nach Panem. Die 25. Hungerspiele sind schon aus der Original-Trilogie bekannt und man weiß, dass Haymitch Abernathy und 47 weitere Tribute an diesen Spielen teilnehmen und er gewinnt.
Mit der Meinung, dass dieses Buch einen nicht überraschen kann, da man den Ausgang bereits kennt, fing ich an zu lesen und wurde Seite für Seite, Kapitel für Kapitel überrascht, bewegt und zum Nachdenken animiert.
Collins hat es geschafft, dass "Der Tag bricht an" ihr größtes Meisterwerk ist! Mit Anspielungen auf die jetzige Zeitgeschichte und die Gefahren der Macht und Technologie der Menschheit - ein grandioses Buch!

Einfach mega.
Dieses Buch hat mich geheilt und gebrochen und dann wieder geheilt.
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie gut ich dieses Buch einfach fande.
Ich hoffe es kommen noch mehr Bücher

Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, aber leider konnte er mich überhaupt nicht abholen und mitnehmen. Die Charaktere waren für mich platt und ich konnte keine Bindung zu Ihnen aufbauen. Ich habe viele begeisterte Rezensionen gelesen, vielleicht bin es also auch ich die Haymitch und seine Geschichte aus der Arena nicht mag - wer weiß,,, 2,5 Sterne.

Ich bin bei diesem Titel tatsächlich etwas zwiegespalten, die Nostalgie die das Buch auslöst, als Jugendliche habe ich die Panem Bücher verschlungen und die Aktualität der Themen, die das Buch aufgreift und geschickt, wenn auch nicht sonderlich versteckt, verpackt, haben es zu einem Must-Read und einer großen Empfehlung gemacht. Der Schreibstil des Buches war mir leider etwas zu flach, ich habe selbst noch nicht ganz raus, ob es an Suzanne Collins Stil, der Übersetzung oder dem Fakt liegt, dass wir uns das gesamte Buch über im Kopf eines störrischen 16-Jährigen befinden. Dadurch hatte ich leider das Gefühl nicht vollständig in der Geschichte versinken zu können. Dennoch hat der Plot dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte :)

ein unendlich trauriger und ehrlicher Einblick in die Welt der Hungerspiele. Auch wenn man das Ende der Geschichte bereits kennt, ein fesselnder Roman, der den Vorgängern in nichts nachsteht

Ich muss sagen, ich bin immer etwas skeptisch, wenn Jahre später von einer vermeintlich abgeschlossenen Reihe noch Bücher erscheinen, aber Panem X hat mir schon echt gut gefallen und ich hatte auch hier Hoffnungen. Aber mein Gott wurden diese Hoffnungen und Erwartungen um Lääängen übertroffen. Ich liebe es, wie durchdacht alles ist, alles läuft fließend ineinander und ist so sinnig - we love to see that! Ich sehe jetzt die gesamte Reihe mit anderen Augen und habe selten so sehr mitgefiebert, wie bei Haymitch. Wie kann es sein, dass eine Story so fesselnd ist, obwohl man weiß, wie es ausgeht? Nicht eine Seite Langeweile, nicht eine Stelle, die sich in die Länge zog. Ich weine sehr sehr selten bei Büchern, aber am Ende dieses Buches war und bin ich immer noch ein Wrack. Hut ab Suzanne, Hut ab.

Die Geschichte von Haymitch hat mich total umgehauen!

Ab Seite eins war ich sofort wieder im Panem-Universum gefangen und zum Ende ist kein Auge trocken geblieben. Die Hintergründe und Verbindungen zu Katniss waren geschickt.

Ich habe mich vlt ein bisschen in den jungen Haymitch verguckt, ein totaler Charmeur!

Panem L war von Anfang bis Ende großartig und ich bin richtig traurig, dass es schon wieder vorbei ist.

Eigentlich 4 Sterne, aber einer wird für die Übersetzung abgezogen...

Die für mich schlechteste Entscheidung war es, ausgerechnet die gewählte Übersetzung von Edgar Allen Poe's The Raven zu nehmen (Google kann mir zehn Mal sagen die Übersetzung wäre am Besten, ich persönlich finde sie eine Schande, die das Gedicht nicht verdient hat. Ich habe manchmal wirklich gezweifelt, ob die Übersetzung wirklich The Raven sein soll...). Das tat mir schon echt weh beim Lesen.
Dazu kamen u.a. Übersetzungen wie "ich bin die reinste Lockente" (I'm a sitting duck), "Pinkeisen" (flint stone) und der damit verbundene schlechteste Wortwitz aller Zeiten durch Snow "Er hat so einen pinkfarbenen Glanz" (that's a striking necklace), "Gaumenreiniger" (palate cleanser), oder "Der Schuft" (the rascal).

Inhaltlich hat mir das Buch wesentlich besser gefallen als das letzte, auch wenn ich es etwas seltsam finde, dass Snow nach diesen Hunger Games noch einmal 25 Jahre wartet, um seine Rache an einigen Personen zu nehmen. Aber na gut. Er ist EVIL. Und davon in diesem Buch wieder richtig viel.
Die Querverweise zu alten und bekannten Gesichtern waren gut gemacht und fügen sich gut in die ersten Bücher ein.

Für alteingesessenene Fans gibt es also ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern, und auch wenn man eigentlich weiß, was passiert, hat die Autorin es trotzdem geschafft die Welt von Panem in ihrer gesamten Grausamkeit noch einmal spannend wie im allerersten Band zum Leben zu bringen.

"Die Tributen von Panem L. Der Tag bricht an" von Suzanne Collins kann man nur als bittersüß bezeichnen. Ich fand es toll endlich einen Einblick in Haymitch Spiele und auch allgemein in ihn zu bekommen. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig zu lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Das Buch zu lesen hat Spaß gemacht, aber am Ende bleibt trotzdem kein Auge trocken.

Wie schmerzhaft kann ein Buch sein?

Als ich vor 12 Jahren das erste Mal „Die Tribute von Panem“ gelesen habe, habe ich mir immer ein Buch über Haymitch gewünscht. 12 Jahre später ist es tatsächlich da und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden übertroffen und mein Herz gebrochen. Suzanne Collins schreibt außergewöhnlich und weiß, wie man die Leser begeistern kann.

Die Geschichte um Haymitchs Hungerspiele fügt sich perfekt in Panems Welt ein. Die Handlung ist schlüssig, die Spannung bleibt bis zum Ende, obwohl denen, die mit Panem vertraut sind, klar sein sollte, was am Ende geschieht. Die Easter Eggs, die überall verteilt sind, verknüpfen die Trilogie mit Panem X hervorragend.
Alles in allem ein tolles, herzzerreißendes Leseerlebnis, welches uns erneut in die Grauen der Hungerspiele entführt.

Hier können die Fans der Panem Reihe die Hungerspiele von Haymitch Abernathy verfolgen, dem Mentor von Katniss und Peeta. Die Leser*innen erfahren wie seine Hungerspiele waren, was er alles durchmachen musste um diese zu gewinnen und welches Leid er nach diesen grausamen Spielen erleben musste.

(3,5 Sterne) Sehr spannend geschrieben und definitiv eine Empfehlung für alle, denen die Trilogie um Katniss gefallen hat. Die Sprache war mir stellenweise zu holprig und Haymitch als Erzähler ist für mich zu blass geblieben, da es sich der Perspektive von Katniss einfach sehr ähnelt. Dafür haben mir die Nebencharaktere umso besser gefallen und ich konnte, obwohl man von Anfang an weiß, wie es ausgeht, mit ihnen mitfiebern. Insgesamt eine sehr gute Vorgeschichte, die sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger einiges zu bieten hat.

Was für ein großartiges Buch! Die Geschichte von Haymitchs Teilnahme an den Hungerspielen ist beeindruckend und emotional. Sie fesselt einen von der ersten Seite an und zeigt die intensiven und schwierigen Erlebnisse, die ihn prägen. Es ist spannend, mitzuerleben, wie er mit seiner Vergangenheit kämpft.
Besonders schön war es, alte Bekannte aus den ersten Büchern wiederzusehen. Es fühlt sich fast wie nach Hause kommen an, diese Charaktere erneut zu erleben und zu sehen, wie sie sich entwickelt haben. Ein Buch, das die Verbindung zur Welt von Panem vertieft und neue Einblicke gibt.

Suzanne Collins ist zurück mit einer lang erwarteten Fortsetzung der Tribute von Panem. Sowhol spannend als auch mitreißend erzählt sie die Geschichte von Haymitch Abernathy und den 50. Hungerspielen. Es war sowohl toll als auch herzzereißend in die Welt von Panem zurückzukehren.

Für einen Panem-Fan war dieses Buch einfach ein must-have. Um ehrlich zu sein habe ich es auch gebraucht. Was ist diesem Mann passiert der all seine Sorgen durch Alkohol wegtrinkt? Wie hat er die Spiele gewonnen? Aber für mich waren es auch einfach all die Extra-Infos. Wer ist der Vater von Katniss? Es ist so viel gelungen in diesem Buch und ich kann sagen ich bin einfach nur Glücklich damit. Danke

Liebe Liebe Liebe Liebe!!! Hab es so verschlungen und geliebt. Es war so so spannend obwohl man schon durch die vorherigen Teile wusste wie es ausgeht. Auch dass so viele bekannte Namen gefallen sind habe ich absolut geliebt!

Mal wieder eine großartige Geschichte von Suzanne Collins. Wir tauchen ein in die 50. Hungerspiele und erleben hautnah die tragische Vergangenheit des Fanfavoriten Haymitch. Ich wurde immer wieder sehr emotional. Grandios, wie erwartet!

Was für ein grandioser Roman! „L“ hat mich emotional komplett abgeholt und gleichzeitig auf eine düstere, tiefgründige Reise mitgenommen. Ich liebe Haymitchs Geschichte – endlich erfahren wir mehr über den Mann, den wir aus Die Tribute von Panem bisher nur als zynischen Mentor kannten. Und was für eine Geschichte das ist!

Die Fünfzigsten Hungerspiele stehen bevor – das Jubel-Jubiläum –, und dieses Mal werden doppelt so viele Tribute gezogen. Die Angst liegt wie ein dunkler Schatten über Panem, und auch in Distrikt 12 spürt man sie auf jeder Seite. Haymitch Abernathy, damals noch ein junger, verletzlicher Junge, will einfach nur überleben. Nicht die Arena – sondern den Tag. Zeit mit dem Mädchen verbringen, das er liebt. Einfach nur leben dürfen.

Doch dann wird sein Name gezogen. Und mit einem einzigen Moment zerbricht alles, woran er sich geklammert hat. Familie, Liebe, Freiheit – all das bleibt zurück, während er ins Kapitol gebracht wird, gemeinsam mit drei anderen aus seinem Distrikt: einem schrillen Quotenmacher, einem arroganten Mädchen und seiner besten Freundin. Was folgt, ist nicht nur ein Kampf auf Leben und Tod in der Arena, sondern auch ein Kampf um die eigene Menschlichkeit, die Erinnerung, den inneren Halt.

Suzanne Collins schafft es mit „L“, ein neues Licht auf Haymitch zu werfen – voller Tragik, Tiefe und unglaublicher Intensität. Ich habe jede Seite verschlungen. Haymitch war nie ein einfacher Charakter, aber in diesem Roman wird er so greifbar, so echt, so nachvollziehbar. Sein Sarkasmus, sein Schmerz, seine Widerstandskraft – all das ergibt plötzlich ein klares Bild.

Das Buch ist mehr als ein Prequel – es ist eine Erinnerung daran, was Krieg, Kontrolle und Angst aus Menschen machen können. Und gleichzeitig eine Hommage an den unerschütterlichen Willen, trotz allem weiterzumachen.

Für mich ein absolutes Highlight im Panem-Universum – intensiv, brutal, poetisch. Ein Muss für alle Fans!

Nachdem mir "Das Lied von Vogel und Schlange" ja nicht sooo gefallen hat, war ich unsicher, ob mich dieses Buch packen könnte. Aber die Sorge war ganz unbegründet, ich wollte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Es gibt schon so viele Rezensionen, die schon alles sagen, was positiv an diesem Buch ist und dem kann ich mich nur anschließen.
Allerdings möchte ich noch eine Sache ergänzen: Die Leute, die sich darüber beschweren, wie viel angeblich "Fanservice" ist und unnötigerweise hinzugefügt wurde, verstehen glaube ich nicht, dass die Geschichte bloß 24 Jahre vor der Originaltrilogie spielt und somit natürlich viele Charaktere vorkommen, die wir bereits kennen, Orte in Distrikt 12, die wir schon kennen etc.
Deshalb finde ich diese Stellen überhaupt nicht fehl am Platz, sondern sehr gut eingebaut. Merkwürdiger wäre es gewesen, wenn wir einen komplett neuen Cast an Charakteren bekommen hätten.

Abschließend möchte ich sagen, dass dieses Buch sehr deutlich die Manipulative Art des Capitols zeigt.

Das Buch war gut. Für alle Panem-Fans ein Muss. Es war emotional und hat viele bekannte Personen aus der Trilogie aufgegriffen.

Die Reihe "Die Tribute von Panem" habe ich so schnell verschlungen und deshalb freue ich mich immer sehr, wenn ein weiteres Spin-Off erscheint. Die Vorfreude auf die Erscheinung des neuen Bandes ist immer mit der Angst verbunden, dass das neue Buch nicht mit den vorherigen mithalten kann. Aber auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht!

"Der Tag bricht an" erzählt uns die Geschichte von Haymitch. Er ist ein Charakter, der in den Vorgänger-Büchern nicht immer so gut wegkommt. Suzanne Collins schafft es, seine Geschichte so einprägsam zu schildern, dass ich ihn sofort ins Herz geschlossen habe.

Es ist so spannend zu lesen, wie seine Hungerspiele verliefen und was ihn zu dem Mann gemacht hat, der er dann später im Dreiteiler wurde.

Ich würde mich sehr freuen, wenn es noch weiter Spin-Offs aus der Panem-Welt gibt!

„Der Tag bricht an“ hat mir richtig gut gefallen! Es war cool, viele bekannte Gesichter aus der Panem-Trilogie wiederzutreffen und mehr über die Hintergründe und Zusammenhänge zu erfahren. Die Geschichte war spannend und hat die Welt von Panem schön erweitert. Der Schreibstil war nicht ganz meins – ein bisschen zu einfach, aber es ist halt ein Jugendbuch, da passt das schon. Insgesamt definitiv lesenswert!

Es ist das Jahr der 50. Hungerspiele, das zweite Jubeljubileum und als wären die Spiele nicht so schon grausam genug müssen in diesem Jahr doppelt so viele Tribute in die Arena. Am Tag der Ernte wünscht sich der junge Haymitch eigentlich nur den Vormittag zu überstehen um nach der Verkündung der Tribute etwas Zeit mit seiner großen Liebe zu verbringen. Aber wie es scheint hat ihn das Glück verlassen und anstatt sich auf der Weide mit seinem Mädchen zu treffen, sitzt er im Zug und fährt ins Kapitol. Ein großartiges Werk, welches uns zeigt wie Haymitch zu dem wurde, den wir aus der Trilogie kennen und warum er sein eigenes Leben so zu verabscheuen scheint. Außerdem treffen wir auf einige bekannte Gesichter unter anderem Beete, Wiress und Mags und bekommen auch einen besseren Einblick in deren Leben. Abschließend kann ich nur sagen: wer die Trilogie „Die Tribute von Panem“ mochte, sollte unbedingt die beiden Vorgeschichten Lesen! Nicht nur dass die Bücher sehr gut geschrieben und unglaublich spannend und gleichzeitig tragisch sind, sie verleihen auch den Erlebnissen von Katniss und Peeta einfach mehr Tiefe und vieles erscheint jetzt klarer

Das Buch startet direkt spannend und hat mich emotional gleich eingefangen. Ich hab vorab schon einige Rezensionen gelesen und war darauf eingestellt, dass es mich stellenweise richtig mitnehmen würde, aber ich hab nicht damit gerechnet, wie krass es mich teilweise innerlich zerfetzen wird 🙈🥲 (aber gerade auch das hab ich geliebt!)
Auch wenn man vorab schon ein bisschen was über Haymitch' Spiele wusste, war es natürlich deutlich krasser, das Ganze aus seiner Sicht mitzuerleben und mein Herz blutet nach diesem Buch so stark für ihn 😭 Ich fands toll, wie viele altbekannte Charaktere man in der Geschichte wiederfinden konnte, was für mich nochmal einen runden Bogen zur Ursprungs-Trilogie gezogen hat 🥰
Defintiv keine leichte Kost, aber für alle Fans der Reihe eine ganz klare Empfehlung!

Dieses Buch hat mich von den ersten Seiten an immer wieder gebrochen, aber es ist zum absoluten Jahreshighlight geworden. Obwohl man die Geschichte von Haymitch bereits aus Catching Fire kennt und weiß, dass er seine Hungerspiele gewinnt, war das Buch durchgehend spannend. Die Ungerechtigkeiten, die die Tribute immer wieder erfahren, sind einfach herzzerreißend. Auch die Propaganda des Kapitols und Snows Grausamkeit sind so erschütternd.
Haymitch wird durch seine Geschichte unglaublich nahbar und viele Handlungen aus der Trilogie werden deutlich nachvollziehbar.
Ich möchte jetzt gar nicht zu viel erzählen und spoilern. Ich kann nur sagen: wer die Trilogie und auch Snows Geschichte geliebt hat, wird dieses Buch ebenso fantastisch finden. Absolute Empfehlung.

Das zweite Jubel-Jubiläum steht an und um dieses zu feiern, bestimmt das Kapitol unter Präsident Snow die doppelte Anzahl Kinder in die Arena zu schicken. Durch Umstände wird Haymitch Abernathy ausgesucht und muss mit Wyatt, Maysilee und Louella aus District 12 antreten. Mittlerweile haben sich die Spiele zu einem Spektakel etabliert und so findet er sich im Chaos einer Fernsehsendung und politischen Verstrickungen wieder, das den Tod von 47 Kindern haben wird…

Wir folgen nur Haymitch. Er ist ein guter Junge, der zwar die Grenzen ausdehnt, aber nicht übertritt, er ist sehr moralisch, weswegen er Plutarch, dem jungen Dokumentar auffällt und in die Rebellion verwickelt wird. Wir treffen hier auf viele Figuren aus der originalen Trilogie und lernen viele Hintergründe kennen, wieso diese so handeln, wie sie es tun. Zum Beispiel ist Wiress noch gesund und super klug.
Wichtige Anmerkung, man kann zwar „Das Lied von Vogel und Schlange“ vor der eigentlichen Trilogie lesen, aber um mit Katniss miträtseln zu können, sollte man dieses Buch tatsächlich erst danach lesen, da sehr viele Verstrickungen bei den Rebellen angeführt werden. Aber insgesamt erklärt das Buch absolut nachvollziehbar, wieso Haymitch trinkt. Präsident Snow ist auch hier ein besonderer Antagonist, der mit seinen Handlungen nochmal 25 Jahren Frieden herausgeschlagen hat…oder?
Der Schreibstil ist klug und sehr bildlich. Man kann es nicht weglegen, denn man lacht, man leidet und man weint mit Haymitch, freut sich über Auftritte anderer Charaktere und bleibt beeindruckt zurück. Sehr clever gemacht. 5 von 5 Sternen.

„Die Tribute von Panem X – Der Tag bricht an“ von Suzanne Collins führt die Leser zurück nach Panem und erzählt die Vorgeschichte des grausamen Präsidenten Snow mit düsterer Intensität weiter. In diesem finalen Band der Vorgeschichte stehen erneut Macht, Moral und Manipulation im Zentrum, geschickt verpackt in eine spannende und emotional aufgeladene Handlung. Collins gelingt es, die psychologische Entwicklung ihrer Figuren eindrucksvoll darzustellen und komplexe Fragen nach Verantwortung und Menschlichkeit aufzuwerfen. Die düstere Atmosphäre und das gesellschaftskritische Fundament machen das Buch zu mehr als nur einem Jugendroman. Ein starker, nachdenklich stimmender Abschluss der Vorgeschichte, der Fans wie Neueinsteiger gleichermaßen fesseln dürfte.

Dieses Buch hat mich mit seiner intensiven und düsteren Atmosphäre tief beeindruckt. Es erzählt eine Geschichte, die nicht nur spannend und emotional ist, sondern auch zum Nachdenken über Macht, Widerstand und die dunklen Seiten der Gesellschaft anregt. Die Charaktere sind vielschichtig und faszinierend, und ihre Entwicklung hat mich berührt und mitgerissen. Die Handlung ist voller Wendungen und Überraschungen, die einen nicht mehr loslassen. Gleichzeitig gibt es Momente, die tief unter die Haut gehen und die Geschichte noch eindringlicher machen. Der Schreibstil ist kraftvoll und fesselnd, was die Emotionen und die Dramatik der Ereignisse greifbar macht. Für mich war dieses Buch ein echtes Erlebnis – packend, bewegend und voller Tiefe.

Meiner Meinung nach ist dieser Band der beste aus der Tribute von Panem Reihen. Durch das Hintergrundwissen war jeder Charakter mit vielen Emotionen verbunden, sodass ich mir am Ende sogar ein paar Tränen verdrücken musste. Suzanne Collins könnte noch über jeden noch so unwichtigen Nebencharackter ein Buch schreiben und es würde nie langweilig werden

Dieses Buch hat mich komplett zerstört. Die Entwicklung von Haymitchs Charakter zu beobachten, tut umso mehr weh, weil man bereits weiss, was aus ihm werden wird. Obwohl man als Leser das Ende bereits kennt, geht nichts an Spannung verloren, im Gegenteil. Man leidet mit Haymitch mit, spürt seine Verzweiflung, seine Wut und seine Liebe und Trauer. Plötzlich sieht man Zusammenhänge zu den anderen Tribute von Panem Büchern, wo man vorher gar keine Lücken gesehen hat. Alles ergibt nochmals so viel mehr Sinn. Haymitchs Geschichte wird mich so schnell nicht mehr loslassen, eine ganze grosse Leseempfehlung und definitiv ein Jahreshighlight!

Die Tribute von Panem – Der Tag bricht an hat mich echt überrascht. Trotz Prequel weiß man zwar grob, was passiert, aber es ist trotzdem richtig spannend erzählt. Vor allem Haymitchs Geschichte bei den 50. Hungerspielen geht echt unter die Haut – emotional, brutal und gleichzeitig super fesselnd. Die Kritik an Macht und System sowie die Parallelen zur heutigen Situation sind stark spürbar. Für alle Panem-Fans auf jeden Fall ein Muss!

Der neue Panem-Teil, “Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an”, hat mich zunächst etwas Zeit gekostet, um wieder in die Welt einzutauchen. Sobald ich aber drin war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Geschichte ist spannend, intensiv und zeigt eine neue, berührende Perspektive auf das Panem-Universum.

Im Fokus steht diesmal Haymitch Abernathy. Ein Charakter, den man aus den ursprünglichen Bänden zwar kennt, aber hier zum ersten Mal in seiner ganzen Tiefe erlebt. Seine Vergangenheit, seine Erlebnisse in den Hungerspielen und die Entscheidungen, die er treffen muss, zeichnen ein vielschichtiges Bild. Man versteht nach diesem Buch viel besser, warum er in den späteren Bänden so handelt, wie er handelt.

Auch die Nebenfiguren sind gelungen und bringen eine neue Dynamik in die Geschichte. Besonders schön ist, dass man im Laufe der Geschichte auch auf einige altbekannte Figuren trifft. Ein überraschender und emotionaler Bonus!

Eine klare Empfehlung für alle Fans der Reihe! Besonders für alle, die Haymitch schon immer spannend fanden und Lust haben, noch tiefer in das Panem-Universum einzutauchen. Emotional, aufwühlend und sehr eindrücklich erzählt.

OMG WAS WAR DAS WIEDER FÜR EIN HEFTIGES BUCH? Für mich vielleicht sogar der heftigste Band der ganzen Panem Reihe.
Ich war sogar zu schockiert, um zu weinen… und dann noch das Ende??? Bittersüß
Ich habe mich total gefreut, dass Panem L die Geschichte von Haymitch erzählt. Auch wenn ich mich ehrlicherweise nie viel mit seinen Hintergründen beschäftigt habe (was damals an meinem jugendlichen Alter lag) war ich umso gespannter zu erfahren, was Haymitch alles durchleben musste.
Lange wurde ein Geheimnis daraus gemacht, weshalb man verständlicherweise nur kleine Häppchen zu seine Vergangenheit bekommen hat.
Seine Geschichte hat mich einfach wirklich traurig gemacht. Ich kam durchaus verstehen, weshalb Haymitch zu dem geworden ist, der er in den Hauptbüchern ist.
Ich meine 48 Kinder, die das Kapitol in die Spiele schickt…. Wie grausam…
Was ich vor allem super klasse fand, war, dass wir viele Charaktere, die man aus Band zwei der Reihe kennt, in jungen Jahren wiedersieht und dadurch viele Easter Eggs bekommen hat.
Die vielen Bezüge zur Hauptreihe haben das Buch perfekt abgerundet!
Zu Lenoras und Haymitch Beziehung kann und werde ich nichts sagen, ich hab das alles noch immer nicht verkraftet🙂
Ein unheimlich politisches und wichtiges Buch, welches besonders in der heutigen Zeit benötigt wird, um nochmal betont auf die Folgen und Konsequenzen von falschen Menschen in einer Regierung aufzuklären!!
Absolutes Lesehighlight

Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Haymitch. Die 50. Hungerspiele waren emotional, aufwühlend und mitreißend. In dem Moment als Haymitch auf der Plattform in die Arena gefahren wurde hatte ich Gänsehaut.
Es war extrem spannend die ganzen Verbindungen der Personen in den verschiedenen Büchern von der Vergangenheit in die Zukunft zu entdecken.
Das Ende von Haymitch' Geschichte hat mir das Herz zerrissen. Umso beeindruckender finde ich, dass er sich nicht aufgegeben hat.
Ein richtig gutes Buch.

Endlich tauchen wir in die langersehnte Geschichte von Haymitch, und sie könnte zu keinem besseren Zeitpunkt erzählt werden! Es ist das zweite Jubeljubiläum, und es treten dieses Jahr doppelt so viele Tribute an wie sonst, und Haymitch wird als Tribut für Distrikt 12 antreten. Wer dachte, er kennt Haymitchs Geschichte aus der Trilogie, wird lernen, dass nichts in Panem so ist wie es scheint. Es ist auch voller Symbolik und Metaphern und geht sehr tief. Ich habe damit gerechnet, dass dieses Buch mich zerstören wird, aber nichts hätte mich darauf vorbereiten können. Wer immer noch nicht überzeugt ist, dass Präsident Snow und sein Machtsystem böse, grausam und manipulativ ist, der ändert hoffentlich seine Meinung nach diesem Buch. Ich habe es geliebt, wieder in die Welt einzutauchen. Zückt eure Taschentücher und Schokolade, und möge das Glück STETS mit euch sein!

Es war so toll wieder in der Welt von Panem zu sein. Man hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass irgendetwas nicht passt sondern es war so, als hätte Suzanne Collins das Buch schon damals geschrieben, als die anderen Teile herausgekommen sind. Normalerweise bin ich bei Fortsetzungen, die Jahre später erscheinen sehr nervös, denn meistens sind diese nicht unbedingt so gut wie erhofft, aber hier kann ich nichts Negatives berichten, was mich unfassbar glücklich macht.

Spannend bis zum Schluss erzählt Suzanne Collins von den 50ten Hungerspielen und Haymitchs tragischem Kampf ums Überleben.
Ein absolutes Highlight für 2025 und ein absolutes Must-Read!

Das Buch hat mich zerstört. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und hab es an einem Tag wegsuchten müssen. Vor allem die "Gastauftritte" der Altbekannten fand ich großartig.

Einziger Kritikpunkt: Ich hätte mir mehr Rückblicke bzw. Vorblicke auf den älteren Haymitch gewünscht.

DAS WAR EIN MEISTERWERK!
Ich habe die letzten 20% durchgeweint!
Diese Geschichte wird noch lange in meinem Kopf herumspuken und ich werde noch sehr oft nach eastereggs schauen wenn ich die Bücher erneut lese oder die Filme schaue!
Gänsehaut pur!

Wie zu erwarten war hat mich dieses Buch fasziniert, begeistert, zutiefst traurig gestimmt und deprimiert. Kurz: es hat mich emotional zerstört.

Aber in diesem Gefühlschaos wurde die Auseinandersetzung mit den Themen Propaganda und Widerstand gegen Unterdrückung leicht gemacht und von der Autorin meisterhaft in die Geschichte eingesponnen.

Es war wirklich eine großartige Ergänzung zur Welt und Gesichte von Panem und den Hungerspielen.
Viele Aspekte waren überraschend und den tieferen Einblick, den man mit diesem Buch in die Grausamkeit des Kapitol-Regimes und die Rebellion der Distrikte lässt garantiert jedes Leserherz von Fans der Reihe höher schlagen, wenn auch mit einem guten Maß an Anxiety in Sorge und Mitgefühl um unseren Protagonisten Haymitch, dem jetzt mehr denn je mein Herz gehört.

Gerne immer noch ein Buch mehr von Suzanne Collins! DIE Leseempfehlung des Frühjahrs im Jugendbuch!

Die 50. Hungerspiele in Panem sind wahnsinnig brutal, die nebenbei die Gewaltbereitschaft und die Abgründe der Menschheit ergründen. Suzanne Collins schreibt in einem Stil, der einem nicht mehr den Roman aus der Hand legen lässt. Dieser Roman fügt sich fließend in die “Tribute von Panem”-Trilogie ein und überrascht mit wiederkehrenden Charakteren, die die Handlung und die Spannung antreiben.

Trotz meiner doch recht hohen Erwartungen an dieses Buch, konnte Suzanne Collins diese noch übertreffen. Dieses Buch hat sich gelesen, als wäre es das fehlende Puzzelstück, das der Reihe noch gefehlt hat und das obwohl die ursprüngliche Trilogie vor mehr als 10 Jahren erschienen ist.
Es hat sich beim Lesen angefühlt, als wäre ich wieder ein Teenager und würde die Reihe zum ersten Mal lesen. Diese Mischung aus "Ich will unbedingt weiterlesen" und "Ich habe Angst davor was als nächstes passiert" hat dazu geführt, dass ich das Buch innerhalb von einem Tag verschlungen habe. Besonders das Ende hat mich zerstört, es war schrecklich und toll zugleich.
Die Autorin hat es mal wieder geschafft sich eine grausame Geschichte auszudenken, die mehr mit unserer Realität zu tun hat, als einem lieb ist. So viele versteckte Botschaften, die uns daran erinnern sollen, was wirklich wichtig ist im Leben.
Ich bin begeistert und hoffe sehr, dass noch mehr Bücher in dieser Reihe geben wird.

Als großer Fan der Panem-Reihe habe ich mich riesig gefreut, dass es noch einmal Nachschub aus diesem Universum gibt – besonders, weil ich Haymitch als Figur immer unglaublich spannend fand. Inhaltlich hat mich das Buch wirklich überzeugt: Die Geschichte ist fesselnd, die Welt gewohnt düster und komplex, und es war toll, noch mehr Einblick in die Hintergründe der bekannten Charaktere und Geschehnisse zu bekommen. Für Fans der Reihe ist das definitiv ein absolutes Muss.

Allerdings muss ich zugeben, dass mir der Einstieg diesmal schwerfiel. Der Schreibstil hat mich – gerade zu Beginn – nicht so recht abgeholt. Vielleicht liegt das auch daran, dass die Reihe ursprünglich für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde und ich inzwischen einfach ein bisschen aus dem Zielalter raus bin. Trotzdem: Wenn man einmal drin ist, entfaltet die Geschichte wie gewohnt ihre Sogkraft.

Fazit: Inhaltlich top, mit kleinen Abstrichen beim Stil. Für Fans eine lohnenswerte Rückkehr nach Panem – auch wenn man sich eventuell ein wenig eingrooven muss.

Mit „Der Tag bricht an“ kehrt Suzanne Collins eindrucksvoll in die düstere Welt von Panem zurück und erzählt die Vorgeschichte eines der interessantesten Nebencharaktere der Originaltrilogie: Haymitch Abernathy. Der Leser begleitet ihn durch die Fünfzigsten Hungerspiele – ein grausames Jubel-Jubiläum, das doppelt so viele Tribute fordert wie gewöhnlich.

Besonders gelungen ist, wie Collins Haymitchs innere Zerrissenheit einfängt: zwischen Überlebensinstinkt, Verzweiflung und der Sehnsucht nach Liebe und Normalität. Die Nebenfiguren, darunter eine enge Freundin, ein manipulativer Quotenmacher und eine selbstbewusste Mittributin, verleihen der Geschichte zusätzliche Tiefe.

Obwohl man weiß, dass Haymitch überlebt, ist die Spannung hoch. Collins gelingt es, die bekannten Strukturen der Arena neu und fesselnd zu inszenieren. Der Roman wirft einen scharfen Blick auf die Mechanismen von Macht, Kontrolle und Widerstand – und zeigt, wie ein junger Mann zum zynischen Mentor wird, den wir aus Katniss’ Geschichte kennen.

Fazit: Eine bewegende, brutale und überraschend emotionale Ergänzung zur Panem-Reihe, die Fans der Bücher unbedingt lesen sollten.

Ich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite kaum aus der Hand legen – es war einfach fesselnd. Auch wenn man das Ende der Geschichte bereits kennt, bleibt sie überraschend und unvorhersehbar. Der Schreibstil von Suzanne Collins ist einmal mehr hervorragend. Sie beschreibt die Welt auf eine bildliche und authentische Weise, die den Leser sofort in ihren Bann zieht.

Besonders gefreut hat mich, dass die Geschichte um Haymitch geht, der in der originalen Trilogie zu meinen absoluten Lieblingscharakteren zählt. Doch auch andere Charaktere kommen zu Wort, und durch die intensivere Auseinandersetzung mit ihnen erhalten sie noch mehr Tiefe.

Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet – doch das Warten hat sich definitiv gelohnt. Ich bin begeistert und würde der Geschichte die volle Punktzahl geben.

Eine Geschichte die unter die Haut geht.

Die 50. Hungerspiele stehen kurz bevor. Für das zweite Jubeljubiläum und zur großen Feier werden aus jedem der 12 Distrikte doppelt so viele Tribute in die Arena ziehen wie sonst. Unter den „Ausgewählten“ ist unter anderem Haymitch Abernathy. Wir begeben uns in diesem neuen Prequel also auf die Spuren des Mentors von Katniss und Peeta.
Ein Buch zu lesen, dessen Ausgang man im Grunde kennt, ist etwas ganz anderes und vielleicht genau deswegen durchaus spannend. Alle Fans, Leserinnen und Leser der Panem Trilogie wissen, dass Haymitch die 50. Hungerspiele gewonnen hatte. Wir tauchen ein in genau diese Spiele, in die Zeit in welcher der noch nicht so gebeutelte Haymitch zu dem Menschen wird, wie wir ihn kennengelernt haben. Hier zeigt er sich tapfer, selbstlos, unsicher & selbstzweifelnd. Bereits auf den ersten Seiten wird man zurück katapultiert nach Panem, in den Distrikt 12.
Obwohl wir uns in der Vergangenheit befinden, vor den Hungerspielen, in denen Katniss Everdeen sich freiwillig als Tribut meldete und diese Geschichte rund 17 Jahre zurückliegt, ist Panem L top aktuell und spiegelt aktuelle Probleme wider: Machtmissbrauch, Fakenews und Unterdrückung.

Collins hat es geschafft, Panem abermals in all seinen Facetten lodern zu lassen.

„Panem L – Der Tag bricht an“ ist ein Roman voller Action, Dystopie, Emotionen und Gesellschaftskritik. Für Panem Fans ein Muss. Wer Panem kennenlernen möchte, könnte sogar mit diesem Buch starten, oder auch mit Panem X (in dem wir die Vergangenheit von Präsident Snow erfahren). Ich persönlich rate jedoch die Tribute von Panem in der Reihenfolge zu lesen, wie sie erschienen sind.

Ich liebte diesen Roman lichterloh.

"Der Tag bricht an" setzt die Panem-Reihe in gewohnt dystopischer Manier fort. Hier wird endlich den Lesern die Sicht eines der beliebtesten Charaktere ermöglicht: Haymitch Abernathy. Schon in den Originalbüchern hat mich seine Figur fasziniert, da er sinnbildhaft für die Schuld des Überlebenden stand. Statt Ruhm zu genießen, war er gefangen im Leid, das er erlebt und vollbracht hat. Dies wird in dem Buch dargestellt. Ähnlich wie Snape bei Harry Potter stellt Haymitch dabei eine Spiegelfigur für ältere Leser dar; umso spannender sit es, nun seine jüngere Stimme zu bekommen. Für Fans der Reihe eh ein Muss, aber eben auch eine Einladung an Leser, die mittlerweile vielleicht älter geworden sind, sich nochmal auf die Buchreihe einzulassen.

Es ist einfach immer wieder großartig in die Welt von Panem einzutauchen. Dieses Mal begleiten wir Haymitch. Dieses Buch ist, dass was ich mir damals vom ersten Spin-off erhofft hatte- auch wenn ich Panem X gern mochte. Für mich war es genau die richtige Mischung aus bekannten Fakten und neuen Informationen. Man trifft bekannte Figuren wieder und lernt Haymitch ganz neu kennen. Ein muss für alle Panem-Fans. ich fand es einfach großartig.

"L. Der Tag bricht an" entführt uns wieder in die dystopische Panem Welt. Bei Suzanne Collins merkt man, dass Lesen politisch ist, allerdings habe ich das Gefühl, dass Rebellion, Charakterentwicklung und Liebesgeschichte zu erzwungen ist.
Dadurch wirkte der Roman für mich leider nicht ganz stimmig.
Trotzallem ist es jedoch ein Must-read für Panem- Fans und Leser:innen, diees werden möchten.

Eine weitere packende Geschichte aus dem Panem-Kosmos. Schon als ich die Trilogie gelesen habe war Haymitch einer meiner Lieblingscharaktere, umso schöner war es jetzt mehr von seiner Geschichte zu erfahren. Suzanne Collins hat viele Verbindungen zu den anderen Panem-Büchern eingebaut, die Nostalgie hervorrufen. Obwohl man den Ausgang der Geschichte kennt bleibt sie spannend bis zum Schluss. Ein absolutes Must-read für alle Panem Fans!

Was muss man denn zu diesem Buch noch sagen? Suzanne Collins spricht nur, wenn sie was zu sagen hat und sie hatte definitiv etwas zu sagen. Ich weiß es ist eine kontroverse Meinung, aber Haymitch war schon immer mein liebster Charakter in Panem. Es gibt so vieles, was ich jetzt erst richtig verstanden hab. Ich hoffe sie hört nie auf mir weitere Nebenbücher zu schenken.

„Die Tribute von Panem: Der Tag bricht an“ ist ein spannendes Prequel, das Haymitchs Zeit in den Hungerspielen beleuchtet. Suzanne Collins zeigt erneut die brutale Welt Panems mit viel Tiefgang, bekannten Figuren und gesellschaftskritischen Themen. Für Fans absolut lesenswert – düster, politisch und mitreißend.

Panem? Ist das da wo die auf 'nen Zug springen und über eine Mauer klettern?

NEIN!

Sag das nie zu Laut außer du magst es von von den Panem Fans, gelyncht zu werden.

Ich muss gestehen, ich habe noch nie einen Panem gelesen. Ich habe immer die Bestimmung mit Panem verwechselt. Nachdem ich das meiner Kollegin gegenüber gesagt habe musste ich ein wenig aufpassen was ich noch so sage. ;D

Also habe ich nun meinen Einstig mit diesem Buch gemacht und ich muss sagen. Wow. Einfach nur wow. Ich war schon versucht mir eine TARDIS zu bauen nur um nach Panem zu reisen und Snow einmal da hin hauen wo es weh tut. Ich habe schon lange nicht mehr so ein gutes Buch gelesen. vor allem mit dem Bedürfnis mich auszutauschen. Meine Kollegin die mich angefixt hat, musste vielen meiner Fragen ausweichen, denn sie würde mich ja Spoilern. Aaargh!
Also habe ich dann am Sonntag das Buch angefangen und heute Morgen (Dienstag) zu Ende gelesen. Ich bin sogar wieder wach geworden, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. Nun werde ich mich wohl oder übel mit dem nächsten Panem Buch beschäftigen. Mal schauen wann ich diese Woche zum schlafen komme.

Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an ist eine gelungene Ergänzung zum Panem-Universum, die Fans begeistern dürfte. Es verbindet spannende Action mit tiefgründiger Charakterentwicklung und gesellschaftlicher Kritik. Obwohl das Ende durch Haymitchs bekannten Sieg vorhersehbar ist, bleibt das Buch durch überraschende Wendungen und emotionale Intensität fesselnd. Eine klare Empfehlung für alle Fans der Reihe!

In "Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an" wird die Geschichte von Haymitch wird auf berührende und gewohnt mitreißende Art erzählt.
Es ist so flüssig zu lesen und für Fans der ursprünglichen Buchreihe ist dieses Buch ein absolutes Muss.

25 Jahre vor Katniss' Geschichte finden die 50. Hungerspiele statt, an denen Haymitch teilnehmen muss.

Sehr spannend, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Haymitch war ein wundervoller Protagonist, in den man sich sofort hinein versetzen konnte. Auch mit den anderen Charakteren hat man sofort mitgefiebert - im Guten wie im Schlechten. Sehr spannend, sehr emotional, absolutes Must-Read für alle Fans der Original-Triologie.

Ok wow!
Ich habe mich ja wirklich auf den Band über Haymitchs Spiele gefreut, aber dieses Buch hat alle meine Erwartungen in Schutt und Asche gelegt, denn es war absolut großartig. Stundenlang konnte ich mich kaum vom Sofa wegbewegen weil ich unbedingt weiterlesen musste.
Es war toll altbekannte Namen zu lesen und auch hier schlossen sich einige Kreise, die mich teilweise sehr emotional hinterlassen haben.
Und spätestens in der Arena konnte ich das Buch nun wirklich nicht mehr aus der Hand legen, auch wenn man ja ein Stück weit wusste wie es ausgeht, da es sich hierbei wieder um eine Vorgeschichte handelt.

Das Ende hat mir dann wirklich noch einmal den Rest gegeben und es erklärt so so vieles!
Ich bin wirklich beeindruckt, meine Erwartungen wurden völlig übertroffen und ich bin gerne noch einmal in die Welt von Panem zurückgekehrt. Und jetzt möchte ich eigentlich sogar noch mehr erfahren!

Gerade Beete fände ich beispielsweise extrem spannend, schon damals im zweiten Band und jetzt erst recht!

Diesmal nimmt Suzanne Collins den Leser mit auf Haymitchs Reise. Es sind die 50. Hungerspiele und wieder lernen wir Figuren aus den anderen Romanen kennen. Wie erwartet ein superspannender Roman, der das Kopfkino auf Touren bringt.

Ein atmosphärisch dichter und politisch aufgeladener Roman, der Haymitch als junger Sieger in den Mittelpunkt stellt. Suzanne Collins schafft es erneut, die Brutalität der Hungerspiele mit einer klugen Gesellschaftskritik zu verweben. Haymitchs Geschichte ist emotional, spannend und tragisch – sie wirft ein neues Licht auf seine späteren Entscheidungen und seine Rolle als Mentor. Teilweise ist der Erzählstil etwas nüchtern, doch gerade das macht die Kälte und Grausamkeit des Kapitols spürbar. Ein starkes Prequel, das die Welt von Panem sinnvoll erweitert.

Wie alle Bücher von Suzanne Collins war auch dieses sehr, sehr gut! Ich habe schon nach kürzester Zeit geweint, was ein gutes Zeichen ist, haha.
Mehr über Haymitchs Vergangenheit zu erfahren, war wirklich toll, wenn auch schmerzhaft, aber ich denke jeder, der diese Reihe anfängt weiß, dass es nicht für jeden ein Happy End gibt.
Die Übersetzung war ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber alles in allem super! (Ich hatte davor nur die englischen Ausgaben gelesen.)
Ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen und bin schon auf die Verfilmung gespannt.

Suzanne Collins hat nicht nur Haymitch gebrochen, sondern auch mich. Die 50. Hungerspiele waren von Anfang an eins: grausam. Und das hat sich durch das gesamte Buch gezogen. Man denkt, es geht nicht schlimmer? Fehlanzeige, da wird noch ein Level draufgesetzt. Haymitch, der so eine positive Ausstrahlung hatte, wird zu einem depressiven Alkoholiker. Haymitch, der trotz allem, was ihm passiert ist, immer versucht, Jedem zu helfen - aber die Grausamkeit des Kapitols kennt kein Ende. Er trinkt, um zu Vergessen, aber wird selbst Jahre später noch in seinen Träumen heimgesucht.
Thematisch ist Suzanne Collins immer topaktuell - "Der Tag bricht an" ist also auch gerade in unserer momentanen politischen Lage ein unheimlich wichtiges Buch. Allgemein ein wirklich gut gelungenes Buch für Alle, die die Panem-Bücher geliebt haben, mit vielen Easter Eggs aus den vorherigen Büchern. Unbedingt Taschentücher bereit halten!

Ein Muss für alle Panem Fans!

Eine Emotionale und Aktion reiche Story, die Songbirds and Snakes und die Panem Trilogie perfekt verbindet.

Hinter der Geschichte von Haymitch steckt noch weit aus mehr als, dass er nur die 50ten Hunger Spiele gewonnen hat. Die Jubel Jubiläen sind bekannt dafür grausam zu sein, aber warum ist Haymitch nur diejenige geworden, wie wir ihn in der Trilogy kennengelernt haben?

Auch wenn ich das Buch von der Erzählstruktur her als nicht ganz auf dem Niveau der orginalen Reihe empfand, muss ich doch sagen, dass es Suzanne Collins sehr gut gelungen ist, an die ursprüngliche Geschichte anzuknüpfen, die vor über 10 Jahren entstanden ist. Von der zusätzlich nie geplant war, eine Reihe zu werden, geschweige denn einen Prolog zu haben.
Von ein paar Handlungssträngen hätte ich mir gewünscht, dass sie mehr ausgebaut worden wären. Plötzlich hatte Haymitch diese ganze Revolutionsmission am Hals, von der am Ende nichts übrig bliebt.
Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen und ich werde definitiv eine Kaufempfehlung dafür aussprechen! Vielen Dank für das kostenlose Leseexemplar.

"Die Tribute von Panem L: Der Tag bricht an" ist ein Meisterwerk, das die Serie auf eine neue Ebene hebt. Suzanne Collins' neuestes Werk ist nicht nur eine fesselnde Vorgeschichte, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen wie Propaganda, Machtmissbrauch und Widerstand. Die Geschichte beginnt mit den 50. Hungerspielen und gibt uns einen tiefen Einblick in das Schicksal von Haymitch Abernathy, einer der faszinierendsten Figuren der Serie. Collins' Erzählweise ist intelligent und spannend, sie trifft den Nerv der Zeit und regt zum Nachdenken an. Die Verbindung von historischen und modernen Einflüssen macht das Buch zu einem Muss für Fans und neue Leser gleichermaßen. Die edle Ausstattung des Buches rundet das Gesamterlebnis ab. Ein unbedingtes Muss für alle, die sich für dystopische Romane und tiefere gesellschaftliche Analysen begeistern.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war ein tolles Gefühl in die Welt von Panem zurückzukehren. Es war spannend und sehr interessant einerseits vertraute Aspekte zu haben und dann auch wieder neue Personen kennenzulernen. Haymitch war mir als Charakter in den älteren Büchern immer schon lieb und ich mochte es so noch viel mehr über ihn und sein Leben zu erfahren und besser verstehen zu können, wieso er zu der Menschen wurde den man aus den früheren Büchern kennt. Wer die anderen Geschichten aus Panem mochte wird auch dieses Buch verschlingen.

Im neuen, fünften Band der "Hunger Games" Reihe von Suzanne Collins, folgen die LeserInnen der absolut tragischen Geschichte von Haymitch Abernathy. Nun kennen wir ihn bereits aus der originalen Trilogie, in der er Katniss und Peetas versoffener Mentor und später guter Freund war. In "Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an" lernen wir ihn und seine Geschichte neu kennen und sie liegt einem wie ein schwerer Stein im Magen. Band 5 ist nicht nur unglaublich emotional und hilft dabei, den Publikumsliebling besser kennenzulernen. Tatsächlich tauchen auch zahlreiche andere Gesichter immer wieder auf, was das Buch umso spannender macht.

Zum Schreibstil; als alt-eingesessener "Tribute von Panem" Fan, muss ich ehrlich sagen, dass die Übersetzung etwas enttäuschend war. Dies fiel bereits bei Band 4 auf und ist leider auch hier der Fall. Gerade bei einem Buch mit derart sensiblen Inhalten, hätte ich mir einen weniger kindlichen Stil gewünscht.

Inhaltlich ist das Buch absolut empfehlenswert. Da ich sowohl die deutsche als auch englische Version gelesen habe, kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass der Stern-Abzug hier wirklich primär an der Übersetzung liegt.

Ein Wiedersehen in Panem! Die 50. Hungerspiele stehen an – ein Jubel-Jubiläum. Wir tauchen in Haymitchs Geschichte ein, und obwohl man das Ende kennt, ist es ein echter Lesegenuss. Ich wollte gar nicht, dass es endet. Hoffentlich kommen noch mehr Panem-Bücher! 6 von 5 ⭐ – absolut grandios!

Die 50. Hungerspiele stehen in Panem an, und für Haymitch Abernathy kommt der 16. Geburtstag genau an dem Tag, an dem die Tribute der einzelnen Distrikte ausgelost werden. Auch wenn sein Name zunächst nicht gezogen wird, muss er aufgrund einer blöden Tat trotzdem ins Kapitol, um hier sein Leben in der Arena aufs Spiel zu setzen. Dabei möchte er doch bloß in Frieden in Distrikt 12 leben und mit seiner Liebe Lenore Dove glücklich werden...
Die Vorgeschichte von Haymitch, dem Mentor von Katniss und Peeta, die in den 74. Hungerspielen für Distrikt 12 antreten, ist packend und berührend zugleich. Haymitch gibt alles, um die Arena zu überleben, doch er ist ins Visier von Präsident Snow geraten, der ihm droht, dass seine Mutter, sein Bruder und auch Lenore Dove darunter leiden werden, wenn er die Spiele gewinnt. Eine Zwickmühle für Haymitch, doch zugleich auch Ansporn, es dem Präsidenten zu zeigen und zu hoffen, dass alle heile daraus kommen.
Man weiß, wie es kommen wird, doch hier erlebt man auch die Anfänge einer Revolution, die erst viel später, während der 75. Hungerspiele, zum Ausbruch kommen wird. Spannend, packend, berührend und leider auch sehr aktuell!

Dieses Buch hat mich zerstört und ich habe es geliebt.
Haymitch ist 16 Jahre alt und wird als Tribut der 50. Hungerspiele ausgewählt. Doch in diesem Jahr sind doppelt so viele Tribute in der Arena. Aber ist Haymitch wirklich der verbitterte Alkoholiker, den wir kennen oder gibt es Gründe, dass er so geworden ist?
Ein Muss für alle Fans der Original-Trilogie, die man nach diesem Buch mit anderen Augen sieht!
Dieses Buch lässt mich nicht mehr los!

Ein Muss für Panem-Fans, aber auch so ein wirklich tolles spannendes Buch! Aus Haymitchs Perspektive, 25 Jahre vor Katniss Hungerspielen, erleben wir seine Geschichte, seinen Sieg und seine Gefühlswelt. In seinem Kopf zu sein ist unglaublich spannend, außerdem treffen wir hier so einige Bekannte wieder und das ein oder andere Puzzleteil fällt auf seinen Platz. Ich liebs. :)

Wenn man den neuen Teil von Suzanne Collins mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es: herzzerreißend. Haymitch wirkt am Anfang zwar noch etwas naiv, doch in der zweiten Hälfte des Buchs hat sich auch das gelegt. Einfach großartig!

Endlich erfahren wir, wie die 50. Hungerspiele abgelaufen sind!

Für Fans der „Hungergames“-Reihe ist dieses Buch eine absolute Empfehlung! Wir erfahren nicht nur Haymitchs Geschichte, sondern lernen auch mehr über Charaktere, die wir schon aus den anderen Bänden kennen! Das fand ich echt interessant. Natürlich weiß man schon, welcher Tribut die Hungerspiele gewinnt, aber trotzdem hat Collins eine spannende Geschichte geschrieben, die es definitiv verdient, gelesen zu werden. Dabei war es aufregend mitanzusehen, wie Haymitch von einem Jugendlichen voller Liebe zu der Person geworden ist, die wir aus den vorherigen Werken von Collins kennen!

Dieses Buch verleiht, abgesehen von dem altbekannten Schmerz, wenn ein geliebter Charakter stirbt, auch eine Menge Nostalgie! 😊

Beim Lesen des Buches sollte man unbedingt die Taschentücher nicht allzu weit entfernt stehen haben. Obwohl man in der Theorie den Ausgang des Buches schon kennt, schafft es Suzanne Collins einen wieder und wieder emotional zu Zerstören. Und wir lieben es!
Eine super ergänzung zur Reihe.

Ein neuer Band, noch einmal nach Panem reisen... da sagt man nicht nein. Und dieses Mal führt uns Haymitch durch die Geschehnisse der 50. Hungerspiele. In den ersten Teilen schon ein wichtiger Charakter der Handlung, zeigt sich Haymitch in diesem Band von einer neuen, jüngeren Seite. Die Geschichte ist wieder fesselnd, mit vielen Wendung und einfach genial. Eine klare Empfehlung meinerseits.

Auch nach Jahren ist man sofort wieder drin in dieser Welt - in dieser Geschichte. Absolut spannend und süchtig machend!

Auch nach so vielen Jahren schafft es Suzanne Collins einen in die Welt von Panem zu entführen.
Die Geschichte rund um Haymitch ist wundervoll erzählt. Spannend, mit tollen Details und einer guten Portion Traurigkeit.

Wahnsinnig pointierte Vorgeschichte zu Tribute von Panem - Gefährliche Spiele.

Haymitchs Geschichte um die 50. Hungerspiele ist genauso herzzereißend und brutal, wie man das als Kenner*in der Reihe erwarten würde und dennoch setzte Suzanne Collins noch eins obendrauf. Alles, was man denkt über die 50. Hungerspiele zu wissen, ist nur ein Bruchteil davon, was wirklich passiert ist und fungiert als Anschauungsbeispiel für Medienmanipulation und Propaganda.

Haymitch Abernathy gehörte für mich immer zu den Personen, die in der ursprünglichen Trilogie "zu kurz" gekommen waren. Man war schon an seinem Schicksal interessiert und wollte wissen, wie er zu der Person wurde, die er als Mentor von Katniss und Peeta ist. Im vorliegenden Band erfahren wir es! Großartig, mitreißend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite! So, und jetzt hofft man, dass es so schnell wie möglich auch verfilmt wird ;-)

„Dieses Zimmer ist Lenore Doves wahr gewordener Traum. Eine Wörterwelt, in die man sich einhüllen kann. Bücher sind so wertvoll wie die Menschen, sagt sie, denn sie bewahren die Gedanken und Gefühle des Verfassers, über dessen Tod hinaus.“(Zitat)

Mehr als ich dachte, hat mich Haymitchs Geschichte berührt. Ich weiß, wie die Hungerspiele sind, schließlich war ich schon vier mal als Leserin dabei.

Doch „Der Tag bricht an“ hat mich extrem gepackt.

Ach und ich hatte noch bei den zehnten Hungerspielen sowas wie Mitgefühl für Snow. Warum eigentlich?

Ich hasse ihn!