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Die Victoria Verschwörung
Kriminalroman
von Andreas Storm
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Erscheinungstermin 08.05.2025 | Archivierungsdatum 08.10.2025
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Zum Inhalt
Royale Fehltritte, rechte Verschwörer, rätselhafte Morde
Die fatale Verbindung zwischen dem Duke of Windsor und Adolf Hitler, drei Morde im Schatten eines historischen Staatsbesuchs und eine mysteriöse Erpressung. In seinem neuen Fall gerät Kunstexperte Lomberg gewaltig unter Druck, ermittelt er doch nicht nur im Auftrag der Krone, sondern auch in eigener Sache …
September 2016. Lennard Lomberg erreicht ein Hilferuf aus London. Sir Douglas McEwan, der Leiter des Royal Collection Trust, ist außer sich. Ein anonymer Erpresser behauptet, dass es sich bei dem Lieblingsgemälde der Queen um eine Fälschung handle und sich das Original in seinem Besitz befinde. Außerdem droht er mit der Enthüllung eines brisanten Komplotts um das Kunstwerk, der das politische London erschüttern würde – und das royale gleich mit. McEwan drängt Lomberg zu äußerster Diskretion. Zumal die Kunstgutachterin Alexandra Cullen, die das Gemälde umgehend untersuchen sollte, inzwischen spurlos verschwunden ist.
Unterstützt von seiner Tochter Julie entblättert Lomberg nach und nach das blutige Geheimnis des Gemäldes und stößt dabei tief ins Schattenreich der deutsch-britischen Geheimdiplomatie vor. Doch sowohl die Identität des Erpressers als auch das Schicksal Alexandra Cullens bleiben unklar – und die Uhr tickt unerbittlich. Kriminalrätin Sina Röhm hat sich derweil an die Fersen einer Stiftung geheftet, die im Ruf steht, eine neue Rechtspartei zu finanzieren. Dabei stößt sie auf einen Namen, der Lomberg zu denken gibt und schon bald einen ungeheuerlichen Verdacht in ihm weckt ...
Royale Fehltritte, rechte Verschwörer, rätselhafte Morde
Die fatale Verbindung zwischen dem Duke of Windsor und Adolf Hitler, drei Morde im Schatten eines historischen Staatsbesuchs und eine...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783462006681 |
PREIS | 17,00 € (EUR) |
SEITEN | 400 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

🕵️♂️ Rezension: Die Victoria Verschwörung
✒️ Andreas Storm
📖 Genre: Politthriller | Kunstkrimi | Royal Intrigue
💬 Worum geht’s?
Ein verschwundenes Kunstwerk. Eine brisante Verbindung zwischen dem Duke of Windsor und Hitler. Und eine drohende politische Katastrophe im Herzen der britischen Monarchie.
Lennard Lomberg, Kunstexperte mit königlichem Auftrag, wird in einen Fall verwickelt, der mehr mit seiner Vergangenheit zu tun hat, als ihm lieb ist. Was als Erpressung rund um ein angeblich gefälschtes Lieblingsgemälde der Queen beginnt, entwickelt sich zu einem internationalen Komplott mit tödlichen Konsequenzen.
Gemeinsam mit seiner Tochter Julie folgt Lomberg einer Spur aus Blut, Lügen und royalen Schatten – während Kriminalrätin Sina Röhm im deutschen Polit-Sumpf einem rechten Netzwerk auf die Spur kommt, das erschreckend aktuell wirkt …
🖼️ Was dich erwartet:
🎨 Ein faszinierendes Spiel um Kunst, Macht und Identität
👑 Royaler Glanz, der seine dunklen Ecken offenbart
🧩 Rätselhafte Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart
🕰️ Ein Wettlauf gegen die Zeit – mit der Queen im Zentrum der Gefahr
👩👧 Starke Vater-Tochter-Dynamik, die Tiefe gibt
🇩🇪🇬🇧 Internationale Schauplätze und ein Hauch von Spionage-Thrill
🔍 Fazit:
„Die Victoria Verschwörung“ ist ein intelligenter, politisch brisanter Kunstkrimi mit Tiefgang. Wer Geschichten liebt, die Realität und Fiktion geschickt verweben, historische Bezüge aufgreifen und das Königshaus mit Geheimnissen ummanteln, wird hier voll auf seine Kosten kommen.
💥 4,5 von 5 verschwundenen Meisterwerken – fesselnd bis zur letzten Enthüllung!

Auch im dritten Fall steht der Kunstsachverständige Lennard Lomberg wieder vor einer großen Herausforderung. Als Experte für Beutekunst muss er sich nun der Frage widmen, ob es sich bei „ Victoria 1845“, einem Lieblingsgemälde von Queen Elizabeth, um das Original oder um eine Fälschung handelt.
Auf drei Zeitebenen wird der Leser zwischen der deutschen Besatzungszeit in Paris, dem Besuch von Queen Elizabeth in den Fünfzigerjahren in Deutschland und dem Jahr 2016 hin und her geführt. Bis sich das Dickicht der verschiedenen Handlungsfäden lichtet, dauert es natürlich für Lomberg wie für den Leser. Mich hat auch der dritte Teil überzeugt. Sicherlich nicht für typische Krimi Leser geeignet, die gerne über Leichen gehen.

Bis jetzt mein Lieblingsbuch der Reihe, die mit jedem Buch noch besser wird.
Auch hier muss man als Leser schon ein ordentliches Interesse und Wissen über die Nachkriegszeit mitbringen, um alle Anspielungen auf die recht (pun intended) aktuelle Lage zu verstehen. Aber für mich macht gerade das diese Reihe so faszinierend und besonders. Es ist halt kein Weglese-Krimi sondern ein Buch, was zum Nachdenken anregt und einen erst mal nicht mehr loslässt.
Wie immer geht es auch hier um die Vergangenheit eines Gemäldes, und es verschmelzen wieder mehrere Zeitstränge am Ende zu einem kohärenten Ganzen. Auch das macht das Buch nicht einfach zu lesen, aber es geht nichts über das Gefühl am Ende, wenn man doch recht hatte mit der Vermutung, wie alles zusammenhängt. Da ist meisterhaftes plotting am Werk.
Ich hoffe, es folgen noch viele weitere Abenteuer für unseren Kunsthistoriker!

Zwei Zeitebenen, zwei Handlungsorte - eine wunderbare Geschichte. Es ist gut, dass der Leser am Ende des Buches aufgeklärt wird, was dichterische Freiheit ist und was historisch begründet wird. - JA - nicht jeder Roman der in der Vergangenheit spielt, muss zwingend historisch korrekt sein, auch wenn Historiker darüber die Nase rümpfen.

Auch in seinem dritten Fall erzählt Autor Andreas Storm einen fesselnden Krimi, der sich auf drei Zeitebenen und mehreren Schauplätzen bewegt und sich mit NS-Raubgut beschäftigt.
Diesmal geht es um das Gemälde Victoria 1845 von Johann Hermann Kretzschmer, das Queen Victoria und den deutschen Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen im Sommer 1845 zeigt. Dieses Gemälde ist eines der Lieblingsstücke von Queen Elizabeth. Unbestätigten Gerüchten zufolge scheint das Bild, das nun auf Schloss Windsor hängt und eine bewegte Geschichte hinter sich hat, eine Fälschung zu sein, die sowohl Deutschland als auch den Royal Trust in Misskredit bringen könnte, zumal sich das Original in den Händen von fiesen Erpressern befindet.
Lennard Lombards Expertise ist nun gefordert. Doch es scheint, dass der Fall komplexer ist, als angenommen. Es dauert eine geraume Zeit, bis Licht ins Dunkel der Machenschaften gebracht werden kann.
Meine Meinung:
Wie schon in den beiden Vorgängern spielt Autor Andreas Storm virtuos auf dem Klavier der dreidimensionalen Handlungen. Geschickt springt er durch Zeit und Raum. Die Geschichte über während der Nazi-Zeit verschwundenen Kunstwerke ist ja ein dankbares Thema. Gleichzeitig ist auch die Restitution des Raubgutes nach wie vor nicht gänzlich abgeschlossen.
Allerdings mischt Andreas Storm hier gekonnt Fakten und Fiktion, wie er im Nachwort schreibt. Das besagte Bild gibt es, wurde aber niemals als NS-Raubgut nach Nazi-Deutschland verschleppt und konnte daher auch weder gefälscht noch 1965 anlässlich ihres Deutschlandbesuchs an Queen Elizabeth zurückgegeben werden.
Trotzdem klingt die Story ziemlich glaubhaft. wer weiß, vielleicht hat sich Ähnliches ja tatsächlich zugetragen. Und ja, die unheilvolle Verbindung zwischen dem Duke of Windsor und seiner Gemahlin Wallis Simpson zu Adolf Hitler und dem Deutschen Reich ist ja bekannt und eignet sich recht gut als Hintergrund für einen Krimi. Spannend auch, die Verflechtung der Geheimdienste hüben und drüben des Ärmelkanals.
Ich empfehle die Reihe von Beginn an zu lesen, denn es gibt einiges an Personal, historische Persönlichkeiten eingeschlossen, das immer wieder vorkommt und deren Entwicklung man sehen kann. Ein Personenverzeichnis findet sich im Anhang. Auf dem Stadtplan von London können die Leser die diversen Schauplätze gut verfolgen.
Fazit:
Gerne gebe ich diesem dritten Fall für Lennard Lomberg wieder 5 Sterne.

Ein Gemälde wird zu einem Politikum. Es ist sogar in dreimal wichtig, erst 1940 wird es in Paris gestohlen damit es irgendwann mal im Führermuseum glänzen kann, dann wird es 1965 von Deutschland an England zurück gegeben und nun in 2016 wird behauptet dass das zurückgegebene Gemälde eine Fälschung war und das Original sich im Besitz eines Erpressers befindet.
Eine heikle Aufgabe für Lennart Lomberg, dessen Spezialgebiet Beutekunst ist, er soll diskret ermitteln und eine für alle Seiten verträgliche Lösung finden. Dabei spielen soviele Faktoren eine Rolle wobei der Vergangenheit die Größte einnimmt.
Das Buch erzählt die Geschichte des Gemäödes in drei Zeitabschnitten, immer wenn Lomberg etwas herausfindet wird die entsprechende Szene im aktuellen Zeitkontext beschrieben.
Wie alles ineinander greft ist spannend erzählt, vor allem die Logik erscheint im Nachhinein aus der aktuellen Gegenwart beschrieben ganz klar, in der Vergangenheit ist es schwieriger zu verstehen . Da haben wir Leser den Vorteil gegenüber den handelnden Personen in 1965. Lennart Lomberg ist ein besonderer Ermittler als Professort für Kunstgeschichte, der mit Hilfe seiner Tochter einer Journalistin und sewiner Freundin, einer Kriminalrätin, alle Seitenwege seiner Fälle abdecken kann. Sein Wissen wird uns nebenbei vermittelt, so erfahren wir mehr über die Restauration von alten Gemälden und warum sie nicht nur für Sammler und Kunstbegeisterte wichtig sind.

Kunstexperte Lennard Lomberg wird zur Hilfe gerufen bei einer Erpressung um ein gefälschtes Gemälde im Buckingham Palast. Gemeinsam mit seiner Tochter Julie und seiner Freundin, der Polizisitn Sina Röhm entrollt er Stück für Stück, was mit dem Gemälde geschah, seit es von den Nazis aus dem Besitz von Wallis Simpson und Edward gestohlen wurde. Dabei treten eine Reihe von Verbrechen, Morden und alten Seilschaften zu Tage, die den Leser in Atem halten.
Bei der Situation um die NPD und andere rechte Gruppierungen in den 60er Jahren zieht der Autor Parallelen zur Gegenwart, die einen nachdenklich zurücklassen. Der "rechte Geist" war in Deutschland seit dem 2. Weltkrieg niemals verschwunden.
Ein spannend erzählter Krimi auf zwei Zeitebenen. Jedes Kapitel endet mit einem neuen Cliffhanger und erst im Epilog werden alle offenen Handlungsstränge zum Abschluß gebracht. Das war mir persönlich ein bisschen zuviel Spannungsaufbau und offene Situationen, zumal sehr viele Personen vorkommen und ich manchmal ein bisschen den Faden verloren hatte. Das hat aber meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. "Die Victoria Verschwörung" ist ein solider, unterhaltsamer Krimi.

„Zu viele Informationen auf einmal. Zu viele Fäden mit zu vielen losen Enden.“ (Zitat Pos. 1669)
Inhalt
Im Mai 1965 besucht Königin Elizabeth II. Westdeutschland. Ein aus vielen Gründen bedeutsames Ereignis, denn dies ist der erste Staatsbesuch eines britischen Monarchen nach den beiden Weltkriegen in Deutschland. Bei diesem Besuch wird der Queen das Gemälde ‚Victoria 45‘ von Johann Hermann Kretzschmer als besondere Überraschung zurückgegeben, das bis zu diesem Zeitpunkt als verschollen galt. 2016, über fünfzig Jahre später, wendet sich der Leiter des Royal Collection Trust mit einer brisanten Nachricht an den bekannten Kunstexperten und Beutekunstforscher Lennard Lomberg. Bei dem besagten Gemälde handelt es sich möglicherweise um eine Fälschung. Die geschichtlichen Hintergründe bergen eine Reihe von gefährlichen Geheimnissen und der Besitzer des angeblich echten Gemäldes droht, diese öffentlich bekanntzumachen. Plötzlich ist die versierte Kunstgutachterin Alexandra Cullen, die das Gemälde der Royal Collection untersuchen sollte, spurlos verschwunden. Es gibt ein Ultimatum und die Zeit drängt. Gelingt es Lennard Lemberg, gemeinsam mit seiner Tochter Julie und seiner Lebensgefährtin, Kriminalrätin Sina Röhm, herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist, und wer heute Interesse daran hat, die vergangenen Ereignisse zu enthüllen?
Thema und Genre
In diesem Kriminalroman geht es um Kunst und zeitlos aktuelle Geschäfte mit Raubkunst, Familiengeheimnisse, politische und diplomatische Beziehungen, Geheimdienste und ungeklärte Mordfälle, und natürlich um die beeindruckende Stadt London.
Erzählform und Sprache
Der Schreibstil ist präzise und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird in drei unterschiedlichen Erzählsträngen und Zeitebenen geschildert, 1940, Mai 1965, und Herbst 2016. Die Ereignisse finden manchmal gleichzeitig, oder aber in einem knappen Zeitablauf statt, dies ergibt eine rasante, packende Handlung. Dennoch bleibt die Geschichte übersichtlich und nachvollziehbar, was auch an der klaren Struktur liegt. Jedes der sieben großen Kapitel spielt in jeweils einem der Zeitbereiche, ist in kurze Abschnitte eingeteilt, welche genaue Angaben von Zeit und Ort als Überschrift tragen. Am Ende des Buches findet sich ein Figurenverzeichnis mit ergänzenden Erklärungen.
Fazit
Auch dieser dritte Band der Lennard-Lomberg-Serie ist eine interessante Mischung aus gut recherchierten Fakten, bekannten Tatsachen und Fiktion. Eine spannende, facettenreiche Geschichte, überraschende Wendungen und eine Vielfalt an bis ins Detail ihres Verhaltens glaubhaften Figuren – ein Kriminalroman, den man mit Vergnügen liest.

Trick 17
Im September 2016 wird der Kunsthistoriker Lennard Lombard von seinem guten Freund Peter nach London gebeten. Dort soll er die Echtheit eines Gemäldes prüfen, dass zum Royal Collection Trust gehört. Ein Erpresser behauptet, bei dem Bild handele es sich um eine Fälschung und wenn nicht gezahlt werde, gelange die Information an die Öffentlichkeit. Das könnte auch aus gewissen Gründen auch für die deutsche Öffentlichkeit peinlich werden. So ist Lombard doppelt interessiert an der Sache. Schnell beginnt er mit den Nachforschungen und dabei kann er sich auch auf die Hilfe seiner Tochter Julie verlassen, die noch in London wohnt und studiert.
Auch mit seinem dritten Fall tut Lennard Lemberg wieder ein spannendes kunsthistorisches Rätsel auf. Die Spuren führen zurück bis zum zweiten Weltkrieg. Die Deutschen hausen in Paris und auch dort direkten sie ihre gierigen Finger nach wertvollen Kunstgegenständen aus. Und nun taucht einer dieser Gegenstände in ganz anderem Zusammenhang auf. Irgend etwas scheint faul an der Sache. Allerdings ist Lobergs Neugier geweckt und nachdem er die Rahmenbedingungen abgesteckt hat, begibt er sich gleich an die Untersuchung, ganz froh, Hal wieder in seiner Lieblingsstadt London weilen zu können.
Die Gestaltung des Titelbildes des dritten Bandes der Reihe um Lennard Lomberg passt im Stil genau zu den vorherigen Bänden und er wird sich gut neben seinen Vorgängern machen.
Mit den Bezügen zur Vergangenheit schlägt der Autor wieder ein spannendes Kapitel auf. Sehr geschickt die die Handlungsebenen verknüpft. Die Vergangenheit wirkt in die Gegenwart hinein. Doch wie kommt es überhaupt dazu, dass gerade jetzt die ganz Sache ans Licht drängt? Auch das ist eine packende Geschichte, die nicht so leicht zu enträtseln ist. Ebenfalls gefällt die Verknüpfung von beruflichen und privaten Themen und Entwicklungen. Die Protagonisten haben zum Glück keine übermäßigen Probleme, was im Gegensatz zu anderen Ermittlern durchaus sehr erholsam sein kann. Mit diesem dritten Band der Reihe um den Kunstdetektiv Lennard Lemberg hat der Autor einen sehr fesselnden Kriminalroman vorgelegt, der Lust auf mehr macht.
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