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Buchcover für Der Tod der Liebenden

Der Tod der Liebenden

Benedict Schönheits vierter Fall

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Buch 4 von Benedict Schönheit ermittelt
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Erscheinungstermin 20.10.2021 | Archivierungsdatum 05.05.2025

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Zum Inhalt

Cynthia Roberts, eine der besten Mezzosopranistinnen der Welt, wird in ihrer Garderobe ermordet aufgefunden, während Kriminalrat Benedict Schönheit und seine Mutter die Pause nach dem ersten Akt von Mozarts „Così fan Tutte“ genießen. Gerichtsmediziner Dr. Orthuber nimmt den Geruch von Bittermandel wahr und kann eine weitere Tote gerade noch verhindern. Benedict Schönheit und sein Team spüren Liebenden, Leidenschaften und Hass in der Münchner Oper nach.

Cynthia Roberts, eine der besten Mezzosopranistinnen der Welt, wird in ihrer Garderobe ermordet aufgefunden, während Kriminalrat Benedict Schönheit und seine Mutter die Pause nach dem ersten Akt von...


Vorab-Besprechungen

Der Tod der Liebenden ist bereits der vierte Band aus der Reihe um den sympathischen und sehr besonnenen Kriminalrat Benedict Schönheit. Der Autor erzählt die Geschichte in einem sehr lebendigen Schreibstil. Er benutzt sehr häufig die persönliche Rede und ließ mich auf diesem Wege immer direkt am Geschehen teilhaben. Die Ermittlungen wirkten auf diesem Wege sehr authentisch und erlebbar. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden der ermordeten Diva klassisch aufgebaut und über die verzwickten Recherchen und dem strukturierten Kriminalrat auf einem hohen Niveau gehalten. Der Leser bekommt so immer wieder die Möglichkeit eigene Überlegungen bezüglich der Täterschaft und den Tathintergründen anzustellen, um dann im überzeugenden Finale doch noch überrascht zu werden.
    Martin Schulte bei Hugendubel

Es ist kein typischer Regionalkrimi, trotzdem hat mich dieser Roman mit nach München und mit in die Oper genommen. Benedict Schönheit und seine Journalisten Freundin sind ein sympathisches Paar und die Suche nach dem Täter in diesem Roman ist sehr spannend. Am Ende löst sich alles auf – keine offenen Fragen. Außer vielleicht wie Väter und Söhne miteinander umgehen sollten. Spannend – Empfehlenswert.
    Micky bei Amazon

Ich fand die Geschichte sehr humorvoll, natürlich auch spannend und aufregend. Die ganze Zeit war ich gespannt, wer wohl der Täter sein könnte, wäre aber nicht selbst drauf gekommen. Ein Krimi, den ich sehr gern weiterempfehle, mich hat er wunderbar unterhalten. Spannend, aufregend, fesselnd und mit einem gewissen Humor, der mir gefällt. Ein toller München-Krimi, der bestimmt nicht nur München-Fans gefallen wird!
    Jeanette Lube bei Lovelybooks

Der Tod der Liebenden ist bereits der vierte Band aus der Reihe um den sympathischen und sehr besonnenen Kriminalrat Benedict Schönheit. Der Autor erzählt die Geschichte in einem sehr lebendigen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783947724307
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 260

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Cynthia Roberts ist eine der besten Mezzosopranistinnen. Sie wird in ihrer Garderobe tot aufgefunden. Kriminalrat Benedict Schönheit und seine Mutter geniessen die Pause nach dem ersten Akt. Dr. Orthuber, der Gerichtsmediziner nimmt den Geruch von Bittermandeln wahr und kann eine weitere Tote verhindern. Das Cover hat mich Neugierig auf dieses Buch gemacht. Dies ist der vierte band der Reihe mit dem besonnenen Kriminalrat Benedict Schönheit. Mir ist der Einstieg in diese Packende Geschichte leichtgefallen. Die Schilderung der Vorkommnisse ist sehr authentisch und man kann der Handlungen und Gedanken der Ermittler gut folgen. Gefallen an dieser Erzählung hat mir, dass man selber mitfiebern und Gedanken anstellen kann. Um am Schluss doch nicht den Täter gefunden zu haben. Das Lesen dieses Krimis aus der Oper ist spannend und die Protagonisten gut beschrieben. Die Handlung in eine Oper zu verlegen fand ich faszinierend. Diesen sehr packenden Krimi kann ich sehr empfehlen.

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Der Kriminalrat Benedict Schönheit steht vor einem schweren Fall. Die Operndiva Cynthia Roberts wird mitten in einer Aufführung der „Cosi“ ermordet, und welch Zufall: nicht nur Schönheit, sondern auch sein Chef und der Gerichtsmediziner erweisen sich ebenfalls als Opernfans und sind vor Ort. Sofort beginnen die Ermittlungen, aber Schönheit tritt auf der Stelle: keine Spur, kein eindeutiges Motiv, stattdessen Druck von seinem Chef, Chaos, und dazu kommt ein gewaltiger Figurenreigen: pennälerhaft verliebte Sänger, die um Erhörung bitten, eifersüchtige Kolleginnen, ein geschiedener Ehemann, ein väterlicher Mentor, der Vater, die Kinder, dazu Streit ums Sorgerecht, Eifersucht, Intrigen – all das macht nicht nur das Lesen gelegentlich unübersichtlich, sondern erschwert auch Schönheit die Arbeit.

Schönheits Ermittlungen werden in zügigem Tempo und stark dialoglastig erzählt. Die Ermittlerarbeit vermischt sich, wie in vielen Krimis, mit dem Privatleben, sodass die Figur des Benedict Schönheit klar konturiert wird. Nomen ist wieder einmal omen; Schönheit fühlt sich der Schönheit verpflichtet, nicht nur was seine Freundin angeht, sondern auch in Bezug auf seinen ganzen Lebensstil. Der Autor gestaltet ihn wie einen Schicki-Micki-Stenz, der genau weiß, wo es den besten Espresso gibt, der beim Italiener nur sehr lässig „etwas Leichtes“ bestellt und sich dann ein eigens vom Chef – drunter tut es Schönheit nicht – zubereitetes Risotto servieren lässt. Natürlich mit dem passenden Wein dazu. Seine Kleidung ist ebenfalls erlesen, seine „teuren Budapester“ und Leinenjackets, seine Weinkenntnisse und seine recht dick aufgetragene Liebe zu gutem Essen unterstreichen seinen exquisiten life-style. Mir persönlich war das Stenzenhafte gelegentlich zu viel, hier wäre etwas weniger deutlich mehr gewesen. Dennoch: Schönheit behält trotz der verwirrenden Gemengelage stets den Überblick, er reagiert schnell, er hat Humor, ist führungsstark und effizient, und das nimmt den Leser wieder für ihn ein.

"Der Tod der Liebenden“ ist der vierte Band einer Serie, aber die Vorgängerbände sind zum Verständnis nicht notwendig. Ebenso keine München-Kenntnisse, so dass man Kriminalrat Schönheit auch nicht-bayerische Leser wünscht.

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