Töchter des Südsterns - Die Freiheit am Horizont

Die große Australien-Saga der Bestseller-Autorin

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Buch 1 von Lancashire Settlers
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Erscheinungstermin 01.10.2024 | Archivierungsdatum 29.09.2024

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Zum Inhalt

Der Auftakt der neuen großen Australien-Saga!

Lancashire, 1857: Die siebzehnjährige Liza ist mit ihrer Arbeit als Dienstmädchen zufrieden - bis ihre Arbeitgeber den Plan fassen, nach Australien auszuwandern. Noch dazu beschließt ihr Vater, dass sie einen älteren Witwer heiraten soll. Als dieser sich jedoch an ihr vergeht, steht für Liza die Entscheidung fest: Sie muss fliehen. Sie schließt sich ihren Arbeitgebern an und begibt sich auf die lange Reise nach Australien.

An Bord des Schiffes stellt Liza zu ihrem Entsetzen fest, dass sie schwanger ist. Selbst wenn sie die Reise überlebt, wird das anstrengende Leben einer Siedlerin durch ein uneheliches Kind noch schwieriger. Doch in Australien angekommen entdeckt Liza nach und nach, dass das Leben ihr neben schlimmsten Entbehrungen auch Möglichkeiten bietet, von denen sie zu Hause in Lancashire nie geträumt hätte ...

Bewegend. Emotional. Fesselnd. Die neue Love-and-Landscape-Saga der Bestseller-Autorin Anna Jacobs vor der atemberaubend Kulisse Australiens.

»Anna Jacobs Bücher zeigen ein beeindruckendes Gespür für menschliche Gefühle.« Sunday Times, UK

»Eine packende Erzählstimme.« Sunday Star Times, NZ

»Jacobs ist eine Meisterin darin, lebhafte und einprägsame Charaktere zu erschaffen.« Booklist, USA

Der Auftakt der neuen großen Australien-Saga!

Lancashire, 1857: Die siebzehnjährige Liza ist mit ihrer Arbeit als Dienstmädchen zufrieden - bis ihre...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751773553
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 326

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Sehr gefühlvoll

Anna Jacobs hat mit diesem ersten Band der Australien-Saga ein sehr gefühlvolles Buch geschrieben, in dessen Mittelpunkt die siebzehnjährige Liza steht. Aus einer sehr armen Familie stammend, arbeitet sie als Dienstmädchen. Doch ihr Vater beschließt, Liza gegen ihren Willen an seinen Freund, einen älteren Witwer, zu verheiraten. Nachdem dieser sich brutal an ihr vergangen hat, flieht Liza zu ihren Arbeitgebern und begibt sich zusammen mit ihnen auf die Seereise in das ferne Australien. Während der langen Überfahrt bemerkt sie, dass die Vergewaltigung Folgen für sie hat.
Mit einer einfachen, jedoch einfühlsamen Schreibweise erzählt die Autorin die Geschichte eines jungen Mädchens, dass Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund widriger Umstände gezwungen ist, ihr Elternhaus zu verlassen und in Australien, inmitten der Einöde, einen Neuanfang zu wagen. Die Handlung ist voller Dramatik, emotional und reich an unvorhersehbaren Wendungen. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, so dass ich eine breite Sichtweise erhielt. Die verschiedenen Charaktere sind vielschichtig ausgearbeitet und angelegt worden.
Mich hat dieser Auftakt der Auswanderer-Geschichte sehr gut unterhalten. Jetzt bin ich auf die kommenden Fortsetzungen gespannt. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Wieder ein tolles Buch der Autorin.
Eine angenehme und unterhaltsame Lektüre, um einen gemütlichen Sonntagnachmittag auf der Couch zu verbringen
Es gibt Spannung und Liebe, teilweise ein wenig unwirklich, aber gut zu lesen
Die Hauptfigur hat viele Herausforderungen zu meistern, aber letztendlich geht alles gut aus.
Eine kurzweilige Unterhaltung.
Ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht

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Für mich war dieser erste Teil der Australiensaga ein wunderbarer Auftakt. Liza Docherty ist trotz ihrer Armut glücklich als Dienstmädchen für die Familie Pringles zu arbeiten. Doch leider setzt ihr jähzorniger, versoffener Vater dem ein Ende. Liza soll einen wesentlich älteren Witwer, der den negativen Eigenschaften ihres Vaters in nichts nachsteht, heiraten. Der vergewaltigt sie noch vor der Hochzeit nachdem ihr großer Bruder sie in einen Hinterhalt gelockt hat. Liza will nur noch weg und schließt sich heimlich der Familie Pringles, die in Australien ihr Glück versuchen will, an. Für mich ist Liza unwahrscheinlich liebenswert. Mit ihren gerade einmal 17 Jahren ist sie warmherzig, hilfsbereit und hat auch nachdem ihr so viele schlimme Dinge angetan hat, nicht den Lebensmut verloren. Sie sieht wo Not am Mann ist, kann anpacken und ihre Lebensfreude ist ansteckend. Genau das erkennt auch Benedict Cain, der jüngste Sohn eines Bauern aus Lancaster, der mit ihr auf dem Schiff ist.
Es ist eine sehr rührende Geschichte, bei der man die Zeit vergessen kann. Die Figuren sind sehr lebendig geschildert. Bei jedem, ob gut oder böse, hat man den Eindruck ihn zu kennen. Hervorheben möchte ich noch eine Person, Josiah Ludlan. Vom ihm, der von Standesdünkel beherrscht ist und der nun in einem Land, in dem harte Arbeit und zupackende Hände gefragt sind, wenn es nach seinem Vater geht seinen Weg finden soll, sorgt für viel Wirbel unter dem hauptsächlich Liza leiden muss. Ich hoffe, dass er für seine Charakterschwächen und sein unmögliches Benehmen in den Folgebänden seine Rechnung erhält. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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Lancashire, 1857: Die siebzehnjährige Liza ist mit ihrer Arbeit als Dienstmädchen zufrieden - bis ihre Arbeitgeber den Plan fassen, nach Australien auszuwandern. Noch dazu beschließt ihr Vater, dass sie einen älteren Witwer heiraten soll. Als dieser sich jedoch an ihr vergeht, steht für Liza die Entscheidung fest: Sie muss fliehen. Sie schließt sich ihren Arbeitgebern an und begibt sich auf die lange Reise nach Australien. An Bord des Schiffes stellt Liza zu ihrem Entsetzen fest, dass sie schwanger ist. Selbst wenn sie die Reise überlebt, wird das anstrengende Leben einer Siedlerin durch ein uneheliches Kind noch schwieriger. Doch in Australien angekommen entdeckt Liza nach und nach, dass das Leben ihr neben schlimmsten Entbehrungen auch Möglichkeiten bietet, von denen sie zu Hause in Lancashire nie geträumt hätte ... (Klappentext)

Dieser Roman hat mich schon nach wenigen Seiten gefesselt und in den Bann gezogen. Ich war mit auf dem Auswandererschiff und später mit in Australien dabei. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und auch vorstellbar. Der Schreibstil ist gut zu lesen, einfühlsam, emotional, aber auch bildgewaltig. Alles lief im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und vorstellbar. Obwohl an manchen Stellen vorhersehbar, hat es den Lesegenuss nicht getrübt. Es entstand eine angenehme Leseatmosphäre. Um zu erfahren wie es in Australien weitergeht, muss ich mich nun auf den Nachfolgeband gedulden.

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