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Zum Inhalt
Das Römische Reich ist nie wirklich untergegangen. Jedes nachfolgende Imperium hat sich direkt oder indirekt als Erbe der alten Römer gesehen: Byzanz, das Heilige Römische Reich von Karl dem Großen, die k.u.k.-Monarchie oder das Deutsche Kaiserreich.Der Mythos Rom zog sie alle in seinen Bann: Napoleon verehrte Cäsar und ließ sich nicht zum König, sondern gleich zum Kaiser krönen. Die italienischen Faschisten träumten von der Wiedergeburt des Imperium Romanum, die Nazis vom großgermanischen Weltreich. Und in der Populärkultur – ob Asterix, Ben Hur oder Gladiator – lebt das Römische Reich ohnehin munter weiter.Aldo Cazzullo rekonstruiert den Mythos des Imperiums: angefangen bei Aeneas bis hin zu den Ideen und Insignien einer Supermacht, in der unsere heutige Kultur ihren Ursprung hat. Dabei zeigt er nicht nur, wie Rom auf unseren Straßen, in unseren Köpfen, Worten und Symbolen weiterlebt, sondern wie eigentlich alles, was wir heute Westen nennen, nach Rom führt.
Das Römische Reich ist nie wirklich untergegangen. Jedes nachfolgende Imperium hat sich direkt oder indirekt als Erbe der alten Römer gesehen: Byzanz, das Heilige Römische Reich von Karl dem Großen...
Das Römische Reich ist nie wirklich untergegangen. Jedes nachfolgende Imperium hat sich direkt oder indirekt als Erbe der alten Römer gesehen: Byzanz, das Heilige Römische Reich von Karl dem Großen, die k.u.k.-Monarchie oder das Deutsche Kaiserreich.Der Mythos Rom zog sie alle in seinen Bann: Napoleon verehrte Cäsar und ließ sich nicht zum König, sondern gleich zum Kaiser krönen. Die italienischen Faschisten träumten von der Wiedergeburt des Imperium Romanum, die Nazis vom großgermanischen Weltreich. Und in der Populärkultur – ob Asterix, Ben Hur oder Gladiator – lebt das Römische Reich ohnehin munter weiter.Aldo Cazzullo rekonstruiert den Mythos des Imperiums: angefangen bei Aeneas bis hin zu den Ideen und Insignien einer Supermacht, in der unsere heutige Kultur ihren Ursprung hat. Dabei zeigt er nicht nur, wie Rom auf unseren Straßen, in unseren Köpfen, Worten und Symbolen weiterlebt, sondern wie eigentlich alles, was wir heute Westen nennen, nach Rom führt.