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Zum Inhalt
Inspektor Archie Penrose lädt seine enge Freundin Josephine Tey in sein Elternhaus in Cornwall ein, damit die Krimiautorin nach einer turbulenten Zeit endlich mal wieder durchatmen kann. Josephine freut sich sehr über die Einladung, zumal das Haus auch in unmittelbarer Nähe des berühmten Freilichttheaters von Minack liegt, das eindrucksvoll auf den Klippen über dem Meer thront. Doch ihre Hoffnung auf Ruhe und Entspannung löst sich schnell auf, als ihre Ankunft mit dem mysteriösen Tod eines jungen Mannes im Dorf zusammenfällt. Schon bald werden immer mehr Menschen vermisst oder tot aufgefunden, und Josephine und Archie müssen davon ausgehen, dass sie es mit einem kaltblütigen Mörder zu tun haben, der vor weiteren Verbrechen nicht zurückschreckt.
Inspektor Archie Penrose lädt seine enge Freundin Josephine Tey in sein Elternhaus in Cornwall ein, damit die Krimiautorin nach einer turbulenten Zeit endlich mal wieder durchatmen kann. Josephine...
Inspektor Archie Penrose lädt seine enge Freundin Josephine Tey in sein Elternhaus in Cornwall ein, damit die Krimiautorin nach einer turbulenten Zeit endlich mal wieder durchatmen kann. Josephine freut sich sehr über die Einladung, zumal das Haus auch in unmittelbarer Nähe des berühmten Freilichttheaters von Minack liegt, das eindrucksvoll auf den Klippen über dem Meer thront. Doch ihre Hoffnung auf Ruhe und Entspannung löst sich schnell auf, als ihre Ankunft mit dem mysteriösen Tod eines jungen Mannes im Dorf zusammenfällt. Schon bald werden immer mehr Menschen vermisst oder tot aufgefunden, und Josephine und Archie müssen davon ausgehen, dass sie es mit einem kaltblütigen Mörder zu tun haben, der vor weiteren Verbrechen nicht zurückschreckt.
Der zweite Band der hervorragenden klassisch anmutenden Krimiserie entspricht nicht ganz meinen Erwartungen. Ich hatte gehofft, nach dem dramatischen Ende des ersten Bandes zu erfahren, wie Marta ins Leben zurück findet. Aber hier ist das alles nur noch ein ferner Alptraum.
Die Geschichte ist großartig. Auch hier gibt es wieder viel Gewalt in den Familien. Ist das typisch für die Zeit zwischen den Kriegen?
Die Charaktere bleiben vielschichtig und interessant. Gern folge ich den Geschichten weiter.
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Rezensent*in 490470
Ein Dorf voller Geheimnisse und der Menschen die sie hüten. Ein Setting ganz nachmeinem Geschmack, sicher auch einer der Gründe weshalb mir dieser zweite Ban der Reihe um Josephine Tey und Archie Penrose besser gefallen hat als erwartet. Mir gefiel wie und wer diese Geheimnisse wirklich lenkt und wer dahinter steckt. Wie das hübsche idyllische Bild nach und nach zu bröckeln begann und die wahren Abgründe dahinter zu Tage traten. Vor allem geht es aber um die Frage, warum solche Geheimnisse überhaupt entstehen, aber auch, was sie anrichten können. Vieles wäre nicht passiert, wenn Menschen mit den richtigen Menschen gesprochen hätten, statt ihre Annahmen über Dritte zu erlangen...
Mich hat Upson mit ihrem Roman wirklich überrascht, denn was wie ein recht typische Who-done-it Krimi begann, hatte eine Vielschichtigkeit entwickelt die ich ihr zugebener maßen nach Band 1 nicht unbedingt zugetraut hätte. Es ist spannend gewesen, diesen Geheimnissen aus einer Außenansicht auf den Grund zu gehen, weil man so wie Josephine vieles sehen konnte, was viele Figuren die darin verstrickt waren nicht erkannt hätten.
Ich kenne mich mit Josephine Teys Leben überhaupt nicht aus. In diesem Fall vielleicht sogar gar nicht mal so schlecht, weil ich mich eher weniger um die berühmte Autorin kümmere, als um die Fälle, die Nicola Upson um sie herum entstehen lässt.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Sabine B, Bibliothekar*in
Der zweite Band der hervorragenden klassisch anmutenden Krimiserie entspricht nicht ganz meinen Erwartungen. Ich hatte gehofft, nach dem dramatischen Ende des ersten Bandes zu erfahren, wie Marta ins Leben zurück findet. Aber hier ist das alles nur noch ein ferner Alptraum.
Die Geschichte ist großartig. Auch hier gibt es wieder viel Gewalt in den Familien. Ist das typisch für die Zeit zwischen den Kriegen?
Die Charaktere bleiben vielschichtig und interessant. Gern folge ich den Geschichten weiter.
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Rezensent*in 490470
Ein Dorf voller Geheimnisse und der Menschen die sie hüten. Ein Setting ganz nachmeinem Geschmack, sicher auch einer der Gründe weshalb mir dieser zweite Ban der Reihe um Josephine Tey und Archie Penrose besser gefallen hat als erwartet. Mir gefiel wie und wer diese Geheimnisse wirklich lenkt und wer dahinter steckt. Wie das hübsche idyllische Bild nach und nach zu bröckeln begann und die wahren Abgründe dahinter zu Tage traten. Vor allem geht es aber um die Frage, warum solche Geheimnisse überhaupt entstehen, aber auch, was sie anrichten können. Vieles wäre nicht passiert, wenn Menschen mit den richtigen Menschen gesprochen hätten, statt ihre Annahmen über Dritte zu erlangen...
Mich hat Upson mit ihrem Roman wirklich überrascht, denn was wie ein recht typische Who-done-it Krimi begann, hatte eine Vielschichtigkeit entwickelt die ich ihr zugebener maßen nach Band 1 nicht unbedingt zugetraut hätte. Es ist spannend gewesen, diesen Geheimnissen aus einer Außenansicht auf den Grund zu gehen, weil man so wie Josephine vieles sehen konnte, was viele Figuren die darin verstrickt waren nicht erkannt hätten.
Ich kenne mich mit Josephine Teys Leben überhaupt nicht aus. In diesem Fall vielleicht sogar gar nicht mal so schlecht, weil ich mich eher weniger um die berühmte Autorin kümmere, als um die Fälle, die Nicola Upson um sie herum entstehen lässt.