Highland Happiness - Die Schreinerei von Kirkby

Eine Schottland-Romanze in den malerischen Highlands.

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Erscheinungstermin 18.03.2024 | Archivierungsdatum 30.07.2024

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Zum Inhalt

Wahre Schönheit liegt im Detail – und im Ringelschwänzchen eines Ferkels.

Susan Sutherland liebt ihren Job im Kindergarten von Kirkby – auch wenn diese Aufgabe eher wie eine Verlegenheitslösung erscheint. Schließlich führte sie als Profifußballerin bis vor kurzem ein ganz anderes Leben. Davon kann auch Davie Tomlinson ein Lied singen. Der leidenschaftliche Schreiner hatte sein Geld ursprünglich mit Dingen verdient, die seine Seele zu zerstören drohten.
Die beiden sind beste Freunde und setzen sich voller Hingabe für die Dorfgemeinschaft ein.
Doch plötzlich gerät ihre vertraute Kameradschaft ins Wanken, als Ernie und Bertha – ein Welpe und ein Ferkel – für reichlich Aufregung sorgen.

Wann kommt der Punkt, an dem es nur noch vorwärts geht und es keinen Weg zurück gibt?

Der inzwischen achte Teil aus dem Kirkby-Universum (erste Staffel "Highland Hope", zweite Staffel "Highland Happiness") ist wie alle anderen Geschichten in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse der anderen Romane gelesen werden.

Wahre Schönheit liegt im Detail – und im Ringelschwänzchen eines Ferkels.

Susan Sutherland liebt ihren Job im Kindergarten von Kirkby – auch wenn diese Aufgabe eher wie eine Verlegenheitslösung...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783910843011
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 500

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Charlotte McGregor - Highland Happiness - Die Schreinerei von Kirkby

Meinung
Man fühlt sich in Kirkby ja schon fast zu Hause.
Schlägt man das Buch auf, ist man gleich zurück in Kirkby
Ich habe diesen Buch ebenfalls mit Begeisterung gelesen und habe es geliebt.
Susan Sutherland und Davie Tomlinson sind so richtig sympathische Protagonisten.
Aber Ernie und Bertha sind der Höhepunkt in diesem Buch.
Es war erneut wunderschön hier in Kirkby und die Seiten flogen wieder nur so dahin, ich mochte das Buch nicht aus der Hand legen

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Schön… aber mit ernstem Thema

Highland Happiness, Band 4: Susan Sutherland arbeitet als Erzieherin im Kindergarten von Kirkby, nachdem sie ihre Profifussballerinnenkarriere in Schweden nach einer Verletzung aufgegeben hat. Ihr bester Freund Davie Tomlinson hat sich ebenfalls neu orientiert: die Arbeit als Schreiner gibt ihm viel mehr Befriedigung als diejenige als Architekt im Familienunternehmen. Sie sind einfach beste Freunde… oder vielleicht doch mehr, wie die Bewohner Kirkbys schon lange vermuten?

Erster Eindruck: Ein idyllisch wirkendes Cover, das wiederum sehr zu gut zu den anderen Bänden passt.

Dies ist Band 4 der zweiten Reihe um Kirkby, kann aber ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden (ein hilfreiches Personenregister für Neueinsteiger ist vorhanden).

Hach, es ist immer wie ein Nachhausekommen – das leider nur fiktive Kirkby mit seiner Dorfgemeinschaft hat es mir angetan!

Susan hat ihre Sportlerkarriere aufgegeben und ist nach zehn Jahren Malmö wieder zurück nach Kirkby gekommen. Über die Vergangenheit verliert sie nie viele Worte – nur ihr bester Freund Davie kennt die genauen Gründe ihrer Rückkehr. Susan ist der Typ „Aussitzer“: sie spricht Konfliktsituationen nicht gerne an, sondern wartet, bis sie sich hoffentlich von selbst auflösen. Aber leider funktioniert das nicht immer wie gewünscht. Davie weiss das, aber er kann Susan nicht drängen, hat er doch selbst noch ein paar Probleme in seinem Rucksack.
Wer die Kirkby-Reihen kennt, weiss, dass es auch immer viele tierische Protagonisten gibt. In diesem Falle spielen Ernestine „Ernie“, eine Newfypoo-Hündin, und Bertha, ein Schwein, die grössten Nebenrollen.

Die 500 Seiten waren im Nu ausgelesen; mir haben Susan und Davie sehr gefallen. Sehr gelungen fand ich übrigens, dass den Kapitelüberschriften eine fussballerische Note verpasst wurde. Wie im Rezensionstitel angetönt, geht es hier auch um ein ernstes Thema – mehr will ich gar nicht darüber verraten. Und jetzt? Warten auf Nachschub! 5 Sterne.

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Das neue Buch aus der Feder von Charlotte McGregor, die neue Geschichte aus der gemütlichen schottischen Kleinstadt Kirkby durfte ich diesmal vorab lesen und war darüber mehr als nur glücklich. Liebe ich doch die Geschichten aus Kirkby und habe tatsächlich bisher alle Bücher gelesen.

In der Schreinerei von Kirkby begegnen wir Davie Tomlinson, den Schreiner mit Herz und Verstand, an dem ich sofort einen Narren gefressen hatte. Er ist sehr bodenständiger Charakter, einer, den wohl jede Frau gerne als Freund und Partner an ihrer Seite hätte. Ihm zur Seite steht Susan Sutherland, der ehemalige Fußballprofi und jetzige Kindergärtnerin.

Die Freundschaft der beiden steht im Mittelpunkt der Geschichte und wie das ganze Enden wird, ist glaube ich von Anfang an schon klar. Der Weg dahin ist eindeutig das Ziel und was da alles in die Geschichte reinfließt: man oh man.

Die Autorin schickt die Protagonisten und mich auf eine Achterbahn der Gefühle. Es gibt unglaublich viele, wunderschöne, berührende Momente. Aber auch solche, die mir einen Schauer über den Rücken jagen und über die ich nur den Kopf schütteln kann. Mehr als einmal frage ich mich, wie man einem Menschen so etwas nur antun kann.

*** Spoiler ***
Ein großes Thema ist das Trauma, was Susan durch die toxische Beziehung mit ihrem schwedischen Freund erleiden musste. Was er abgezogen hat, ist einfach nur mies. Mir gefällt hier, wie behutsam Charlotte McGregor das Thema rüberbringt und wie gekonnt sie es ist eine Geschichte verpackt, die in einem absoluten Wohlfühlsetting spielt. Es ist ein so wichtiges Thema, da es leider doch etliche Frauen betrifft.

Ein weiteres Thema sind die „Helikopter-Eltern“ – zumindest kommt es bei mir so rüber. In den Eltern von Tom habe ich tatsächlich die Mutter eines Klassenkameraden meines Sohnes erkannt – genauso nervig und von ihrem Kind überzeugt.

Viel gelacht und geseufzt habe ich bei den Szenen mit dem pelzigen Nachwuchs. Die Beschreibungen der Hundewelpen waren so herrlich. Das Gewusel hätte ich zu gerne gesehen und mit dem gleich dreifachen Welpennachwuchs hätte ich zu gerne gekuschelt.

Was mir im Buch wieder besonders gut gefallen hat, war das Wiedersehen mit den ganzen bekannten Charakteren, die immer wieder auftauchen. So erfährt man eigentlich immer, was die anderen gerade so machen, wie sie sich entwickeln, was bei ihnen passiert. Es macht irre viel Spaß, ihnen immer wieder zu begegnen und ihren Geschichten zu lauschen.

Ich wurde auch bei diesem Buch wieder von der ersten Seite an sehr gut unterhalten, konnte vollkommen in die Geschichte abtauchen und habe mich wohl gefühlt.

Das eigentlich bereits am Anfang des Buches feststeht, wie es enden wird, stört mich nicht. Ist es doch der Weg zum Happy End, der mich immer wieder gefangen nimmt und begeistert. Ich liebe die Geschichten rund um Kirkby und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

Meine Wertung: 5 Sterne

Reihenfolge aller Kirkby Bände
Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Highland Hope – Ein Pub für Kirkby
Highland Hope – Eine Destillerie für Kirkby
Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby
Highland Happiness – Die Weberei von Kirkby
Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby
Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby
Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Highland Happiness – Die Schmiede von Kirkby (erscheint Juni 2024)

Daten:
Autor: Charlotte McGregor
Titel: Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Herausgeber:‎ Autorinnen-WG; 1. Edition (18. März 2024)
Broschiert: ‎ 500 Seiten
ISBN: ‎ 978-3910843011

Vorab auf NetGalley - zum Erscheinungstermin am 18.03.2024 auf meinem Blog "Katjas Bücher und Rezepte"

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Was soll ich sagen, mit jedem Buch fühlt es sich ein bisschen mehr nach einem zweiten Zuhause an. Zusehends füllt sich das Dorf mit den Geschichten der Bewohner. Mit jedem Buch kommt mal jemand dazu oder ist auf der Durchreise, eine Person (oder auch zwei) aus vorhergehenden Bänden rückt in den Mittelpunkt, während die Protagonisten der älteren Bände eine immer lebendigere und buntere Kulisse bilden. Dabei bleibt der dörfliche Charakter trotz der vielen Innovationen und Projekte, für deren Verwirklichung Bürgermeister Collum ungeahnte Energien aufbringt, immer gewahrt.

Ja, es ist definitiv Eskapismus, der mich so gern in Kirkby verweilen lässt. Es ist auch die tiefe Sehnsucht nach Problemen, die (durch das Zusammenwirken von verschiedenen Personen, die zwar sehr unterschiedlich ticken, aber das beste für ihr Dorf wollen,) gelöst werden. Mal kreativ, mal pragmatisch, aber eben gelöst:
Es gibt Drama, es gibt Streit, es gibt Missverständnisse, aber am Ende entscheiden sich die Leute aktiv für das konstruktive Miteinander. Und allein für das Gefühl, das sich beim Lesen einstellt: Siehst du, geht doch! lohnt sich jede Reise nach Schottland. Finde ich zumindest.

Im vorliegenden Buch geht es um Susan, die eine gefeierte Profi-Fußballerin war, aber durch einen Unfall (?) ihre Karriere an den Nagel hängen musste. Sie lebt in Kirkby und ist befreundet mit Davie, der als begnadeter Schreiner alles baut, was sich irgendjemand im Dorf nur wünschen kann. Und wer weiß, vielleicht steckt ja noch mehr in ihm?
Beide haben ihre Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, Päckchen, die beim Lesen einen Schauer über den Rücken rieseln lassen, und zwar keinen angenehmen. Aber auf ihre Freundschaft können sie sich verlassen.
Oder etwa doch nicht?

Und dann sind da natürlich noch die heimlichen Hauptfiguren: 29 süße Welpen, drei liebevolle Hundemamas, ein stolzer Hundepapa - und ein adoptiertes Schweinchen🥰.

Mehr möchte ich nicht verraten. Nur so viel: wenn ihr euch auf das Abenteuer Kirkby einlasst, dann erwartet euch eine warmherzige Dorfbevölkerung, die den Spagat zwischen Tradition und Aufbruch wagt, die zwischen Klatsch, Tratsch und gegenseitiger Unterstützung vieles auf die Beine stellt und die sich sicher manche von uns ganz dringend so oder ähnlich in der Realität des Jahres 2024 wünschen.

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Das Buch aufschlagen ist wie nach Hause kommen, dieser fiktive Ort hat es mir eindeutig angetan und auch seine Bewohner sind in meinem Herzen verankert.
Die Hauptfiguren in diesem Band, Susan und Davie, haben es mir beide angetan. Und Beide erstarken aus ihrer Vergangenheit heraus für die Zukunft. Das macht diesen Band besonders, da er Themen anspricht die sensibel sind. Aber es gibt Lösungen, auch wenn diese viel Mut erfordern.
Ernie und Berta sind die neuen tierischen Lieblinge des Buchs und machen total viel Freude. Ein Hunde- und ein Schweinebaby, die zusammen groß werden dürfen ist einfach wunderschön.
Bei etlichen Szenen im Buch musste ich herzhaft lachen, andere waren sehr ernst bis dramatisch. Eine wunderbar gelungene Mischung und ich kann nur jedem empfehlen sich auf diese Buchreihe und speziell auf dieses Buch einzulassen..

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EIN SOLIDES FUNDAMENT.
Susan war Profifußballspielerin. Nach einer Verletzung hat sie ihre Karriere beenden müssen und ist von Schweden zurückgekehrt in ihren Heimatort Kirkby. Nun arbeitet Susan hier als Kindergärtnerin. Nach einem anstrengenden Tag liebt sie es, beim Joggen runter zu kommen.
Davie ist Schreiner. Er ist bei allen Bewohnern beliebt. Sein Geschäft läuft gut. Die beiden sind eng miteinander befreundet, seitdem Susan vor drei Jahren von Malmö zurück nach Kirkby gekommen ist.
Gern würde Davie sich mehr in das Leben in der Gemeinde einbringen. Seine Idee einer Sporthalle ist begeistert aufgenommen worden und am Ende ist er verantwortlich für das Projekt.
Selbst im beschaulichen Kirkby ist nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen. So wird nicht nur Susan gezwungen, endlich ein Problem aus ihrer Vergangenheit anzugehen. Auch Davie sieht sich konfrontiert mit einem für ihn unvorsehbaren Problem. Immer mit dem anderen an der Seite gehen sie es an. Werden sie am Ende das Paar sein, dass alle Bewohner:innen von Kirkby schon lange in ihnen sehen?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die beiden Vierbeiner Ernie und Bertha. Vielleicht können sie bei der Entscheidung ja behilflich sein.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne, mehr geht ja nicht.

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" Highland Happiness - Die Schreinerei von Kirkby" von Charlotte McGregor

Meine Meinung:

Die Schreinerei von Kirkby ist eine zauberhafte Geschichte, die mich schnell verzaubert hat.
Nicht nur weil mir sowohl Susan wie auch Davie auf Anhieb sympathisch sind, auch nicht weil es Welpen und ein Schweinebaby gibt, sondern auch weil die Autorin es wieder einmal geschafft hat, eine Wohlfühlstory mit ernsten Inhalten zu schreiben. Nicht erschrecken, es passt hervorragend.

Also gibt es mindestens 3 Gründe dieses Buch zu lesen. Dazu kommt: wir sind wieder in Kirkby!

Charlotte McGregor hat einen schönen und flüssigen Schreibstil, so fällt es dem Leser leicht in die Geschichte abzutauchen. Sie schafft es, durch die Beschreibung des Ortes, der Landschaft und der Bewohner dem Leser ( also mir ) Bilder vor die Augen zu zaubern.

Wer sich vielleicht schon einmal mein Profil bei Amazon oder Lovelybooks angeschaut hat, weiss das ich noch nicht einen Ausflug nach Kirkby ausgelassen habe.
Ich liebe diesen ( fiktiven ) Ort, seine Bewohner und die Atmosphäre die dort herrscht.
Kirkby ist mein Sehnsuchtsort.

Ich liebe es in eine vertraute Umgebung zurück zu kehren, auf gute Bekannte zu treffen, zu erfahren, wie es in ihren Leben so weiter gegangen ist, in der Zeit in der ich nicht bei ihnen war. Aber genauso sehr liebe ich es, auf neue Charaktere zu treffen und diese kennen zu lernen!

Auch diese Geschichte hat mich wieder ganz schnell von sich überzeugt. Susan und Davie sind ein tolles Gespann und es hat Spaß gemacht sie kennen zu lernen.

Zum Inhalt:
Wahre Schönheit liegt im Detail – und im Ringelschwänzchen eines Ferkels.

Susan Sutherland liebt ihren Job im Kindergarten von Kirkby – auch wenn diese Aufgabe eher wie eine Verlegenheitslösung erscheint. Schließlich führte sie als Profifußballerin bis vor kurzem ein ganz anderes Leben. Davon kann auch Davie Tomlinson ein Lied singen. Der leidenschaftliche Schreiner hatte sein Geld ursprünglich mit Dingen verdient, die seine Seele zu zerstören drohten.
Die beiden sind beste Freunde und setzen sich voller Hingabe für die Dorfgemeinschaft ein.

Doch plötzlich gerät ihre vertraute Kameradschaft ins Wanken, als Ernie und Bertha – ein Welpe und ein Ferkel – für reichlich Aufregung sorgen.

Wann kommt der Punkt, an dem es nur noch vorwärts geht und es keinen Weg zurück gibt?

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Charlotte McGregor – Highland Happiness, Die Schreinerei von Kirkby

In Kirkby steht die Hochzeit von Harriet und Bürgermeister Collum an. Natürlich soll es ein rauschendes Fest werden und Harriet hat eine besondere Überraschung für ihren Liebsten. Alle Dorfbewohner müssen mithelfen und so überlegen sich schon seit Tagen die Kindergärtnerin Susan und ihr bester Freund, der Schreiner, Davie, was sie für den großen Tag besteuern können.
Bei beiden geht es gerade privat sehr turbulent zu, und beide müssen sich mit den Dämonen aus ihrer Vergangenheit beschäftigen.
Womit allerdings keiner von beiden rechnet ist, dass sie plötzlich mehr als freundschaftliche Gefühle füreinander entwickeln.
Aber wozu eine perfekte Freundschaft zerstören? Besser ist es doch, das alles beim Alten bleibt, oder?

Ich habe alle Bücher rund um das schottische Städtchen "Kirkby" gelesen und kenne auch viele viele weitere Bücher der Autorin.
Der Erzählstil ist angenehm leicht zu lesen. Die Story ist lebendig, humorvoll und zauberhaft gefühlvoll. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, da ich mich bei den Bewohnern von Kirkby zu hause fühle und unbedingt wissen wollte, wie es mit Susan und Davie weitergeht.
Die Figuren sind lebendig, facettenreich und mit einer schönen emotionalen Tiefe ausgearbeitet. Viele der Charaktere kennen wir bereits aus anderen Büchern der Kirkby-Reihe, allerdings kann das Buch dennoch eigenständig und ohne Vorkenntnisse gelesen werden. (Allerdings gibt es an dieser Stelle eine Leseempfehlung für die komplette Reihe!)
Ich mochte Susan auf Anhieb. Die Kindergärtnerin und Ex-Fußballerin ist sympathisch, auch wenn sie im wahrsten Sinne des Wortes vor ihren Problemen bzw. ihrer Vergangenheit davon läuft. Irgendwann ist der Punkt allerdings erreicht, wo das nicht mehr funktioniert und sie sich den Dingen stellen muss und natürlich wird sie von Davie liebevoll unterstützt.
Obwohl die beiden "nur" Freundschaft im Sinn haben, merkt die Leserschaft bereits auf den ersten Seiten das innige Verhältnis der beiden zueinander. Das hat mir sehr gut gefallen, auch dass es keine allzu dramatischen Wendungen zwischen den beiden gab.
Davie ist ein freundlicher, zuvorkommender, sehr rücksichtsvoller Mann, der mich mit seiner eher zurückhaltenden Art überrascht hat, denn mir gefiel sehr gut, dass er Dinge auch beim Namen nennt und Susan auf liebevolle Art herausfordert. Dabei stellt er sich mutig auch seiner Vergangenheit.
Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit Marlin, Lennox und Anna sowie weiteren Dorfbewohner:innen. Außerdem haben wir Welpennachwuchs und ein Ferkelchen, das den Niedlichkeitsfaktor der Geschichte erhöht.

Wieder einmal schafft es die Autorin mich mit in ihre besondere Welt zu ziehen. Die Schauplätze sind bildhaft und atmosphärisch dargestellt. Für mich sind Bücher aus/rund um Kirkby wie nach Hause kommen und mit guten Freunden Abenteuer zu erleben.

Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen. Ich mag die humorvolle, aber gefühlvolle Geschichte, die mich oft zum schmunzeln gebracht hat. Ich mag die Dynamik zwischen den Figuren, ich freue mich über ein Wiedersehen mit den Dorfbewohner:innen und vor allem freue ich mich darüber, dass mich die Autorin auch nach so vielen Büchern immer noch überraschen und verzaubern kann.
Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung.

Das idyllische Cover passt sehr schön zu den übrigen Highland Happiness/Highland Hope/Highland Crime Büchern.

Fazit: Wieder eine kurzweilige, humorvolle und gefühlvolle Geschichte aus Kirkby. 5 Sterne.

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Über das Buch:
Susan Sutherland liebt ihren Job im Kindergarten von Kirkby – auch wenn diese Aufgabe eher wie eine Verlegenheitslösung erscheint. Schließlich führte sie als Profifußballerin bis vor kurzem ein ganz anderes Leben. Davon kann auch Davie Tomlinson ein Lied singen. Der leidenschaftliche Schreiner hatte sein Geld ursprünglich mit Dingen verdient, die seine Seele zu zerstören drohten. Die beiden sind beste Freunde und setzen sich voller Hingabe für die Dorfgemeinschaft ein. Doch plötzlich gerät ihre vertraute Kameradschaft ins Wanken, als Ernie und Bertha – ein Welpe und ein Ferkel – für reichlich Aufregung sorgen. Wann kommt der Punkt, an dem es nur noch vorwärts geht und es keinen Weg zurück gibt?



Meine Meinung:
Und wieder durfte ich nach Kirkby reisen und was hab ich mich gefreut endlich wieder zurück kehren zu können. Mittlerweile sollte bekannt sein, dass ich mein Herz an diesen wunderbaren fiktiven schottischen Ort und deren Einwohner verloren habe.

Dieses Mal lernen wir die Erzieherin und ehemalige Fußballprofispielerin Susan und den Schreiner Davie kennen. Beide sind beste Freunde und können sich ein Leben ohne den anderen so gar nicht vorstellen. Sie teilen ihre Freuden und Probleme, aber eine Liebesbeziehung? Niemals! Doch dann kommen Veränderungen in ihrem Leben, mit denen sie so nicht gerechnet haben.

Die beiden Hauptfiguren habe ich wieder sehr schnell in meine Herz geschlossen und musste immer Mal wieder schmunzeln, wenn beide Charaktere von den Dorfbewohnern auf ihre doch eigentlich so offensichtliche Beziehung aufmerksam gemacht wurden und beide wehement den Kopf schüttelten, es war herrlich. Und ja, die beiden sind die besten Freude, teilen so gut wie alles mit einander, wissen alles über den anderen und helfen sich bei gegenseitigen Problemen. Und davon gibt es einige. Die Themen, die von McGregor hier aufgegriffen werden sind brisant und haben der Geschichte die richtige Spannung geben. Man konnte der Handlung wunderbar folgen, ohne von der Brisanz erschlagen zu werden. Ganz im Gegenteil, ich habe die liebevolle Geschichte rund um Kirkbys Bewohner, wieder so sehr genossen, habe mit den Einwohnern gelacht und geweint und mich ebenfalls so sehr über die wundervollen tierischen Einwohner gefreut.

Die Liebesgeschichte zwischen Susan und Davie war warm und liebevoll. Manchmal musste ich lachen über ihr Verhalten und manchmal habe ich mit dem Kopf geschüttelt, wie man nur so blind sein kann. Doch vor allem habe ich es einfach nur genossen, wie wunderschön die Liebe doch sein kann in Kirkby.



Fazit:
Es war wie immer ein Genuss in Kirkby zu sein umd ich sitze hier und bin schon etwas traurig, dass es schon wieder vorbei ist. Mit den Geschichten rund um Kirkbys kann man sich nur wohlfühlen und auch diesmal habe ich jede Seite und jedes Wort mehr als genossen.

Ich kann es euch nur immer wieder ans Herz legen, reist nach Kirkby, ich kann es auf jeden Fall kaum erwarten wieder zurück zu kehren.

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Meine Meinung:
Highland Happiness - eine Serie bei der ich mich wohlfühle und sie deshalb gerne lese. Ich mag den Ort Kirkby und seine Bewohner. Vor allem freue ich mich immer auf ein glückliches Ende, aber bis dahin ist es manchmal ein holpriger Weg. Denn die Autorin wählt durchaus auch Themen, die ernste Hintergründe haben. Beide Protagonisten, Susan, die Ex-Profifußballerin und Davie, der begabte Schreiner des Ortes, haben ein Päckchen zu tragen. Sie beide verbindet eine besondere Freundschaft, was sich vielleicht ändern könnte.
Tiere spielen in der Serie ebenfalls oft eine wichtige Rolle. Diesmal sind es ein Welpe, namens Ernie und ein Ferkelchen, das den Namen Bertha erhalten hat. Mir hat es sehr viel Freude bereitet, über die beiden zu lesen. So hat es die Autorin wieder geschafft und mich an das Buch gefesselt. Die ernste Seite wurde aufgelockert, aber nicht vergessen.
Ich erwähnte ja bereits, dass mir die Serie gefällt und ich deshalb alle bisher erschienenen Bücher gelesen habe. Mir ist der Ort wirklich vertraut und die Bewohner sind es ebenfalls. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich alte Bekannte treffe. Es bleibt ja auch nicht aus, denn es findet ein angenehmes Dorfleben statt und die meisten sind miteinander verwandt, verheiratet und/oder befreundet. Der Zusammenhalt ist groß und zu gerne würde ich diesen Ort mal besuchen. Da der Ort fiktiv ist, reise ich eben mit dem Buch dorthin und tauche ins Geschehen so richtig ein.


Fazit:
Eine weitere gelungene Folge der Wohlfühlserie hat mich begeistern können und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung. Außerdem freue ich mich schon auf die nächste Folge, die im Sommer erscheinen soll.

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Highland Happiness- Die Schreinerei von Kirkby von Charlotte McGregor
Den Leser erwartet wieder ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman.
Die Autorin ist mir aus vielen anderen Geschichten vertraut und ich liebe ihre Art des Schreibens. 
Und so tauche ich voller Vorfreude in das kleine fiktive Kirkby, in mitten der schottischen Highlands. Viele Einwohner sind mir bereits aus Vorgänger- Bänden vertraut und so ist es ein Wiedersehen mit alten Bekannten.
Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht zum Susan Sutherland. Sie ist seit ein Jahren im Dorf und arbeitet im örtlichen Kindergarten. In dieser Gegend hat sie ihre Kindheit verbracht und als sie einen Rückzugsort brauchte, kaufte sie spontan ihr kleines Cottage. Susan hat viele Jahre aktiv im Frauenfußball in Schweden gearbeitet. Nach einem Unfall kehrte sie allem den Rücken. Bis heute weiß nur ihr bester Freund Davie, was in Schweden wirklich geschah.
Davie Tomlinson arbeitet als Schreiner und er liebt seine Arbeit. Zwischen ihm und Susan knistert es gewaltig doch beide bemerken es nicht. Davie engagiert sich für die Dorfgemeinschaft und mit Hilfe des Bürgermeister wollen sie das Sportangebot des Dorfes erweitern.
Susan muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Wird sie stark genug dafür sein?
Aber auch Davie steht vor einem großen Schritt. Für einen Wettbewerb muss er seine Arbeit als Architekt einreichen, obwohl er diesem Beruf den Rücken kehrte...
Mir gefiel besonders die Dynamik und die Stärkung der Persönlichkeiten unserer Protagonisten.

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