Mord in München

Als die Krankenschwester Stefanie eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Hund im Park findet, ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihr helfen wird, einen Mordfall zu lösen und die Liebe ihres Lebens zu finden.
Kurze Geschichte, ideal zur Überbrückung der Wartezeit beim Arzt oder auf dem Heimweg. Auch zum Vorlesen für ältere Verwandte oder Menschen mit Sehbehinderung geeignet. (Klappentext)

Dieser Krimi als Kurzgeschichte hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist gut zu lesen und kommt auf den Punkt. Die Charaktere sind vorstellbar und die Handlung ist gut aufgebaut. Was mir auch gefallen hat war, dass hier nicht das Blut aus den Seiten getropft ist. Ein schöner Krimi für Zwischendurch der sich lohnt gelesen zu werden.

Ein Lesequickie für zwischendurch ist Mord in München von Rowena Kinread. Die wichtigsten Personen sind schnell vorgestellt, wobei man den Hauptdarsteller Moro nicht vergessen darf. Denn Moro ist der Hund eines ermordeteten Ehepaars und mit seiner Hilfe gelingt es am Ende die Täter zu überführen. Die Sprache ist sehr einfach und klar. Die Handlung ist leicht verständlich und nachvollziehbar. Wer keinen tiefgründigen Kriminalroman mit vielen Windungen sondern einfach ein leicht und schnell zu lesendes Buch sucht ist hier genau richtig.

Dieses Buch hat mich fasziniert, weil es eine Kurzgeschichte ist, welche sehr spannend und toll geschrieben ist. Es geht darum, dass die Krankenschwester Stefanie auf dem Weg zur Arbeit einen Hund im Park findet. Was sie selber noch nicht ahnt, ist, dass die Begegnung einen Mordfall löst und sie ihre Liebe findet. Das Lesen der Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Die Spannung wird durch einige Wendungen hoch gehalten. Ich kann sagen, dass dies eine Geschichte ist, die man auch jemandem vorlesen kann. Man wird als Leser bis zum Schluss angehalten mitzuraten. Auch ich werde mich hüten die Auflösung hier zu schreiben. Mir hat diese Art eine Geschichte zu Lesen sehr gut gefallen. Das Buch kann ich empfehlen.