Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder

Ein viktorianischer Krimi

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Erscheinungstermin 20.11.2023 | Archivierungsdatum 17.01.2024

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Zum Inhalt

London 1896 – Bei Bauarbeiten am neuen U-Bahn System stoßen Arbeiter auf den in Badetücher gewickelten Leichnam eines Mannes. Sämtliche Spuren führen in ein Dorf bei Edinburgh. Chief Inspector Donald Swanson sieht sich gezwungen, den Zug zu besteigen und gemeinsam mit Sergeant Phelps in seine schottische Heimat zu reisen.

Dort versucht Frederick Greenland, der reiche Lebemann aus Bloomsbury, derweil mehr über die Herkunft seines Ziehsohnes in Erfahrung zu bringen. Das gefällt offenbar nicht jedem. Ein paar Mal entgeht er nur um Haaresbreite dem sicheren Tod.

Wer steckt hinter den Anschlägen? Und welche Rolle spielt der Fremde, der ihnen auf Schritt und Tritt zu folgen scheint? Schützenhilfe bekommt Frederick von Arthur Conan Doyle, der dort gerade seinen alten Professor besucht. Doch als ein weiterer Mord geschieht, überschlagen sich die Ereignisse. Selbst Swanson muss sich eingestehen, dass ein perfider Mörder sie an der Nase herumführt …


Über den Autor

Robert C. Marley, geboren 1971, ist Autor, Kriminalhistoriker, Goldschmiedemeister und Mitglied des Syndikats – der Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren. Seit seiner Jugend liebt er Sherlock Holmes und Agatha Christie und besitzt ein privates Kriminalmuseum.

Der Autor lebt mit seiner Jugendliebe und einer schwarzen Katze in einer sehr alten Stadt in Ostwestfalen.


London 1896 – Bei Bauarbeiten am neuen U-Bahn System stoßen Arbeiter auf den in Badetücher gewickelten Leichnam eines Mannes. Sämtliche Spuren führen in ein Dorf bei Edinburgh. Chief Inspector Donald...


Eine Anmerkung des Verlags

Die epub-Ausgabe dieses Titels ist mit folgender ISBN lieferbar:
978-3-98672-046-9

Die epub-Ausgabe dieses Titels ist mit folgender ISBN lieferbar:
978-3-98672-046-9



Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder war für mich wieder ein reiner Lesegenuss. Bei dem Buch handelt es sich um den 10 Band der Reihe rund um Inspector Swanson und Sergant Peter Phelps.
In diesem Band müssen Sie nach Irland reisen um den Mord an einem Mann aufzuklären.

Der Schreibstil war wieder einmal wunderbar, ich wurde direkt in die Geschichte und die Ermittlungen rund um den Mord verwickelt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen weil es so spannend war. Besonders gut haben mir auch wieder die humorvollen Passagen gefallen.

Das Buch ist aufjedenfall ein gelungener Band der Reihe und ein wahres Leseverknügen.

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Robert C. Marley - Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder

Meinung
Der Tatort führt Swanson in die Londoner U-Bahn.
Und seine Ermittlungen setzen sich bis nach Schottland fort.
Aber das ist lediglich ein weiterer verworrener neuer Fall für Swanson und sein Team.
Die sorgfältigen Recherchearbeit des Autors,
seinem Wissen um die britische Kriminalgeschichte und seinem Schreibstil verdanke ich,
das ich sehr gute viktorianische Krimis lesen kann.
Auch dieses Buch hat mich wieder begeistert

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Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder ist nicht ganz so gut wie der Vorgänger, aber für Freunde des viktorianischen Krimis kommen voll auf ihre Kosten ... und Arthur Conan Doyle taucht auf (was ich als Fan desselben natürlich meistens als Pluspunkt sehe). Die Handlung ist gut inszeniert und beide Handlungsstränge (den um Inspector Swanson und den mit Badger und Frederick Greenland.
Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder ist der zehnte Fall von Inspector Swanson.
Es ist aber nicht nötig, die vorangegangenen Bände zu kennen, eventuell benötigte Vorkenntnisse werden in wenigen Sätzen geklärt, sind aber nur bedingt für die Handlung vonnöten (wobei es natürlich interessant ist Badgers bisherigen Werdegang besser zu kennen).
Marley hat zwei spannende Handlungsstränge geschaffen, die hin und wieder Berührungspunkte aufweisen. Die Ermittlungsarbeit des Inspectors ist spannend und auch der Handlungsstrang um Badger hält den Leser bei der Stange... und das Ende ist ein sehr vielversprechender und etwas unerwarteter Cliffhanger, der das Warten auf den nächsten Band fast schon unerträglich macht.
Auch wenn ich noch nicht alle Teile der Reihe kenne so bietet Inspector Swanson auch hier wieder unterhaltsamen Lesespaß, der durch diverse Cameoauftritte realer Personen (und mit Augenzwinkern auch Sherlock Holmes, was sich wohl nicht vermeiden lässt wenn Arthur Conan Doyle auftaucht) durchaus eine Aufwertung zu bieten hat.

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1896 stossen bei Bauarbeiten am U-Bahn System in London auf eine Leiche eines Mannes. Diese ist in Badetüchern eingewickelt. Die Spuren führen in ein Dorf bei Edinburgh. Daher muss Chief Inspector Donald Swanson und Sergeant Phelps in seine Heimat in Schottland reisen. Frederick Greenland versucht derweil mehr über seinen Ziehsohn herauszufinden. Dagegen hat jemand aber etwas. Er entgeht ein paar Mal dem Tod. Die Ereignisse überschlagen sich als erneut ein Mord passiert. Das Lesen der zehnten Ausgabe dieser Reihe ist erneut sehr gut gelungen. Das Lesen dieser britischen Krimilektüre kann ich für Zwischendurch sehr empfehlen. Was von Vorteil ist, wenn man die Bücher der Reihe nach liest. Ich kann nur sagen, dass ich beim Lesen gut unterhalten wurde und die Geschichte spannend und interessant ist. Eine Leseempfehlung gibt es von mir für diese Ausgabe.

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