Lieder aller Lebenslagen

Roman

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Erscheinungstermin 11.10.2023 | Archivierungsdatum 19.02.2024

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Zum Inhalt

Auch hierzulande gewinnt die erfolgreichste Gegenwartsautorin Dänemarks immer mehr Fans. Nun erscheint ihr musikalischster Roman: eine Liedererklärung an das Leben.

Unsere Wohngemeinschaft ist wie ein Adventskalender.
Ein Genossenschaftshaus, vier Generationen unter einem Dach. Mie ist erste Vorsitzende und dirigiert das Plenum. Lasse und Louise gibt’s nur im Doppelpack. Lisa lebt im Mittelalter, ihre Tochter Gudrun will lieber einen neuen Vornamen. In Elizabeth brodelt ein Vulkan, Agis trinkt fünf Ouzos hintereinander, Lotte schwärmt für Agis und nicht für seine Verlobte – und Oma und Ruth sind das Liebespaar des Jahrhunderts. Als sich herumspricht, dass die Ich-Erzählerin ein Talent zum Dichten hat, stehen sie alle Schlange, um der Neuzugezogenen ihre Geschichten zu erzählen. Mit ihren Liedern und Horoskopen schenkt sie den Hausbewohnern den feinen, roten Faden, der ihren Leben und Schicksalsschlägen den ersehnten Sinn verleiht.

Ein musikalischer Roman, der das menschliche Miteinander besingt. Von Dänemarks erfolgreichster Gegenwartsautorin: eine Liedererklärung an das Leben.

»Pilgaards Stimme ist absolut unverwechselbar: komisch, klug, anrührend, dreckig und immer etwas verloren.« Brigitte

Aus dem Dänischen von Hannes Langendörfer

Auch als Audiobuch erhältlich Gelesen von Caroline Peters


»Es ist höchst vergnüglich durch dieses perfekte Sprachgefühl und die genaue Beobachtung und diesen Sinn für Situationskomik.«

Peter Urban-Halle, Deutschlandfunk


»Eine klare Leseempfehlung also und vielleicht ein Buch für Sie, dass Sie zu Weihnachten verschenken wollen.«

Lea Dora Illmer, Buchzeichen


»Stine Pilgaard schreibt mit Humor und einer Liebe zu Alltagsmomenten, besonders wenn diese ins Schräge abdriften.«

ORF - FM4


»Ein schönes Buch, gut geeignet für Krisenzeiten.«

Katja Weise, NDR


Auch hierzulande gewinnt die erfolgreichste Gegenwartsautorin Dänemarks immer mehr Fans. Nun erscheint ihr musikalischster Roman: eine Liedererklärung an das Leben.

Unsere Wohngemeinschaft ist wie ein...


Vorab-Besprechungen

»Man verliebt sich geradezu in die Autorin.« Annemarie Stoltenberg, NDR

»Pilgaards Stimme ist absolut unverwechselbar: komisch, klug, anrührend, dreckig und immer etwas verloren.« Brigitte

»Mich begeistert Stine Pilgaards Sprache.« Caroline Peters

»Man verliebt sich geradezu in die Autorin.« Annemarie Stoltenberg, NDR

»Pilgaards Stimme ist absolut unverwechselbar: komisch, klug, anrührend, dreckig und immer etwas verloren.« Brigitte

»Mich...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783985680887
PREIS 23,00 € (EUR)
SEITEN 208

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Stine Pilgaard schreibt so toll, so lakonisch und manchmal schräg - ihre Charaktere sind immer spannend, etwas nachdenklich, vordergründig leicht aber da steckt viel dahinter! Hat mir wieder sehr gut gefallen! Aufegezogen ist das Buch mit vor den Kapiteln gestellten Horoskopen, die Hauptakteurin schreibt für eine Zeitschrift Horoskope, mehr recht als schlecht (ihre eigene Meinung). Zusätzlich dichtet sie; Lieder für alle die sie bitten für Feste, Geburtstage, Trauerfeiern usw. In der HausGenossenschaft in der sie wohnt gibt es viele schräge und komische Typen und übers Jahr geschehen Dinge die sie ruhig und mit Rückblenden teilweise witzig, lakonisch, traurig erzählt.

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Ein sprachliches Feuerwerk! Ich liebe Stine Pilgaards Sprachakrobatik, dieses absolute Spiel mit den Worten.
Diesmal lebt die Ich-Erzählerin in einer alternativen Wohngemeinschaft, einem Mehrgenerationenhaus, zusammen mit ihrer Lebensgefährtin. Dort treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander und fordern von der Erzählerin Lieder zu allen großen und kleinen Ereignissen. Sie dichtet das Alltägliche zum Besonderen und gibt ihnen damit "Lieder aller Lebenslagen". Dieser Titel ist Programm, denn Stine Pilgaard liest sich wirklich wie eine Sammlung poetischer Gesänge auf das Leben, die Liebe und das Miteinander.
Ein wunderschönes Buch, das singend erzählt!

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Es ist der unverkennbare „Sound“ und schnodderige Witz dieser dänischen Autorin, den man auch im dritten auf Deutsch erschienenen Roman „Lieder aller Lebenslagen“ (das Original erschien 2015 als ihr zweites Buch) sofort wiedererkennt – und, sofern man ihren Schreibstil mag, mit Begeisterung liest.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Ich-Erzählerin, etwa Ende zwanzig, die von selbst erfundenen Horoskop-Kolumnen in einer Zeitschrift und von Gelegenheitsgedichten bzw. -liedern lebt, die sie als Auftragsarbeiten für Tauffeiern, Beziehungsjubiläen, Trennungen, Hochzeiten oder Todesfälle schreibt. Noch mehr Mittelpunkt der Geschichte ist allerdings die Mietergemeinschaft eines Mehrparteienhauses in der jütländischen Stadt Aarhus, die wir durch ein ganzes Jahr hindurch begleiten. Da sind neben der Ich-Erzählerin und ihrem Partner auch ein älteres lesbisches Paar – Oma und Ruth – deren komplizierte Lebensgeschichte wir erfahren. (Auch die Ich-Erzählerin gibt Einblicke in ihr Aufwachsen mit der jüngeren Schwester, deren Trauzeugin sie nun werden soll, und mit der leicht exaltierten, sehr feierfreudigen Mutter mit ihrer besonderen Neigung zu Rotwein.) Mit zur Mietergemeinschaft gehören außerdem eine WG mit einer jungen Weltverbessererin an der Spitze, eine Mediävistin, die aus den altnordischen Sagas Lebensweisheiten für den Alltag zapft und ihrer Tochter und ihrem Mann damit manchmal etwas auf die Nerven fällt. Da ist auch die Ärztin Elizabeth, die nie ein Blatt vor den Mund nimmt, streitlustig die Gemeinschaft herausfordert und doch ihr weiches Herz nicht verbergen kann. Dazu gehören auch ein frischgebackenes Elternpaar, das in seiner Begeisterung alle am Kinderglück teilhaben lassen will und ein gutmütiger Geisteswissenschaftler, der schon mal Unmengen an Safrankuchen backt, um im Gemeinschaftsbüro des Hauses am Dachboden für Geselligkeit zu sorgen. Sie alle leben und lieben, streiten und versöhnen sich, helfen einander weiter oder kommen sich in die Quere. Eingeteilt sind die Kapitel grob nach den zwölf Sternzeichen (samt eigenwilligen Horoskopen) und – als Unterkapitel – nach Liedern für alle verschiedenen Lebenslagen. Das Ganze fließt sehr assoziativ, anspielungsreich, anekdotenhaft; die Ich-Erzählerin sprudelt förmlich über vor Worten und Wörterbegeisterung, das „Eigentliche“ verbirgt sie dabei manchmal geschickt zwischen den Zeilen und oft genug schießt sie mit ihrer Unberechenbarkeit und ihrer erfrischend „unkorrekten“ Weltsicht ein wenig übers Ziel.
Ein warmherziges, menschenfreundliches, auch sehr fröhliches und freches Buch über Gemeinschaft und über die Liebe, die sich oft im Detail verbirgt und immer wieder überraschende Wege findet, sich zu zeigen.

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Episodenartige kurze Geschichte, die mit vielen komischen Anekdoten und witzigen Charakteren punktet.

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Genossenschaft

Die dänische Schriftstellerin Stine Pilgaard
konnte mich schon mit ihrem letzten Roman begeistern, da musste ich Lieder aller Lebenslagen auch lesen.
Und er hat mir auch wieder gut unterhalten.
Die Icherzählerin Ende 20, die in einem Mehrgenerationshaus wohnt.
Sie ist erst vor kurzem eingezogen und muss sich an diese W9hngemeinschaft gewöhnen.
Das ganze ist mit Witz und Ironie geschrieben.
Es gibt einige besondere Charaktere, die das Leben in der Genossenschaft bereichern.
Die Icherzählerin schreibt Horoskope und Geschichten für jede Gelegenheit.
Das macht die Autorin gekonnt und ich wurde gut unterhalten.

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Stine Pilgaard beschreibt auf ihre ganz eigene Weise den Alltag in einer dänischen Hausgenossenschaft. Die Ich-Erzählerin schreibt Horoskope für eine Zeitschrift und für Freunde bzw. Mitbewohner (Auftrags-) Lieder für alle erdenklichen Anlässe, dadurch lernt man die vielen unterschiedlichen Charaktere im Mehrgenerationenhaus näher kennen. Schräg aber auch mit viel Tiefgang wird vom menschlichen Miteinander, von Liebe, Trauer, … erzählt.
Ein Buch für alle Lebenslagen!

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Rezension zu "Lieder aller Lebenslagen" von Stine Pilgaard.

Ihre ersten beiden Bücher habe ich bereits gelesen. Und war dementsprechend sehr gespannt auf dieses neue Buch der Autorin.

Lieder aller Lebenslagen erzählt vom Leben in einem Genossenschaftshaus mit 4 Generationen unter einem Dach. Die Ich-Erzählerin schreibt und dichtet Lieder zu jedem Anlass in Dänemark Pflicht sind.

Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen. Habe ihn auch bisher am liebsten von den drei Romanen gelesen. Für mich persönlich ein absoluter Wohlfühlroman, der gut in den Herbst/Winter passt.
Von meiner Seite gibt es eine Leseempfehlung.

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Längst würde ich behaupten Stine Pilgraad hat sich zu einer meiner Lieblingsautorinnen gemausert.
Ihr Schreibstil ist einzigartig, anders, eigenwillig und daher genau meine Kragenweite.
In einer wunderbaren Ich Erzählung nimmt sie uns mit in das Leben von – tja dieser Name belibt wohl immer ein Geheimnis – wir erfahren zwar eine Menge über die Endzwanzigerin, die in einem Mehrfamilienhaus wohnt und dort so viele unterschiedliche Menschen um sich herum – aber der Name bleibt ein Geheimnis.
Wieder ist der Roman mit so viel Wärme, Herzlichkeit und auch Tiefgang erzählt – kurz gesagt, ich wurde bestens Unterhalten und ich freu mich jetzt schon auf das nächste Werk der Autorin.

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Ein junges Paar zieht in ein genossenschaftliches Mehrfamilienhaus. Von dieser alltäglichen Situation geht die Autorin aus, und Kapitel für Kapitel lernt der Leser nun die anderen Mitbewohner kennen, die der Zufall hier zusammengebracht hat: Singles, Paare, Familien, alle in unterschiedlichen Lebensphasen und mit unterschiedlichen Sorgen und Nöten belastet. Das Dachgeschoss entwickelt sich zu einem gemeinsamen Treffpunkt der Wohngemeinschaft, hier kreuzen sich die Wege, werden Neuigkeiten ausgetauscht und die Gemeinschaft wird lebendig gehalten.

Die namenlose Ich-Erzählerin, aus deren Perspektive wir die Hausgemeinschaft erleben, ist eine junge Frau, Ende 20, die sich nach ihrem Studium mit dem Schreiben von Horoskopen für eine Zeitschrift durchschlägt. Passend dazu teilt die Autorin ihren Roman in 12 Kapitel auf, je eines für je ein Sternzeichen im Jahresverlauf. Die einzelnen Kapitel ähneln sich vom Aufbau her. Immer steht ein Horoskop am Anfang, das in seiner verschwurbelten Sprache alles und nichts besagt. Aber die Schlagworte des Horoskops werden im Kapitel aufgegriffen, sodass das Horoskop weniger als Vorhersage denn als Ideen-Steinbruch bzw. Assoziationsspeicher für den Fortgang des Kapitels dient, der wiederum aus einzelnen „Liedern“ besteht: „Lied von der Hygge“, „Lied vom Pärchenabend“, „Lied vom Duschabzieher etc.

Hier erfahren wir dann Einzelheiten zur Wohngemeinschaft. Der Roman folgt dabei keinem Handlungsverlauf, sondern geht eher anekdotisch vor. Manchmal holt die Ich-Erzählerin weiter aus, etwa wenn sie die anrührende Geschichte der lesbischen Großmutter und ihrer Gefährtin Ruth erzählt. Andere Personen werden nur in Schlaglichtern vorgestellt, bei anderen Figuren wieder erkennt der Leser plötzlich das große Leid, das das Leben der Figur bestimmt. Auch für Skurrilität ist gesorgt mit der Figur der Lisa, einer verbohrten, aber liebenswerten Mediävistin, die die Welt mit den Weisheiten altnordischer Sagas retten will. Ihre Tochter Gudrun sieht das allerdings anders. Gudrun leidet unter ihrem Saga-Namen, sie möchte lieber Emma oder Laura heißen so wie alle, worauf die Mutter in aller Ernsthaftigkeit kontert: „Es hätte ja noch viel schlimmer kommen können, sagt Lisa, Torod Digtstump oder Torbjörg Skudebrust“.

Es ist aber nicht nur dieser Humor, der den Roman so lesenswert macht, sondern eher diese Mischung aus Skurrilem, Traurigem, Besonderem und Alltäglichem. Der Blick der Ich-Erzählerin auf ihre Mitmenschen ist freundlich, niemals belehrend, sondern immer verständnisvoll. Niemals erhebt sie den moralischen Zeigefinger oder wird besserwisserisch, sondern sie betrachtet auch die Unzulänglichkeiten ihrer Mitbewohner freundlich und wohlwollend. Und auch wenn sie mit ihren unberechenbaren Assoziationen und sprachlichen Kapriolen für Verblüffung beim Leser sorgt und dort eigene Assoziationen freisetzt, bleibt sie dieser grundsätzlichen Menschenfreundlichkeit treu.

Das letzte Kapitel, „Lied vom Dessert des Lebens“ endet mit dem „Lied über die Liebe“, und mit diesem liebe- und verständnisvollen Blick auf ihre Mitmenschen endet dieser originelle Roman.

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Ein Buch wie ein Kalender, zwölf Kapitel in den zwölf verschiedenen Monaten des Jahres, denen die Parodie eines Zeitungshoroskops vorangestellt ist. Denn die Namenlose Icherzählerin ist Autorin von Horoskopen und Liedtexten auf Zuruf und so lernen wir Kapitelweise ihre Auftraggeber kennen, diejenigen die Lieder brauchen, und auch den Grund dafür.
Dazwischen schiebt sie eigene kurze Stanzen, die sie beispielsweise „Lied über Duschabzieher“ oder „Lied über Brüste“ nennt.

Viele ihrer Auftraggeber für Lieder kommen aus den Genossenschaftswohnungen im Genossenschaftshaus, in dem die Erzählerin wohnt. Es ist ganz eigener Kosmos mit Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenslagen. Mir ist die Organisatorin der Wohngenossenschaft, Louise und Lasse erwarten ein Kind, Oma und Ruth sind alte Damen, die erst spät ihr Coming out hatten, Lisa lebt mehr in den alten Sagen, mit denen sie sich beschäftigt, während ihr Mann Thomas und ihre Kinder sie immer wieder in die Realität zurückholen. Es gibt noch viele andere Charaktere zu entdecken und zugegeben, manches Mal habe ich etwas den Überblick verloren. Zwischendurch sind kurze persönliche Passagen eingestreut, in der die Erzählerin ihre Beziehung thematisiert und analysiert und auch darin gibt es Höhen und Tiefen.

Der Plot, wenn man ihn so nennen mag, hat mich nicht ganz überzeugt, denn es kristallisiert sich auch am Ende nicht wirklich ein Roman heraus. Aber Stine Pilgaard hat eine so ungewöhnliche Schreibe, eine Art, die verschiedenen Figuren auf sehr besondere Weise in die Welt zu stellen, die unterhaltsam und kunstvoll ist und sowohl das Leben als auch das Schreiben thematisiert.

„Ich entlocke Leuten die Worte, poliere sie auf, drucke sie aus , tackere sie zusammen und verteile sie als kleine Triumphe über die Wirklichkeit“

Daher allen, die Kapitel-Puzzles lieben und sehr gelungene Momentaufnahmen, sehr zu empfehlen.

Aus dem Dänischen von Hannes Langendörfer, Kanon 2023

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Ein tolles Buch, aufgeteilt in 12 Horoskope, die man nochmals lesen sollte, wenn das dazugehörige Kapitel gelesen wurde. Eine schöne Geschichte mit viel Potential zum Lächeln, Schmunzeln oder aber auch laut Rauslachen. 10/10 💜

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