Bretonischer Ruhm
Kommissar Dupins zwölfter Fall
von Jean-Luc Bannalec
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Erscheinungstermin 21.06.2023 | Archivierungsdatum 01.02.2024
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Zum Inhalt
Kommissar Dupins zwölfter Fall entführt uns in die Welt der Winzer, der vorzüglichen Weine und an den größten See der Bretagne, den Lac de Grand-Lieu, an dem schon die berühmte Kosmetikdynastie Guerlain residierte.
Kommissar Dupin und Claire verbringen ihre Flitterwochen an der Loire, im traumhaften Pays de Retz. Von Weingut zu Weingut, von einem kulinarischen Hochgenuss zum nächsten soll die Reise gehen. So zumindest der Plan. Doch dann wird ein bekannter Winzer ermordet, der Ex-Mann einer Freundin von Claire. Sie zählt auf Dupins Unterstützung. Oder ist sie am Ende in die Sache verwickelt?
Kommissar Dupins zwölfter Fall entführt uns in die Welt der Winzer, der vorzüglichen Weine und an den größten See der Bretagne, den Lac de Grand-Lieu, an dem schon die berühmte Kosmetikdynastie...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783462054040 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein idealer Krimi für eine Reise in die Bretagne. Die Fortsetzung der Serie, die den Lesern von Jean-Luc Bannalec zweifellos gefallen wird.
Ein Titel, den ich gerne weiterempfehle (vor allem für Liebhaber der Bretagne).
Pünktlich zur Sommerurlaubszeit der neue Fall von Kommissar Dupin. Diesmal geht es auf Hochzeitreise mit Weinerkundung. Im Gegensatz zu den vorherigen Fällen tritt das Lokalkolorit und die Beschreibung der bretonischen Eigenheiten etwas in den Hintergrund. Dafür ist der Fall etwas verzwickter und Dupin muss heimlich ermitteln. Insgesamt ein eher schwächerer Fall der Reihe aber immer noch ein echter "Dupin".
Kommissar Dupin hat seine Claire geheiratet und befindet sich auf Hochzeitsreise an der Loire... nicht mehr wirklich Bretagne, aber nah dran. Geplant ist eine Rundreise über mehrere Weingüter. Doch schon am ersten Abend ist es mit der Beschaulichkeit vorbei: der Weingut-Besitzer Brian Katell wird beim joggen von einer Ladung Schrot getötet, seine Ex-Frau und immer noch gute Freundin Cécile ist Claires Freundin. Der zuständige Kommissar mag einen Jagdunfall nicht ausschließen, und so bittet Cécile das Hochzeitspaar um Unterstützung. Anfangs wehrt Dupin sich, ist es doch nicht sein Zuständigkeitsbereich und er würde sich im umgekehrten Fall auch jede Einmischung verbitten. Doch Claire ist Feuer und Flamme ... und als es einen zweiten Toten gibt, ist auch bei Dupin das Jagdfieber geweckt. Behutsam ermitteln sie mögliche Hintergründe und geraten selbst in Gefahr als sie endlich das Motiv gefunden haben und dem Täter bedrohlich nahe gekommen sind...
Meine Meinung: auch der zwölfte Band der Reihe ist ein typischer Dupin-Krimi, auch wenn Claire hier eine aussergewöhnlich große Rolle einnimmt und anfangs die treibende Kraft ist. Die Story ist ordentlich verzwickt und man rätselt bis zum Schluss wer es nun war. Dabei ist der Schreibstil gewohnt Bannalec-like, immer mit einer Prise Humor. Für mich reiht sich der Roman nahtlos ein in eine grandiose Krimireihe und ich vergebe begeisterte fünf von fünf Sternen.
Ein Fall nach seinem Geschmack
Kommissar Dupin ist auf Hochzeitsreise. Und stolpert natürlich gleich in seinen nächsten Fall hinein. Ein Weingutbesitzer wird ermordet und Dupin und seine Frau beginnen mit den Ermittlungen. Dass sie der örtlichen Polizei immer einen Schritt voraus sind, macht sie nicht gerade beliebt – und das macht einen großen Teil des Reizes des neuen Buches von Jean-Luc Bannalec aus.
Von Anfang an begleite ich Dupin, Nolwenn, Kadec und die Kollegen und amüsiere mich immer köstlich. Der Schreibstil von Bannalec ist humorvoll, aber nicht übertrieben komisch. Die Spannung wird vermengt mit einer ordentlichen Prise Lokalkolorit. Dabei machen die Landschaftsbeschreibungen oft Lust auf einen Urlaub in der Bretagne.
Sehr gut gefällt mir auch immer das Zwischenmenschliche in den Krimis. Besonders Nolwenn und Kadeg habe ich in mein Herz geschlossen. Lediglich die Idee mit den Spechten fand ich nicht so gelungen, das lenkt ein wenig von der Handlung ab, bezieht auf der anderen Seite jedoch die zurückgebliebenen Kollegen von Dupin wieder mit ein.
Fazit: Für den neuen Bretagne-Krimi von Jean-Luc Bannalec gibt es wieder eine klare Leseempfehlung von mir.
Ein ganz besonderer Tropfen
Bretonischer Ruhm - Kommissar Dupins zwölfter Fall von Jean-Luc Bannalec, erschienen im Kiwi Verlag am 21.06.2023.
Dupin und Claire sind auf Hochzeitsreise an die Mündung der Loire, wo sie einige Weingüter ausgesucht haben, um Weinverkostungen zu machen und es sich mal so richtig gut gehen zu lassen. Es kommt, wie es kommen muss, ein Winzer wird ermordet und ist der Ex-Mann einer Freundin von Claire, auf deren Gut sie ebenfalls gedachten einige Tage zu bleiben. Die hofft natürlich auf Dupins Hilfe, da der zuständige Commisaire es als einen Unfall einordnet und nicht so recht ermitteln möchte. Dupin will sich aber nicht einmischen und zögert diesmal seine Mitarbeit raus. Da er und Claire aber beim nächsten Mord zufällig vor Ort sind, und Nolwenn ihm nahezu befiehlt zu ermitteln, gehen Claire und er die Verdächtigen durch, zu denen sich dann relativ schnell auch die Freundin von Claire gesellt.
Da Dupin privat vor Ort ist und der zuständige Commisaire auf keinen Fall Hilfe von ihm annehmen würde, da wurde sogar der Präfekt für angerufen, erfahren wir die Geschichte dieses Landstrichs diesmal nicht von Dupins Mitarbeitern, aber keine Angst, auch dieser zwölfte Fall ist gespickt von Landschaften, Geschichte, gutem Essen und für dieses Mal mit sehr viel Wein.
Wie immer gibt es eine neue Gegend zu erkunden. Die wirklich schönen Schlößer der Loire sind leider nicht in der Bretagne, aber wer würde nicht gerne wie Dupin durch Weinberge schlendern und Wein verkosten? Da wir uns fast ohne „Personal“ bewegen ist dieser Fall auch ohne große Vorkenntnisse lesenswert. Wer genau hinhört hat bald schon seinen eigenen Verdächtigen, wobei, sie sind ja alle so verdächtig, aber am Schluss macht alles Sinn. Die neuen Charaktere sind nachvollziehbar, z.T. recht spannend und auf jeden Fall hoffentlich irgendwann noch mal dabei.
Ein echter Dupin mit dem ich gerne Zeit verbracht habe und ich werde mir irgendwann auch noch die Mündung der Loire ansehen, die ich schon mehrfach besucht habe und auch gerne Wein verkostet habe. Echtes Urlaubsgefühl mit dem Kick des Krimis.
Jede Menge Lokalkolorit und ein spannender Fall!
Wer gemütliche Lokalkrimis mag, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Positiv überrascht bin ich davon, wie spannend ich den Fall dann dennoch fand. Eine tolle Paarung aus Wohlfühlatmosphäre, schrulligen Charakteren und Thrill.
Im nun schon zwölften Fall um Komissar Dupin entführt uns Jean-Luc Bannalec diesmal in die Welt der bretonische Winzer, rund um die Region der Loire. Wiedermal gelingt dem Autoren eine gute Mischung zwischen uriger Landschaftsbeschreibung und einem hinterhältigen Mord. Da Dupin mit Claire im Urlaub ist, ermittelt er diesmal auf Wunsch seiner frischgebackenen Ehefrau auf eigene Faust und "fast" ohne Polizeiapparat im Rücken. Je tiefer er ungewollt in den Fall eindringt, desto mehr Geheimnisse tun sich auf.
Und wieder lernt man eine Menge über die atmosphärische Bretagne und ihre Eigenheiten, so dass man am liebsten sofort in den Urlaub starten möchte. Mir persönlich war dieser Fall etwas zu fade in Bezug auf die Spannung. Da sind die Leser doch etwas mehr gewöhnt.
Wer aber einen neuen durchdachten Dupin- Fall mit bretonischen Lokalkolorit möchte, bekommt ihn!
Wieder ein sehr spannender Fall für Dupin. Obwohl ich einen Anfangsverdacht hatte, wer der Übeltäter ist. Ich bekomme immer Hunger und Lust auf leckeren Wein, wenn ich Bannalec lese oder höre.
Solider Krimi, der für mich mehr durch die Liebe des Autors zur Bretagne als der eigentlichen Ermittlung besticht. Ich liebe die Bücher tatsächlich mehr für das Urlaubsfeeling, das sie verbreiten und die liebevollen Charaktere als den Krimi Teil. Und von Bannalec in Dupons Bretagne eingeladen zu werden ist nach wie vor jedes Mal eine besondere Freude.
Kommissar Georges Dupin und seine Lebensgefährtin, die Kardiologin Claire haben endlich geheiratet. Die Hochzeitsreise soll eine Weinreise zur Mündung der Loire werden und führt auch zum Lac de Grand-Lieu. Dort leitet Claires Freundin Cecile ein Weingut.. Da wird Ceciles Ex-Mann Brian mit einer Ladung Schrotkugeln .am Seeufer ermordet. und prompt befindet sich der Kommissar mal wieder mitten in einer Ermittlung auf fremdem Territorium. Der Krimi entführt die Leser tief in die Welt des Weines und der Winzer. Es geht um edle Tropfen, Qualitätsstreben, geschickte Vermarktung und Rivalität unter den Weingütern, Eigentlich will sich Dupin aus den Ermittlungen der Kriminalpolizei aus Nantes heraushalten, zumal er Cecile, die Freundin seiner Frau zum Kreis der Verdächtigen zählt. Aber angespornt durch Claire, beginnt er widerwillig doch "under Cover" zu recherchieren und erhält prompt anonyme Drohungen.. Aber wie in den vorangegangenen elf Fällen, kann sich Dupin auch diesmal auf sein einespieltes Team verlassen, das ihn diskret im Hintergrund unterstützt.. Als er am Schluss verletzt im Krankenhaus liegt, hat er kein Problem damit, dem Kollegen Lelouche aus Nantes den offiziellen Ermittlungserfolg zu gönnen.
Viel Landschaft, gute Küche und sehr viel Wein, alles, was sich die treue Leserschaft von Jean-Luc Bannalec erwartet, wird auch diesmal aufgeboten.
„Bretonischer Ruhm“ ist bereits der zwölfte Fall für den etwas schrulligen Kommissar Dupin.
Dupin und seine Frau Claire sind auf Hochzeitsreise. Doch am Lac de Grand-Lieu, dem größten See in der Bretagne, passiert ein Mord, und Claire und Dupin geraten in die Ermittlungen. Es bleibt nicht bei dem einen Mord …
Schmerzlich müssen Claire und Dupin am eigenen Leib erleben:
„Morde und Hochzeitsreisen passten einfach nicht zusammen.“ (Kindle-Position 944)
Cover und Schreibstil:
Das Cover von „Bretonischer Ruhm“ ist typisch für diese Krimireihe. Das Cover zeigt einen typisch bretonischen Küstenabschnitt und ist wunderschön, vor allem, was die Farben betrifft.
Auch mit diesem Fall konnte mich der Autor Jean-Luc Bannalec mit seinem Schreibstil überzeugen, Obwohl es bereits der zwölfte Fall für Dupin ist, erfährt man doch noch etwas Neues über den Kommissar. Diese Figur ist noch nicht abgenutzt. Und: Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, kommt man gut in den Fall hinein.
Fazit und Leseempfehlung:
Ich habe „Bretonischer Ruhm sehr gerne und in einem Rutsch durchgelesen. Neben den ohnehin schon recht spannenden Mordfällen erfährt man auch noch viele interessante Dinge über die Winzerszene und die Weinherstellung, ohne dass es allzu aufdringlich wird.
Auch wenn Claire tatsächlich nur eine Nebenrolle spielt, ist es doch immer wieder nett, etwas über sie zu lesen.
„Bretonischer Ruhm“ ist ein gut durchdachter, schlüssiger Bretagne-Krimi, für den ich gerne fünf Sterne vergebe.
Die Dauerleserin
Ermittler wider Willen
Der Beginn des 12. Falls für Kommissar Dupin ist ungewöhnlich. Kommissar Dupin hat Urlaub und befindet sich mit Claire auf der gemeinsamen Hochzeitsreise, die die beiden in ihren Flitterwochen an die Loire, ins traumhaften Pays de Retz führt. Hier wollen sie ein Weingut nach dem anderen besuchen und es sich gut gehen lassen. Soweit der Plan der Frischvermählten.
In sechs Kapiteln, die den Tagen der gemeinsamen Hochzeitsreise, entsprechen erzählt Jean-Luc Bannalec spannend und humorvoll von den ungewöhnlichen Ereignissen dieser Tage. An Tag 2 passiert es – Claire erhält einen Anruf ihrer Freundin Cécile, einer Weingutsbesitzerin, die sie ebenfalls besuchen wollten – deren Ex-Mann Brian wurde erschossen. Er wurde unweit der Reben, auf seiner Domaine, tot aufgefunden.
Der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die handelnden Personen sind ausgezeichnet beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und mehr als eine Prise Humor bereichern den Krimi. Seine Weinkenntnisse und die wunderbare Welt der Weinberge und zerklüfteten Meeresküste lassen mich als Leser wünschen einmal dort zu sein.
Dupin hatte vor der Reise versprochen sein Handy nicht zu beachten und sich wirklich nur der Reise zu widmen. Auch dieser Mord soll nicht an seinen guten Vorsätzen rütteln. Doch Claire sieht das natürlich ganz anders, denn ihre beste Freundin ist die Leidtragende. So kehren sich in diesem Fall die Rollen ins Gegenteil. Dupin kann seine Hilfe nicht verweigern und Claire sowie Cécile assistieren und fordern ihn. Natürlich muss alles verdeckt geschehen, damit der zuständige Kommissar Lelouche aus Nantes nichts erfährt. Im Hintergrund arbeiten auch seine Kollegen auch Concarneau zu. Ob das funktioniert?
Als ein weiterer Mord geschieht, ein Brandanschlag erfolgt und Kommissar Dupin eine persönliche Drohung erhält, ermittelt er gekonnt und umsichtig, wie wir ihn als Leser kennen und lieben.
Wie es Kommissar Dupin und den beiden Damen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Fälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn es warten noch einige Überraschungen. Dabei läuft Claire in einem dramatischen Finale zur absoluten Höchstform auf und überrascht durch ganz neue Facetten. Natürlich gelingt es dem Dreamteam Claire und George auch den Kommissar Lelouche davon zu überzeugen, dass er die Fälle erfolgreich und souverän gelöst hat. Endlich kann die Hochzeitsreise, jäh unterbrochen wurde, fortgesetzt werden.
Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Eine phantasievoll ausgedachte Geschichte mit viel Lokalkolorit aus der Weinwelt, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat „Bretonischer Ruhm“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.
Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
Hochzeitsreise á la Dupin
Die Hochzeitsreise von Claire und Georges führt sie auf das Weingut von Claires bester Freundin. Sie wollen schlemmen, genießen, entspannen und so manchen guten Wein verkosten. Doch wie es der Zufall will, wird Cèciles Ex-Mann tot aufgefunden. Claire will ihre Freundin in dieser schweren Situation unterstützen und neben der Polizei ermitteln, nur für den Fall, dass die örtlichen Beamten voreingenommen sind. Dupin versucht, sich von den Ermittlungen fern zu halten, er ist schließlich nicht zuständig und er will und darf seinen Kollegen auf nicht reinreden. Allerdings hat er nicht mit Claire gerechnet, die da ganz anderer Meinung ist.
Bereits zum zwölften Mal nimmt uns Commissaire Dupin in eine wunderbare Gegend in der Bretagne. Eine kulinarische Reise, die nicht nur mit schmackhaften Gerichten aufwartet, sondern auch eloquenten Berichten über die Herstellung von Weinen und deren Verkostung. Land und Leute wirken dabei so idyllisch, dass es kaum zu glauben ist, dass jemand etwas gegen den Verstorbenen gehabt haben kann. Und doch ist ein Mord geschehen und natürlich gewinnt Georges schnell ein Interesse an der Sache. Dass er dabei ein Katz und Maus Spiel mit der örtlichen Polizei anfängt, stört ihn bald nicht mehr.
Die Kriminalromane um Commissaire Georges Dupin sind immer wie ein kleiner Urlaub. Man bekommt eine Vorstellung von der beeindruckenden Landschaft, von der Kunst des Weinbaus. Beinahe glaubt man den Wein zu schmecken oder den Kaffee, ohne den Dupin nicht auskommen kann. Humorvoll sind die Schilderungen, wie Dupin und Claire bei ihren Nachforschungen der örtlichen Polizei ausweichen müssen, schließlich wurde ihm eindeutig klargemacht, dass er sich heraushalten soll. Diesbezüglich tut Dupin sein Bestes, gegen Claires Wünsche und seinen eigenen Instinkt kommt er nicht lange an. Der Fall entwickelt sich spannend und die Indizieren sind zunächst rätselhaft, bis sich ein Motiv herauskristallisiert, mit dem nicht zu rechnen war. Inzwischen sind in den Gedanken die Bilder der Verfilmungen mit der eigenen Vorstellung von Georges und Claire verschmolzen, wobei die Darsteller so passend gewählt sind, dass dies den Lesegenuss noch intensiviert.
Georges Dupin hat endlich seine Claire geheiratet und sind auf Hochzeitsreise. Wie es sich für die beiden Gourmets gehört, spielen die französische Küche und der passende Wein eine große Rolle. So flittert man an der Loire und besucht Weingut um Weingut. Beiden tut es gut, sich vom Alltag zu lösen, bis, ja bis Brian Katell, der Ex-Mann von Cécile, Claires Freundin und Weingutbesitzerin, mit einem Schrotgewehr erschossen aufgefunden wird. Der zuständige Kommissar geht anfangs von einem Jagdunfall aus und schießt sich wenig später auf Cécile ein, als sich herausstellt, dass sie das Weingut ihres Ex-Mannes erben wird.
Cécile bittet Georges um Unterstützung. Der will aber nicht so recht. Zum einem, weil er in Ruhe seine Hochzeitsreise genießen will und zum anderen, weil die Loire weit ab seines Zuständigkeitsbereiches liegt. Das ist allerdings eine billige Ausrede, denn von „zuständig oder nicht“, hat er sich bislang noch nie von Ermittlungen abhalten lassen. Doch als es einen zweiten Toten gibt und Claire damit droht, notfalls nur mit Cécile alleine Recherchen anzustellen, beginnt Georges seine Fühler auszustrecken.
Dem ermittelnden Kommissar ist das natürlich so gar nicht recht, doch Dupins Ruhm ist ihm zu Ohren gekommen. Als dann Georges und Claire selbst in Lebensgefahr geraten, ist Dupins bretonisches Team, wenn auch im Hintergrund, wieder gefragt.
Meine Meinung:
In diesem 12. Fall tritt der Krimi anfangs ob der kulinarischen Hochzeitsreise ziemlich in den Hintergrund. Es dauert eine geraume Zeit, bis der Kriminalfall so richtig in Gang kommt.
Interessant ist die „Job-Umkehr“, denn nicht Georges ist diesmal die treibende Kraft, sondern Claire. Sie darf diesmal eine größere Rolle spielen, die ich ihr allerdings nicht ganz abnehme. Die intensive Freundschaft zu Cécile, die Claire veranlasst, hier selbst tätig zu werden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich kann mich nicht erinnern, ihren Namen in einem der Vorgänger gelesen zu haben.
Die Story selbst ist, wie wir es vom Autor gewöhnt sind, gut strukturiert, enthält alle Elemente, die einen Krimi spannend machen wie Sackgassen, Kompetenzgerangel und ein bzw. mehrere (Familien)Geheimnisse. Dieser 12. Fall für Georges Dupin reiht sich nahtlos an seine Vorgänger an, wenn ich auch sein bretonisches Team ein wenig vermisse.
Auffallend ist, dass Dupin seit einiger Zeit weniger flucht und sein gewohntes „So ein Scheiß“ nicht mehr so oft vorkommt. Der Drang nach starkem Kaffee ist allerdings ungebrochen.
Fazit:
Ein etwas anderer Dupin-Krimi, dem ich gerne 4 Sterne gebe.
Der neue Bannelec, lange erwartet, hat mich nicht enttäuscht. Außer dem Mord an einemBretagne Winzer, wird auch dem Klimawandel der zu einer explosionsartigen Vermehrung der Tintenfische in diesem Raum führt Platz eingeräumt.
Es ist wieder so lebendig geschrieben, dass ich auf der Landkarte bereits meinen nächstens Urlaub, natürlich in der Bretagne , plane.
Dupin und Claire sind auf Hochzeitsreise, sie wollen Weingüter an der Loire besuchen. Und Dupin hat fest versprochen, sich von allem fernzuhalten, was nach einem Kriminalfall aussieht. Doch dann kommt der Exmann von Claires Freundin Cécile ums Leben und die beiden Frauen sind überzeugt, dass Dupin den Fall besser lösen kann als die örtliche Polizei. Wider Willen beginnt Dupin in der Welt der Winzer und der Weine zu ermitteln.
Der Krimi beginnt sehr gemächlich und humorig mit Schilderungen von herrlicher Landschaft und halb professionellen Weinverkostungen. Erst nach und nach steigt die Spannung und es kristallisiert sich ein interessanter Mordfall heraus. Leicht und unterhaltsam zu lesen, macht große Lust auf guten Wein. Claire als treibende Kraft in den Ermittlungen zu erleben, ist sehr witzig.
Diese Ausgabe ist der zwölfte Fall für Kommissar Dupin. Dies Mal Dupin und Claire sind in den Flitterwochen an der Loire in Pays de Retz. Ihre Reise geht von Weingut zu Weingut, so war es geplant. Da wird der Ex-Mann einer Freundin von Claire ermordet aufgefunden. Er war ein sehr bekannter Winzer. In diesem Buch erfährt man viel über Lokalkolorit. Versorgt mit den Informationen der Freundin von Claire nimmt Dupin seine Ermittlungen auf. Das Lesen wird neben der Krimigeschichte fast zu einem Weinverkostungsführer (lachend). Die Ermittlungen und Recherchen werden häufig in den Weinkellern geführt. Als Leser ist das ja verständlich, der Tote war ja Winzer. Mir hat die Geschichte sehr gefallen und kann eine Leseempfehlung dazu geben.
Dieser zwölfte Band ist voll mit Schilderungen zu den Weingütern, den Problemen der Weinbauern und - natürlich mit gutem Essen und sehr viel Kaffee! Der Kaffee ist ja obligatorisch bei Kommissar Dupin, alles andere aber bezieht sich auf die Reise, die Georges Dupin und Claire gerade unternehmen.
Die beiden haben endlich geheiratet und befinden sich auf ihren Flitterwochen. An der Loire reisen sie zu mehreren Weingütern, zuerst machen sie Halt bei Claires Freundin Cécile Cast. Doch mit der Ruhe ist es aus, als deren Ex-Mann ermordet wird. Dupin wie auch Cécile empfinden, dass die Polizei vor Ort nicht in alle Richtungen ermitteln, weil man nur von einem Jagdunfall ausgeht.
Cécile und Claire wollen unbedingt, dass Georges mit ihnen gemeinsam inkognito ermittelt. Detektiv spielen in den Flitterwochen - mal was anderes und Claire allen voran - zumindest zuerst. Denn natürlich bleiben ihre Vorstösse und Fragen nicht unbemerkt und bald werden sie von Dupins Team in Concarneau aus unterstützt.
Während die drei also ermitteln, beziehungsweise es tun und es so scheinen lassen, als tun sie es nicht, bekommen sie immer wieder Nachrichten von daheim, dass ein Specht ihr Hausdach zerstört. Diese Episoden fand ich völlig überflüssig. Ein paar Sätze dazu und eine schnell Lösung hätte, wenn das schon vorkommen muss, absolut genügt.
Dafür überzeugt "Bretonischer Ruhm" mit einem spannenden Fall. Jean-Luc Bannalec führt Dupin und seine Leserschaft auf verschlungene Wege und bringt so manches Motiv aufs Tapet, bis sie endlich einen Durchbruch schaffen. Bis dahin wird man gut unterhalten. Am Ende werden vielleicht auch einige von der Täterschaft überrascht. Ich wars nicht, aber der Weg zum Finale ist trotzdem auf jeden Fall interessant geschrieben und nicht langweilig.
Fazit: Ein sommerlicher Krimi für Weinliebhaber.
4 Punkte.
Dupin und Claire sind auf Hochzeitsreise und werden von dem Mord an einem Winzer überrascht.
Der Fall fällt nicht in Dupins Zuständigkeit, also ermittelt er verdeckt und gemeinsam mit Claire und einer befreundeten Winzerin, von der wir noch nicht wissen können, wieweit sie selbst in den Fall verwickelt ist.
Wie immer bei Krimis von Bannalec möchte man sofort eine Reise in die Bretagne buchen - oder , wie nach diesem Fall, wenigstens einen gut gekühlten französischen Wein in der Lieblingsweinhandlung kaufen.
Gute Sommer-/Urlaubslektüre.
Dupins neuer Fall entführt uns in die Welt der Winzer.
Der Kommissar und Claire verbringen ihre Flitterwochen an der Loire und wollen Wein und gutes Essen genießen. Doch dann wird der Ex-Mann von Claires bester Freundin ermordet und das Trio beginnt undercover zu ermitteln. Spannend, abwechslungsreich in einer anderen Gegend und aus anderer Perspektive , macht Lust auf Meer und Wein...
Leider hat mir dieser Band nicht so gut gefallen wie die bisherigen. Das mit der ermittelnden Ehefrau sollte Bannalec lieber nicht wiederholen.
Das haben Dupin und sein Team nicht verdient.
Kommissar Dupin ermittelt nun schon in seinem zwölften Fall. Claires Freundin Cécile besitzt ein Weingut an der Loire. Eigentlich Dupin und seine Frau nur die Weinproben und ihre Flitterwochen geniessen. Als allerdings Céciles Ex-Mann erschossen aufgefunden wird, drängt Claire dazu, doch heimlich zu ermitteln. Dupin lässt sich überreden und bringt sich diesmal in richtige Schwierigkeiten.
Der neue Fall bringt dem Leser die Weine der Bretagne näher. Wie gewohnt wird dem Leser mit dem Wein und den ausführlichen Gerichten der Mund wässrig gemacht. Der Schwierigkeitsgrad ist höher als sonst, da Dupin nicht einfach als Kommissar auftreten kann. Trotzdem kommt er der Lösung näher, als ein zweiter Toter gefunden wird und das Weingut der Konkurrenz auf einmal in Flammen steht. In gewohnter Manier trinkt der sich koffein-süchtige Dupin durch die kleinen Cafés der Umgebung. Die Lösung überrascht, damit hätte der Leser nicht unbedingt gerechnet. Der Kommissar Dupin-Fan wird nicht enttäuscht.
Kommissar Dupin ermittelt hier in seinem mittlerweile zwölften Fall und auch dieser steht den anderen in nichts nach. Schon das Cover wirkt einladend, denn der Krimi führt und nicht nur an den größten See der Gegend, sondern auch in die Welt der Winzer. Es wird spannend, aber auch interessant, denn man erfährt über den Beruf und die Gegend eines Wissenswertes und Neues. Der Schreibstil ist wie immer detailliert und packend und auch die kulinarischen Genüsse kommen wie immer nicht zu kurz. Ein sehr guter Krimi, den ich gerne empfehle.
Wir waren sehr begeistert vom neuesten Fall und natürlich werden wir eine Empfehlung für den Krimi und den neuen Reiseführer aussprechen.
Wir haben für Facebook und Instagram ein Video erstellt, das auch auf alle bisherigen Krimis aus dieser Reihe, das Kochbuch und den Reiseführer eingeht. Entsprechende Links folgen.
https://www.facebook.com/reel/676781870931302
https://www.instagram.com/p/Cumx2EqtGH6/?hl=de
"Der Schlamm verlieh den bläulichen, grünlichen, selbst den türkisen Farbtönen des Wassers etwas Mysteriöses. Farbtöne, die Dupin bisher aus der Bretagne nicht kannte. Für gewöhnlich ließ die kristalline Klarheit des bretonischen Atlantiks die Farben rein, stark und frisch erstrahlen. Hier waren es gebrochene, zartere Töne. Und obwohl die Sonne gerade hinter ein paar dramatisch dunklen Wolken verborgen war, sah man die Farbe, die der Küste ihren Namen gab: das berühmte Jadegrün." (CD 1, Track 9)
Kurz nach ihrer Hochzeit befinden sich Georges Dupin und Claire in den Flitterwochen an der Loire. Geplant sind Reisen von Weingut zu Weingut, Weinproben, kulinarische Genüsse, Entspannung und Erholung.
Doch dann ist es vorbei mit der Ruhe und Beschaulichkeit: Ein für seinen Muscadet bekannter Winzer, der Exmann einer Freundin von Claire, wird tot aufgefunden. Was anfangs den Anschein eines tragischen Unfalls macht, stellt sich bald als Mord heraus, und Claires Freundin erwartet Georges Unterstützung.
Ich mag die Reihe um Georges Dupin sehr, und sie ist jedes Jahr ein fester Bestandteil meines Lesesommers.
Jean-Luc Bannalec nimmt den Leser/Hörer in jedem Fall mit in eine andere Region der Bretagne und stellt ein bestimmtes Thema in den Mittelpunkt, was es dem Leser/Hörer ermöglicht, nicht nur die verschiedenen Teile der Bretagne besser kennenzulernen, sondern auch, mehr über bretagnerelevante Themen zu erfahren.
Im aktuellen Fall dreht sich alles um Weinbau und Winzerei, und Bannalec nimmt uns mit ins Pays de Retz.
Wie gewohnt ist auch der 12. Band der Reihe stimmungsvoll, unterhaltsam und macht Lust auf die Bretagne. Auch den Kriminalfall fand ich spannend, und ich hatte über die fast neun Hörstunden hinweg viel Spaß mit der Geschichte, was nicht nur am gelungenen Roman Bannalecs, sondern auch an der hervorragenden Lesung von Christian Berkel liegt.
Und nun freue ich mich, wie immer, wenn ich einen Bannalec ausgelesen/fertiggehört habe, schon wieder unbändig auf den nächsten Band.
Jean-Luc Bannalec: Bretonischer Ruhm. Kommissar Dupins zwölfter Fall. Gelesen von Christian Berkel. Argon, 2023; 20 Euro.
Eigentlich sollten die Flitterwochen vopn Claire und Kommissar Dupin eine Schlemmerreise werden. Berühmte Weingüter im Bereich der Loire-Mündung, Verkostungen vorzüglicher Weine, dazu bestes Essen gemeinsam mit Freunden, ja, es wäre so schön gewesen! Doch als ein bekannter Winzer ermordet wird ist Dupin nicht nur als Gast sondern auch als Detektiv gefragt. Aber stopp, ist es nicht ein "Bretagne-Krimi" und kein "Lore-Krimi"?
Wie wir gemeinsam mit Dupin erfahren, gehörte das Gebiet um die Loire-Mündung bis zur Landreform in dem 60-er Jahren zum Herzogtum Bretagne! Auch die Hauptstadt Nantes wurde damals den Bretonen genommen - und nicht alle konnten und können sich mit diesem Verlust abfinden. ...
Ein Kriminalroman, der uns beim Lesen mitnimmt in die Landschaft und zu den Menschen der Bretagne, mit all ihren spezifischen Eigenschaften - eine spannende, gut geschriebene Geschichte, die Lust auf einen Bretagneurlaub macht!
Im 12. Band dieser Krimi- Reihe haben Claire und Dupin
geheiratet und befinden sich in den Flitterwochen.
Diese verbringen sie mit Weinverkostungen auf verschiedenen Weingütern
im Loire- Tal.
Einer der Winzer, den Claire persönlich kannte, wird ermordet aufgefunden.
Nach anfänglichem Sträuben Dupins, ermitteln Claire und er dann doch
gemeinsam.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, die Idee, der Schreibstil, das ist für mich sehr
gelungen. Zusätzlich war es eine Urlaubslektüre in der Bretagne, das hat
natürlich noch mehr Freude gemacht.
Die Spannung hat mir leider gefehlt, dafür waren die ganzen Informationen
über die Weingüter und Weine hervorragend.
Ein weiteres spannendes Buch von Jean-Luc Bannalec. Und wieder packt mich während der Lektüre die Sehnsucht nach der Bretagne. Nach den Landschaften und Orten, nach feinem Essen und diesmal speziell nach gutem französischen Wein.
„Bretonischer Ruhm - Kommissar Dupins zwölfter Fall“
von Jean-Luc Bannalec
Ja - ein typischer Urlaubskrimi und Fans von Kommissar Dupin wissen, dass bei diesen Büchern nicht der Kriminalfall, sondern das eigentliche Drumherum im Vordergrund steht.
Dieses Mal entführt uns Jean-Luc Bannalec in die südliche Bretagne nach Pornic und damit in meinen #lieblingsort auf dieser Welt. Ich kenne hier jeden Winkel, jedes Mäuseloch und habe daher natürlich mit Spannung verfolgt, wie der Autor uns diesen Ort vorstellt und beschreibt. Ich kannte sie alle, die Cafés / Restaurants, die dieses Mal Einzug in das Buch gefunden haben und war natürlich auch schon einige Male am Lac de Grand-Lieu.
Der Fall selbst spielt im Winzer-Milieu. Kommissar Dupin & Claire machen Flitterwochen an der Loire und wollen von Weingut zu Weingut reisen. Angekommen an der Domaine du lac de Grand-Lieu wird der Eigentümer, ein bekannter Winzer, der zugleich der Ex-Mann von Claires Freundin Cécile ist, ermordet. Natürlich baut Cécile drauf, dass die beiden sie unterstützen. Und so gerät auch dieses Mal Dupin in Ermittlungen, die gar nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen. Ganz nebenbei erfährt man auch noch einige interessante Dinge über Weine, deren Anbau und Produktion.
Bretonischer Ruhm ist insgesamt wieder einmal eine solide Kriminalgeschichte vor einer tollen Kulisse. Handwerklich geschickt - ein typischer Dupin, der für mich dieses Mal auf Grund des Schauplatzes einen besonderen Reiz hatte.
Wie in jedem Band von Banalec wird man in eine schöne schroffe Lanfschaft mit teils schrulligen Charakteren entführt. Und jedes Mal ein großes Vergnügen
!
Deutlich schwächer als die Vörgänger. Eigentlich wollte ich nur mit einem guten Krimi unterhalten werden und keine Somelier- Ausbildung machen. Nach der knappen Hälfte war ich trunken von Wein und habe abgebrochen.
Ein solider Bretagne-Krimi, viel Wein, viel gutes Essen und eine mäßig spannende Handlung. Trotzdem lesenswert wegen der interessanten Einblicke in den bretonischen Weinbau.
Das Bucv habe ich vor Monaten bereits gelesen und inzwischen vielfach verkauft. Nur die Rezension habe ich vergessen:
Ein wunderbarer Frankreich Krimi! Ich freue mich bereits auf den nächsten Fall von Kommissar Dupin
Wir befinden uns mit KOmmisar Dupin und seiner Claire auf Hochzeitsreise auf einem Weingut. Es dauert nicht lange und eine Leiche wird gefunden und Dupin mischt in der Jagd nach dem Mörder mit. Hierbei muss er neutral bleiben auch wenn eine verdächtige Person mit Claire befreundet ist. Schnell findet er die Kontressenskonflikte der in dem kleinen Ort lebenden Personen heraus und geht auf seine ganz eigene Jagd nach dem Mörder. Wie immer ist seine art zu recherchieren und den Mörder zu finden einzigartig
Mit hat dieser weitere Band genauso gefallen wie alle Anderen. Mit jedem BAnd möchte ich noch schneller in einen Flieger steigen und diese wunderschöne Landschaft erleben und die Einzigartigkeit der Bretagne. Jean-Luc Bannalec gelingt es, die Atmosphäre und die Kultur der Region lebendig werden zu lassen und gleichzeitig eine fesselnde Geschichte zu erzählen
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