Todesschlag

Ein Agnes-Tveit-Krimi

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Erscheinungstermin 26.04.2023 | Archivierungsdatum 26.06.2023

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Zum Inhalt

Ihr letzter Auftritt und ein spektakulärer Abgang - Agnes Tveit recherchiert den Tod einer weltberühmten Jazz-Musikerin.

Die Woche vor Ostern steht ganz im Zeichen des weltberühmten Jazz Festivals im norwegischen Voss. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um die zahlreichen hochkarätigen Konzerte mitzuerleben. So auch in diesem Jahr, als die Königin des Saxophons, Marta Tverberg, mit ihrer Band die Bühne betritt. Sie spielen zwei Stunden ohne Pause, dann hält Marta eine flammende Rede an ihr Publikum. Gegen Frauenfeindlichkeit, gegen Diskriminierung. Als sie ihr Saxophon wieder aufnimmt, spielt sie noch ein herzergreifendes Solo und bricht tot auf der Bühne zusammen.

Agnes Tveit, freie Journalistin, ist auch unter den Zuschauern. Sie schreibt an einer Biographie über die weltberühmte Musikerin, und will das Buch noch unbedingt vor der Geburt ihres ersten Kindes fertigstellen. Doch warum ermittelt plötzlich die Polizei in diesem Fall? Als Agnes die Tagebücher der Diva liest, finden sich gleich mehrere Verdächtige mit handfesten Motiven.

Damit sind die ruhigen Wochen vor der Geburt gestrichen, und Agnes stürzt sich in einen Fall, der sie und ihr nahestehende Menschen in Todesgefahr bringt.

»Todesschlag« ist der zweite Fall für die Journalistin Agnes Tveit und führt die Leser*innen in die malerische Gegend rund um Voss in den Vestlanden Norwegens, wo alljährlich das berühmte Vossa-Jazz-Festival stattfindet.

Ihr letzter Auftritt und ein spektakulärer Abgang - Agnes Tveit recherchiert den Tod einer weltberühmten Jazz-Musikerin.

Die Woche vor Ostern steht ganz im Zeichen des weltberühmten Jazz Festivals im...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783596705573
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 448

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein Agnes-Tveit-Krimi. Es ist der Band 2 der norwegischen Autorin Randi Fuglehaug und ist unabhängig
vom ersten Band gut zu verstehen.

Marta Tverberg wurde für die Auftragskomposition des Vosser Jazzfestivals ausgewählt. Und das Stück,
das die große Künstlerin für ihr Saxophon und mit ihren siebzig Jahren komponiert hat, ist das Beste
ihrer Karriere. Vor ihrem Auftritt richtet sich die Jazzdiva an die Festivalbesucher und die Bewohner
von Voss mit den Worten: "Was für verdammte Idioten ihr doch seid"
Und während ihres Auftritts kippt Marta Tverberg auf der Bühne plötzlich tot um. Als der einzig verfüg-
bare Arzt im Publikum neben medizinischen Maßnahmen, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchführt,
stirbt auch der junge Arzt, wie sich später herausstellt, wurden beide vergiftet.

Agnes Tveit, die gerade mehrere Wochen mit Marta verbracht hatte, um ihre Biografie zu schreiben,
sitzt im Publikum während der Todesfälle und ist mehr als persönlich betroffen, hatte sie sich doch
nach vielen anfänglichen Schwierigkeiten mit der exzentrischen Diva arrangiert und das gemeinsame
Projekt mit viel Spass und Enthusiasmus betrieben. Agnes ist als Autorin zurück nach Voss gekommen,
kurze Zeit vorher hatte sie ein Buch über einen Fallschirmmord geschrieben, der sich in Voss ereignet
hat. Daraufhin hatte ihr Redakteur des Hardaland Verlags den Auftrag für die Biografie der Jazzdiva Marta
Tverberg angeboten. Nach ihrem Tod soll Agnes statt der Biografie eine True-Crime Geschichte schreiben.
Agnes hatte die Gespräche, die sie mit Marta geführt hat, alle auf einem kleinen Aufnahmegerät aufge-
zeichnet, die sie nun alle bearbeiten und sichten muss und das mit völlig neuem Hintergrund.
Sie muss herausfinden, wer in Voss ein Motiv für den Mord hat, wer ihr Vermögen erbt, wie ihre Ehe
und ihre Beziehungen waren. Dabei profitiert sie von ihrer Freundschaft zu Viktor, dem Freund aus
Kindertagen und dem polizeilichen Ermittlungsleiter in diesem aktuellen Fall.
Privat geht es für Agnes ziemlich turbulent zu, Fredrik hat sie verlassen, nachdem sie ihm eine Affäre
gestanden hatte, aber jetzt trifft sie auf Alexander Kosanovic, mit dem sie schon in ihren Teenagerjahren
eine Beziehung hatte, und verliebt sich mit Haut und Haaren.

Der erste Band hat mir schon sehr gut gefallen, ihn fand ich atmosphärisch und eher beschaulich, der
zweite ist für mich super spannend und sehr dicht. Je mehr Personen in Erscheinung treten, je größer
sind die menschlichen Abgründe. Randi Fuglehaug besticht hier für mich durch ihre Gesellschaftskritik,
die zeigt wie sexistisch und machtbesessen der Kulturbetrieb ist und wie unbarmherzig ein Publikum
mit einer alternden Diva umgehen kann, oder wieviel Exzentrik kann sich eine Diva leisten?
Die Protagonistin Agnes Tveit, eine sehr sympathische und empathische junge Frau, die sich gerade
in die nächste Affäre stürzt, und diesmal bis über beide Ohren verliebt ist.
Aber auch die Beschreibungen der anderen vielen Charaktere sind sorgfältig ausgearbeitet und
authentisch. Dazu diese wunderbare Kulisse dieser grandiosen norwegischen Landschaft.

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Grandiose Krimiunterhaltung
Der 2. Krimi von Randi Fuglehaug aus der Agnes Tveit-Reihe steht dem 1. Teil (Todesfall) kein bisschen nach. Nach dem rätselhaften und überraschenden Tod de Jazz-Diva Marta Tverberg fängt Agnes neben und mit der Polizei wieder an zu ermitteln. Besonders auffallend und interessant sind dabei die Hintergründe, der unterschiedlichen norwegischen Landesteile im Allgemeinen und der Bevölkerung in und um Voss herum im Besonderen, die die Autorin wieder filigran dem Leser serviert. Bei der Geschichte wird schnell klar, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt. Die Lösung des Rätsels nimmt gegen Ende hin jedoch mächtig Fahrt auf und bietet nicht nur einige Wendungen, sondern ein geradezu grandioses Überraschungsfeuerwerk zum Ende.
Für alle die norwegische Krimis lieben und das nicht nur auf Jo Nesbö reduzieren ist Todesschlag ein tolles Werk mit vielen Informationen und einer gehörigen Portion Spannung. Bleibt nur zu hoffen, dass Agnes Tveit auch weitere Ermittlungen anstellen kann.

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Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Agnes Tveit arbeitet als Journalistin und besucht das weltberühmten Jazz Festivals im norwegischen Voss. Sie recherchiert für die Biografie von Marta Tverberg. In der Stadt ist alles unterwegs, um die Konzerte mitzuerleben. In diesem Jahr gibt es einen besonderen Höhepunkt. Angesagt ist die Königin des Saxofons, Marta Tverberg, mit ihrer Band. Nach dem Konzert hält sie eine Rede gegen Frauenfeindlichkeit und Diskriminierung an die Besucher. Sie spielt nochmals ein Solo und bricht tot zusammen. Warum beginnt die Polizei zu ermitteln? Als Agnes die Tagebücher von Marta Tverberg findet sie mehrere Verdächtige, die ein Motiv haben. Beim Lesen des Buches muss man sich konzentrieren, damit man die Zusammenhänge erfasst. Die ganze Geschichte dreht sich um Jazzszene und die hat auch eine besondere Sprache. Es ist ein Buch, welches nach meiner Meinung für Leser gedacht ist, welche sich in der Jazzszene auskennen.

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Ex-Journalistin Agnes Tveit ist seit ihrem ersten Auftritt in Randi Fuglehaugs "Todesfall" unter die Buchautorinnen gegangen. Die dramatischen Erlebnisse um das Sportfest in ihrer westnorwegischen Heimatstadt Voss hat sie zu einem True Crime-Buch verarbeitet, nun soll sie eine Biografie über die ebenfalls aus Voss stammende Saxofonistin Marta Tverberg schreiben. Zu der exzentrischen Jazzerin hat sie ein ambivalentes Verhältnis: Sie bewundert die Lebensleistung der Frau, kann sich mit ihrer oft barschen und arroganten Art nicht anfreunden. Doch dann stirbt Marta während des Voss Jazz Festival nach einer Wutrede gegen Jugendkult und Männerbünde in der Musikindustrie während ihres Auftritts. Ist damit auch die Biografie gestorben?

Die Tatsache, dass auch ein anwesender Medizinstudent nach seinen Wiederbelebungsmaßnahmen und Mund-zu-Mund-Beatmung zusammenbricht und wenig später stirbt, nährt die Vermutung, dass hier nicht etwa ein plötzlicher Herztod eintrat. Tveits Verlag frohlockt: Ein True Crime würde sich ja schon besser verkaufen....

Agnes beginnt auf eigene Faust zu recherchieren, bekommt von ihrem Jugendfreund Viktor, praktischerweise bei der örtlichen Polizei, ein paar exklusive Hinweise. Da Voss ein kleiner Ort ist und die Musikszene überschaubar, trifft Agnes bei ihren Ermittlungen immer wieder auf Menschen, die sie aus der eigenen Jugend kennt, oder mit denen ihre Eltern aufgewachsen sind. Das macht es sowohl einfacher als auch komplizierter, die Wahrheit herauszufinden.

Die Autorin führt ihre Leser dabei immer wieder auf falsche Fährten, die zunächst schlüssig erscheinen und spart nicht an Verdächtigen und Motiven. Die Schilderung der Kleinstadt am Gletscher, die Osterrituale auf der Skihütte, das - mal abgesehen von Morden - beschauliche Miteinander haben mir gut gefallen.

Wie bereits im ersten Buch ist Agnes Tveit ein Charakter, mit dem ich nicht wirklich warm werde. Dass sie sich nie entscheiden kann, welchen Mann sie nun eigentlich will und mit wem sie doch nicht kann, ist für eine Frau ihres Alters ein wenig irritierend. Ihre Angewohnheit, sich wiederholt in Lebensgefahr zu bringen, ohne zumindest ein Backup zu haben, soll vielleicht die Spannung steigern, hat bei mir aber eher die Wirkung, der Figur jegliche Lernfähigkeit und Einsicht in eigene Fehler abzusprechen.

Die Auflösung des Plots ist nach allerlei Hakenschlagen mit wieder entlasteten Verdächtigen für den Leser nicht mehr ganz so überraschend wie für Agnes. Ein weiterer Band der Serie und noch mehr amouröse Verwicklungen stehen zum Ende des Buches ebenfalls in Aussicht. Für mich ist "Todesschlag" eines der Bücher, die mich mit einem "sowohl, als auch" Gefühl zurücklassen. Vieles fand ich gelungen, anderes stieß zumindest bei mir auf wenig Gegenliebe. Agnes Tveit habe ich auch weiterhin nicht ins Herz geschlossen, auf Voss werde ich mich auch im nächsten Band freuen.

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Randi Fuglehaug - Todesschlag

Meinung
Die Protagonistin, Agnes Tveit, ist mit all ihren Fehlern und Unzulänglichkeiten, ihrem Charme und ihrer wissbegierigen Art faszinierend.
Sie ist so, wie man sich eine frustrierte, frisch geschiedene Frau vorstellt, die auf die 40 zugeht,
Spannende Handlung mit vielen raffinierten Wendungen und unvorhergesehenen Lösungen.
Es gibt außerdem ausreichend Andeutungen so dass ich als Leser einige Zusammenhänge erkennen kann,
Es sind vorwiegend überzeugende Protagonisten
Ein Krimi, der mir gut gefallen hat

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Inhalt:

Die Woche vor Ostern steht ganz im Zeichen des weltberühmten Jazz Festivals im norwegischen Voss. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um die zahlreichen hochkarätigen Konzerte mitzuerleben. So auch in diesem Jahr, als die Königin des Saxophons, Marta Tverberg, mit ihrer Band die Bühne betritt. Sie spielen zwei Stunden ohne Pause, dann hält Marta eine flammende Rede an ihr Publikum. Gegen Frauenfeindlichkeit, gegen Diskriminierung. Als sie ihr Saxophon wieder aufnimmt, spielt sie noch ein herzergreifendes Solo und bricht tot auf der Bühne zusammen.

Agnes Tveit, freie Journalistin, ist auch unter den Zuschauern. Sie schreibt an einer Biographie über die weltberühmte Musikerin, und will das Buch noch unbedingt vor der Geburt ihres ersten Kindes fertigstellen. Doch warum ermittelt plötzlich die Polizei in diesem Fall? Als Agnes die Tagebücher der Diva liest, finden sich gleich mehrere Verdächtige mit handfesten Motiven.

Damit sind die ruhigen Wochen vor der Geburt gestrichen, und Agnes stürzt sich in einen Fall, der sie und ihr nahestehende Menschen in Todesgefahr bringt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Es gibt viele verschiedene Hinweise und Verwicklungen, die mich auf falsche Fährten gelockt haben.

Agnes ist eine Protagonistin, die es mir nicht ganz leicht macht, sie zu mögen und zu verstehen. Dennoch bin ich gerne mit ihr auf Tätersuche gegangen.

Spannende Unterhaltung.

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Der Auftritt der Saxophonistin Marta Tverberg sollte der Höhepunkt des Jazz-Festivals in Voss sein. Doch noch auf der Bühne bricht die ortansässige Musikerin zusammen, es kann nur noch ihr Tod festgestellt werden. Journalistin Agnes Tveit sitzt dabei nicht zufällig im Publikum, schreibt sie doch gerade an der Biographie der eigensinnigen Marta. Auch wenn die bisherigen Gespräche mit ihr nicht gerade offen waren, findet Agnes schon bald heraus, dass viele Menschen einen Groll gegen Marta gepflegt haben…

„Todesschlag“ ist der zweite Roman von Randi Fuglehaug aus ihrer Krimireihe um die Journalistin Agnes Tveit, auch hier wird wieder ein Mordfall aufgeklärt. Mir gefällt der Blick die Hauptfigur auf die Ereignisse, da sie noch einmal andere Ansätze hat als die üblichen polizeilichen Ermittler – sie ist oft intuitiver, bohrt hartnäckig nach, wirkt aber auch unbedarft und ist sich mancher Gefahr nicht bewusst. Auch hier sorgt das für die eine oder andere brenzlige Situation und ein Gefühl der Bedrohung, was der Spannung nur zuträglich ist. Die Figuren sind dabei eigensinnig beschrieben und haben so ihre Ecken und Kanten, wobei hier neben Agnes auch viel Wert auf die Persönlichkeit des Opfers gelegt wird. Mit ihrer ruppigen, überheblichen Art hat sich Marta Tverberg nicht nur Freunde gemacht, durch das Aufblättern ihres Beziehungsgeflechts kommen immer weitere ihrer Facetten ans Licht, was sehr gelungen gelöst ist.

Der Spannungsbogen wird schnell aufgebaut, die oben beschriebene Szene mit dem Zusammenbruch und Tod auf dem Jazz-Festival ist eine der ersten Szenen. Danach jedoch geht die Handlung erst einmal nur langsam voran. Die Ausflüge ins Privatleben von Agnes sind dabei unterhaltsam und kurzweilig, hemmen eben aber doch die Entwicklung des Falles – für meinen Geschmack zu sehr. Später wird die Geschichte dann aber doch noch packend, auch dank vieler Wendungen, die mit immer neuen falschen Fährten für Überraschungen sorgen. Einige Dinge wirken allerdings leider zu konstruiert, und dazu gehört auch die Auflösung des Falls. Das wirkt sicherlich spannend erzählt, bei genauer Betrachtung aber leider nicht vollkommen durchdacht.

„Todesschlag“ ist ein solider zweiter Teil der Krimireihe, und ist mit der schillernden Figur der Marta Tverberg mit einem komplexen und vielschichtigen Opfer versehen. Mir gefällt nicht nur, wie ihre Beziehungen langsam enthüllt werden und sie so immer mehr Tiefe erhält. Auch das Vorgehen von Agnes und ihr belastetes Zusammenspiel mit der Polizei sorgt für gute Unterhaltung. Einige Abstriche gibt es jedoch wegen einiger konstruiert wirkender Momente.

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Agnes Veit ist Journalistin in Norwegens Vestlanden. Sie schreibt eine Biographie über die alternde Diva Marta Tverberg. Die Königin des Saxophons wurde einst in vielen Ländern gefeiert und soll nun das alljährliche Jazz-Festival in Voss eröffnen. Am Schluss ihres zweistündigen Auftritts, bricht sie tot auf der Bühne zusammen. Ein Arzt, der sie wiederzubeleben versucht, stirbt ebenfalls. Agnes versucht mehr heraus zu finden und stößt auf verschiedene Beziehungsgeflechte, die auch ihre Vergangenheit berühren. An Hand von ihrer Notizen und Tonbandaufnahmen versucht sie sich ein Bild von der eigentlichen Marta zu machen.
Das Cover passt zu dem 1. Teil dieser Reihe um Agnes Veit. Die Handlung nimmt ständig neue Wendungen und wirft ständig ein anders Bild von den beteiligten Personen. Und auch Agnes weis bald nicht mehr, wem sie glauben und trauen soll. Das Ende ist dann nicht vorhersehbar.

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