In Schweden stirbt es sich am schönsten

Kriminalroman | DIE NR. 1 AUS SCHWEDEN

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.

NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 02.05.2023 | Archivierungsdatum 15.12.2023

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #InSchwedenstirbtessichamschönsten #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Sommer, Sonne, Schweden-Tod:

Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.

Mitten im geruhsamen Hochsommer gerät das süd-schwedische Österlen in helle Aufregung: Auf dem bekannten Antiquitäten-Markt von Degeberga sitzt ein Händler tot in seinem Zelt, einen antiken Dolch im Rücken. Nur zu gern lässt sich der beurlaubte Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm auch in diesen Fall hineinziehen – sehr zum Ärger der jungen Kommissarin Tove Esping, die sich endlich beweisen will. 

Bald muss das ungleiche Ermittler-Duo feststellen, dass die Welt der Antiquitäten so einige schräge Typen und dunkle Geheimnisse birgt. Aber wer würde für den Fund seines Lebens einen Mord begehen?

Schwedisch, sommerlich und herrlich skurril: Mit »In Schweden stirbt es sich am schönsten« liefern die Bestseller-Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson unblutig-spannende Urlaubslektüre für alle Cosy-Krimi-Fans.

»Ein sehr humorvoller Cosy-Krimi! Ein gut aufgebauter Plot mit schrägen Figuren in süd-schwedischer Landschaft garantiert Lesevergnügen der entspannten Art.« Krimi-Couch über Der Tod macht Urlaub in Schweden, den ersten Mord-Fall in Österlen für Peter Vinston und Tove Esping

Sommer, Sonne, Schweden-Tod:

Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.

Mitten im...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426308752
PREIS 15,99 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley Bücherregal App (EPUB)
An Kindle senden (EPUB)
Download (EPUB)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Leichte Schwächen, insgesamt aber schön zu lesen

In Schweden stirbt es sich am schönsten (Die Österlen-Morde 2) von Anders de la Motte und Måns Nilsson, erschienen im Droemer TB Verlag am 2. Mai 2023.

Auf dem Antiquitäten-Markt von Degeberga, einer der Hauptattraktionen, im hochsommerlichen Österlen, sitzt ein toter Händler in einem Zelt mit einem Messer im Rücken. Wieder ist Peter Vinston ganz in der Nähe. Tove Esping möchte diesmal alleine ermitteln, aber es kommt wieder ganz anders als man denkt da der Tote in dunkle Geschäfte verstrickt ist und nicht besonders beliebt in seiner Umgebung ist.

Auch der zweite Fall für Vinston/Esping konnte überzeugen als Sommerkrimi Einige Ungereimtheiten kann man verschmerzen und wenn man sich darauf einlässt, mitzuermitteln, macht der Krimi richtig Spaß.

In diesem zweiten Teil wirkt das supergute Verhältnis von Peter und seiner Ex-Frau etwas übertrieben. Auch der so spannungsfreie Kontakt zu deren Mann ist etwas an den Haaren herbeigezogen, aber da muss man halt durch, wenn der Plot so laufen soll.
Die Protagonisten gewinnen nicht viel an Tiefe, aber eigentlich hat man sie ja schon im ersten Band kennengelernt.

Gefallen hat mir das Buch, trotz kleiner Mängel und ich habe auch direkt versucht rauszufinden, ob es noch einen dritten Band geben wird, bin aber noch nicht fündig geworden. Wem der erste Band gefallen hat, hat hier auch einen leichten Sommerkrimi für Stunden in der Sonne.

War diese Rezension hilfreich?

Ein sehr gelungener zweiter Teil und toll aufgebauter Fall.
Man hat richtig Mitleid mit den beiden Ermittlern, da scheinbar alle Hinweise und Ideen ins Leere laufen. Man merkt Tove an, dass sie eifersüchtig auf Vinston ist und lieber allein arbeitet aber das legt sich im Laufe der Zeit wieder. Dann arbeiten beide als richtig gutes Team.
Eine schöne Sommerlektüre die ohne viel Blutvergießen auskommt.

War diese Rezension hilfreich?

Meine Meinung:
Es gab zwei Gründe, weshalb ich das Buch gerne lesen und genau diesen Zeitpunkt dazu gewählt hatte. Mir hat das erste Buch "Der Tod macht Urlaub in Schweden" sehr gut gefallen und gerade jetzt befand ich mich in Schweden, nicht weit entfernt von den Orten, wo sich alles abspielte. Solche Regionalkrimis lese ich gerne vor Ort, wenn ich die Möglichkeit dazu habe,
Peter Vinston und Tove Esping haben mich auch diesmal begeistern können. Die beiden Autoren haben da zwei ganz besondere Ermittler erschaffen: Peter, der Profi aus Stockholm mit reichlich Berufserfahrung und die jüngere Tove, die beweisen will, dass sie einen Fall gut alleine lösen kann. Peter macht eigentlich Urlaub, wird aber gebeten, sich in die Ermittlungen einzuschalten. Tove findet das gar nicht gut und statt von Peter zu lernen, ist sie nur sauer. Aber im Laufe der Zeit ändert sich einiges. Die beiden sind durchaus erfolgreich, allerdings gibt es überraschende Wendungen. Verdächtige gibt es reichlich und sie müssen sehr viele Personen befragen, die es ihnen nicht immer leicht machen. So zieht sich die ganze Angelegenheit in die Länge. Nebenbei gibt es natürlich auch noch das Privatleben, was für Unterhaltung sorgt. Mir haben die Schlussszenen sehr gut gefallen und ich wusste bis zum Ende nicht, wer denn nun der Täter war. Obwohl mir einige Personen schon merkwürdig vorkamen, aber dann wurden es immer mehr und ich musste wirklich bis zum Ende warten.
Ich weiß natürlich nicht, wie die beiden Autoren zusammen gearbeitet haben und wer was geschrieben hat. Aber es ist ihnen hervorragend gelungen. Spannend und amüsant empfand ich den Schreibstil


Fazit:
Ein Schwedenkrimi, der mir sehr gut gefallen hat. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für alle, die gerne Cosy Crime lesen. Man muss nicht unbedingt nach Schweden reisen.

War diese Rezension hilfreich?

Es sind ein sehr harmonischer Krimi. Die ideale Urlaubslektüre. Ich habe denn der ersten Band und auch jetzt den zweiten Krimi sehr gerne gelesen. das Buch macht Lust auf mehr. Und Lust auf Schweden. Es ist eine gute Lektüre für alle Krimifans, die es nicht so blutig mögen.

War diese Rezension hilfreich?

In Schweden stirbt es sich am schönsten, ein Kriminalroman von Anders de la Motte und Ma'ns Nilsson.
IM Hochsommer bringt ein Mord im idyllischen Österlen , an einem Antiquitätenhändler, das Dorf in Aufregung und der Stockholmer Mordermittler Peter Vinston und seine junge Kollegin Tove Esping, zu einem neuen Fall.
Als dann auch noch ein Händler tot aufgefunden wird, lässt sich der beurlaubt Vinston, gerne hineingehen, sehr zum Ärger von Tove, die sich gerne beweisen will.
Skurril und humorvoll geschrieben, ein spannender Cosy-Krimi.
Die schwedische Landschaft, mit schrägen Menschen, ein tolles Lesevergnügen.
Das Cover passt zum Krimi und gefällt.
Ich danke NetGalley und dem Droemer Verlag, das ich lesen und lachen durfte.

War diese Rezension hilfreich?

Zurück in Österlen - ich habe mich sehr über diesen 2. Teil rund um das Ermittler-Duo Esping und Vinston gefreut, hatte mir der 1. Teil ja schon super gefallen. Und auch hier habe ich absolut nichts zu meckern. Der Fall war sehr verstrickt, aber die Auflösung absolut nachvollziehbar. Einige Male waren auch die beiden Ermittler auf falschen Fährten unterwegs. Vinston ist mir sehr sympathisch mit seiner schrulligen Art, Esping ist manchmal nicht so ganz mein Fall, weil sie sich oft, meiner Meinung nach, etwas kindisch benimmt. Dennoch mag ich die beiden als Team und hoffe sehr, dass dies nicht der letzte Fall war.

Fazit:
Ein gelungener Krimi im beschaulichen Schweden. Fortsetzung erwünscht!

War diese Rezension hilfreich?

Eine richtig schöne Sommerlektüre.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und kommen auch mit ihren kleinen Macken sympathisch beim Leser rüber.
Die Handlung ist schlüssig und leicht zu lesen.
Alles in allem ein guter, unterhaltsamer Krimi mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden.

War diese Rezension hilfreich?

Ein undurchsichtig verzwickter Fall

Inhalt:
Endlich bietet sich für die Jungermittlerin der Polizei in Simrishamn, Tove Esping, die Chance, allein in einem Mordfall zu ermitteln. Da wird ihr wieder der Stockholmer Polizist Peter Vinston zur Seite gestellt, der in Österlen auf Urlaub ist. Von der Zusammenarbeit war Esping schon beim letzten Mal nicht gerade begeistert. Aber bei der Suche nach dem Mörder eines Antiquitätenhändlers und einer verschwundenen wertvollen Schale rauft sich das ungleiche Ermittlerpaar nach und nach zusammen …

Meine Meinung:
Schon der erste Band der Reihe hat mir gut gefallen, der aktuelle, zweite Band sogar noch mehr. Die Handlung ist noch verzwickter und undurchsichtiger. Ständig schlägt sie Haken. Kaum denkt man, der Täter ist nun klar, gibt es eine 180-Grad-Wende und man steht wieder vor dem Nichts. Oder es kommt ein weiteres Verbrechen hinzu. Das ist wirklich gut gemacht, bringt Spaß und erzeugt Spannung. Mehr Spannung als im ersten Fall des Ermitterduos. Über einige Dialoge lässt sich trefflich schmunzeln, ohne dass es allzu albern wirkt. Auch die Ausgewogenheit zwischen polizeilichen Ermittlungen und Privatleben hat für mich gestimmt.

„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ hat mich als fast ganz unblutiger cosy Krimi sehr gut unterhalten und mir ein paar spannende und entspannende Lesestunden beschert.

Den ersten Band muss man nicht unbedingt gelesen haben, aber natürlich erleichtert seine Kenntnis das Einordnen vieler Personen und ihrer Verhaltensweisen.

Die Österlen-Morde:
1. Der Tod macht Urlaub in Schweden
2. In Schweden stirbt es sich am schönsten

War diese Rezension hilfreich?

Antiquitäten

Im beschaulichen südschwedischen Österlen findet der beliebte Antiquitätenmarkt statt. Enthusiastisch wird nach interessanten Objekten Ausschau gehalten und gehandelt und gefeilscht, bis es plötzlich einen Toten gibt – der Händler Lennart „Nalle“ Persson sitzt in seinem Liegestuhl, einen antiken Dolch im Rücken. Wie gut, dass der erfahrene Ermittler Peter Vinston noch nicht abgereist ist; selbstverständlich wird er um Hilfe gebeten, sehr zum Leidwesen Tove Espings, die als junge Polizistin gerne selber die Leitung in diesem Mordfall übernehmen möchte.
Mit einem wunderbaren Schreibstil entführt uns das Autorenduo da la Motte und Nilsson in eine farbenprächtige Umgebung, betört den Leser mit Blütenduft und stimmungsvollem Vogelgezwitscher. Ein Mord passt da so gar nicht dazu und doch ist man auch hier nicht vor dem Bösen gefeit. Mit wenig Euphorie beginnt die unkomplizierte Dorfpolizistin Esping zum zweiten Mal die Zusammenarbeit mit diesem Schnösel Vinston, der sogar privat kaum etwas anderes trägt als seine dreiteiligen Anzüge, aber die Ermittlungen laufen flüssig, Tove Esping kann bald ihren Erfolg feiern. Aber es wäre nicht ein Österlen-Mord, verliefe alles so glatt. Da gibt es neue Erkenntnisse, Wendungen und Überraschungen, welche den Fall rund um den Antiquitätenhandel so richtig anheizen, das so ungleiche Ermittlerpaar Vinston und Esping zur Hochform auflaufen lassen.
Gut gezeichnete Figuren, total spannende Ermitlungen und eine Prise Witz und Humor – so schaffen es die Autoren, den Leser an diesen Krimi zu fesseln, die Tage in Österlen mitzuverfolgen und mitzurätseln, wo sich mögliche Motive und Täter verborgen halten könnten. Kurzum: auch Band Zwei bietet alles, was ein guter Krimi im schönen Schonen braucht – unbedingt zugreifen!

Titel In Schweden stirbt es sich am schönsten
Autor Anders de la Motte, Mans Nilsson
ASIN B0BL6GKNC3
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (384 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 2. Mai 2023
Verlag Droemer
Reihe Die Österlen-Morde, Teil 2
Originaltitel Ett fynd att dö för
Übersetzer Marie-Sophie Kasten

War diese Rezension hilfreich?

Peter Vinston ist Kommissar in Stockholm und verbringt seinen Zwangserholungsurlaub im idyllischen Österlen. Als der bekannte und unbeliebte Antiquitätenhändler Nalle mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden wird, muss er sich mit der unerfahrenen Jungkommissarin Tove Esping zusammentun um diesen Mord aufzuklären.
Was für eine schöne Urlaubslektüre. Ein unblutiger Krimispaß mit interessanten Figuren und ungewöhnlichen Schauplätzen

War diese Rezension hilfreich?

Vi ses i Österlen

Zum Inhalt:
Peter Vinstons Urlaub wird unterbrochen, als die Leiche des Trödlers Nalle auf einem Antikmarkt gefunden wird. Auf Bitte der dortigen Polizei ermittelt er ein zweites Mal gemeinsam mit Tove Esping. Dass Peters Exfrau und deren Mann Gastgeber einer Antik-Show sein werden, bedeutet Fluch und Segen zugleich: Einerseits bekommen Peter und Tove Informationen aus erster Hand zu möglichen Mord-Motiven, andererseits fällt es insbesondere Peter schwer, Berufliches und Privates streng zu trennen.

Mein Eindruck:
Das Autorenduo de la Motte und Nilsson bietet perfekte Unterhaltung in wunderbarer Umgebung. Insbesondere Schweden-Liebhaber wissen, dass Antik-Märkte und dazu passende Fernsehshows (die oft in schöner Kulisse ausgestrahlt werden), ein wichtiger Teil der dortigen Lebensweise sind. An- und Verkauf gebrauchter Gegenstände hat nichts Anrüchiges, sondern ist so normal wie Zimtschnecken und Fleischbällchen. Das Zusammenspiel unterschiedlichster Charaktere macht noch mehr Spaß als im ersten Teil und dass einige Figuren ihr Wiedersehen feiern, gefällt. Wie im richtigen Leben trifft man sich auf kleiner Fläche wieder. Weitere Pluspunkte sind die perfekte Anzahl Charaktere, die genug Tiefe haben, um interessant zu sein, viele Motive, welche die Leser verwirren und dadurch einige Möglichkeiten für die Person, die letztendlich für alles verantwortlich ist. So knobelt man bis zum gut hergeleiteten Schluss, der mit seiner Auflösung im Verdächtigen-Kreis an Hercule Poirot oder - für jüngere Menschen - Death in Paradise erinnert.

Mein Fazit:
Der nächste Urlaub kommt bestimmt! Hoffentlich!!

War diese Rezension hilfreich?

„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ von Anders de la Motte und Måns Nilsson ist der zweite Band der unterhaltsamen Cosy Crime Reihe um den beurlaubten Mord-Ermittler Peter Vinston.
Peter fühlt sich mit jeder weiteren Woche Urlaub im idyllischen Österlen wohler, auch wenn ihn nicht alle Eigenheiten des Landlebens begeistern. Doch ein wenig Abwechslung würde ihm auch gefallen und so freut er sich, dass er erneut der örtlichen Polizei bei ihrem neuesten Fall helfen kann. Der eigentlichen Kommissarin Tove Esping gefällt dies am Anfang eher weniger, aber da Vinston einer der ersten am Tatort war und ihm sein Ruf vorauseilt, kann sie nicht viel dagegen tun. Ein Antiquitätenhändler wurde mitten in seinem Zelt während des belebten Antiquitätenmarktes in Degeberga ermordet. Und Vinston und Esping müssen in die hart umkämpfte Welt der Schatzjäger eintauchen.

Ich habe den pedantischen Kommissar und seine speziellen Eigenheiten schon im ersten Band liebgewonnen, so dass ich mich sehr über die Fortsetzung freue. Obwohl sich Vinston in seinem Ferienhaus zwischen frechen Katzen und lästigen Mücken bereits eingelebt hat, wirkt er mit seiner eleganten Erscheinung doch oft wie Fremdkörper in der ländlichen Umgebung. Aber gerade das mag ich so ihm. Er zieht seine für ihn wichtigen Besonderheiten konsequent durch und passt sich auf seine Weise an.
Der komplette Gegensatz zu Peter ist die eher legere und burschikose Tove, die krampfhaft um Anerkennung kämpft. Tove ist eine tolle Ermittlerin, aber ihr Ehrgeiz steht ihr manchmal im Weg.
Der eigentliche Fall ist, wie es sich für Cosy Crime gehört, relativ unblutig. Der Fokus liegt auf den vielen verschiedenen skurrilen Typen, die allesamt perfekte Verdächtige abgeben. So darf man bis zum Ende fleißig miträtseln, da immer wieder falsche Fährten gelegt werden.
Ich liebe das sommerliche Setting und die typisch entspannte schwedische Atmosphäre, die mich bereits im Cover anspricht. Ich hoffe, es gibt ein Wiedersehen mit unseren Ermittlern, denn diese Cosy Crime Reihe liebe ich wirklich.

Mein Fazit:
Humorvoll und zum Mitraten. Klare Empfehlung von mir!

War diese Rezension hilfreich?

Cosy Crime auf Schwedisch;
Dies ist der zweite Band aus der Österlen-Reihe und ich habe bereits den ersten Band gelesen. Meiner Meinung nach kann man jeden für sich lesen, da der jeweilige Fall für sich abgeschlossen ist, nur die Ermittler und ihr Umfeld bleiben konstant. Insgesamt entwickelt sich die Reihe vom klassischen Krimi sehr in die Cosy Crime Richtung, was der Angelegenheit keinen Abbruch tut. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch und werden gut beschrieben. Der Fall ist interessant, schön verschachtelt und entwickelt sich langsam. Die Ermittlungen werden akribisch geführt und am Ende finden die Ermittler den Täter. Für mich eine sehr klassische Kriminalarbeit mit viel Fleiß und wenig Action. Der Fall im Antiquitätenmilieu ist sehr interessant und bringt auch hier verschiedene Charaktere und Geschichten zum Vorschein. Cosy Crime kann man fast nicht besser machen.

War diese Rezension hilfreich?

In Schweden stirbt es sich am schönsten
Die Österlen-Morde, Band 2
Ein Kriminalroman von Anders de la Motte und Mans Nilsson

Bereits Band 1 „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ hat mir richtig gut gefallen.
Und ich persönlich finde Band 2 sogar noch besser. Denn man kennt die Protagonisten schon und findet sich auf Anhieb zurecht.
Geschmunzelt habe ich auch diesmal wieder, aber eher über die Art von Peter Winston.
Dafür ist die Geschichte noch spannender und interessanter gestaltet. Und bis zum Schluss habe ich die Lösung nicht gefunden und ehrlich gesagt auch immer daneben gelegen. Aber mehr verrate ich nicht.
Ob es eine Fortsetzung geben wird? Wir werden es sehen. Auf jeden Fall freue ich mich auf weitere Romane von Anders de la Motte.

War diese Rezension hilfreich?

Inhalt siehe Klappentext.
Ich kenne bereits Teil 1 der Reihe "Die Österlen-Morde" und war gespannt auf den zweiten Teil; das auf den ersten Blick idyllisch wirkende Titelbild passt hervorragend zum Titel und zur Geschichte. Der Schreibstil von Anders de la Motte und Måns Nilsson hat mir auch hier wieder gut gefallen, ich war sofort im Geschehen drin, konnte mich an die Hauptpersonen (Vinston, Esping, Poppe, Christina und Amanda) und deren Spleens erinnern. Vinston ist sehr besonders in seiner Art (ich lache jedesmal wieder über seine Fusselbürste, wenn er in Espings Auto steigt), während seine Interims-Kollegin Tove Esping einfach nur cool ist, wenn auch manchmal noch ein bisschen unsicher.
Ob man dieses Buch nun Cosy-Krimi oder Kriminalroman nennen mag, es läuft alles unblutig und irgendwie harmonisch ab. Zwar gibt es "Verfolgungsjagden" und wörtliche Auseinandersetzungen, aber immer auf eine gesittete Art.
Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel: Ich wurde bestens unterhalten, der Ausflug nach Schweden hat Spaß gemacht, ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Erst haben Tove und Peter mehrere Anläufe zur Auflösung unternehmen müssen und plötzlich präsentieren sie schon ihre Lösung. Schade, schon vorbei, aber 5 Sterne mit Leseempfehlung wert.

War diese Rezension hilfreich?

Wer die leichte Spannung mit Gänsehautfaktor mag, wird mit diesem Buch zufrieden sein. Sowohl Plot als auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen.

War diese Rezension hilfreich?

In Österlen in Schweden findet ein riesiger Antiquitätenmarkt statt. Kundige Händler und Sammler durchstöbern schon vor Beginn die Angebote. Als ein Experte für chinesisches Porzellan an einem Stand der Pfadfinder auf eine kleine Schale bietet, wird er von dem zwielichtigen Nalle Persson ausgetrickst. Der kauft gleich alle Angebote auf und überbietet damit das Angebot. Wenige Stunden später ist Nalle tot und die Schale verschwunden. Der Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston besucht in seinem Urlaub den Markt in Österlen und macht sich vor Ort gleich seine Notizen zu dem Fall. Sehr zum Ärger von der jungen Kommissarin Tove Esping, die endlich einmal einen Mordfall in eigener Verantwortung lösen möchte.
Das Cover erinnert an ein Urlaubsparadies und passt zu dieser Krimi-Reihe. Die Protagonisten werden am Anfang in einem Personenregister vorgestellt und ich bin gleich wieder drin in der Geschichte. Die Handlung ist interessant und man erfährt einiges über den Antiquitätenhandel. Es tauchen immer wieder neue Verdächtige auf und die Spuren werden akribisch untersucht. Mir hat der 2. teil um die beiden Ermittler wieder gut gefallen. Vorkenntnisse für den 1. Teil werden nicht benötigt.

War diese Rezension hilfreich?

*Spannende Fortsetzung des herrlich skurrilen schwedischen Wohlfühlkrimis*
Nach dem vielversprechenden Auftakt der neuen Cosy Crime-Reihe *Die Österlen-Morde* hat der schwedische Bestseller-Autor Anders de la Motte gemeinsam mit Komiker und Moderator Måns Nilsson mit dem zweiten Band „In Schweden stirbt es sich am schönsten“ eine höchst gelungene Fortsetzung nachgelegt, die mich bestens unterhalten konnte.
Angesiedelt ist auch der neue Fall, der uns in die faszinierende Welt der Antiquitäten, Trödelmärkte und so mancher finsteren Machenschaften rund um echte Raritäten entführt, in der malerischen Provinz-Region Österlen im schönen südlichen Schweden. Der dreiste Mord an einem sehr unbeliebten Antiquitätenhändler mitten auf einem Trödelmarkt in Gegenwart von hunderten Menschen und dazu das Rätsel um das gleichzeitige Verschwinden einer wertvollen chinesischen Antiquität stellt die 28-jährige Kommissarin Tove Esping von der lokalen Polizei vor große Herausforderungen, bei denen sie ihre Fähigkeiten endlich gerne unter Beweis stellen möchte. Doch zu ihrem großen Verdruss muss sie erneut gemeinsam mit dem 49-jährigen bekannten Mord-Ermittler aus Stockholm Peter Vinston ermitteln, der immer noch in Österlen seinem Erholungsurlaub macht. So muss sich das ungleiche Ermittler-Team wieder zusammenraufen, um diesen recht verzwickten und äußerst wendungsreichen Fall schließlich aufzuklären.
Dieser Krimi kann nicht nur mit seinen leicht verschrobenen, aber sehr liebenswerten Charakteren, viel Humor und gelungener Situationskomik punkten, sondern sorgt mit seinen spannenden, komplexen Ermittlungen zum verzwickten Mordfall für viel Stoff zum Mitraten und Spekulieren. Das schwedische Autorenduo hat sich wirklich eine fesselnde Handlung ausgedacht, die uns mit gut platzierten falschen Fährten, etlichen Verdächtigen mit nachvollziehbaren Motiven und überraschenden Twists auf Trab hält, und zieht den Spannungsbogen bis zum großen Finale immer weiter an. Ganz in klassischer Tradition wird die schlüssige Auflösung des Falls vor allen versammelten Beteiligten und großem Publikum höchst spektakulär präsentiert. Auch wenn ich einige Zusammenhänge und Hintergründe der Tat bereits erahnte, war einiges schließlich auch für mich eine Überraschung.
Das Autorenduo hat die beiden sympathischen Hauptfiguren Peter Vinston und Tove Esping mit ihren besonderen Eigenarten mit viel Liebe zum Detail angelegt, so dass sie trotz ihrer liebenswerten Marotten überaus lebendig und facettenreich sind. Auch die gelegentlichen Einblicke in ihr Privatleben sind geschickt in die Handlung eingewoben. Insbesondere der liebenswürdige, etwas steife Vinston mit seinen schrulligen Kleidungsgewohnheiten, seiner Überkorrektheit und witzigen Tierphobie sorgt immer wieder für nette Schmunzelmomente. Es bereitet zudem großen Spaß, dem ungleichen Ermittler-Duo Vinston und Esping bei ihrer unfreiwilligen Zusammenarbeit über die Schulter zu schauen sowie ihre Animositäten und vielen subtilen Stichelleien mitzuerleben. Obwohl diese eigenwilligen und völlig unterschiedlichen Charaktere sich immer noch aneinander aufreiben, entwickelt sich ihre Beziehung zueinander doch allmählich weiter und zeigt schließlich auch Spuren von gegenseitiger Zuneigung und Respekt.
Daneben gibt es natürlich auch zahlreiche interessante Nebenfiguren, die allesamt gelungen und glaubwürdig ausgearbeitet sind und für Abwechslung sorgen.
Ich bin gespannt, ob es für die beiden einen weiteren gemeinsamen Fall geben wird und freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung dieser herrlich skurrilen Cosy Crime-Reihe.


FAZIT
Ein spannender und humorvoller Wohlfühlkrimi mit wundervoll verschrobenen Charakteren, tollem schwedischen Flair und einem kniffligen, sehr undurchschaubaren Fall zum Miträtseln!
Ein äußerst unterhaltsames und natürlich unblutiges Lesevergnügen, das eine perfekte Urlaubslektüre ist!

War diese Rezension hilfreich?

Band 2 der Reihe um Ermittler Peter Vinston- und wieder ein Lesegenuss. Unterhaltsam, skurril und perfekte Sommerlektüre. Hier zeigt sich der Schwedenkrimi nicht so düster wie sonst üblich, und der Leser streift mit den Ermittlern durch die Antiquitäten- und Flohmarktszene des skandinavischen Landes. Ich sage nur: "Bares für Rares" in Schonen!
Ich fühlte mich bestens unterhalten!

War diese Rezension hilfreich?

Ich war schon nach dem ersten Buch begeistert von dieser Mischung aus Cosy-Krimi, ulkig sympathischem Ermittlerduo und tatsächlichen Mitraten beim Lösen des Mordfalls. Dieser zweite Teil hat mir sogar noch besser gefallen als der erste. Dabei kann man dieses Buch auch problemlos lesen ohne den vorherigen Teil zu kennen.
Was mich am meisten beeindruckt, ist, dass der Täter auch in diesem Fall lange Zeit wirklich schwierig zu erraten ist. Das hält die Spannung aufrecht und sorgt dafür, dass ich als Leser immer miträtseln kann und mir nie langweilig wird.
Dazu kommt noch ein tolles Drumherum für den Mordfall. Nicht nur das Setting im idyllisch ländlichen Schweden ist schön, sondern auch die Einbettung der Protagonisten, ihre Leben, ihr Miteinander und der angenehm, lockere Schreibstil.
Ich habe nichts an diesem Buch auszusetzen und kann es allen Fans von Cosy-Krimis und skandinavischen Autoren nur wärmstens empfehlen.

War diese Rezension hilfreich?


„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ ist schon der 2. Teil aus der Reihe der Österlen-Morde von Anders de la Motte und Mans Nilsson und ich hoffe, dass diese Cosy-Krimireihe aus Schweden auf jeden Fall fortgesetzt wird.
Auf dem Antiquitätenmarkt in Degeberga wird ein bekannter Händler tot in seinem Zelt sitzend aufgefunden, trotz des großen Besucherandrangs will niemand gesehen haben, dass ihm ein antiker Dolch in den Rücken gestoßen wurde.
Tove Esping, die junge Kommissarin, die am liebsten Gummistiefel trägt und mit beiden Beinen fest im Leben steht, möchte sich in ihrem ersten eigenverantwortlichen Fall endlich beweisen, doch wieder wird ihr Peter Vinston, er trägt am liebsten handgenähte Schuhe, dreiteilige Anzüge (trotz sommerlicher Hitze) und hat immer eine Fusselbürste parat, an die Seite gestellt.
Sein Urlaub im idyllischen Schonen ist noch nicht vorbei und er hilft gerne aus.
Diese beiden Protagonisten und ihr Aufeinandertreffen machen den Reiz des gesamten Krimis aus, aber auch die übrigen Charaktere halten so manchen Lacher bereit, wie zB Vinstons Ex-Frau und ihr neuer Ehemann.

Das Autorenduo hat einen durchweg interessanten und kurzweiligen Plot erschaffen, es tauchen immer wieder neue überraschende Wendungen im Fall und einige falsche Fährten auf, so dass ich bis zum Schluss mitgerätselt habe, wer der Täter ist und welche Beweggründe hinter allem stecken.
Der Schreibstil ist lebendig und facettenreich und ich habe mich gefreut, dass Tove und Peter sich in diesem Fall doch etwas angenähert haben.
Fazit: Dieser 2. Fall bietet alles, was ein guter Krimi braucht, gewürzt mit einigen Prisen Humor und einem tollen Ermittlerteam. Bin gespannt auf Band 3

War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: