Der Taucher

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Erscheinungstermin 14.02.2023 | Archivierungsdatum 23.05.2023

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Zum Inhalt

In der deutschen Bucht stößt das niederländische Bergungsschiff Freyja auf der Suche nach einem Container überraschend auf ein seit 1950 verschollenes Wrack. Leider hat dies nicht nur Kupfer im Wert von einer Million Euro an Bord, an dem sich die Besatzung der Freyja gern diskret bereichert hätte, sondern auch eine Leiche: Ein toter Taucher ist mit Handschellen an das Wrack gekettet, knapp außer Reich-, doch nicht außer Sichtweite vor ihm die Schlüssel. Die Ermittlungen von Kommissar Liewe Cupido, gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und darum »der Holländer« genannt, führen von einem Tauchclub auf Terschelling über einen Wohnungseinbruch auf Föhr bis zu einem Familiendrama in Wilhelmshaven. Je näher Cupido dem Täter kommt, desto mehr wird er in einen Fall verwickelt, in dem Väter und Söhne versuchen, einander zu beschützen, bis zum Äußersten.

In der deutschen Bucht stößt das niederländische Bergungsschiff Freyja auf der Suche nach einem Container überraschend auf ein seit 1950 verschollenes Wrack. Leider hat dies nicht nur Kupfer im Wert...


Vorab-Besprechungen

»Gewaltig und stimmungsvoll.«

3sat Kulturzeit über Mathijs Deens Der Holländer

»Gewaltig und stimmungsvoll.«

3sat Kulturzeit über Mathijs Deens Der Holländer


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783866487017
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 320

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mir wurde der Autor Mathijs Deen erstmals durch den ersten Band des Holländers bekannt, und ich war schwer begeistert. Deen, in den Niederlanden sehr bekannt und mit Literaturpreisen bedacht, hat absolut Ahnung von dem was er schreibt, er beschreibt nicht nur Orte rund um die Nordsee, sondern kennt sich auch extrem gut dort aus, er kennt die Fahrwasser, Sandbänke, geographische und rechtliche Gegebenheiten, ist in allem Maritimen sehr bewandert, der Mann weiss was der tut, bzw. schreibt. Sein deutsch/ niederländischer Ermittler hat daher beste Voraussetzungen. Und seine Kriminalromane rund um die Nordsee liegen mir.
Im nunmehr zweiten Band, den ich danke des Mare Verlages über Netgalley lesen durfte ( Danke Danke!!!!), ermittelt er wieder, der 'Holländer', und für mich abermals sehr gelungen:
In deutschen Gewässern stößt die niederländische  Freyja (Bergungsschiff)  auf der Suche nach einem Container überraschend auf ein seit 1950 verschollenes Wrack. Auch dabei: Ein toter Taucher, mit Handschellen angekettet. Kommissar Cupido, gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen, führt die Ermittlungen an, von Terschelling, über die nordfriesische Insel Föhr bis zu einem Familiendrama in Wilhelmshaven. Er kommt dem Täter immer näher, verwickelt sich jedoch zunehmend in dem Fall selber. Es geht um Väter und Söhne, um Zusammenhalt, bis über Grenzen.
Das ist schon eine gehobene Liga, im großen Fahrwasser der Kriminalromane rund um Nordsee. Deen hat seinen ganz eigenen, fabelhaften Stil, man riecht förmlich das Salz- und Brackwasser, das Fachwissen ist umfangreich, die Stimmung ist authentisch, der Plot nordisch nüchtern spannend, keine unnötigen Schnörkel, die gehören da nicht hin :-) Das Cover: Gefällt mir, sehr schön der mystische Stil incl. der Farbgebung, die Unterwasseraufnahme mit Taucher ist stimmig zur Story und passt zum Vorgänger. Ich wünsche dem Autor wiederum viel Erfolg, es werden sicher wieder viele Leser begeistert sein. Von mir Daumen hoch und alle Sterne, die über dem Meer leuchten....

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Väter und Söhne

„Der Holländer“ von Mathijs Deen hatte mich begeistert. Und auch „Der Taucher“, der zweite Fall für Hauptkommissar Liewe Cupido, habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
In der deutschen Bucht stößt das niederländische Bergungsschiff »Freyja« auf ein seit 1950 verschollenes Wrack. Aber die »Hanne« hat nicht nur wertvolle Kupferplatten an Bord, sondern auch einen toten Taucher, mit Handschellen angekettet an ein Geländer.
Liewe, genannt der Holländer, übernimmt die Ermittlungen. Schnell steht fest, dass es sich um Jan Matz handelt, ein Wracktaucher. Wer hat ihn ermordet und warum?
Jan ist oft mit seinem Sohn getaucht. Ein Vater-Sohn-Ding. Johnny wird beschuldigt, Hauke Mauer, einen anderen Jungen, ins Koma geprügelt zu haben. Doch Jan hat ihm ein Alibi gegeben. Geht es um Rache?
„Der Taucher“ ist wieder klug konstruiert und spannend wie ein Krimi. Nahezu unblutig, aber nicht unspektakulär. Und Liewe hat eine ganz persönliche Verbindung zu diesem Fall. Denn sein Vater war Fischer und ist auf See ertrunken.
Liewe ist mir inzwischen ans Herz gewachsen. Auch sein Hund Vos und der junge Polizist Xander Rimbach sind wieder mit von der Partie. Da ich selbst tauche, war die Lektüre einfach ein Genuss für mich.

Fazit: Fall Nr. 2 für den Holländer. Spannende Unterhaltung!

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Johnny Matz lebt mit Mutter und Bruder in Wilhelmshaven und verabredet sich regelmäßig am Anleger mit seinem Vater Jan, der ihn mit seinem Sportangelboot nach Wyk auf Föhr abholt. Johnny hat seine Karriere als leicht zu provozierender Problem-Jugendlicher gerade gekrönt, indem er einen Gleichaltrigen lebensgefährlich verletzte. Die beiden Familien kennen sich seit Jahrzehnten. Doch seine Erwartung, dass Jan ihn auch dieses Mal wieder herauspauken wird, erfüllt sich nicht. Jan Matz wird nach einem Tauchgang gefunden – mit Handschellen an das Geländer eines Schiffswracks gefesselt - und mit leerer Sauerstofflasche. Der tote Taucher wird nur zufällig entdeckt, als das Bergeschiff Freya von der Insel Terschelling den Meeresboden vor Amrum nach einem im Sturm verlorenen Container absucht. Die Niederlande verfügen offenbar über genauere Karten bisher entdeckter Wracks als ihre deutschen Kollegen, was wieder einmal an Empfindlichkeiten auf beiden Seiten rührt. Liewe Cupido von der deutschen „Bundespolizei See“ in Cuxhaven, Sohn einer deutschen Mutter und eines niederländischen Fischers, wird zu den Ermittlungen hinzugezogen, weil er die Temperamente beider Nationen kennt, praktisch auf dem Fischer-Boot seines tödlich verunglückten Vaters aufgewachsen ist – und ebenfalls Taucher ist.

Unter Leitung der deutschen Kommissarin Judith zeigt sich Liewe, wie man ihn kennt. Er nutzt bei Vernehmungen aus, dass sein Gegenüber ihn unterschätzt, und durchschaut bald alte Bündnisse und neue Netzwerke der Inselbewohner. Jan Matz hatte schon immer illegal nach Erinnerungstücken aus Wracks getaucht, um sie in die Vitrine zu stellen. Doch sein letztes Wrack, das bereits 1950 gesunken war und seinen Tod brachte, enthielt Kupferplatten im Wert von Millionen. Für Liewe ist klar, dass Jan ohne Helfer und Hehler die Platten nicht bergen konnte. Je entschiedener die Leute von der Insel schweigen, umso verdächtiger machen sie sich. Doch zunächst grübelt der Mann, der die Leute rätseln lässt, ob er Niederländer oder Deutscher ist, über die plakative Haltung, in der der tote Taucher an Bord des Wracks platziert war. Gier auf das Vermögen in Plattenform kann nach Liewes Einschätzung nicht das einzige Motiv für Jan Matz‘ Tod sein.

Während Mathijs Deens Leser:innen mit Wissen aus einem parallelen Handlungsfaden den Ermittlern anfangs einen Schritt voraus sind, erforscht Liewe die Beziehungen der Beteiligten und konzentriert sich auf das Verhältnis zwischen Vätern und Söhnen. Auch er ist schließlich Sohn eines auf See verunglückten und vermissten Vaters, über dessen Tod noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Mit ausführlichem Einblick in Liewes Familienverhältnisse legt der Autor im zweiten Band um Liewe Cupido ein solides Fundament für die Fortsetzung der Reihe. Mit Schiffen, Seekarten und kauzigen Inselbewohnern war ich auch in diesem maritimen Krimi leicht zu erfreuen. Mir hat Mathijs Deens Liebe zum Detail gefallen; denn es sind Kleinigkeiten, die die Ermittler schließlich auf die entscheidende Spur bringen. Dass Liewe Cupido die Vorzüge von Hundespaziergängen am Strand schätzen lernet, weckt meine Neugier auf weitere Fälle für den eigenwilligen Ermittler.

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Absolute Empfehlung! Die Hauptfigur, Hauptkommissar Liewe Cupido, halb Niederländer, halb Deutscher, charismatisch, aber bescheiden, wortkarg, aber eine guter Zuhörer und Beobachter, ist ein Ermittler, der von Anfang an überzeugt und die Leser für sich einnimmt. Die Entdeckung eines toten Tauchers, der an ein Wrack gefesselt, qualvoll erstickt sein muss, stellt auch Cupido, der das Revier wie seine Westentasche kennt, vor eine schwierige Aufgabe. Matthijs Deens Schilderungen zeugen von großer Kenntnis der Gegebenheiten und spiegeln die Atmosphäre eindrucksvoll wider: Die Geschichte ist vielschichtig, die Figuren interessant: Hier stimmt einfach alles! Wer "Der Holländer" von Matthijs Deen noch nicht gelesen hat, wird dies nach der Lektüre von "Der Taucher" unverzüglich nachholen.

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Spannung auf hoher See
Das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet und auch der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
In der deutschen Bucht stößt das niederländische Bergungsschiff Freyja auf der Suche nach einem Container überraschend auf ein seit 1950 verschollenes Wrack. Leider hat dies nicht nur Kupfer im Wert von einer Million Euro an Bord, an dem sich die Besatzung der Freyja gern diskret bereichert hätte, sondern auch eine Leiche: Ein toter Taucher ist mit Handschellen an das Wrack gekettet, knapp außer Reich-, doch nicht außer Sichtweite vor ihm die Schlüssel. Die Ermittlungen von Kommissar Liewe Cupido, gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und darum »der Holländer« genannt, führen von einem Tauchclub auf Terschelling über einen Wohnungseinbruch auf Föhr bis zu einem Familiendrama in Wilhelmshaven. Je näher Cupido dem Täter kommt, desto mehr wird er in einen Fall verwickelt, in dem Väter und Söhne versuchen, einander zu beschützen, bis zum Äußersten.

Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Orte der Handlung konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen direkt ein gutes Bild vor Augen. Die Spannung baut sich nach und nach auf und die einzelnen Handlungen fügen sich nach und nach zu einem stimmigen Gesamtbild. Durch einige überraschende Wendungen wird die Spannung zusätzlich hoch gehalten, so dass es an keiner Stelle langweilig oder langatmig wurde beim Lesen des Buches.
Ich kann das Buch nur empfehlen und habe es schnell verschlungen. Nach einigen Seiten war es kaum mehr möglich es aus der Hand zu legen, da ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht und wer für den Mord verantwortlich ist.
Von mir eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne für „Der Taucher“ von Mathijs Deen.

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Als waschechte Süddeutsche fühle ich mich unweigerlich zu Krimis hingezogen, die im fernen Norden spielen. Am liebsten am Meer. Deshalb ist der zweite Band von Mathijs Dee "Der Taucher" genau mein Beutescheme gewesen. Schon Teil eins hat mir ausgesprochen gut gefallen und das ist auch im vorliegenden Buch wieder eine richtige Lesefreude gewesen.

Der Krimi hat all die Details, die ich erwarte und schätze. Einen Kommissar, der etwas eigenwillig und spröde ist und der auch die härteste Nuss knacken kann. Einen Mordfall, der kompliziert und ungewöhnlich ist und bei dessen Auflösung man miträtseln kann und erst ziemlich spät auf die richtige Fährte gelenkt wird. Ein Setting, welches viel Lokalkolorit hat. Im vorliegenden Fall also das Meer mit all seiner rauen Nässe, Tauchen und Wracks mit wertvoller Ladung und der Duft von Salzwasser und Seetang. Und neben den guten Naturbeschreibungen und dem norddeutschen Feeling auch sehr unterhaltsame, lebensechte Dialoge; etwas vorauf ich besonders Wert lege.

Fazit: Volle Punktzahl und bitte mehr von diesem Autor und diesem Ermittler.

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Nach dem ersten Buch „Der Holländer“ war ich vom Ermittler Liewe Cupido überzeugt und an einer Fortsetzung interessiert. Mit „Der Taucher“ hat Mathijs Deen meine Erwartungen voll erfüllt.
Dieser Fall des tot aufgefundenen deutschen Tauchers war durchgehend spannend und die Aufklärung wie ein stetiges Suchen nach Puzzleteilen. Es gab mehrere Hintergrundgeschichten und daraus die richtige Spur zu finden war das Ergebnis von Liewes Gespür und Hartnäckigkeit.

Das Umfeld mit dem Meer, Watt und dem dazugehörigen Menschenschlag ist mir nicht vertraut aber ich habe die Geschichte gut nachvollziehen können. Dieser wortkarge Deutsch-Holländer Liewe Cupido ist mir sehr sympathisch. Gerne werden solchen Einzelgänger-Protagonisten als Kotzbrocken und nicht teamfähig dargestellt. Genau das passiert hier nicht: trotz seiner eigenen Vorgehensweise kann er doch sehr gut mit den verschiedensten Dienststellen und den Kollegen zusammenarbeiten.

Der gute Schreibstil und die kurzen Kapitel haben mich immer interessiert im Lesefluß gehalten. Den eigentlichen Fall fand ich noch besser als im ersten Band.

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Sprachlich toller, sehr atmosphärischer Krimi! Habe in kurzer Zeit Fall 1 und 2 gelesen und "der Holländer" Liewe Cupido, der eigentlich immer macht was er will, ist mir als Ermittler schnell ans Herz gewachsen. Nach dem Wattenmeer führt uns der neue Fall für Cupido von der Bundespolizei See in die Deutsche Bucht, nach Föhr, Wilhelmshaven und Terschelling.
Die Leiche? Ein Taucher, mit Handschellen an ein Wrack in der Tiefe der Nordsee gefesselt. Wer wollte sich an ihm rächen? Wem kam er beim Ausräumen des Wracks in die Quere? Oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter?

Spannend, schnell, vielfältig!

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Der Holländer ist zurück.
Ein neuer Fall für Liewe Cupido in dem Wracktaucher eine wichtige Rolle spielen.
Wie schon im ersten Fall werden die Region und ihre Bewohner genau dargestellt ohne jedes Klischee.
Cupido ist "Einzelkämpfer"aber kombiniert richtig!
Freue mich auf den nächsten Fall.

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Ein Bergungsschiff findet einen toten Taucher, kommt vor, aber dieser ist mit Handschellen an ein Wrack gefesselt. Er ist grausam erstickt, die Schlüssel hängen knapp außer Reichweite. Es ist also Mord und da kommt Liewe Cupido ins Spiel. Das Wrack liegt in deutschen Hoheitsgewässern, gefunden von einem holländischen Schiff. Liewe Cupido ist ein deutscher Polizist mit holländischen Wurzeln. Er kennt das Meer und seine Küsten, er ist ein Einzelgänger, vielleicht kann er dadurch in anderen Dienststellen kurz mitarbeiten und dann wieder verschwinden. Denn auch wenn er jemanden auf die Füße tritt, es tut anscheinend nicht lange weh. Es ist nicht nur der Mord, es geht auch um Familiendramen und Grabräuber.
Es ist ein gelungener Nachfolger von dem "Holländer". Auch in diesem Krimi wird das Meer als Mordwaffe missbraucht. Die vielen maritimen Begriffe sind zwar schwer verständlich wenn man von der Materie keine Ahnung hat. Aber es stört nicht. Genau wie in anderen Romanen Redewendungen oder Wörter aus anderen Sprachen gebraucht werden, gehören diese Begriffe einfach dazu. Wenn man sie versteht und einordnen kann gut, ansonsten muss man googlen oder es als gegeben hinnehmen.
Der Krimi spürt der Frage nach, Was würde ein Vater für seinen Sohn tun, oder ein Sohn für seinen Vater.
Der Autor hat wieder sehr viele Details versteckt. Die wir Leser etwas eher entdecken als die Ermittler, insofern sind wir ihnen einen halben Schritt voraus. Sie holen uns schnell ein, denn irgend einem von ihnen ist es auch aufgefallen.
Ein großer Spaß, ich hoffe das es noch viele Bücher mit Liewe Cupido gibt.

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