Lass das mal den Opa machen!

Der Offline-Opa wechselt Windeln | Bekannt aus den Bestsellern von Renate Bergmann

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Erscheinungstermin 30.03.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann

»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! Erst musste ich eine Wiege drechseln, dann ergaben Mareikes Forschungen im Mütternetzwerk, dass ein Stubenwagen doch praktischer sei. Schwangere und frisch gebackene Mütter hängen nämlich wie eine Sekte in Whatsapp-Gruppen zusammen. Und jeden Nachmittag werden hier Bewerbungsgespräche mit Hebammen geführt. Da erfahre ich einiges über Milchpumpen, Geburtsmethoden und die Vorteile des Stillens. Als ob ich keine Ahnung hätte! Schließlich habe ich Mareike mit großgezogen. Und die hat sich ja prächtig entwickelt.

Jedenfalls habe ich den alten Erziehungsratgeber von damals rausgekramt, und ich sag Ihnen, das leuchtet mir alles mehr ein als dieses neumodische Gedöns. Mit ordentlich Mondamin im Brei ist noch jedes Baby satt geworden und hat dann auch mal durchgeschlafen. Das meint auch Mutter Bergmann.«

Günter Habicht wird Opa – und weiß alles besser! Freuen Sie sich auf seine Abenteuer mit Kinderwagen, Rassel und Wickeltasche.

»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann

»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! Erst musste...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548064802
PREIS 11,99 € (EUR)
SEITEN 208

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Kurzbeschreibung:


»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann

»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! Erst musste ich eine Wiege drechseln, dann ergaben Mareikes Forschungen im Mütternetzwerk, dass ein Stubenwagen doch praktischer sei. Schwangere und frisch gebackene Mütter hängen nämlich wie eine Sekte in Whatsapp-Gruppen zusammen. Und jeden Nachmittag werden hier Bewerbungsgespräche mit Hebammen geführt. Da erfahre ich einiges über Milchpumpen, Geburtsmethoden und die Vorteile des Stillens. Als ob ich keine Ahnung hätte! Schließlich habe ich Mareike mit großgezogen. Und die hat sich ja prächtig entwickelt.

Jedenfalls habe ich den alten Erziehungsratgeber von damals rausgekramt, und ich sag Ihnen, das leuchtet mir alles mehr ein als dieses neumodische Gedöns. Mit ordentlich Mondamin im Brei ist noch jedes Baby satt geworden und hat dann auch mal durchgeschlafen. Das meint auch Mutter Bergmann.«

Günter Habicht wird Opa – und weiß alles besser! Freuen Sie sich auf seine Abenteuer mit Kinderwagen, Rassel und Wickeltasche. („Quelle: Amazon.de“)



Aufbau des Buches

Das Buch ist in mehrere, unterschiedliche Abschnitte unterteilt und umfasst insgesamt 210 Seiten als E-Book oder Taschenbuch.



Gestaltung

Auf dem Cover ist Günter Habicht zu sehen, wie er mit seinem Enkel im coolen Kinderwagen unterwegs ist. Natürlich darf unsere Renate Bergmann auch nicht fehlen, denn sie sitzt auf einer Bank und grüßt die beiden.



Autoren

GÜNTER HABICHT ist 63, früh verrenteter Busfahrer, leidenschaftlicher Kleingärtner und Zeltplatzwart. Er hat zu allem eine Meinung und für ihn zählt, was schwarz auf weiß irgendwo steht. Das gilt aber nicht fürs Internet! Er ist nur Mitglied in der Whatsapp-Gruppe »Abendfrieden«, weil er sonst keine Infos mehr aus der Gartenkolonie bekommt.



Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. Es folgten mehrere Bestseller unter dem Pseudonym Renate Bergmann und viele ausverkaufte Tourneen. („Quelle: Amazon.de“)



Inhalt:

Günter Habicht hat sich an den Tisch gesetzt und hat für seine Leser diese tolle Geschichte aufgeschrieben. Es geht in "Lass das mal den Opa machen!" wie der Titel bereits erwähnt, um das Opa-werden von Günter und was er und seine Familie alles dabei erlebt. Im Band 1 erfahren wir natürlich bereits von der Schwangerschaft seiner Tochter Mareike, und in diesem 2. Band geht es damit nahtlos weiter. Was Günter Habicht dem Leser alles anvertraut und über was er alles berichtet, lest ihr in diesem tollen Folgeband.



Fazit:

Im Folgeband "Lass das mal den Opa machen!" hat sich Günter Habicht selbst übertroffen. Er hat sich hingesetzt und dem Leser die Geschichte, über die Schwangerschaft seiner Tochter, aufgeschrieben. Als Opa hat er natürlich daran Anteil, aber er erzählt die Geschichte humorvoll und ehrlich. Ich mag ja Günter Habicht recht gerne, aber mit dieser Geschichte hat er sich in mein Herz geschrieben. So viel habe ich selten bei einem Buch gelacht, gegrinst und hatte auch zum Ende hin Tränen in den Augen. Es ist eine sehr amüsante Geschichte aus seiner Sicht geschildert, darum mag ich Ihn jetzt umso mehr. Es gab Situationen in denen man sich selbst wiederfand. Er hat aber wirklich in keiner Weise übertrieben oder untertrieben. Es war die perfekte Mischung aus Gefühl und Humor. Was ich persönlich, so nicht erwartet hätte und deshalb natürlich umso begeisterter war. Auch haben wir seine Tochter Mareike, ihren Freund Dennis und seine Frau Brigitte etwas besser kennengelernt und Renate Bergmann hatte auch wieder ihren obligatorischen Auftritt. Die Mischung hat hier wirklich sehr gut gepasst. Da Günter und Brigitte damals Mareike großgezogen haben, hat er natürlich den Vergleich von damals und heute, was Thema Schwangerschaft, Baby im allgemeinen und die äußeren Einflüsse anbelangt. Es ist ein Wahnsinn, welch große Unterschiede da doch, über die Jahre entstanden sind, darüber berichtet Opa Habicht natürlich ausführlich und höchst witzig. Es gibt genug Ratgeber über Schwangerschaft, Geburtshilfe, Babies erstes Jahr und vieles mehr, aber kurz und kompakt hat es Günter hier in diesem kleinen feinen Büchlein, sprichwörtlich, auf den Punkt gebracht.
Ich war hellauf begeistert und habe deshalb auch die vollen 5 Sterne vergeben. An Günter Habicht ist ein echt toller Schriftsteller vorbeigegangen. Ich kann jedem dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Daumen hoch für die Geschichte. Mehr will ich nicht verraten, denn die Unwissenheit im Vorfeld ist der beste Einstieg in die Baby-Welt der Habichts. :)



Ich vergebe volle 5 Sterne.



Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag über netgalley.de zur Verfügung gestellt. Danke an dieser Stelle an die Ullstein Buchverlage GmbH.

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Die Tochter Mareike ist schwanger und ausgerechnet der Ami Dennis ist der Vater. Da Dennis für seinen Werdegang, ein Jahr im Ausland studieren muss und Mareike ihr Kind nicht in einer WG großziehen kann, zieht sie wieder in ihr ehemaliges Kinderzimmer bei den Eltern. Als Polizistin ist sie ab sofort frei gestellt und shoppt im Internet. Der Opa Günter Habicht muss die Pakete annehmen und beäugt mit Argusaugen, ob die Zusteller alles richtig machen. Die Mutter von Günter kommt zu Besuch und das leidige Thema "Stoffwindeln" kommt wieder auf den Tisch. Schon zu Mareikes Geburt hat sie damit die Mutter Brigitte zur Weißglut gebracht. Günter und Brigitte beschließen sich bei Mareike und der Babyaufzucht nicht ein zu mischen.
Das Cover und der Titel lassen schon auf ein lustiges Buch schließen. Der abgebildete Kinderwagen wurde ja auch nach eingehender kompetenter Beratung von Günter gekauft. Die Protagonisten werden sehr liebevoll beschrieben und könnten tatsächlich in der Nachbarschaft wohnen. Günter Habicht erklärt uns die Welt. Interessant sind seine Begründungen für viele Phänomenen, auf die ich so nicht gekommen wäre. Anstatt Ratschläge zu geben, erstellt das Ehepaar Habicht einen schriftlichen Ratgeber aus ihren eigenen Erfahrungen, den ihre Tochter dann nach Bedarf lesen kann. Eine schöne Idee.

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Es menschelt schon sehr, wenn Günter Habicht hier erzählt, wie das ist, wenn man Opa wird.
Beim Lesen musste ich oft an Jürgen von Mangers Tegtmeier denken, der schon sagte: „Wat man nich selber weiß, dat muss man sich erklären!“. Dementsprechend hilft Opa Habicht, wo er kann und darf und am Ende wird natürlich alles gut. Spaßig!

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Die Cover für diese Art von Büchern sind fantastisch und sehr witzig. Kurz gesagt eine Augenweide. Nun wird er Opa und er freut sich abgöttisch. Die Frauen machen ihn Wahnsinnig. Die Wiege ist gemäss Mareike falsch ein Stubenwagen sei besser. Schwangere und junge Mütter vereinen sich in einer Whatsapp-Gruppen. Hier werden all die Dinge auf den Punkt gebracht, die man wissen sollte. Man erfährt so einiges, was man benötigen muss, um über die Runden zu kommen. Mit ordentlich Mondamin schläft jedes Baby in der Nacht bis zum Morgen. Beim Lesen kann man sich schon freuen, wie Opa das alles unter einen Hut zu bringen versucht. Gerade zu nostalgisch und doch witzig habe ich die Zettelwirtschaft gefunden. Es macht Spass mitzuverfolgen wie die ganze Familie mit dem neuen Familienmitglied umgeht. Schmunzeln kann man beim Lesen an vielen Stellen in diesem Buch. Es ist so spannend und witzig zu lesen, dass ich es nicht weglegen konnte. Dieses Buch kann man nur empfehlen.

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Das Cover von "Lass das mal den Opa machen-Der Offline-Opa wechselt Windeln" trägt eindeutig die Handschrift von Torsten Rodhe alias Günter Habicht.
Günter ist Busfahrer in Frührente, Kleingärtner und Zeltplatzwart. Außerdem fühlt er sich für die Ordnung in "seinem Kiez" zuständig. Am Umgang mit dem Internet hat er kein Interesse, für ihn zählt nur, was schwarz auf weiß steht. Aber seit neuestem ist er jedoch Mitglied in der WhatsApp Familiengruppe "Habichtshorst" . Denn Tochter Mareike und ihr Freund, der"Ami" Dennis haben ihn und seine Frau Brigitte, die in Altersteilzeit im Supermarkt arbeitet, zu Großeltern von dem kleinen Jonathan (nicht Dschonässen) gemacht.
Wie gewohnt humorvoll geschrieben, immer mit einem Augenzwinkern! Auch die bekannten Figuren Renate Bergmann und ihre Freundin Gertrud, sowie Ilse und Kurt werden eingebunden.
Wie immer ein Lesevergnügen!

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»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! Erst musste ich eine Wiege drechseln, dann ergaben Mareikes Forschungen im Mütternetzwerk, dass ein Stubenwagen doch praktischer sei. Schwangere und frisch gebackene Mütter hängen nämlich wie eine Sekte in Whatsapp-Gruppen zusammen. Und jeden Nachmittag werden hier Bewerbungsgespräche mit Hebammen geführt. Da erfahre ich einiges über Milchpumpen, Geburtsmethoden und die Vorteile des Stillens. Als ob ich keine Ahnung hätte! Schließlich habe ich Mareike mit großgezogen. Und die hat sich ja prächtig entwickelt.
Jedenfalls habe ich den alten Erziehungsratgeber von damals rausgekramt, und ich sag Ihnen, das leuchtet mir alles mehr ein als dieses neumodische Gedöns. Mit ordentlich Mondamin im Brei ist noch jedes Baby satt geworden und hat dann auch mal durchgeschlafen. Das meint auch Mutter Bergmann.« (Klappentext)

Dieses sehr gut geschriebene und vor allem auch gut lesbare Buch verbindet viel Wahrheit mit Witz und Ironie. Schon das Cover verrät dem interessierten Leser, was von dem Buch zu erwarten ist, noch dazu wenn man die Renate Bergmann-Bücher kennt. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so flogen die Seiten dahin. Es gibt viele Lebensweisheiten und Tipps, die auf seine eigene Art von „Opa“ vermittelt werden. Oft musste ich auch schmunzeln, denn der Humor kommt nicht zu kurz. Ein Buch welches Spaß macht.

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