Abschied auf Italienisch

Ein Ligurien-Krimi

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Erscheinungstermin 03.04.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

In Ligurien ermittelt ein neuer Commissario:

»Abschied auf Italienisch« ist der erste Fall für Commissario Vito Grassi und Band 1 von Andrea Bonettos Urlaubskrimi-Reihe aus dem Nordwesten Italiens.

Sein römisches Revier hat der mit allen Wassern gewaschene Commissario Vito Grassi im Griff, aber privat gehen ihm die Felle schwimmen. Als er nach dem plötzlichen Tod seines Vaters dessen Haus in Ligurien erbt, wagt er die Flucht nach vorn und lässt sich in die Provinz versetzen. Doch neben atemberaubenden Aussichten auf die Küste der Cinque Terre und dem liebevoll hergerichteten Rustico mit eigenem Olivenhain erwarten Grassi gleich zwei Morde – und eine kluge junge Kollegin, mit der er es sich beinahe schon am ersten Tag verscherzt. Und dann ist da auch noch Toni, die streitbare Mitbewohnerin seines Vaters, die gar nicht daran denkt, aus dem Haus auszuziehen …

Die neue Krimi-Reihe um den ebenso sensiblen wie unangepassten Großstadt-Kommissar Vito Grassi im ländlichen Ligurien bietet spannende und herrlich atmosphärische Unterhaltung für die Ferien -  egal. ob im Urlaub im schönen Italien oder auf dem heimischen Balkon. Andrea Bonettos Urlaubskrimi wird Leser*innen von Donna Leon über Pierre Martin und Jean-Luc-Bannalec bis Gil Ribeiro begeistern.

In Ligurien ermittelt ein neuer Commissario:

»Abschied auf Italienisch« ist der erste Fall für Commissario Vito Grassi und Band 1 von Andrea Bonettos Urlaubskrimi-Reihe aus dem Nordwesten Italiens.

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426284100
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 300

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Commissario Grassi, sich aus Rom nach La Spezia auf eigenen Wunsch versetzt, erreicht die Cinque Terre zeitgleich mit zwei Todesfällen. Das er es sich nicht nur auf Anhieb mit „Toni“ verscherzt sondern auch sich erst mit seiner jungen Assistentin einschliefen muss passt zum Alltag einer Questura wie auch der Stress mit der nervigen Vorgesetzten. Hier wird gearbeitet, wohl auch ge-gessen und - trunken aber in erträglichen Mengen. Man muss gespannt sein auf weitere Fälle, spannend ging es allemal vom Start weg!

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Nach dem Tod seines Vaters lässt sich Commissario Grassi von Rom nach La Spezia versetzen. Wohnen wird er in dem Haus seines verstorbenen Vaters mit dem er lange keinen Kontakt mehr hatte. Als er Cinque Terre erreicht, erfährt er beim Espresso, von einem Todesfall im nahe gelegenen Tunnel. Es wird nicht der einzige Todesfall sein mit dem er sich beschäftigen wird. Grassi eckt mit seiner ruppigen Art nicht nur bei seiner „Mitbewohnerin“ Toni an, sondern auch bei seiner jungen Mitarbeiterin. Dennoch hat man das Gefühl, dass er nicht nur in seiner neuen Heimat, sondern auch bei sich selbst angekommen ist. Freundschaften entstehen und alte Mißverständnisse werden geklärt. Ich bin gespannt wie es mit Grassi weitergeht und freue mich auf neue Fälle.

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Commissario Vito Grassi verlegt seinen Arbeitsplatz nach Ligurien. Ein gewaltiger Sprung in jeder Hinsicht, ob es die Verbrechen betriefft oder die neuen Mitarbeiter. Zwei Morde lassen ihn nicht in Langeweile versinken. Und durch manche unkoventionelle Art, macht er sich im Kommissariat nicht nur Freunde.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen, sehr gute Beschreibung der einzelnen handelnden Personen. Der Leser wird sowohl in die Arbeit als auch über das Privatleben des Commissario informiert.
Leicht und unterhaltsam zu lesen. Land und Leute zeichnen ein Bild von Dolce Vita.

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Ein neuer Job, das geerbte Haus seines Vaters mit einer kauzigen Mitbewohnerin, die Familie in Rom, die Tochter in Berlin.
Ein gelungener Auftakt des ersten Falls. Gut beschrieben finde ich sowohl die Charaktere als auch die Landschaft.
Der Fall beinhaltet interessante Wendungen und macht Lust auf mehr.
Wer Italien mag, und auf Reihen steht ist hier richtig!

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Commissario Vito Grassi hat sich von Rom an die Ligurische Küste versetzen lassen. Seine Ehe ist so gut wie erledigt, man hat sich nicht mehr wirklich viel zu sagen, seine Tochter studiert in Berlin und sein Vater hat ihm ein Haus in Ligurien vererbt. Zeit, neu zu beginnen und sich zu orientieren. Doch kaum in seinem neuen Domizil angekommen stellt er fest, dass er eine "Mitbewohnerin" hat die sich weigert, das Haus zu verlassen. Vito Grassi muss sich Fragen, ob er sejnen Vater wirklich gekannt hat und welche Bedeutung die junge Frau im Haus für ihn hatte. Als gleich an seinem ersten Tag ein Mord passiert und kurz später eine zweite Leiche gefunden wird, gerät diese Frage aber erst einmal in den Hintergrund.

Der Auftakt der neuen Krimiserie von Andrea Bonetto reiht sich in die lange Liste der "Urlaubskrimis" ein und kann dort gut konkurrieren.

Spannend und unterhaltsam.

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Vito Grassi, ein neuer Kommissar am Krimi Himmel und ich muss sagen, ich finde ihn sehr sympathisch. Endlich mal wieder eine Hauptfigur die nicht schon selbst alle Tiefen des Lebens hinter sich hat und eigentlich total am Ende ist. Natürlich hat auch sein Leben Schattenseiten aber eben so, dass es für unserein auch noch nachvollziehbar ist.
Vito Grassi lässt sich nach dem Tod seines Vaters von Rom nach Ligurien an die Küste versetzen und läßt Frau und Kinder in Rom zurück. Das erscheint erst mal seltsam, doch scheint es die richtige Entscheidung gewesen zu sein, denn obwohl sein Vater verstorben ist, lernt er diesen nun erst richtig kennen.
Auch der Fall bzw. die Fälle sind gut durchdacht, schöne Unterhaltung und flüssig zu lesen.
Ich freue mich auf die Fortzsetzung.

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Schön, den 1. Fall einer neuen Krimireihe zu lesen. Commissario Vito Grassi lässt sich auf eigenen Wunsch von Rom nach Ligurien versetzen. Er wohnt im Haus seines verstorbenen Vaters und trauert um ihn, doch schon bald geht es drunter und drüber. Zwei Mordfälle, die anfangs nicht im Zusammenhang stehen entwickeln sich in dieselbe Richtung und die Intuition des Commissario leitet die Ermittlungen in die richtige Richtung.
Mit Vorfreude erwarte ich mehr Fälle für Vito Grassi in Ligurien, wo man am liebsten Urlaub machen möchte.

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Ein flüssig geschriebener Kriminalroman, den ich sehr gerne gelesen habe! Die tollen Schilderungen der ligurischen Landschaft und Küche runden den wendungsreichen Kriminalfall perfekt ab. Nicht nur für Italien-Fans sehr zu empfehlen!

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Ich bin kein besonderer Italien-Fan, könnte es aber durch die Beschreibung Liguriens und der Bewohner durchaus werden. Vito Grassi war ein unbequemer Kommissar in Rom und hat sich nach Ligurien versetzen lassen weil er dort das Haus seines Vaters geerbt hat. Da seine Ehe sich nur noch lauwarm anfühlt, macht es ihm nichts aus, den Wohnort zu wechseln. So beschaulich wie er dachte, geht es dort allerdings nicht zu. Schon bald muss er sich mit zwei undurchsichtigen Mordfällen herum schlagen. Seine Kollegin Ricci ist nicht nur jung, sondern auch noch intelligent und am Anfang ist reichlich Sand im Getriebe zwischen den beiden.
Kein Krimi, bei dem man sich vor Spannung die Fingernägel abknabbert, aber sehr kurzweilig und unterhaltsam. Der Auftakt einer Reihe, die sich herrlich als Urlaubslektüre eignet.

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Der römische Commissario Grassi beantragt eine Versetzung nach Ligurien um sich um die Hinterlassenschaften seines Vaters zu kümmern. Seine Frau bleibt in Rom, seine jüngst erwachsene Tochter studiert in Berlin. Er fährt einen witzigen Sportwagen, hat lange Haare und stößt bei den Einheimischen immer wieder auf Vorurteile gegenüber den "schnöseligen Römern". Grassi wird gleich ab seinem ersten Tag von einer vermutlich angefahrenen Frauenleiche und später eines verscharrten toten Mannes auf seinem Grundstück willkommen geheißen. Seine neue Chefin und auch die ihm zur Seite gestellte Partnerin erwarten technisches Polizei-Know-How von ihm, was dem langsam alternden Grassi nicht so leicht fällt. Seine Tochter bezeichnet ihn als Boomer mit Brit-Pop-Band Leader Aussehen. Die Beschreibung fand ich sehr treffend und gibt ein tolles Beispiel für den humorvollen Beiklang des Buches. Sehr modern, witzig, spannend und tolle Charaktere. Toller Auftakt, den ich nur wärmstens empfehlen kann!

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Dieses Buch ist ein gelungener Auftakt einer Krimireihe,
die in Ligurien spielt und hoffentlich noch einige Nachfolger bekommt.
Das Buch ist gut geschrieben, hat sehr interessante Charaktere und
eine spannende Geschichte.
Mir haben auch die persönlichen Einstellungen des Commissarios und
seiner selbstbewussten Mitbewohnerin sehr gut gefallen.
Alles sehr lebendig und echt.

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Dieser Krimi hat alles, was ein leichter Krimi benötigt: nette und sympathische Charaktere, eine atemberaubende Kulisse und ein spannendes Setting. Man kommt beim Lesen sofort in Urlaubsstimmung und hilft dem Commissario beim Lösen dieses kniffligen Falles. Das perfekte Buch für den Italien-Urlaub!

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Vito Grassi hatte sich seine Ankunft im väterlichen Haus und Erbe anders vorgestellt. Mit seinem schnittigen Elektro-Roadster kurvte er die von Schlaglöchern übersäte, steile Zufahrt hinauf und hatte Glück: Sein Motor erstarb direkt vor der Haustür. Hoffentlich gab es Strom im Haus und ein genügend langes Kabel… Vorher jedoch

bekam er es mit seiner unerwarteten Mitbewohnerin zu tun. Sie lebte bei seinem Vater bis dieser starb und eben jetzt auch noch. Und okkupierte dessen Schlafzimmer, so dass Vito mit der Couch vorlieb nehmen musste. Ein guter Auftakt!
Zwischenmenschlich ziept es an einigen Ecken, man lernt die Müllleute kennen, die sich bei Pietro an der Bar morgens den ersten Kaffee zu Gemüte führen und das Leben im Dorf. Bevor Grassi seine neue Tätigkeit bei der Staatspolizei aufnehmen kann, kommt ihm schon der erste Tote quasi entgegen. Die zweite Leiche findet ein Strolch auf einem entlegenen Stück seines Olivengartens, den seine Mitbewohnerin hegt. Seine Vorgesetzte ist auch nicht ohne, er selbst tritt gerne bei Kollegen ins Fettnäpfchen und ermittelt nicht immer korrekt nach Lehrbuch. Aber wer tut das schon?
Man fängt an zu lesen und braucht ein wenig Zeit dafür. Ideal für „zum so Weglesen“, er macht süchtig. Weniger der Krimi selbst als die Art, wie was geschieht und wie damit umgegangen wird.
Ich bin gespannt auf den zweiten Band, dieser Auftakt bereitet Lust auf mehr!

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Zum Inhalt:
Sein Revier hat der Commissario Vito Grassi aber so was von im Griff, aber privat? Als der Vater plötzlich stirbt und er sein Haus in Ligurien erbt, geht er kurzentschlossen in die Provinz. Und da gibt es gleich zwei Morde aufzuklären und mit seiner jungen, neuen Kollegin hat er nicht gerade einfach. Und dann gibt es auch die Mitbewohnerin seines Vaters, die überhaupt nicht daran denkt, dass Haus zu verlassen.
Meine Meinung:
Gerade aus dem Italienurlaub zurück gekommen ist das natürlich genau das richtige Buch, da man das Italienfeeling noch spürt. Mir haben die Protagonisten hier sehr gut gefallen. Grassi war mir gleich sympathisch, aber auch Toni hat mir richtig gut gefallen. Insgesamt hatte das Buch interessante Protagonisten und spannende, unterhaltsame Geschichte, die förmlich nach Fortsetzung schreit. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Hat mir gut gefallen

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Noch ein Italien-Krimi mit einem kauzigen Kommissar? Braucht es das wirklich? Auf jeden Fall! Vor allem, wenn die Protagonisten so liebevoll beschrieben sind wie hier.
Eine spannende Story in einer traumhaften Landschaft. Was will man mehr? Perfekte Urlaubslektüre. Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

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Wer die leichte Spannung mit Gänsehautfaktor mag, wird mit diesem Buch zufrieden sein. Sowohl Plot als auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen.

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Ein toller atmosphärischer Ligurien Krimi, spannend aber nicht zu aufregend. Perfekt zum entspannen und sich in den Urlaub wegdenken

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„Abschied auf Italienisch“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe, die in Ligurien spielt. Raue Küstenlandschaften, großzügige Olivenhaine, das nicht weit entfernte Meer und viel italienisches Flair wecken Urlaubsgefühle und laden zum Wohlfühlen ein.
Nicht nur der ruppige, nicht immer wirklich diplomatische Commissario Vito Grassi macht durch seine ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden neugierig, wie es in Liguruen weitergeht, auch der schöne Schreibstil und die liebevoll gezeichneten Charaktere lassen auf eine baldige Fortsetzung hoffen.

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