Unser Sommer am See

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Erscheinungstermin 28.04.2022 | Archivierungsdatum 30.06.2022

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Zum Inhalt

Sommer genießen, Lieblingsort finden: Die perfekte Urlaubslektüre zum Wohlfühlen und Wegträumen, für Kinder ab 10.

Inmitten einer endlosen Waldlandschaft steht einsam auf einem Berg das Haus am See, in dem Agda, Nick und Jula die Ferien mit Papa verbringen. Der entlegene Ort steckt voller Geheimnisse und Abenteuer. Auch das Auftauchen des Landstreichers Pepe gibt Rätsel auf. Und dann verschwindet Nick spurlos. Hat er sich etwa allein auf die gefährliche Suche nach dem Waldgoldschatz begeben?

Sommer genießen, Lieblingsort finden: Die perfekte Urlaubslektüre zum Wohlfühlen und Wegträumen, für Kinder ab 10.

Inmitten einer endlosen Waldlandschaft steht einsam auf einem Berg das Haus am See...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522185349
PREIS 15,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine abenteuerliche Urlaubsgeschichte mit tollen Setting und super Hauptcharakteren.
Einzig insgesamt ein Stern Abzug für den Vater (sorry, aber mit dem kann ich so gar nichts anfangen) und für den Bayrischen Dialekt.. Wenn ich mich beim Lesen schon so schwer tue, möchte ich nicht wissen wie es Kindern geht, die dieses Buch ohne erwachsene Begleitung lesen.

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Die Autorin Nikola Huppertz versetzt einen wieder in die eigene Kindheit zurück.
Urlaub im Bayrischen Wald, was könnte für Kinder schöner sein? Wenn ein Vater mit 3 Kindern das erste Mal alleine in den Urlaub fährt. Jeder verschiedene Interessen hat und dann der Vater Claus auch gleich noch in der ersten Nacht außer Gefecht gesetzt wird. Die Kinder Agda, Nick und Jula sind ab sofort fast (nicht ganz) auf sich alleine gestellt, da keine Ausflüge wegen der Verletzung möglich sind. So erleben Sie doch so einiges mit dem Landstreicher Pele und dem Dorfjungen Felix. Egal was auch geschieht. die Familie hält zusammen.....und zum Schluss sogar das halbe Dorf

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Agda, Nick und Jula fahren zusammen mit Papa in den Urlaub, doch das ausgewählte Reiseziel verspricht nicht besonders viel Aufregung. Ein kleines, abgelegendes Häuschen in Bayern. Und Mama, die ständig anruft, aus Sorge dass ihr Exmann nicht klarkommen wird. Doch mit großen und kleinen Abenteuern, vielleicht auch einigen Katastrophen und einges an Fantasie wird der Sommer doch aufgregender als erwartet...

Meinung:
Dieses Kinderbuch ist eines jener klassischen, die mit alltäglichen und etwas besonderen Abenteuern lockt. Familie steht dabei sehr im Vordergrund, mit all ihren großen und kleinen Stolpersteinen.
Ich mochte die wechselnden Perspektiven, alle Kinder erzählen. Obwohl Jula ohne Zweifel mein Favorit war.

Fazit: Schön zu lesen und für Kinder bestimmt eine tolle Sommmerlektüre. Mir fehlte nur leider der letzte Kick, der das Buch von gut zu super gewandelt hätte. (Und Agda war immer mal anstrengend

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Inmitten einer endlosen Waldlandschaft steht einsam auf einem Berg das Haus am See, in dem Agda, Nick und Jula die Ferien mit Papa verbringen. Der entlegene Ort steckt voller Geheimnisse und Abenteuer. Auch das Auftauchen des Landstreichers Pepe gibt Rätsel auf. Und dann verschwindet Nick spurlos. Hat er sich etwa allein auf die gefährliche Suche nach dem Waldgoldschatz begeben? (Klappentext)

Ich hatte schon vorher das Hörbuch gehört und es hat mir sehr gut gefallen. Aber das Buch ist noch eine Idee besser. Die verschiedenen Charaktere z. B. der Kinder ist gut beschrieben und auch der Vater ist sehr gut vorstellbar. Der Handlungsort entsteht im Kopfkino sehr schnell. Urlaub im Bayerischen Wald, was kann es Schöneres geben. Die Handlung ist gut aufgebaut, spannend und vor allem die eigene Fantasie wird gut angeregt. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen aber auch Junglesern oder Leseanfänger werden damit sehr gut zurechtkommen. Sicherlich werden sich auch kleine und große Leser in der Geschichte wiederfinden. Ein wunderbares Sommerbuch, in es auch um Zusammenhalt, Familie und Gemeinschaft geht.

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Dieser Sommer von Nikola Huppertz ist ein ganz besonderer Urlaub für die Geschwister Jula, Agda und Nick.
Mit ihrem Papa Claus verbringen sie
3 Wochen auf dem Krähenriegel im bayerischen Wald.
Das Haus wirkt ein bisschen unheimlich, die mumifizierte Katze, die Jula findet und nicht mehr aus dem Augen lässt, trägt sehr dazu bei. Dann verschwindet Essen und Nick verhält sich seltsam. Ein Schatz im Wald erweckt Nicks Neugier. Auch Agda erlebt ihr Abenteuer, der Junge aus dem Ort spukt ihr im Kopf herum.

Dieses Buch hat mir viel Freude bereitet. Die Autorin schreibt wundervoll lebendig, ich habe die Frösche quaken hören und das Wassergeplätscher vom See. Der Wald hinter dem Haus birgt seine Geheimnisse, die Geräusche in der Nacht lassen die Kinder zusammen rücken.

Die Familie wuselt durch die Seiten und bringt ganz viel Schwung mit. Davon habe ich mich tragen lassen und habe das Buch nicht weg legen wollen.
Der Sommer am See ist eine sehr unterhaltsame und amüsante Geschichte.

Für junge Leser ist es ein großes Vergnügen, auch zum Vorlesen bringt es Freude. Zudem gibt es auch eine schöne Botschaft, Familie ist was wunderbares und es lohnt sich, zusammen etwas zu unternehmen und zusammen zu halten.

Mir hat es als Erwachsene eine sehr schöne Lesezeit gebracht. Es ist ein Kinderbuch ab zehn Jahre, was für dieses Abenteuer auch gut ist. Für jüngere Leser ist es eher zu spannend.

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„Unser Sommer am See“ hat mich sofort mit der Titel- und Coverähnlichkeit zu „Sommer auf Solupp“ angesprochen, welches ein Highlight des letzten Jahres für mich war. Daher war mir nach Lesen des Klappentextes sehr schnell klar, dass ich auch an den See muss. Und ich habe meine Entscheidung nicht bereut!

Vor dem Lesen habe ich darauf verzichtet, mir die Inhaltsangabe noch einmal anzuschauen, und ich muss gestehen, dass das leider eine gute Entscheidung war. Im Klappentext werden Dinge erwähnt, die erst nach etwa drei Vierteln der Geschichte passieren, das finde ich persönlich etwas ärgerlich. Aber dadurch, dass ich sozusagen unvorbereitet in das Leseerlebnis gestartet bin, betraf mich das nicht und ich finde, so etwas sollte man der Story auch nicht anlasten.

Die Geschichte um Adga, Nick und Jula wird abwechselnd aus der Sicht auf unterschiedliche Figuren erzählt. Mal begleitet man Jula, mal eines ihrer Geschwisterkinder, mal den Vater, mal jemand ganz anderen, je nach dem, wie es gerade passt. Dadurch kommt viel Abwechslung rein und man hat seine Augen an allen Plätzen gleichzeitig, sowas liebe ich ja.

Durch all die verschiedenen Figuren mit den unterschiedlichsten Hintergründen bekommt man eine breite Palette an Emotionen und Stimmungen serviert. Mit Jula ist es beinahe immer reine kindliche Freude und Ehrlichkeit, die einen frischen Wind in das Geschehen bringt. Adga ist gezwungen, sich mit ihren eigenen (ungewollt romantischen) Gefühlen auseinanderzusetzen und Nick will einfach nur über sich hinauswachsen und allen beweisen, wie mutig, stark und abenteuerlustig er ist.

Und das (für mich) coolste: Es wird von den Einheimischen im bayrischen Dialekt gesprochen. Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Dialekten, da bin ich ehrlich, aber das hier hat mich so stark an die Lieblingsserie meiner Mutter, die Rosenheim-Cops, erinnert, dass die Begeisterung bei mir sofort aufgeflammt ist. Ich habe Teile des Buches zwischendurch gehört und muss sagen, dass das ein grandioses Erlebnis war, welches mir zudem dabei geholfen hat, den verschriftlichten Dialekt in meinem Kopf möglichst realistisch klingen zu lassen.
Das wird sicherlich nicht für jeden was sein und ist vielleicht für die jüngeren Leser ein bisschen schwierig, insbesondere wenn man wie ich aus dem Norden kommt und vielleicht noch nicht so häufig Berührungspunkte mit süddeutschen Dialekten hatte. Aber da die Figuren zum Glück kein Urbayrisch sprechen, sollte es wenig Probleme geben.

Mein Fazit:
Diese Kombination aus lebensfrohen, authentischen Figuren, lebendig beschriebenem Setting und jeder Menge Abenteuerlust bescherte mir ein herrliches Leseerlebnis mit Spannung, einer warmen, luftigen, sommerlichen Atmosphäre, vielen Geheimnissen, urkomischen Pannen und Dialogen und ganz viel Freundschaft, Liebe und Familie. Das Buch ist für mich ein Wohlfühlbuch, das seinesgleichen sucht.
Von mir gibt es begeisterte 5 von 5 Sternen!

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Ferienabenteuer im Bayerischen Wald

Heuer dürfen Agda, Nick und Jula mit ihrem Papa die Ferien verbringen, während die Mama mit ihrer Freundin eine Kulturreise macht. Was sich anfangs nicht so gut anlässt, wird zu einem wahren Abenteuerurlaub, nach dem jedes Familienmitglied mehr als genug zu erzählen hat.

Nikola Huppertz ist ein Jugendbuch gelungen, das nicht nur junge Leser begeistert. Sie lässt die Besonderheiten des Bayerischen Waldes lebendig werden und jedes der drei Kinder zwischen sechs und zwölf altersgerecht auf seine Kosten kommen.

Jula ist die Jüngste, liebt Tiere über alles und ist davon überzeugt, zaubern zu können. Nick, der mittlere, trägt eine Brille und ist anfangs nicht sehr mutig. Doch der gewiefte Felix hilft ihm dabei, immer mutiger zu werden. Das imponiert sogar Agda, die sich von dem Dorfjungen mit dem Pilzhaarschnitt verunsichern lässt. Da Papa Claus sich gleich zu Beginn verletzt, sind die Kinder mehr oder weniger auf sich gestellt. Wie sich zeigt, führt die nicht ganz ungefährliche Freiheit zu immer mehr Verantwortungsbewusstsein.

Schön ist es zu sehen, wie die Familie zusammenhält, obwohl sich die Kinder gegenseitig auch auf die Nerven gehen und Geheimnisse voreinander haben. Die Autorin erzählt so lebendig, dass man meint, selbst dabei zu sein und am liebsten sofort in den Bayerischen Wald aufbrechen würde.

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So schön das Cover und die Gestaltung ist, sprachlich ist es schon als Erwachsener schwer zu lesen, als Kind schier unmöglich. Lange, verschachtelte Sätze, veraltete Namen - so weckt man keine Lesefreude!

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Jula, Nick und Agda werden zum ersten Mal allein mit ihrem Vater in den Urlaub fahren, weil ihre Mutter Saskia mit einer Freundin nach Florenz reist. Saskia Emmerich traut ihrem Ex-Mann wenig zu und so wird sie den Vater-Kinder-Urlaub engmaschig per Handy überwachen. Mit ihrem in höheren philosophischen Sphären schwebenden Vater kann es den gemeinsamen Kindern nur schlecht gehen, davon ist Saskia überzeugt. Die älteste Tochter Agda fühlt sich längst zu alt für einen Familienurlaub und auch sie wird ihrer besten Freundin täglich episch Bericht aus dem Ferienhaus im Bayrischen Wald erstatten. Nick, der Mittlere, wirkt anfangs noch sehr schüchtern, für die kleine Jula jedoch kündigt sich mit dem Fund eines mumifizierten Katzenskeletts eine große Karriere als Magierin an. Ein Ort, an dem es Wald, Krähen und Babykröten gibt, wird Jula ungeahnte magische Fähigkeiten verleihen. Die Vermieterin Frau Neumüller scheint zunächst wenig begeistert von den Städtern. Sie kann schwer einschätzen, ob ihre Sommergäste überhaupt den „Ofen“ mit Holz befeuern könnten, meint sie damit etwa den Küchenherd?

Als Claus Emmerich sich gleich zu Beginn des Urlaubs den Fuß bricht, müssen die Kinder den Haushalt übernehmen – natürlich ohne dass Frau Neumüller aufmerksam wird und ohne dass sie sich am Telefon ihrer Mutter gegenüber verplappern. Wenn seine Kinder sich selbst beschäftigen, hat Claus alles im Griff. Den Wald-Weiher praktisch direkt hinter dem Haus findet Agda gar nicht mal schlecht; hier kann sie die Dorfjungs mit ihrem Kampfsport-gestählten Körper beeindrucken. Natürlich rein platonisch; denn wie sähe das aus – Agda und ein Junge aus dem bayrischen Wald! Die verblüffendste Entwicklung vollzieht Nick, der nach fragwürdigen Mutproben unter der Fuchtel eines Dorfjungen seine Ängste bewältigt, ein unheimliches Geheimnis im Gerümpel-Teil des Ferienhauses aufklärt und sogar einen Hecht in Familiengröße fängt. Ein imponierender Schlussakt löst alle Rätsel – und so schlecht wie befürchtet hat es Frau Neumüller am Ende mit „diesen Städtern“ offenbar nicht getroffen.

Mit seinem unscheinbaren Titel und einem Cover, das zu stark „Sommer in Solupp“ ähnelt, habe ich Nikola Huppertz Sommerroman für Leser ab 10 zunächst unterschätzt. Das temporeiche Abenteuer spart nicht mit ironischen Seitenhieben auf kultursüchtige Mütter, verträumte Väter und den Dorftratsch im Allgemeinen. Persönlichkeiten der Kinder und ihre Sicht auf Familie und Umfeld finde ich sowohl glaubwürdig als auch hinreißend gut getroffen – eine humorvolle Ferienlektüre.

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Die Autorin hat einen flüssigen und lebendigen Schreibstil.
Man wird direkt in die Geschichte mit rein genommen und es hat meinen Lesekindern wirklich großen Spaß bereitet, die drei Geschwister auf ihren Ferienabenteuern zu begleiten.
Ein ganz tolles Kinderbuch, welches wir sehr gerne weiter empfehlen.

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Abenteuerurlaub - Urlaubschaos - Chaosfamilie - Familienzeit
Agda, Nick und Jula verbringen die Sommerferien mit Papa am See.
Dort erwarten sie so einige Abenteuer und spannende Erlebnisse.

Das Buch ist eine liebe Geschichte über eine Familie, die zwar etwas chaotisch, aber dadurch auch ziemlich echt wirkt. Besonders gut gefallen hat mir das Setting (die Geschichte spielt in Bayern) und die damit verbundenen Dialekte und Redensweisen. Die Geschichte hatte das richtige Maß an Spannung und Humor und bietet sich als leichte Sommerlektüre für Kinder ab 10 hervorragend an.
Mein einziges Manko war die Beziehung zwischen Mama und Papa bzw. die klassische Familiendynamik, die präsentiert wurde (dass der Papa mal alleine auf Urlaub mit den Kindern fährt finde ich gut, dass aber die Prämisse is, dass ja nur alles schief gehen kann, finde ich aber nicht so ideal).

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Eine unterhaltsame Ferienlektüre, die gespickt ist mit skurrilen, unerwarteten und erstaunlichen Ereignissen und Begegnung. Neue Freundschaften werden geschlossen und die Tage auf der abgeschiedenen Hütte im bayerischen Wald mit einem Badesee in Laufnähe bieten mehr Aufregung und Abenteuer, als sich Familie Emmerich hätte erträumt lassen. Was nicht zuletzt am überforderten Vater Claus liegt, der überhaupt zum ersten Mal mit den Kindern verreisen darf, da seine geschiedene Frau ihre Kinder nun für alt genug hält, auf sich selbst aufzupassen. Diese haben es allerdings jeweils auf eigene Art und Weise faustdick hinter den Ohren ...

Wie alt die Kinder im Einzelnen genau sind, erfährt man jedoch nicht (es sei denn, ich habe es sowohl überhört, als auch überlesen) und das empfinde ich insofern als problemematisch, als dass ich so einige Vorgehens- und Verhaltensweisen schwer einzuordnen weiß (allen voran die Verletzung der Aufsichtspflicht).

Außerdem weiß ich nicht, ob sich die Kinder mit Agdas Faszination - und dem quasi über all ihren Handlungen schwebenden - Bruce Lees gegenüber identifizieren können; immerhin ist er seit 50 Jahren tot.

Mir persönlich hat Nicks Storyline am Besten gefallen, vorallem nachdem Pepe aufgetaucht ist.
Jula war gleichzeitig ziemlich pfiffig und extrem nervig, kleine Schwester halt ...
Und Agda ist halt ein pubertierendes Mädchen, das zwischen Pflichbewusstsein und dem Verlangen nach einem entspannten Sommer mit aufkeimenden Liebesgefühlen schwankt.

Für mich persönlich kein Highlight, aber durchaus eine schöne Sommergeschichte - sowohl für Jungen als auch für Mädchen.

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Die Geschwister Agda, Nick und Jula verbringen ihre Sommerferien gemeinsam mit ihrem Vater in einem einsamen Haus auf einem Berg im Bayrischen Wald. Dort müssen sie Schwierigkeiten bewältigen, Abenteuer bestehen und Ängste überwinden. Die Familie rauft sich zusammen und neue Freunde tauchen auf.

Die Autorin schafft es, in diesem Buch unsere heutige Welt aus der Sicht von Kindern perfekt einzufangen. Sie lässt die Protagonisten lustig, geheimnisvoll, ärgerlich, abenteuerlich, schaurig, ängstlich, mutig und liebevoll agieren. Sie fängt mit ihrem Text die Natur gut ein, der Wald und der See erscheinen direkt vor den Augen des Lesers. Sehr gut gelungen finde ich das eingestreute Lokalkolorit in Form von wörtlicher Rede in bayrischem Dialekt. Bei lautem Vorlesen sollte jeder den Sinn erfassen können. Nur bei einem Wort wusste ich nicht, was gemeint war, aber dies wurde einige Sätze später erklärt. Also alles kein Problem. Den besonderen Reiz des Buches machen die teilweise verschachtelten Sätze mit vielen Adjektiven aus, die die Geschichte sehr lebendig erscheinen und den Leser alles hautnah miterleben lassen. Endlich mal wieder ein Buch für anspruchsvollere Jungleserinnen und Leser, die keine Fantasie-Geschichten mögen. Der schöne Stil der Schriftstellerin regt dazu an, selber die ganzen Facetten der deutschen Sprache zu entdecken. Nach der Lektüre könnte die Wortwahl in eigenen Texten vielfältiger werden und klar werden, dass neben dem Hochdeutschen weitere „deutsche Sprachen“ existieren. Nicht ganz so leseerfahrene Mädchen und Jungen sollten vielleicht erst später zugreifen. Auf jeden Fall wollte ich am Ende des Buches direkt meinen nächsten Urlaub in den Bergen buchen.

Ich empfehle dieses Buch allen lesehungrigen Mädchen und Jungen ab 10 Jahren für die Ferien, die gerne Geschichten lesen, die aus dem Leben gegriffen sind und Spaß an Sprache haben. Natürlich sollten sie es besonders dann lesen, wenn das Urlaubsziel in Bayern liegen sollte.

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Sommer am See
Als Kind habe ich gerne den Sommer am See verbracht. Nikola Huppertz zaubert mir, mit ihrem Kinderbuch, ein Lächeln ins Gesicht. Alleine schon die Charaktere, die sich in Unser Sommer am See tummeln sind einfach zauberhaft.
Da ist der philosophierende Papa Claus. Der immer irgendwie ein bisschen verpeilt ist. Und dann die große Tochter Agda, die gerne Bruce Lee nacheifern und dabei ein gutes Bild machen möchte. Sie hätte gerne einen speziellen Urlaub gehabt und nicht so einen im Bayerischen Wald, zwischen all den Hinterwäldlern. Das zweite Kind ist der etwas schüchterne Nick. In seinem Gepäck befindet sich sein Frotter, ein Frottiertierchen, das er schon als Baby bei sich hatte. Sein Tröster wird ihn auch auf sein größtes Abenteuer begleiten.
Junge Hexe am See
Das jüngste der Kinder ist dann auch mein Liebling in der Geschichte. Jula möchte gerne eine kleine Hexe sein. Kocht Hexensuppe, fängt Kröten und wartet auf die Krähen, die unweigerlich zum Krähenriegel (Hügel) gehören sollten. Sie ist es, die dem Vater den gebrochenen Fuß wieder heile zaubern kann, die den verschollenen Bruder herbei zaubert. Sie schleppt eine mumifizierte Katze mit sich herum und kann einfach nicht die Klappe halten, wenn die Mutter anruft, um zu fragen ob alles in Ordnung ist. Denn die ist mit ihrer Freundin nach Florenz gefahren und traut dem Vater der Kinder kaum zu, dass alles gut gehen würde. Womit sie wohl auch Recht hat. Aber das muss sie doch nicht unbedingt erzählt bekommen.
Nikola Huppertz hat mir einen riesigen Gefallen getan, indem sie das Buch Unser Sommer am See geschrieben hat. Es liest sich sehr gut. Die Figuren decken alle möglichen Charaktere ab. Es ist unglaublich spannend geschrieben und man kommt kaum zum Atmen. Vor allem wenn ich mir einen 10 Jährigen mit Unser Sommer am See vorstelle. Stets ist irgendetwas abenteuerliches, spannendes oder lustiges. Langeweile kommt auf dem Krähenriegel (Hügel) nicht vor. Wenn nicht jedes Kind einen solchen Urlaub erleben möchte, dann weiß ich auch nicht. Am Ende wird ja wie immer alles gut und die Kinder wachsen mit ihren Erfahrungen, über sich hinaus. Also ein rundum gelungenes Lesevergnügen für die jungen Leser.
Die Autorin
Nikola Huppertz hat nicht nur dieses Buch geschrieben. Sie hat schon zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Ihre Internetseite ist so liebevoll geschrieben, dass man allein schon daran sehen kann, wie liebevoll sie in den Welten der Kinder und Jungendlichen verschwinden und wieder auftauchen kann. Und wie sie schreibt, „bringt sie jedes Mal eine Geschichte mit nach Hause. Als Souvenir sozusagen...“

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Inhalt:
Endlich erlaubt es die Mutter von Agda, Nick und Jule, dass die drei Geschwister mit dem getrennt lebenden Vater in Urlaub fahren dürfen. Es geht zum „Krähenriegel“, einem Haus, oben auf einem Berg in Bayern.

Während die jugendliche Agda skeptisch ist und lieber an einem cooleren Ort am Meer wäre, weiß Nick, das werden die besten Ferien überhaupt, denn sein Vater wird für Abenteuer sorgen! Abenteuerlich wird es, doch nicht durch den Vater. Der bricht sich nämlich gleich in der ersten Nacht sein Bein.

Der Dorfjunge Felix trägt Nick jede Menge Mutproben auf. Wenn er die besteht, so verspricht er ihm, nimmt er ihn mit, den legendären Waldschatz zu heben. Auch wenn Felix eigentliches Ziel ist, Adga wiederzusehen.
Die kleine Jule findet derweil eine mumifizierte Katze, die ihr, das weiß sie genau, zu großen magischen Fähigkeiten verhilft.

Meine Meinung:

Was für eine wunderschöne Geschichte über Freiheit, Abenteuer und Zusammenhalt.
Der ungeübte Vater erlaubt seinen Kindern so einiges an Freiheit, wo einem als Mutter ein bisschen das Herz stehen bleibt. Kein Wunder, dass Jule und Nick da auch mal verloren gehen.
Aber gerade diese Freiheit ist es auch, die unter anderem so einen tollen Flair in die Geschichte hinein bringt. Wissen wir als Erwachsene doch (hoffentlich) alle, wie toll diese Momente waren, in denen wir etwas ohne das Wissen unserer Eltern getan haben. Das sind Momente, in denen man als Kind wächst und Selbstvertrauen bekommt, da man die Situation alleine gemeistert hat.

Durch die auferlegten Mutproben meistert Nick solche Situationen am häufigsten. Als er z.B. in dem alten und heruntergekommenen Teil des Hauses übernachten muss. Da spürt man selbst als Erwachsene, wie gruselig, aber auch aufregend das als Kind wäre.
Als er den See durchschwimmen musste, obwohl er Schwimmen hasst und Angst davor hat, ist Agda aber an seiner Seite und schwimmt neben ihm her.

Dieser Zusammenhalt der Geschwister ist ein weiterer Punkt, der mir sehr gefallen hat. Natürlich nicht immer ohne Murren, doch die Liebe zueinander war für mich durchweg spürbar.
Das hat ein sehr heimeliges Gefühl ausgelöst.

Total schön fand ich auch, dass jeder der Geschwister eine eigene Persönlichkeit hatte, die sich durch die Geschichte durchzog und dem ganzen Tiefe verlieh.

Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was Spannung in die Erzählung hinein bringt und wodurch man die Charaktere besser kennenlernt.

Sprache:
Ich habe mehrmals (von Erwachsenen) gelesen, die Sprache sei so schwierig. Daher habe ich die 6-jährige Tochter einer Bekannten gefragt, der ich das Buch empfohlen hatte. Sie hat es alleine als Hörbuch gehört und das einzige Wort, bei dem sie nachfragen musste, war „mumifiziert“.
Ihr hat das Buch sehr gefallen. Sie hat es inzwischen sogar mehrmals gehört. Am besten fand sie die Situation, in der fast alle Figuren im Buch eine Person verurteilt haben und dann herauskam, dass dieser Charakter gar nicht böse ist. (Diese Rückmeldung hat mir besonders gut gefallen).

Ich selbst hätte es auch nicht so eingeschätzt, dass Kinder Probleme mit der Sprache haben. Und wenn ein, zwei Wörter drin sind, die man nicht kennt, so ist es doch auch toll, neue Wörter zu lernen.

Fazit:
Eine sehr heimelige Geschichte.
Für mich vereint dieses Buch die Gefühle von Freiheit, Abenteuer und Geborgenheit.
Von Herzen eine Empfehlung!

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Die Emmerichs, das sind Papa Claus und die Kinder Agda, Nick und Jula, machen sich ohne ihre Mutter auf den Weg ins Ferienhaus. Mama Emmerich verbringt einige Tage in Florenz und traut es ihren Kindern zu, einige Tage mit Papa im Ferienhaus zu überleben. 

Die Reise zur kleine Hütte am Krähenriegel beginnt auch gleich mit Unwegbarkeiten! Die Handyakkus wurden auf dem Rücksitz leer gespielt und somit gibt es keine Möglichkeit die Vermieterin Frau Neumüller vom Ferienhaus zu kontaktieren. Folglich beginnt eine lustige Suche nach dem Schlüssel, und schließlich verletzt sich auch Vater Claus noch am Fuß. Für die drei Stadtkinder Jula, Nick und Agda beginnt das grosse Abenteuer rund um den zauberhaften See, denn sie sind vorerst auf sich alleine gestellt, und müssen aufpassen, dass sie sich bei den Telefonaten mit der Mutter nicht verplappern. Es gibt allerhand teilweise kuriose Entdeckungen (eine mumifizierte Katze) und Begegnungen mit Dorfbewohnern. Felix der Dorfjunge bring Nick mit seinen Mutproben, mit denen er sich zur Waldschatzsuche qualifizieren soll, ganz schön auf die Palme und als Landstreicher Pepe auftaucht, legt die Geschichte noch etwas an Spannung zu. Als Nick plötzlich verschwindet, fallen die ersten Verdächtigungen auf ihn. Und was hat der Waldgoldschatz damit zu tun? Kann Jula ihren Bruder mit der Zauberkraft der Katze vielleicht wieder zurückbringen? 

Sprachlich beeindruckend durch starke, bildhafte Sprache und wunderschön geschrieben verführen die Sätze zusätzlich zum Spannungsbogen zum Weiterlesen und tieferen Eintauchen in die Geschichte. Huppertz kreiert mit Familie Emmerich, den Dorfbewohnern (vor allem Frau Neumüller) sowie Felix und dem Landstreicher Pepe viele liebenswerte Charaktere, die zum einen den Unterschied zwischen Dorfmenschen und Stadtmenschen augenzwinkernd karikieren aber dem Buch auch eine angenehme Prise Humor und Leichtigkeit verleihen. Wir haben uns sehr gut unterhalten gefühlt, ordentlich mitgefiebert sowie gebangt und empfehlen das Buch als fabelhaftes sommerliches Leseabenteuer, das Lust macht auf einen spontanen Ferienhausurlaub in einem magischen Wald am See, auf Hechte angeln, auf vom Steg ins Wasser springen und auf Schatzsuche zu gehn.

Empfohlen wird diese durchweg unterhaltsame Sommerlektüre mit 272 Seiten und einer wunderschönen Cover-Illustration für Leser ab 10 Jahren. Aber Achtung! Etwas zarter besaitete Kinder könnten sich zu Beginn des Abenteuers vor der mumifizierten Katze, vor allem deren detaillierten Beschreibung, etwas gruseln.

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Unser Sommer am See ist eine schöne, spannende Sommergeschichte voller Abenteuer, Geheimnisse und Ereignissen. Die drei Geschwister Agda, Jula und Nick machen zusammen mit ihrem Vater Urlaub auf einem abgelegen Hügel im Bayerischen Wald. Bereits am ersten Tag warten spannende Entdeckungen auf sie, die den Urlaub zu einem einzigartigen Abenteuer machen.
Eine tolle Kindergeschichte!

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Drei Kinder, die zum ersten mal nach der Scheidung der Eltern mit ihrem Papa in den Urlaub fahren. Gerade für die große ist Urlaub im Bayrischen Wald nicht gerade der Traum, doch dann wir es für alle vier ein tolles Sommerabenteuer.
Schöne leichte Ferienunterhaltung für Mädchen und Jungs; auch super zum Vorlesen, wenn Kinder unterscheidlichen Alters zuhören.

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Der Duft von Sommer und Abenteuer (Silvia K.)

Das Buch "Unser Sommer am See" fesselt von der ersten Seite und ist ein richtiger Pageturner.
Die Geschichte überrascht auch, da ich von dem heiteren, etwas harmlosen Titelbild, nicht diese Tiefe erwartet habe.

Die Geschwister Agda, Nick und Jula fahren zum ersten Mal allein mit ihrem Vater in die Sommerferien in ein einsames Haus im bayerischen Wald.. Die Mutter fährt währenddessen mit ihrer Freundin nach Florenz.

Schon auf den ersten Seiten wird die Gegend um das Ferienhaus beschrieben, die fesselt. Der entlegene Ort steckt voller Geheimnisse und Abenteuer. Man spürt direkt die warme Luft, hört das Summen der Bienen..
Besonders Nick, der Mittlere der Geschwister, hofft auf Abenteuer, während seine kleine Schwester Jula zaubern will.
Als sich der etwas weltfremde, verträumte Vater den Fuß bricht, sind die Geschwister überwiegend auf sich gestellt.
Agda, die Älteste, übernimmt die Verantwortung und organisiert die Versorgung. .

Nun beginnen für die Geschwister Ferien in fast völliger Freiheit.

In einiger Entfernung gibt es einen schönen Badesee.. Dort trifft Agda die Jungen aus dem Dorf und Felix, der sie mehr beschäftigt, als ihr lieb ist. Sie will Wing Tsun, wie Bruce Lee, trainieren und eine große Kämpferin werden. Sie zeigt den Dorfjungen ihren sportgestählten Körper.
Nick trifft einen Landstreicher und erlebt die Ferien auf seine ganz besondere Weise.
Jule sucht den Zauber und Magie..

Die Geschwister dürfen sich nur bloß nicht gegenüber ihrer Mutter verplappern, die sich ständig per Handy bei ihnen meldet, und ihrem Exmann nicht zutraut, auf die Kinder zu achten..

Die Charaktere der Kinder sind gut beschrieben. Alle empfinde ich als liebenswert - meiner Meinung erlebt Nick die größte Entwicklung.. Die Geschwister halten zusammen . Zum Schluss gibt es einen großen Showdown, bei dem es nochmal richtig spannend wird.

Das Buch hat etwas von der Wärme und Freiheit mancher Bücher Astrid Lindgrens - aber ist dennoch kein Buch von "früher".
Themen wie Scheidung, Helikopter-Mutter, Smartphone-Abhängigkeit, überforderter Exmann sind absolut aktuell.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen es ist für mich eine absolute Kauf-Empfehlung.
Zusätzlich lassen sich mit dem Buch noch bei Antolin Punkte sammeln..

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Genau die richtige Geschichte für die Sommerferien. Ich habe sehr oft mit dem Vater mitgefühlt, der eigentlich alles richtig machen möchte und dann doch in viel Fettnäpfchen tritt.
Hat viel Spaß gemacht.

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Die Sommerzeit bietet genau den richtigen Zeitpunkt, um "Unser Sommer am See" von Nikola Hupertz zu lesen.
Die Kinder Emmerich machen mit ihrem Papa Urlaub in Bayern. Mitten im Wald und in der Nähe vom See. Über einen holprigen Start hinweg erleben die vier viele Abenteuer auf dem Krähenriegel, bei denen sie sich mal gruseln, mal wohliges Kribbeln empfinden und den Sommer in seiner ganzen Pracht spüren.
Mich hat das Buch direkt mitgenommen und ich habe mit der Familie Emmerich mitgefiebert und die Abkühlung im See - und erst recht im Weiher- mitempfunden und genossen. Diese Sommerlektüre hat ganze Arbeit geleistet und mich immer wieder zum Träumen abgeholt.
Gerne empfehle ich das Buch an alle kleinen und großen Abenteurer weiter!

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Dieses Kinderbuch ist eine unserer liebsten Lektüren in diesen Sommerferien gewesen. Ich habe es meiner 9 jährigen Tochter vorgelesen, und wir haben es beide sehr genossen.

Es geht um einen Vater, der mit seinen 3 Kindern für drei Wochen nach Bayern in den Urlaub fährt. Leider hat er schon in der ersten Nacht einen kleinen Unfall und verletzt sich den Fuß, wodurch die Kinder alleine so einige Abenteuer erleben. Sie finden Freunde, die Älteste verliebt sich, sie lernen einen Landstreicher kennen und suchen einen Schatz... und noch so einiges mehr.

Die Autorin schreibt unheimlich bildhaft und detailliert, wodurch man beim Lesen wirklich das Gefühl hatte, die Kinder auf ihren Abenteuern zu begleiten. Die Lesestimmung war dadurch richtig klasse.

Wir haben danach auch noch das Hörbuch gehört. Und obwohl das auch sehr gut gelungen ist, konnte es uns nicht so fesseln wie das Buch selbst.

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Die drei Kinder dürfen zum ersten Mal nach der Scheidung mit ihrem Papa zusammen in den Urlaub fahren. Nur der Ort ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Ein von jeder Zivilisation weit abgelegenes Haus auf einem Berg in Bayern. Ringsum nur Wald, Wiesen und ein See. Doch der Ort bietet mehr Abenteuer als alle zuerst gedacht haben. Jeder für sich und alle zusammen erleben einen wundervollen Urlaub. Und so einiges war definitiv nicht geplant.

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Agda, Nick und Jula verbringen die Ferien mit ihrem Vater in einem ganz abgelegenen Häuschen. Die Kinder sind erst nicht begeistert, ist das Verhältnis zum Vater durch die Trennung der Eltern doch eher angespannt. Als dieser sich gleich zu Beginn ein Bein bricht, müssen die Geschwister lernen, ein Team zu werden.
Eine schöne Sommerferiengeschichte mit Herz

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