In Blut geschrieben

Ein Roman über die Anderen

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Erscheinungstermin 30.04.2016 | Archivierungsdatum 02.02.2022

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Zum Inhalt

Entdecke eine Welt, die von den Anderen bevölkert wird - unheimliche Wesen, die diese Welt beherrschen und für die Menschen Beute sind.

Meg Corbyn ist eine Cassandra Sangue – eine Blutprophetin – und kann in die Zukunft sehen, wenn ihre Haut geritzt wird. Eine Gabe, die sich eher wie ein Fluch anfühlt. Meg wird von ihrem Aufseher wie eine Sklavin gehalten, damit er unbegrenzten Zugang zu ihren Visionen hat. Doch als sie entkommt, ist der einzig sichere Platz, an dem sie sich verstecken kann, der Lakeside Courtyard - ein Geschäftsviertel, das von den Anderen geführt wird.

Gestaltwandler Simon Wolfgard zögert, die Fremde einzustellen, die sich als menschliche Kontaktperson bewirbt. Er spürt, dass sie ein Geheimnis verbirgt. Und warum riecht sie nicht nach menschlicher Beute? Doch sein Instinkt drängt ihn, Meg den Job zu geben. Als er die Wahrheit über sie erfährt und dass Meg von der Regierung gesucht wird, liegt es an ihm zu entscheiden, ob sie den unausweichlichen Kampf zwischen Menschen und den Anderen wert ist.

Entdecke eine Welt, die von den Anderen bevölkert wird - unheimliche Wesen, die diese Welt beherrschen und für die Menschen Beute sind.

Meg Corbyn ist eine Cassandra Sangue – eine Blutprophetin – und...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783959916110
PREIS 14,90 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover finde ich klasse und es verrät nichts über die Geschichte die dahintersteckt. Der schreibstil der Autorin ist emotional und sehr spannend. Er ist flüssig und leicht zu lesen auch wenn ich ein paar Schrei Fehler gefunden habe, die den lese Fluss aber nicht beeinträchtigen. Die Charakter sind sehr gut beschrieben und haben tiefe. Ich habe Meg sehr gern begleitet und die Geschichte von ihr uns Simon gelesen. Die Entwicklung der Charaktere war sehr passend und man hat sie über die ganze Geschichte lieb gewonnen. Der rote Faden und die Spannung ziehen sich perfekt durchs Buch und ich bleibe mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück da das Buch und die Geschichte schon zu Ende sind.

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Von dieser Autorin habe ich bisher noch nichts gehört. Habe dann aber das Buch in einem Tag durch gesuchtet. Ich liebe den Schreibstil von Anne Bishop und die Geschichte ist einfach klasse.

Die Anderen sind die Herrscher der Welt und dulden die Menschen nur auf Ihrem Land. Doch die Menschheit sieht das zunehmend anders. In dieser Welt flieht Meg - eine Blutprophetin - aus ihrem Gefängnis und landet bei Simon Wolfgard den Anführer der Anderen in Lakeside

Einfach spannend und mitreizend.

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Inhalt:

Entdecke eine Welt, die von den Anderen bevölkert wird – unheimliche Wesen, die diese Welt beherrschen und für die Menschen Beute sind.

Meg Corbyn ist eine Cassandra Sangue – eine Blutprophetin – und kann in die Zukunft sehen, wenn ihre Haut geritzt wird. Eine Gabe, die sich eher wie ein Fluch anfühlt. Meg wird von ihrem Aufseher wie eine Sklavin gehalten, damit er unbegrenzten Zugang zu ihren Visionen hat. Doch als sie entkommt, ist der einzig sichere Platz, an dem sie sich verstecken kann, der Lakeside Courtyard – ein Geschäftsviertel, das von den Anderen geführt wird.

Gestaltwandler Simon Wolfgard zögert, die Fremde einzustellen, die sich als menschliche Kontaktperson bewirbt. Er spürt, dass sie ein Geheimnis verbirgt. Und warum riecht sie nicht nach menschlicher Beute? Doch sein Instinkt drängt ihn, Meg den Job zu geben. Als er die Wahrheit über sie erfährt und dass Meg von der Regierung gesucht wird, liegt es an ihm zu entscheiden, ob sie den unausweichlichen Kampf zwischen Menschen und den Anderen wert ist.

Meine Meinung:

Dies ist der erste Teil der Fantasy-Reihe "Die Anderen".

Der Schreibstil ist einnehmend und schnell und flüssig zu lesen, sodass man regelrecht durch die Seiten fliegt.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht und man kann ihr sehr gut folgen. Besonders hat mir gefallen, dass sie nicht die Klischees erfüllt, die Gestaltwandler häufig mit sich bringen.
Manches wurde etwas in die Länge gezogen, da hätte ich mir die ein oder andere Stelle etwas gestrafft gewünscht.

Ein gelungener Reihenauftakt, der die Neugier auf die Fortsetzung weckt.

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Bei „In Blut geschrieben“ handelt es sich um den Auftakt einer dreiteiligen Fantasy-Reihe, die von Anne Bishop geschrieben wurde.
Klappentext:
Meg Corbyn ist eine Cassandra Sangue – eine Blutprophetin – und kann in die Zukunft sehen, wenn ihre Haut geritzt wird. Eine Gabe, die sich eher wie ein Fluch anfühlt. Meg wird von ihrem Aufseher wie eine Sklavin gehalten, damit er unbegrenzten Zugang zu ihren Visionen hat. Doch als sie entkommt, ist der einzig sichere Platz, an dem sie sich verstecken kann, der Lakeside Courtyard - ein Geschäftsviertel, das von den Anderen geführt wird.
Gestaltwandler Simon Wolfgard zögert, die Fremde einzustellen, die sich als menschliche Kontaktperson bewirbt. Er spürt, dass sie ein Geheimnis verbirgt. Und warum riecht sie nicht nach menschlicher Beute? Doch sein Instinkt drängt ihn, Meg den Job zu geben. Als er die Wahrheit über sie erfährt und dass Meg von der Regierung gesucht wird, liegt es an ihm zu entscheiden, ob sie den unausweichlichen Kampf zwischen Menschen und den Anderen wert ist.
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön. Faszinierend, ein bisschen düster und geheimnisvoll gestaltet worden. Vom Schreibstil bin ich begeistert. Er ist angenehm und flüssig. Das Buch lässt sich, wenn man einmal angefangen hat, nicht mehr aus der Hand legen. De Idee und Umsetzung der Geschichte konnte mich für sich begeistern. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus Simon und Megs Sicht aber man erhält auch Einblicke von anderen Perspektiven. Meg muss man einfach liebhaben. Der Gefangenschaft entkommen, findet sie sich in einer ganz neuen Situation. Sie möchte niemandem etwas Böses, behandelt alle gut und versucht mit ihren Fähigkeiten klarzukommen. Meg schafft es, alle Anderen um ihren Finger zu wickeln. Sie bringt sie dazu, die Menschen etwas mehr zu verstehen und besser mit ihnen auszukommen. Auch wenn Simon anfangs etwas angsteinflößend rüberkommt, merkt man schnell, dass auch er einen weichen Kern hat (zumindest für Leute, die ihm wichtig sind). Süß, die beiden miteinander zu erleben. Die Betonung, dass es keine Liebesgeschichten zwischen einem Wandler und einem Menschen gibt, fand ich amüsant. Es ist mal etwas anderes, auch wenn ich nicht abgeneigt wäre, wenn aus Simon und Meg mehr als nur Freunde wird.
Mir hat die Geschichte so gut gefallen, dass ich mir die zwei anderen Teile geholt habe, schließlich will ich wissen, wie es in Lakeside weitergeht. Werden sie die anderen Cassandra Sangue retten und welchen Gefahren werden sie sich noch aussetzen müssen, bis Frieden zwischen den beiden Seiten herrscht. Eine fesselnde Geschichte mit tollen Charakteren und einer spannenden Handlung.

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Anne Bishop hat eine Welt zu erschafft in der es keine glitzernden Vampire und zahmen Werwölfe gibt, denn die Anderen sind blutrünstig und man sollte sie nicht unterschätzen. Menschenrechte haben keine Bedeutung mehr, es wird nach eigenen Regeln gespielt. Menschen sind Beute und wenn sie nicht mehr benötigt werden, würden die Anderen nicht lange fackeln und die Menschen ausrotten.
Dieses Buch ist düster und auch blutrünstig, aber genau das macht es wahnsinnig lesenswert. Ich muss gestehen, dass ich mich am Anfang etwas schwer getan habe, denn es war schwierig durchzusteigen, was gespielt wird. Ist man aber einmal drin, will man nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist wie eine Droge. Man will immer mehr.

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Wow! Eine tolle Geschichte, deren Fortsetzungen auch begeistern könnten. Mit Witz und Humor, aber dennoch viel Spannung und ernsten Themen. Sympathische Charaktere in einer interessanten Welt.
Wir haben es in unser Ladensortiment aufgenommen.

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Fantasy steht in letzter Zeit eher seltener auf meiner Leseliste, da gefühlt kaum noch neues Interessantes erscheint.
In Blut geschrieben von Anne Bishop ist frisch erschienen und klang ziemlich gut.

Das Cover ist geheimnisvoll, mystisch, düster und ich mag die roten Elemente richtig gern.

Wenn man in Megs Haut ritzt, kann sie in die Zukunft sehen. Sie ist eine der besonderen Blut Magierinnen und wird gefangen gehalten wie eine Sklavin, damit ihre Gabe ungestört genutzt werden kann, ob sie will oder nicht.
Als sie endlich fliehen kann, landet sie an dem einzig sicheren Ort, dem Lakeside Courtyard . Dort, wo die anderen ihre Geschäfte besitzen und das sagen haben bewirbt sie sich um einen Job, um ihre Identität geheim zu halten. Simon, ein Gestaltenwandler, ist anfang unsicher, ob er sie einstellen soll, tut es aber letztlich doch, weil er spürt, dass sie etwas zu verbergen hat.
Schnell kommt er allerdings darauf und muss sich entscheiden, ob sie es wert ist, einen Krieg zwischen ihren Völkern herauf zu beschwören....

Wer eine spannende, emotionale und flüssig geschriebene Geschichte sucht, ist hier definitiv richtig.
Natürlich sind Gestaltenwandler nichts neues und die Autorin hat hier nichts neues erfunden, aber der Plot ist gut durchdacht und mit Tempo.
Leider haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, was ich eigentlich so nicht erwarte in einem Buch welches veröffentlicht wird.
Die Charaktere sind interessant und man schließt sie schnell ins Herz, weil sie einfach sympathisch sind.
Für mich ein gutes Buch mit kleinen Schwächen.

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Dieses Buch war so viel vielschichtiger als ich es erwartet hätte *-*
Das ganze Worldbuilding ist einfach nur der Hammer und ich kann es gar nicht erwarten, mir die anderen Bände auch zu holen und mehr über diese Welt zu lesen!
Die Charakterbeziehungen fand ich unglaublich interessant, vor allem Megs gerade anfangs unglaublich wackelige Position unter den ganzen übernatürlichen Wesen, welche in Menschen eigentlich nichts als Nahrung sehen... Doch langsam aber sicher wächst Meg ihnen mit ihrer weltfremden und unerschrockenen Art ans Herz und ich persönlich fand sehr schön zu lesen wie beide Seiten (Terra Indigene und Menschen) nach und nach merken dass nicht die komplette Gegenseite böse ist und dass man einander als Individuen betrachten sollte statt gleich eine komplette Spezies zu verurteilen.
Richtig gut fand ich auch, dass die Terra Indigine so offensichtlich nicht menschlich sind. Klar können sie menschliche Gestalt annehmen und sich auch ein Stück weit anpassen; es wird jedoch immer wieder deutlich dass ihre Welt und Denkweise nach komplett anderen Maßstäben funktioniert. Generell mochte ich die Figuren fast alle sehr gerne und fand es gut, dass alle noch ein wenig mysteriös blieben, obwohl viele eigene Erzählkapitel bekommen. Das ist übrigens auch ein Punkt der mich begeistert hat: die vielen Erzählperspektiven!! Ich hatte erwartet ein klassisches YA-Drama aus der Sicht der Protagonistin zu bekommen, und es hat einfach so viel mehr Spaß gemacht auch andwren Figuren in den Kopf schauen und ihre Sicht auf die Dinge bekommen zu können.

Insgesamt bin ich unglaublich gespannt wie es jetzt weitergeht, vor allem im Bezug auf Meg. Was lassen sich ihre Verfolger als nächstes einfallen, wie entwickelt sich ihre Position im Courdyard noch weiter und was aus ihrer Beziehung zu Simon?

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