Pantarch

Band 1 - Zwischenwelt Dilogie

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Erscheinungstermin 13.10.2021 | Archivierungsdatum 10.03.2022

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Zum Inhalt

Würdest du das Geschenk der Unsterblichkeit annehmen?


Bei einem Verkehrsunglück verliert Aurora als Kind ihre Eltern. Als junge Ärztin macht sie es sich daher zum Ziel, den Tod zu bekämpfen.

Als sie eines Nachts übermüdet einen schweren Autounfall verursacht, stellt das Schicksal sie erneut auf die Probe. Aurora glaubt nach dem Unfall, lediglich bewusstlos gewesen zu sein. Evan, ihr Unfallgegner, erklärt ihr jedoch, sie sei dabei gestorben. Der Unfall habe sie zu einer Pantarch gemacht, einem unsterblichen Wesen, dem Krankheit, Alter und selbst der Tod nichts mehr anhaben können. Einen Weg zurück in ihr sterbliches Leben gebe es nicht.

Aurora will dieses Schicksal nicht akzeptieren und versucht alles, ihre Sterblichkeit wiederzuerlangen. So gerät sie in einen jahrtausendealten Konflikt um die Pantarche. Dabei lernt sie, dass die Unsterblichkeit nicht das Geschenk ist, nach dem die Menschheit seit Jahrtausenden strebt.

Sie muss sich nun entscheiden, wofür es sich zu kämpfen lohnt.

Würdest du das Geschenk der Unsterblichkeit annehmen?


Bei einem Verkehrsunglück verliert Aurora als Kind ihre Eltern. Als junge Ärztin macht sie es sich daher zum Ziel, den Tod zu bekämpfen.

Als sie...


Eine Anmerkung des Verlags

Altersempfehlung: ab 15 Jahren - Als Taschenbuch und eBook erhältlich

Altersempfehlung: ab 15 Jahren - Als Taschenbuch und eBook erhältlich


Marketing-Plan

Vorablesen.de - 06.-13.09.2021 

Leserunde auf Lovelybooks.de - Start am 13.10.2021 

Frankfurter Buchmesse 2021 - Teil der Livro- und Selfpublisher Verband e.V. Ausstellung

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Frankfurter Buchmesse 2021 - Teil der Livro- und Selfpublisher Verband e.V. Ausstellung


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783949530005
PREIS 12,90 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zum Inhalt:
Völlig übermüdet verursacht Aurora einen Unfall. Sie denkt, dass sie nur bewusstlos war, doch ihr Unfallgegner erklärt ihr, dass sie gestorben sei und durch den Unfall zum Pantarch, einem unsterblichen geworden sei. Das kann und will Aurora nicht glauben. Nach und nach muss sie aber erkennen, dass es wirklich so zu sein scheint.
Meine Meinung:
Was für ein geniales Buch. Ich fand die Grundidee schon genial, die Umsetzung aber noch viel besser. Ich habe das Buch förmlich verschlungen und bin begeistert, dass es eine Fortsetzung geben wird. Wenn man sich vorstellt, dass das ein Erstlingswerk ist muss ich echt sagen Hut ab. Tolles Buch mit einer tollen Geschichte und einem tollen Schreibstil. Ich würde jedem, der fantasievolle Bücher mag. das Buch nur wärmstens empfehlen. Ich hoffe sehr, dass die Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten lässt.
Fazit:
Genial

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Aurora arbeitet als Ärztin im Krankenhaus, als sie eines Tages völlig übermüdet nach Hause fährt, verursacht sie einen schweren Autounfall. Zu ihrer eigenen Überraschung kommt sie völlig unverletzt wieder zu sich, doch ihr Unfallgegner Evan behauptet, dass sie gestorben und als Pantarch wieder auferstanden ist. Entgegen seiner Erwartung ist Aurora mit dem vermeintlichen "Geschenk" der Unsterblichkeit nicht glücklich und sucht verzweifelt nach einem Weg, wieder in ihr sterbliches Leben zurück kehren zu können. Dabei wühlt sie einen uralten Konflikt auf und stellt nicht nur für sich selbst die Machtstrukturen in der Gesellschaft der Pantarche in Frage.
"Pantarch" von Mila Ilbach ist eine spannende Fantasygeschichte, die sich intensiv mit dem Thema Unsterblichkeit auseinander setzt. Von der ersten Leseprobe an war ich gefesselt und mochte den E-Book-Reader kaum noch aus der Hand legen. Aurora war mir schnell sympathisch und auch in Evan konnte ich mich bald gut hinein versetzen, obwohl er sich anfangs recht kühl und abweisend verhält und mir erst einmal etwas suspekt erschien. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, so dass ich als Leser in der komfortablen Lage war, die Ansichten der verschiedenen Figuren kennen zu lernen. Dabei hat mir besonders gut gefallen, dass die Unsterblichkeit nicht nur als Segen glorifiziert wird, für Aurora ist es eher ein Fluch, der sie irgendwann zwingen wird, alle Menschen, die ihr nahe stehen, hinter sich zu lassen.
Den Schreibstil habe ich als unkompliziert und angenehm empfunden, gefühlt viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen. Dabei hat sich der Spannungsbogen meiner Meinung nach konsequent durch den gesamten Handlungsverlauf gezogen. Der Schluss hätte für meinen Geschmack etwas ausführlicher abgehandelt sein dürfen, hier haben sich die Ereignisse sehr überschlagen und nach wenigen Seiten war der vorläufige Showdown vorüber. Doch das ist bei weitem nicht der Abschluss der Geschichte, mit einem offenen Ende ist es der Autorin gelungen, meine Neugier auf den Fortsetzungsband zu wecken. Insgesamt hat mich der Roman wunderbar unterhalten und ich spreche für Mila Ilbachs Erstlingswerk eine begeisterte Leseempfehlung aus.
Fazit: Schon eine Leseprobe hat in mir Spannung geweckt, der Rest des fantastischen Buches hat gehalten, was ich mir davon versprochen habe. Deshalb empfehle ich diese wunderbare Lektüre gern weiter, jeder Leser sollte sich dabei allerdings bewusst machen, dass es eine Fortsetzung geben wird, das Ende bleibt also noch offen.

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Mila Ilbach - Pantarch
Bei einem Verkehrsunglück verliert Aurora als Kind ihre Eltern. Als junge Ärztin macht sie es sich daher zum Ziel, den Tod zu bekämpfen.
Als sie eines Nachts übermüdet einen schweren Autounfall verursacht, stellt das Schicksal sie erneut auf die Probe. Aurora glaubt nach dem Unfall, lediglich bewusstlos gewesen zu sein. Evan, ihr Unfallgegner, erklärt ihr jedoch, sie sei dabei gestorben. Der Unfall habe sie zu einer Pantarch gemacht, einem unsterblichen Wesen, dem Krankheit, Alter und selbst der Tod nichts mehr anhaben können. Einen Weg zurück in ihr sterbliches Leben gebe es nicht.
Aurora will dieses Schicksal nicht akzeptieren und versucht alles, ihre Sterblichkeit wiederzuerlangen. So gerät sie in einen jahrtausendealten Konflikt um die Pantarche. Dabei lernt sie, dass die Unsterblichkeit nicht das Geschenk ist, nach dem die Menschheit seit Jahrtausenden strebt.

Meinung
Aurora und Evan waren tolle Protagonisten,
Evan besonders und sie haben mich von der ersten Seite an begeistert.
Die Personen mit ihren Gedanken und Gefühlen haben mich komplett in den Bann gezogen und fasziniert. Tiefgründig und komplex lässt die Autorin den Leser in die Welt der Pantarche eintauchen.
Bin gespannt auf Band 2
Für diesen eine klare Leseempfehlung

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Klapptext: Bei einem Verkehrsunglück verliert Aurora als Kind ihre Eltern. Als junge Ärztin macht sie es sich daher zum Ziel, den Tod zu bekämpfen. Als sie eines Nachts übermüdet einen schweren Autounfall verursacht, stellt das Schicksal sie erneut auf die Probe.
Fazit: Aurora meint nur bewusstlos gewesen zu sein nach ihrem Unfall. Evan der zweite Unfallbeteiligte erklärt ihr, dass sie Tod sei. Der Unfall sei schuld, dass sie ein Pantarche sei. Als ein unsterbliches Wesen. Ihr könne nichts mehr anhaben, weder Krankheit noch Alter. Sie will das alles nicht akzeptieren und will ihre Sterblichkeit zurück haben. Mit der Hilfe ihres Freundes macht sie sich auf, um ein Mittel zu suchen, das sie wieder zu einer Sterblichen macht. Alles kommt anders. Ihr Freund ist nicht der, als der er sich gibt. Die Frage stellt sich plötzlich nun, können Jäger ein Pantarch und Aurora, die nicht unsterblich sein will, einen Kampf um Leben und Tod bestreiten? Beim Lesen wünsche ich sehr viel Spass und gute Unterhaltung.

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Der Teufel ist in der Stadt

Würdest du das Geschenk der Unsterblichkeit annehmen? Ich bin mir da jetzt nicht mehr so sicher. Ich würde die Unsterblichkeit auch nicht mehr als Geschenk ansehen. Mila Ilbach hat sich mit dem sehr philosophischem Thema in ihrem Erstlingswerk auseinander gesetzt und in einem spannenden Fantasy Roman verpackt.

Ich habe das Cover gesehen, Untertitel und Klappentext gelesen und bin sofort angesprungen. Ich musste das Buch mit dem einprägsamen Titel 'Pantarch' einfach lesen. Und es hat sich definitiv gelohnt. Mila Ilbachs Idee und die Umsetzung des Themas ist auf jeden Fall gelungen. Und auch mit dem eher nüchternen Schreibstil bin ich sehr gut zurecht gekommen. Denn die Geschichte liest sich unglaublich flüssig und ist durch die Perspektivenwechsel der beiden Protagonisten Aurora und Evan auch sehr kurzweilig.

Die Geschichte handelt von Aurora deren Leben sich über Nacht schlagartig ändert. Nach einem schweren Autounfall erwacht die junge Ärztin als unsterbliches Wesen - einer Pantarch. Das Schicksal führt Aurora direkt zu Evan, ihrem Unfallgegner, der ebenfalls ein Pantarch ist. Aurora wird in eine sehr hierarchische Gesellschaft eingeführt, die nach strengen Gesetzen lebt. In dieser Welt wird schnell klar, mit welchen Opfern die Unsterblichkeit verbunden ist. Aurora wird gezwungen ihr bisheriges Leben komplett aufzugeben und den Kontakt zu ihren Freunden und ihrer Familie zu unterbinden. Doch Aurora lässt sich nichts aufzwingen. Sie kämpft trotz der lauernden Gefahr und der Bedrohung durch die anderen Pantarche, die ihre Gesellschaft schützen wollen, für ihr Leben und ihre Sterblichkeit.

»Unsere Sterblichkeit ist doch das, was jeden Moment besonders macht. Wie kann ich mich über meine Erlebnisse, Gefühle oder Erfolge ernsthaft freuen , wenn sie in einem Meer aus Unendlichkeit untergehen?« (Zitat)

Ich mochte Aurora und ihren Kampfgeist wirklich gerne, doch auch Evan habe ich trotz seiner verschlossenen und teilweise mürrischen Art ins Herz geschlossen. Evan hat sich im Gegensatz zu Aurora mit seinem Dasein als Unsterblicher schon lange arrangiert. Als Mitglied des Senates genießt er gewisse Vorzüge. Und er ist es auch, dem die Aufgabe zugeteilt wird, Aurora auf ihr neues Leben vorzubereiten...sie zu überzeugen.

»Wir können die Welt auf eine Art sehen und kennenlernen, wie Sterbliche es niemals können werden. Wir können Dutzende von Leben führen.« (Zitat)

Aurora und Evan sind zwei Protagonisten, die auf unterschiedlichen Seiten stehen und doch noch voneinander lernen können. Ich mochte die Dynamik und den Konflikt zwischen den beiden total gerne. Und damit es so richtig spannend wird, schickt Mila Ilbach mit Auroras Kollegen und Partner auch noch einen Menschen is Rennen, der Aurora helfen will ihr altes Leben zurück zubekommen, jedoch selber ein großes Geheimnis verbirgt.

Ja, das Buch steckt voller Rätsel und wirft eine Menge Fragen auf, die zum Teil auch beantwortet werden. Das komplette Geheimnis hinter den Pantarch wird aber noch nicht gelüftet. Ich hoffe zumindest, dass dazu und vorallem zum Ursprung der Unsterblichkeit noch Erklärungen folgen.

»Diabolus in urbi est!«...»Der Teufel ist in der Stadt« (Zitat)

Bei der gesellschaftlichen Struktur der Pantarch bedient sich Mila Ilbach am Regierungssystem der römischen Antike. Ein Kaiser herrscht über alle. Ihm zur Seite stehen Konsule und der Senat. Und auch so manche Charaktereigenschaft römischer Despoten hat die Autorin ihrem Herrscher und seinen Beratern verliehen. Nero, Cäsar und Caligula lassen schön grüßen.

Mila Ilbach konnte mich Kapitel um Kapitel neu überraschen. Und im letzten Drittel ist die Spannung dann auch am Höhepunkt angekommen. Sogar soweit, dass ich zugegeben etwas Angst vorm weiterlesen hatte. Ich nenne es eine mal böse Vorahnung, die sich auch bewahrheitet hat. Denn nach dem temporeichen Finale wartet ein gemeiner Cliffhanger!

Ein Herz ziehe ich ab, da mir das Ende dann ein bisschen zu schnell abgehandelt wurde. Meiner Meinung nach hätte man das Tempo in der ersten Hälfte etwas anziehen können, dafür die zweite Hälfte und das Finale etwas ausführlicher gestalten können. Das ändert aber nichts daran, dass 'Zwischenwelt Pantarch' ein absolut gelungener Dilogieauftakt ist, der mich auf jeden Fall fesseln konnte.

Fazit:

'Zwischenwelt Pantarch' ist ein Fantasy-Roman, der sich dem Thema Unsterblichkeit widmet. Es ist ein komplexes Thema mit philosophischem Ansatz und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Gleichzeitig ist das Erstlingswerk von Mila Ilbach aber auch mitreißend und spannend und erreicht zwischendurch auch Thriller-Niveau. Ich habe den Dilogieauftakt sehr gerne gelesen und freue mich nach dem fiesen Cliffhanger schon sehr auf die Fortsetzung.

Absolut lesenswert!

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Mich hat bei diesem Buch vor allem das Cover neugierig gemacht. Es hat mich an ein anderes Buch erinnert, das ich als Teenager mal gelesen habe, wo es um eine Art Spiegelwelt ging. Dazu kommt die Faszinierung vom Leben nach dem Tod und Nahtoderfahrungen. All das ergibt eine gute Mischung und ich muss sagen: das Buch hat mich wirklich gefesselt.

Zum Inhalt: Aurora ist Ärztin und liebt ihren Beruf. Deswegen fällt es ihr auch so schwer, nein zu sagen, wenn sie eine weitere Schicht übernehmen soll. Als sie mal wieder fast zwei Tage durchgearbeitet hat, zwingt ihre Mitbewohnerin sie nach Hause zu kommen. Doch Aurora ist so erschöpft, dass sie einen Autounfall hat und dabei verstirbt. Nur, dass Aurora gar nicht stirbt, sondern sie wird zu einer Pantarch- einem unsterblichen Wesen, das unter den Menschen wohnt. Aurora kann es zuerst nicht glauben und doch muss sie schnell lernen sich den Gesetzen der Pantarch unterzuordnen, wenn sie die Menschen, die sie liebt, nicht gefährden will.

Die Idee des Buches finde ich total spannend und auch die Infos die Aurora nach und nach über ihr neues Leben und die Gesetze und Gefahren, denen es unterliegt, erfährt, fand ich total spannend. Aurora ist eine aufgeschlossene, mutige und intelligente junge Frau, der viel an ihren Freunden und ihrer Familie liegt. Das spürt man sofort und so ist es leicht eine Bindung zu ihr aufzubauen.

Das Buch profitiert von dem flüssigen, leichten Schreibstil der Autorin. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen, so angenehm hat es sich lesen lassen. Das hat auch maßgeblich dazu beigetragen, dass ich es nicht weglegen wollte. Auch die Dynamik zwischen Evan und Aurora ist faszinierend zu beobachten und ich bin sehr gespannt, wie sich ihre Beziehung im Verlauf der Geschichte vertieft und hoffe vor allem für Evan auf ein Happy End, nachdem der erste Band für ihn ja mit einem persönlichen Cliffhanger endet.

Das Buch war eine unterhaltsame und spannende Lektüre für zwischendurch, gerne hätte ich den zweiten band bereits in den Händen, um länger in der Geschichte zu verweilen. Die Welt der Pantarche ist sehr faszinierend und gerne würde ich noch mehr darüber erfahren.

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Angesprochen von Cover,Klappentext und Name, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Man wird recht schnell in die Gesckixhte rein geworfen und gelangt schnell schnell den Punkt des Klappentextes,was mir gut gefällt.
Aurora ist als Protagonistin sehr angenehm und symphatisch. Viele philosophische Denkweisen haben bei mir selber ein Denken ausgelöst und icj konnte mich in ihre Gefühlswelt rein leben.
Die ersten 2/3 der Geschichte zogen sich teilweise mit wenig Spannungsaufbau, der letzte Drittel hingegen legte ein unglaubliches Tempo vor. Hier hätte ich mir ein wenig Aufteilung aufs Buch gewünscht,da ich zum Ende doch ein wenig geplättet zurück blieb, nicjt zuletzt wegen des Cliffhangers.

Die Perspektivwechsel im Buch fielen mir teilweise schwer,da der Schreibstil und der Ausdruck docj sehr ähnlich blieb und dke einzelnen Personen dadurch weniger gut auseinander halten konnte.

Trotz der zwei kleineren Kritikpunkte ist es ein wundervolles Debüt und icj werde mir die Autorin definitiv merken!

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Der Tod ist unnatürlich. Theoretisch ist der Mensch unsterblich.

Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit.

Aurora ist Ärztin mit Leib und Seele und übernimmt gerne mal mehr Schichten als gut für sie ist und nach einem Anruf ihrer besten Freundin Fay begibt sich Aurora zum Auto um endlich nach Hause zu kommen doch unterwegs hat sie einen Unfall, der nicht nur sie, sondern auch das Leben ihrer Freunde wie auch Familie ändert und alle in Gefahr sind.

Nachdem Aurora es halbwegs verarbeitet hat, dass sie nun eine Unsterbliche ist nimmt sie die Herrausforderung an und begibt sich mit Hilfe ihres Freundes auf die Suche nach einem Heilmittel, welches sie wieder zu einer Sterblichen werden lässt sodass diese, ihr Leben wieder so leben kann wie sie es geplant hat doch auch hier kommt es wieder einmal anders als man denkt und hofft. Denn ihr Freund ist nicht der, für den sie ihn gehalten hat und wendet sich an ihrem "Lehrer" Evan, der sie in die Mitte der Pantarch führen soll und auch unter den Pantarch gibt es plötzlich aufregung weshalb der Feind vom Feind plötzlich der beste Freund wird und eine Zusammenarbeit fordert doch können ein Jäger ein Pantarch wie auch eine junge Frau, die sich weigert ein Leben als Unsterbliche zu leben einen Kampf auf Leben und Tod überhaupt bestreiten

Als ich den Klappentext von Pantarch - Zwischenwelt gesichtet hatte, habe ich eine etwas andere Geschichte vor Augen gehabt. Dennoch, kann ich jetzt nicht sagen das diese schlechter ist als die, die ich soeben beendet habe. Das dies ein Debüt der Autorin ist merkt man so jetzt nicht an. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und hervorragend und zieht einen nur so in die Story. Aber auch die Charakter hier sind einfach großartig auch wenn der ein oder andere hier etwas nervig ist ^^ Die Länge der Abschnitte sind kaum der Rede wert, da man dies durch dem Schreibstil wie auch durch dem ständige Wechsel zwischen den Protagonisten kaum wahrnimmt.

Ich bin schon jetzt gespannt, wie es nach diesem Ende weitergehen wird und ob Aurora wie auch Evan das bekommen, was sie sich am meisten wünschen.

Von mir bekommt die Autorin 4 von 5 Sternen wie auch eine klare LESEEMPFEHLUNG

Nun wünsche ich Euch viel spaß beim lesen und bis bald

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Die Thematik der Unsterblichkeit reizt sicherlich viele Menschen, so auch mich. Mein Gefühl sagte mir, ich möchte dieses Buch lesen und auch wenn ich etwas gebraucht habe um eine emotionale Bindung dazu aufzubauen, hat sie mich mit der Zeit in ihren Bann gezogen. Aurora hängt verständlicherweise sehr an ihrem wohl verlorenen menschlichen Leben. Die Pantarche hingegen zeigen ihr eine etwas andere Welt und ihre neuen Möglichkeiten auf, aber auch deren Gefahren, sowohl hinsichtlich ihrer Lieben im menschlichen Leben, als auch in der ihres neuen Lebens. Die Gefühle die sie durchlebt, kann ich ziemlich gut nachempfinden. Nur langsam kann sie sich halbwegs auf die Pantarche und ihre Welt einlassen. Evan einer von ihnen, der sich anfangs ziemlich abweisend und mürrisch zeigt, wurde mir mit der Zeit erst sympathischer. Auch er hat seine Lasten zu tragen. Die beiden zusammen sind ein etwas seltsames Gespann. Zum Ende hin wurde es ziemlich spannend und ja ich würde natürlich gerne wissen wie es weitergeht, was es noch für Geheimnisse und neue Abenteuer gibt und wie es schlussendlich endet.

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Meinung:

„Diabolus in urbi est!“ […] „Der Teufel ist in der Stadt“

Kapitel 31, E-Book Pos. 3260

Auf Pantarch war ich super gespannt, nachdem ich Cover und Klappentext gesehen habe. Insgesamt fand ich es dann auch recht gut, nur einiges hat mich etwas gestört.

Der Klappentext gibt den Inhalt eigentlich recht gut wider, deswegen verrate ich an der Stelle auch nicht mehr dazu.

Alles in allem, ist es ein grundsolides Debüt der Autorin, welches mich aber leider nur stellenweise fesseln konnte. Die Grundidee fand ich genial, und auch wie die Autorin an das Thema Unsterblichkeit heran gegangen ist, fand ich wirklich gut. Denn Protagonistin Aurora ist absolut nicht begeistert davon, plötzlich unsterblich zu sein und ihre Ansätze fand ich nachvollziehbar. Trotzdem konnte ich keinen richtigen Zugang zu ihr finden – jetzt nach Beenden des Buchs, könnte ich sie nicht einmal beschreiben, blieb mir nur ihr Kampf gegen die Unsterblichkeit im Gedächtnis. Auch die meisten anderen Charaktere blieben eher blass und zweidimensional, so dass ich keine wirkliche Bindung zur gesamten Geschichte aufbauen konnte. Ich war stiller Beobachter, aber nicht mitten drin.

Dabei ist das Thema und wie die Autorin es angeht wirklich genial, Aurora möchte ihre Sterblichkeit zurück und möchte sich nicht mit dem „Leben“ der Pantarche anfreunden und sieht ihre gesamte Situation als negativ und nicht erstrebenswert an. Die Herangehensweise an das Thema „Unsterblichkeit“ empfand ich schon fast als philosophisch und war für mich richtig gut herausgearbeitet, Auroras Überzeugung war absolut nachvollziehbar.

Bis zum Ende empfand ich aber die Spannung nicht als hoch, viel mehr plätscherte die Handlung für mich bis zum großen Finale eher so dahin. Natürlich gab es die eine oder andere etwas spannendere Stelle, aber mir fehlten hier viel mehr Beschreibungen und Hintergründe.

Da ich die Geschichte aus den Sichtweisen verschiedener Charaktere erleben konnte, hätte ich auf jeden Fall erwartet, eine komplette Rundumsicht auf den Rahmen der Handlung zu erhalten und zum Beispiel auch tiefere Einblicke in die Welt der Pantarche zu erhalten. Aber auch die Kapitel aus der Sicht einiger Pantarche blieben für mich immer vage in ihren Beschreibungen und ich blieb wie auch bei den Charakteren außen vor.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen, und hat es mir leicht gemacht, die Handlung zu verfolgen. Auch mit Blick auf die oben genannten Punkte fiel es mir durch die locker leichte Schreibweise glücklicherweise nicht schwer, die Geschichte bis zum Schluss zu lesen.

Das Finale fand ich dann doch überraschenderweise richtig mitreißend und spannend. Nachdem die Handlung für mich etwas dahinplätscherte, gab es am Ende dann doch einen regelrechen Showdown, sowie eine überraschende Wendung. Allerdings blieb das Ende natürlich relativ offen, um die Vorfreude auf Band 2 anzuheizen. Nachdem ich von den ersten zwei Dritteln des Buchs nicht ganz überzeugt war, hat mich das Ende dann doch überzeugt und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Fazit:

Ein solides Debüt der Autorin, welches mich aber nur stellenweise überzeugen konnte. Der Schreibstil ist richtig gut und machte es mir leicht, der Handlung zu folgen. Zu den Charakteren fand ich aber leider keinen richtigen Bezug und blieb eher außen vor, auch Spannung kam zu Beginn für mich eigentlich nicht wirklich auf – aber das Finale des Buchs hat es in sich und konnte mich dann doch noch von sich überzeugen. Ich gebe 3,5/5 Sternen, 4 auf allen gängigen Portalen.

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Aurora erlebte als Kind den tragischen Verlust ihrer Eltern und versucht nun alles, um dem Tod als Ärztin ein Schnippchen zu schlagen. Später gerät sie selbst in einen Unfall und wird nun zu einem unsterblichen Wesen, das aber alles daran setzt, ihre Sterblichkeit zurückzuerlangen. Der Fantasy-Roman hat mir richtig gut gefallen. Er war spannend und das Thema originell. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und die Spannung lässt auch bis zum Ende hin nicht nach. Die Figuren sind interessant angelegt. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Das Cover des Buches ist wirklich ansprechend und sehr gut gelungen. Die Idee hinter der Geschichte hat mich wirklich angesprochen auch weil der Plot mal anderes ist. Der Schreibstil ist flüssig und man ist sofort in der Handlung drin. Gefallen haben mir auch die
Perspektivwechsel. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, und mir gefällt die Entwicklung. Ein sehr gelungenes Buch das eine gute Idee, umsetzt und mir sehr gefallen hat.

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