Orient trifft vegan

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Erscheinungstermin 16.04.2021 | Archivierungsdatum 02.06.2022

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Zum Inhalt

Orient trifft vegan - 80 zauberhafte Gerichte, die dich in eine andere Welt eintauchen lassen

Der Orient fasziniert mit seinen leuchtenden Farben und verführerischen Düften – auf den exotischen Märkten wie auf dem Teller. Und natürlich kann die orientalische Küche viel mehr als nur Falafel und Döner! Sie steht für fantastische Gewürze, aromatische Kräuter, bunte Kreationen aus Hülsenfrüchten und frischem Gemüse sowie himmlische Desserts.

In diesem Buch stellt dir Serayi ihre Lieblinge aus 1001 Nacht vor – vom allseits geschätzten Biryani-Reis über Klassiker wie Lahmacun oder Adana Kebap bis hin zu Shaybiyat, einer wahrhaft königlichen Süßspeise.

Lass dich inspirieren von den Köstlichkeiten des Morgenlands! Ohne Tier und voller Vielfalt, die einfach wundervoll schmeckt.

Über die Autorin:
Serayi wurde Mitte der 90er im Schwabenland geboren. Ihr Vater kam als Gastarbeiter nach Deutschland, ihre Mutter ist Deutsche. Sie wuchs daher multikulturell auf und vereint die bereichernde Küche des Orients mit Tierschutz, Liebe und Achtsamkeit. 

Orient trifft vegan - 80 zauberhafte Gerichte, die dich in eine andere Welt eintauchen lassen

Der Orient fasziniert mit seinen leuchtenden Farben und verführerischen Düften – auf den exotischen...


Eine Anmerkung des Verlags

Für BloggerInnen und RezensentInnen: Wir freuen uns, wenn Sie sich in Ihrem Profil kurz vorstellen und uns erzählen
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- welche Bücher Sie gern lesen,
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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783946625407
PREIS 24,95 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Gerade neulich habe ich mit meinem Mann noch darüber gesprochen, dass es in der "orientalischen" Küche total viele vegane und gesunde Gerichte gibt. Deshalb habe ich mich auch sofort für dieses Kochbuch interessiert und war sehr gespannt, und bin definitiv nicht enttäuscht worden.

Das Buch ist sehr toll aufgemacht, schöne und qualitativ hochwertige Bilder und die einzelnen Schritte sind klar strukturiert und einfach verständlich.

Die Gerichte beinhalten Klassiker wie Ayran, Döner, Hummus und ähnliches. Das tolle, jetzt gibt es eine Anleitung, wie man sie ganz einfach vegan selbst machen kann. Das finde ich total toll, denn nicht nur für Veganer, sondern auch für z.B. laktoseintolerante Personen lassen sich hier einfache und leckere Alternativen finden. Und, abgesehen von den Klassikern, gibt es natürlich auch einiges neue und eher unbekannteres zu entdecken.

Ich bin total begeistert von dem Kochbuch und habe mir einiges markiert, was ich in der nächsten Zeit noch ausprobieren möchte.
Ganz große Empfehlung für Fans von "Orientalischem " Essen, die vielleicht mal vegan ausprobieren möchten, oder die in den Restaurant vieles nicht bestellen konnten, weil es eben nicht vegan ist, und es jetzt selbst zu Hause nachmachen können.

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Oh mein Gott ich bin verliebt! Dieses Kochbuch ist so zauberhaft gestaltet, mit so viel Liebe und die Rezepte sind eine Wucht! Ein kleiner Zauber aus 1001 Nacht, den man sich auf den Teller holen kann. Und natürlich ganz wichtig : es schmeckt GROSSARTIG!

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》EIGENE MEINUNG:

Dieses Kochbuch hat mich durch seine unheimlich schöne, farbenfrohe Aufmachung wie magisch angezogen, auch wenn ich bisher mit der orientalischen Küche so gut wie keine Berührungspunkte hatte und nicht vegan lebe. Nun möchte ich noch viele weitere Rezepte ausprobieren und am besten auch gleich reisen um die farbenfrohen Momente im Buch selbst zu erleben, bei denen man die Gerüche beinahe wahrnehmen kann!

Wir starten mit einer sehr ausführlichen und übersichtlichen Inhaltsangabe in das Buch, lernen in einem kurzen, sympathischen Vorwort die Autorin und ihre Einstellung zur veganen Ernährung in sehr persönlichen und nachvollziehbaren Worten etwas kennen. Im Anschluss lockt uns ein Blick in den Orient, die dort häufig verwendeten Zutaten und Hilfestellungen zum orientalischen Einkauf tiefer in die Kultur und erste Kochvorbereitungen. Klasse! Dann geht es schon los mit den sehr umfangreichen Rezeptkapiteln:

Vorspeisen – beste Begleiter
Hauptgerichte – köstliche Klassiker aus dem Morgenland
Kindheitsessen – kreativ orientalisch
Desserts – für die süßen Momente
Getränke – von wohlig wärmend bis erfrischend anders

Die Rezepte sind allesamt extrem ansprechend und inspirierend bebildert. Sie enthalten sowohl den Original- als auch den übersetzten Namen des Gerichtes und eine kleine Einführungssequenz, die ich stets sehr genossen habe! Im Anschluss gibt es Informationen zu Schwierigkeitsgrad, Portionsangaben, Zutatenliste und eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Angaben zu Zubereitungszeiten und Nährwerten sind leider nicht vorhanden, dafür werden viele Rezepte von tollen Tipps begleitet. Den Abschluss bildet ein ausführliches Register.



》FAZIT:

Ein außergewöhnlich schön gestaltetes Kochbuch, dass auch Einsteigern die Möglichkeit bietet gut informiert in die Kochkunst des Orients zu starten. Die Autorin präsentiert sich sehr sympathisch, die Gerichte sind abwechslungsreich und sehr gut beschrieben. Mich packt das Koch- und Urlaubsfeeling! Hierin steckt viel Herzblut!

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Mein Interesse war aufgrund des Titels sehr schnell geweckt! Ich wurde nicht enttäuscht. Leckere vegane Rezepte die beweisen das "vegan" sehr vielfältig und schmackhaft sein kann! Klasse Buch!

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Das Buch ist sehr schön gestaltet, fast schon einer halber Bildband zu orientalischem Essen. Vorab gibt es einen sehr guten Überblick über die hauptsächlich verwendeten Lebensmittel und Gewürze. Alle Rezepte sind mit einem Schwierigkeitsgrad versehen und haben immer einen kurzen Abschnitt mit interessantem Hintergrundwissen.

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Ein tolles Kochbuch, leicht verständliche Rezepte und alles drin, was ich schon immer mal kochen wollte. Die Zutaten sind gut erklärt, auch wo man sie gut bekommen kann. Super schöne Fotografien, kann ich nur uneingeschränkt empfehlen. Für alle, die mal was neues Ausprobieren wollen :)

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Inhalt: Orient trifft Vegan - das sind Rezepte, die Geschichten erzählen. Mit über 80 zauberhaften Gerichten, die dich in eine andere Welt eintauchen lassen. Der Orient fasziniert mit seinen leuchtenden Farben und verführerischen Düften auf den bunten Märkten wie auf dem Teller. Und natürlich kann die orientalische Küche viel mehr als nur Falafel und Döner! Sie steht für fantastische Gewürze, aromatische Kräuter, unzählige Kreationen aus Hülsenfrüchten und frischem Gemüse sowie himmlische Desserts.
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Es hat mich sofort angesprochen und man erkennt schon, dass es um den Orient geht. Bisher habe ich noch kein einziges orientalisches Kochbuch gesehen, dass nur vegane Gerichte enthält und ich habe schon einige Kochbücher gelesen. Gerade deswegen musste ich das Buch sofort haben. Ich persönlich bin keine Veganerin, aber lebe so gut wie vegetarisch. Ab und zu gibt es bei mir auch vegane Küche. In den letzten zwei Jahren habe ich die orientalische Küche lieben gelernt. Allerdings gibt es dort nur sehr wenig veganes. Selbst wenn mal kein Fleisch in den Rezepten vorkommt, gibt es immer noch viele mit Joghurt.
Aber ich schweife ab. Am Anfang des Buches stellt sich die Autorin vor. Ich finde sie sympathisch. Gleichzeitig liefert die Autorin auch ein paar Facts über die Tiere, deren Fleisch bei den meisten Menschen auf dem Teller landen. Sie erzählt auch über die weiteren Gründe ihrer veganen Lebensweise. Danach kommen noch ein paar weitere Informationen über den Orient und die verschiedenen Zutaten. Das finde ich gerade für die Menschen wichtig, die sich bisher noch nicht großartig mit dem Orient beschäftigt haben. Immerhin ist es schon interessant und hilfreich zu wissen, was zum Beispiel Pul Biber ist oder das Cörek Otu bei uns unter Schwarzkümmel bekannt ist.
Los geht es mit den Rezepten dann mit den Vorspeisen. Hier lernt man verschiedene Saucen, Dips, Salte, Suppen und Brote kennen. Danach kommen die Hauptgerichte dran. Dort bekommen wir bekannte Gerichte wie Cig Köfte, Sigara Böregi und Lahmacun vorgestellt. Es gibt aber auch Filfil Mahames (Geröstete Spitzpaprika in Cashewsoße) und Pakora Benjan (Auberginen im Mantel) sowie viele weitere leckere Rezepte. Es folgt ein Kapitel über ihr Kindheitsessen.In dem Kapitel stellt sich den geliebten Döner in einer veganen Form vor. Ebenso wurden Gerichte wie Shawarma, Kebap, Menemen abgewandelt. Sogar Sucuk ist hier zu finden! Wie immer kommt das Beste zum Schluss. Und zwar Desserts! Wer verzichtet denn schon freiwillig auf Baklava, Islak Kek (Nasser Schokoladenkuchen) und Elmali Pastane Kurabiyesi (Gefüllte Apfelhörnchen). Auch Topak Khorma (Dattelbällchen) dürfen nicht fehlen. Damit ist die große Menüauswahl abgeschlossen. Natürlich dürfen die Getränke nicht fehlen. Wir bekommen hier Rezepte für Safran Chai, Cay, Drinks und Limo. Ganz am Ende darf ein Register natürlich nicht fehlen.

Fazit: Dieses Buch konnte mich mit seinen 80 veganen Rezepten begeistern. Hier muss niemand auf seine liebsten Gerichte verzichten und bekommt sie so sogar noch in vegan geliefert. Man könnte zwar jetzt behaupten, dass dort viele bekannte Rezepte drin sind, aber ich habe die noch nie in veganer Form gesehen. Ich kenne nur ab und zu mal Tipps, wie man sie höchstens vegetarische zubereiten kann bzw direkt in vegetarisch. Wenn man sich vegan ernährt oder es mal ausprobieren möchte, muss sich nicht die Arbeit machen sie eigenständig in vegan umzuwandeln, sondern bekommt hier alles geliefert. Auch fand ich die Tipps ganz gut. Von der Aufmachung her habe ich selten so ein schönes Buch gesehen! Eventuell habe ich mich ein bisschen in diese Löffel verliebt!

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Dieses Buch ist ein Traum! Wunderschön und liebevoll gestaltet!
Zu Beginn gibt es einige persönliche Worte der Autorin, sie erzählt von sich, erklärt ihre Einstellung zu veganer Ernährung und schwärmt von der kulinarischen Schönheit der orientalischen Speisen. Eine Einführung in die wichtigsten Zutaten der Orientküche und ein praktischer Einkaufszettel sind eine hilfreiche Ergänzung zu den Rezepten. Viele Tipps und kleine Erläuterungen geben dem Buch eine persönliche und praktische Note. Die großformatigen Fotos präsentieren die Gerichte so appetitlich, dass einem beim Anschauen das Wasser im Mund zusammenläuft. Dank der übersichtlichen Struktur und der ausführlichen kleinen Schritte in der Beschreibung sind die Rezepte sehr gut nachvollziehbar. Die vorgestellten Gerichte und Getränke sind kreativ, vielseitig, unglaublich lecker und bringen den Orient direkt ins Haus. Großartig!

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Für überzeugte Carnivoren bricht bei der Vorstellung wohl eine der letzten Bastionen: Döner jetzt auch vegan? Zusammen mit veganer Currywurst ist das für sie dann wohl der endgültige Zusammenbruch der Fast-Food-Kultur. Mit ihrem Buch "Orient trifft vegan" zeigt die Foodbloggerin und Autorin Serayi vegane Alternativen zur Küche des nahen Ostens und des östlichen Mittelmeerraums, wobei sie keine Grenzen zwischen libanesisch, türkisch, israelisch-palästinensisch, persisch usw zieht.

Die Autorin hat nach eigenen Angaben den Schritt zum veganen Leben vollzogen und seitdem fleißig experimentiert, um Geschmack auch ohne totes Tier zu ermöglichen. Nun ist der Vorteil der orientalischen Küche ja, dass es gerade im Bereich Mezze viele leckere Gerichte gibt, für die kein Tier sein Leben lassen musste. Statt dessen: Gemüse, Linsen, Kichererbsen - beste Voraussetzungen für Veganer. Beim veganen Döner, Börek oder Lahmacun natürlich gelten andere Herausforderungen.... Immerhin, mit Lahmacun mit Lauchpaste, Börek mit Linsen und Köfte auf Bulgurbasis gibt es eine Reihe von Alternativen, die auf dem Foto lecker und "original" aussehen. Im übrigen gilt bei der orientalichen Küche ja die Macht der Gewürze!

Klar, dass Falafel und Hummus in einem orientalischen Kochbuch nicht fehlen dürfen und auch ein buntes Couscous-Rezept in der Sammlung enthalten ist. Die Optik macht Lust aufs Ausprobieren, die Bilder der hennaverzierten Autorin in dekorativer Pose sind wohl der Tatsache geschuldet, dass sie auf Instagram startete, ehe sie unter die Kochbuchautorinnen ging.

Nachtisch, nun ja - der ist mir in der orientalischen Küche fast immer zu süß. Begeistert bin ich allerdings über das Rezept der Elmali pastane kurabiyesi, gefüllter Apfelhörnchen. Zwar warnt die Beschreibung, sie seien "schwer", aber aus der türkischen Bäckerei meines Vertrauens kenne ich die Apel-Nuss-Füllung innerhalb einer Teigkugel - das ist dann vielleicht einfacher als in Hörnchenform.

Da ich selbst zwar überwiegend vegetarisch lebe, Käse und Eier in meiner Küche aber nicht missen möchte, bin ich angesichts von "Schafskäse" auf Tofubasis naturgemäß ein bißchen skeptisch. Macht ja auch nichts - im Alltag werde ich sicherlich weiterhin an Schafskäse festhalten. Aber ich finde es toll, meiner veganen Kollegin nun auch die volle vegane

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"Orient trifft vegan" von Serayi ist Mitte April 2021 beim GrünerSinn Verlag erschienen. Das Kochbuch umfasst etwa 204 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt
Orient trifft vegan - 80 zauberhafte Gerichte, die dich in eine andere Welt eintauchen lassen

Der Orient fasziniert mit seinen leuchtenden Farben und verführerischen Düften – auf den exotischen Märkten wie auf dem Teller. Und natürlich kann die orientalische Küche viel mehr als nur Falafel und Döner! Sie steht für fantastische Gewürze, aromatische Kräuter, bunte Kreationen aus Hülsenfrüchten und frischem Gemüse sowie himmlische Desserts.

In diesem Buch stellt dir Serayi ihre Lieblinge aus 1001 Nacht vor – vom allseits geschätzten Biryani-Reis über Klassiker wie Lahmacun oder Adana Kebap bis hin zu Shaybiyat, einer wahrhaft königlichen Süßspeise.

Lass dich inspirieren von den Köstlichkeiten des Morgenlands! Ohne Tier und voller Vielfalt, die einfach wundervoll schmeckt.


Meine Meinung
Ich hatte mir im Vorfeld das Inhaltsverzeichnis angeschaut und schon gesehen, dass mir vermutlich viele Rezepte zusagen würden. Dabei habe ich festgestellt, dass sich der GrünerSinn Verlag als veganen Verlag bezeichnet und auch bei der Herstellung des physischen Buches darauf achtet, dass die Materialien, wie beispielsweise der Kleber, vegan sind. Ich finde das einen sehr interessanten Aspekt, den ich bisher nicht auf dem Schirm habe. Da ich Bücher zu geschätzt 99 % als E-Book lese, betrifft es mich nicht ganz so stark, denke aber, dass das für mehr Verlage und Druckereien eine Rolle spielen sollte.
Das Cover und das Inhaltsverzeichnis haben mich angesprochen und dazu verleitet mich auf das Rezensionsexemplar zu bewerben. Auch im Inneren sprechen mich die Bilder und Schriftarten und Seitenaufteilungen an. Jedes Rezept wird durch ein Bild und eine Seite mit Inhaltsangaben, Beschreibung und Angabe des Portionsumfangs und dem Schwierigkeitsgrad präsentiert.
Zu Beginn erzählt die Autorin auch kurz etwas zu sich und ihrer Motivation, was ich schön finde. Auch interessant sind die Informationen zu gewissen typischen Zutaten und ihren im Deutschen nicht immer bekannten Bezeichnungen.
Die Rezepte sind in Vorspeise, Hauptgericht und Dessert unterteilt. Die Gerichte sind sehr häufig nach meinem Geschmack, was relativ ungewöhnlich ist. Das mag daran liegen, dass einige Zutaten sich oft wiederholen: fast immer dabei sind Reis, Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch und Tomaten. Natürlich sind noch weitere Zutaten in wechselnder Häufigkeit involviert. Gelegentlich braucht es vegane Ersatzprodukte, wie zum Beispiel für Joghurt oder Käse, aber oftmals kommen die Rezepte auch ohne aus. Es gibt ein Kapitel mit Gerichten, wo man vermehrt Ersatzprodukte, wie Jackfruit braucht, um typische Fleischgerichte nachzuempfinden. Neben ganzen Gerichten, sind auch Rezepte für Hummus oder Brot enthalten, die sich zu den anderen Gerichten kombinieren lassen.
Mein einziger Kritikpunkt an den Rezepten, nicht am Buch, ist, dass einige Gerichte relativ zeitaufwändig sind. Wenn der Teig erst 1h gehen muss, dann schreckt mich das meist ab. Das ist aber ein persönliches Problem, das dem Buch nicht angelastet werden kann.
Zusammengefasst gefällt mir das Buch sehr gut und ich freue mich schon darauf Rezepte auszuprobieren.

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Ein wundervolles Kochbuch!
Das Buch ist wundervoll illustriert. Für mich ist es wichtig, dass ein Kochbuch Bilder von den jeweiligen Gerichten enthält, sodass ich einen Eindruck erhalte, wie mein Endergebnis sein sollte.
Mir gefällt sehr, dass "Orient trifft vegan" eine so persönliche Einleitung und Hinführung zum Thema hat. Es wird zum einen beschrieben, wieso vegan und daraufhin wird einem auch ein "orientalischer Einkaufszettel" geschrieben, nachdem zuvor typische Zutaten (wie Gewürze) beschrieben wurden.

Ich habe natürlich auch das ein oder andere Rezept selbst ausprobiert. So habe ich das erste Mal in meinem Leben Ayran selbst gemacht und kann sagen, es war ein voller Erfolg. Die Rezepte sind gut beschrieben, sodass ein Nachkochen super funktioniert. Besonders gefallen mir, die Tipps die es bei den Rezepten noch gibt, beispielsweise auch mal zum Thema Aufbewahrung des Essens.
Ich habe auch einen kompletten veganen, orientalischen Abend gemacht und verschiedene Dips und ein Pfannenbrot nachgekocht und ich kann es sehr weiterempfehlen - der Geschmack war super!

Zusammenfassend: Ein tolles Kochbuch mit schönen Rezepten, das inspiriert und Lust auf kulinarischen Urlaub macht.

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Das Buch ist unheimlich schön gestaltet.
Im Gegensatz zu manch anderen Veganen Kochbücher sind die benötigten Zutaten gut zu besorgen und durch die kurzen Paragraphen in der Anweisung sind die tollen Rezepte wirklich gut nachzukochen.

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Gestaltung: Die Gestaltung gefällt mir gut. Die Fotos sind wirklich sehr schön, insgesamt macht es einen hochwertigen Eindruck. Außerdem ist es sehr modern gehalten, indem es Fotos von der Autorin gibt und sie einige Gründe darstellt, weshalb sie sich für die vegane Ernährung entschieden hat.

Rezepte: Insgesamt gibt es 81 Rezepte: 14 Vorspeisen, 38 Hauptgerichte, 10 Kindheitsessen, 13 Desserts und 6 Getränke- wenn ich mich nicht verzählt habe! Da ich oft orientalisch koche, vieles ist ja von Haus aus ja schon vegan, war ich besonders gespannt auf Rezeptvariationen.

Nun habe ich 34 Rezepte aus allen Kategorien gekocht, gebacken bzw. zubereitet und denke, dass ich eine authentische Bewertung abgeben kann.

Positiv:

- Alle Rezepte haben tatsächlich ein (ansprechendes) Bild vom fertigen Gericht
- Man kann die meisten Rezepte beliebig miteinander kombinieren und variieren
- Manche Arbeitsschritte werden erklärt, nicht nur benannt und es gibt Tipps zur Zubereitung


Negativ:

- Es fehlen Angaben zur Gesamtzeit und Arbeitszeit
- Es gibt keine Nährwerttabelle, was ich sehr wichtig finde, da diese bei manchen Menschen aus gesundheitlichen Gründen immens wichtig ist. In diesem Fall müsste man zusätzlich wiegen und rechnen...

Fazit:
Ich mochte die Rezepte und habe ein paar auch mit meinen Standardrezepten ausgetauscht. Sollte es in einer späteren Auflage eine Nährwerttabelle geben, werde ich mir das Hardcover kaufen und auf 5 Sterne erhöhen.

Ich kann das Kochbuch empfehlen.



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Das von mir rezensierte eBook “Orient trifft vegan“ von Serayi wurde im April 2021 vom GrünerSinn Verlag als Hardcover unter der ISBN 9783946625407 veröffentlicht. Es kostet 24,95 Euro.

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Mein Mann lebt schon einige Zeit vegan und ich liebe orientalische Gerichte, so war ich sehr interessiert an dem Buch.
Das Buch ist wahrhaftig ein Hingucker. Es ist sehr wertig und schön aufgemacht. Die Illustrationen sind bezaubernd und man bekommt schon beim Durchblättern richtig Appetit.
Zunächst erzählt die Autorin ein wenig über sich und den Orient. Auch der Grund, wieso vegan, wird erläutert.
Danach gibt es einen Einkaufszettel für die wichtigsten Zutaten und Gewürze, diese wurden vorher noch erklärt.
Das restliche Buch ist aufgeteilt in verschiedene Kapitel, Vorspeisen, Hauptspeisen, Kindheitsessen, Desserts und Getränke.
Alle Rezepte sind sehr detailliert beschrieben und es ist einfach sie nach zu kochen. Meine bisher ausprobierten Rezepte sind auf Anhieb gelungen und es hat vorzüglich geschmeckt. Die Auswahl an unterschiedlichen Rezepten ist sehr groß.
Ein tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle. Es eignet sich auch hervorragende als Geschenk für Veganer und Liebhaber der Orientalischen Küche. Absolut empfehlenswert. Ich werde auf jeden Fall noch mehrere Rezepte daraus machen.

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Dieses Kochbuch ist wie ein kleiner Ausflug in die Küche einer Freundin, die die LeserInnen an die Hand nimmt und die Grundlagen erklärt und dann auf wunderbar ruhige Art vermittelt, wie einfach man vieles in der orientalischen Küche vegan umsetzen kann.
Besonders die sympathische Autorin und die Neugier auf die Gewürze haben mich beeindruckt und dazu gebracht, meinen kulinarischen Horizont etwas zu erweitern. Zum Glück sind die meisten Rezepte sehr unkompliziert, aber dafür raffiniert. Einige Rezepte erfordern einige Zeit zum marinieren, aber dafür wird man mit großartigen Aromen belohnt.
Vielen Dank für dieses schöne Kochbuch.

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Das Vorwort des Buches hat mich zum Nachdenken angeregt. Kühe sind hochsensibel, Schweine haben ein ausgeprägtes Gedächtnis. Auch Tiere haben eine Seele und wir sollen auf unsere Mitgeschöpfe achten.

Nicht nur deswegen, sondern weil es noch dazu gesund ist esse ich mehr Gemüse als Fleisch. Um die Vielfalt in meiner Küche zu bewahren habe ich zu diesem Buch gegriffen und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich fand es sehr spannend, die orientalische Küche kennenzulernen. Dort gibt es Basare und völlig andere Zutaten und Gewürze, die im Buch erklärt werden. Hinzu kommt eine Einkaufsliste der Must-Haves der orientalischen Küche.

Alle Rezepte werden mit tollen Fotos der Gerichte begonnen und es werden die Anzahl der Portionen und der Schwierigkeitsgrad angegeben. Am Ende jeder Leckerei findet man einen kleinen Tipp für besseres Gelingen.

Gegliedert wird das Buch in Vorspeisen, mit leckeren Soßen-, Salat- und Fladenbrotrezepten

Hauptspeisen ohne Fleisch, mit mir eher unbekannten Rezepten die zum ausprobieren einladen (zB Zucchini mit Nussfülle)

Kindheitsessen der Autorin mit Fleisch, die in Gerichte ohne Fleisch umgewandelt wurden,

Und zur Krönung die Rubrik Desserts, die unter anderem die Rezepte für Baklava und Engelshaar beinhaltet.

Doch das war doch nicht die Krönung. Die war für mich das Kapitel, in dem Getränke des Orients vorgestellt werden.

Für mich war das Buch eine tolle Inspiration und ich habe wieder viele, viele Rezepte gefunden, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Ein wunderbares Buch zum Entdecken von neuem, und eine kulinarische Reise in den Orient, nicht nur für Veganer.

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"Orient trifft Vegan" ist mit wunderbaren Fotos gestaltet, die sofort Lust auf das Nachkochen der Rezepte machen. Die Beschreibung der Rezepte ist gut strukturiert. Die Linsenbällchen in Paprika-Curry-Sauce haben meiner Familie besonders gut geschmeckt - glücklicherweise habe ich doppelt so viele Linsenbällchen gebacken als im Rezept angegeben.

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Ich liebe die orientalische Küche und habe mich entsprechend auf das Erscheinen des Rezeptbuchs gefreut. Das hochgelobte, wunderschöne Design des Buchs kommt auch im e-book gut rüber, ist für mich persönlich aber nebensächlich. Das Spannendste sind die Rezepte und davon gibt es über 80 Stück für Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und Getränke.

Alles, was ich bisher aus dem Buch ausprobiert habe, hat uns gut geschmeckt und war einfach umzusetzen. Mir gefällt (neben dem Geschmack und der recht einfachen Umsetzung) besonders, dass für die meisten Rezepte keine absolut außergewöhnlichen Zutaten benötigt werden. Zumindest aus Sicht unseres Haushalts sind die Zutaten nicht speziell. Bisher ist dieses Rezeptbuch mein Favorit in Bezug auf die vegane Küche.

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Leckere orientalische Gerichte

Inhalt:
Das Buch „Orient trifft vegan“ zeigt vegetarische Gerichte der orientalischen Küche. Mehr als 80 Rezept sind in dem Buch zu finden, die mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad vermerkt sind. Auch nicht so beholfene Küchenfeen schaffen sicherlich das ein oder andere Gericht.

Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es sind fast zu jedem Gericht Bilder enthalten, die zeigen, wie das Endresultat aussieht. Die Rezepte selbst sind einfach erklärt und perfekt zum Nachkochen geeignet. Einige der Rezepte habe ich schon ausprobiert und fand sie auch richtig gut.

Fazit:
Leckeres Kochbuch mit tollen veganen Alternativen. Kann man durchaus mal kochen – auch als Fleischliebhaber.

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Interessante Autorin und tolle Rezepte, die ersten habe ich schon erfolgreich nachgekocht!
Es gibt so viele raffinierte Rezepte, die ohne Fleisch auskommen, vielen Dank für die leckeren Inspit´rationen.

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Da ich schon einige Zeit vegan lebe, weiß ich dass sich die orientalische Küche für vegane Rezepte förmlich anbietet. Denn hier muss man nicht auf Ersatzprodukte für Fleisch und Milch zurückgreifen, um Alltagsgerichte zu kochen. Die verwendeten Gewürze und Zutaten lassen Fleisch und Milchprodukte nicht missen. Besonders gut hat mir die Aufmachung des Buches gefallen sowie die ausführliche Erläuterung der orientalischen Zutaten. Super! Das hatte noch in meinem Kochbücherschrank gefehlt!

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Vegane Menüs zaubern wie aus 1001 Nacht!

Mehr Abwechslung in der heimischen Küche mit köstlichen orientalischen veganen Gerichten!

Eines gleich vorweg, ich bin kein Hardcoreveganer sondern esse alles was mir und meinem Goscherl gerne schmeckt - der klassische Allesfresser also.

Hier und da entscheide ich mich mittlerweile dann allerdings bewusst für ein veganes Gericht, wenn es mir denn lecker schmeckt.

Die im Buch präsentierten Gerichte sehen bereits auf den Fotos zum Anbeißen aus und mir lief schnell das Wasser im Munde zusammen.

Mit Hilfe des Buches kann man dann ein komplett veganes orientalisches Menü zaubern - ganz ohne Aladin und die Wunderlampe.

Nur alleine mit den gut verfassten Rezepten sollte es so ziemlich allen gelingen das entsprechende Gericht dann nachzukochen. Das Buch vereint angefangen von Vorspeisen und Beilagen, vielfältige Hauptgerichte wie auch Desserts und Getränke. Das Kapitel "Kindheitsessen" hat mich überrascht und voll abgeholt.

Das Buch gibt mir neue Kochideen an die Hand - abseits der sonst üblichen heimischen Küche.

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Was für ein tolles Kochbuch?! Am Anfang stellt sich die Autorin des Kochbuches vor und erklärt auch warum es gut ist sich vegan zu ernähren. Es werden sogar einige Zutaten erklärt und auch eine kleine Einkaufsliste mit allem "Must-Have" ist dabei. Die Bilder sind wirklich wunderschön und die Bilder der Gerichte regen den Appetit an. Ich habe mir schon einiges raus gesucht, was ich unbedingt nach kochen möchte.

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Tolle Rezepte, die gut funktionieren, sehr lecker sind und Lust aufs Nachkochen machen. Die Bilder zu den Rezepten sind sehr ansprechend und die Aufmachung gelungen. Ich freue mich schon darauf, weitere Rezepte auszuprobieren.

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Ich möchte mich beim Verlag und Netgalley für das e-Exampel bedanken.

Zunächst einmal:
Das Kochbuch hat eine schöne Gestaltung, die Fotos sind wunderschön, da kriegt man echt Appetit.

Ich liebe die orientalische Küche und bin auch, als jemand, der selber Wurzeln im Nahen Osten hat, mit vielen dieser Gerichte aufgewachsen.
Einige dieser Gerichte im Buch koche/backe ich als Vegetarierin auch selber sehr gerne (in veggy version) aber die vegane Option schadet ja niemanden, also warum nicht mal gucken, was es so für vegane Optionen gibt?

Zu Beginn gibt es eine Art Wörterbuch, wo Gewürze wie Sumak oder Zutaten wie Biber erklärt werden (und viele mehr), dann gibt es eine Liste mit „must-haves“, also Zutaten, die man Zuhause haben sollte, um einige dieser Gerichte herzuzaubern.

Die Gerichte werden mit Symbolen begleitet, die erahnen lassen, ob ein Gericht eher einfacher herzuzaubern ist, oder doch ein wenig Zeit braucht.
Aber selbst die Gerichte, die bisschen anspruchsvoller sind, sind dank der verständlichen Anleitung machbar.

Ich freue mich schon sehr darauf, einige dieser Gerichte zu kochen.

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Orient trifft Vegan
Ein Kochbuch und Ratgeber von Serayi

Erst war ich skeptisch. Denn ich dachte, dass es schwierig ist die orientalische Küche zu veganisieren und zudem hatte ich die Befürchtung, dass es mit den Gewürzen zu speziell wird.
Aber weit gefehlt. Dies ist ein liebevoll gestaltetes Buch. Jedes Rezept hat ein Foto! Das ist genau nach meinem Geschmack.
Da ich Vegetarierin bin war ich aber sehr neugierig auf diese veganen Rezepte. Es liest sich alles sehr lecker.
Was mir zudem sehr gut gefällt, ist, dass jedes Rezept einen Schwierigkeitsgrad hat. Und wenn ich es anschaue dann komme ich bis mittel auf jeden Fall. Und es ist nicht so, das nur schwierige Rezepte vorhanden sind. Sehr schön ausgewogen.
Nun zu den Gewürzen. Die meisten dieser Gewürze habe ich tatsächlich im Haus. Und das ein oder andere bekommt man wirklich im gut sortierten Einzelhandel.
Als kleines Extra empfiehlt die Autorin auch noch kleine Tipps bei den Rezepten. Z.b. falls keine schwarzen Bohnen im Hause sind, könnte man Kidneybohnen nehmen.
Alles in allem ein wirklich gelungenes Buch, aus dem ich bestimmt einiges nachkochen werde.

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Es ist mal wieder ein Beweis dafür, dass vegane Ernährung 1. nicht langweilig ist und nur aus Gemüse besteht und 2. keine Kochkünste erforderlich sind, um etwas Schmackhaftes für den Gaumen zu zaubern.

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Tolles farbenfrohes Kochbuch mit einfachen, leckeren Rezepten!
Ich beschäftige mich viel mit der orientalischen Küche und bin von der veganen Umsetzung der Autorin positiv überrascht!
Es kann auch ohne den normalerweise häufig verwendeten Joghurt oder Käse sehr lecker schmecken. Toll finde ich, dass sie keine vegane Spezialprodukte verwendet, sondern mit einfachen Zutaten arbeitet, die man überall kaufen kann.
Sehr empfehlenswert ist übrigens der Fattoush-Salat, Fessenjan und der bunte Basmatireis.
Ich denke es ist ein gut gemischtes Portfolio, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist.

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Ich liebe Essen. Ich liebe es, verschiedene Kulturen durch Nahrung zu erleben und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Deshalb liebe ich Kochbücher. Orient trifft vegan hat mich also direkt angesprochen und ich bin froh, es zu besitzen.

Schon beim ersten Durchblättern war ich begeistert. Diese liebevolle Aufmachung, die wunderschönen Bilder und die Eindrücke die die Autorin über ihre Kultur gibt. Dazu eine tolle Mischung aus bekannteren und unbekannten Rezepten - Ich würde am liebsten nur noch in der Küche stehen.

Direkt zu Beginn gibt es eine tolle Übersicht ‚zauberhafter Zutaten‘. Ihr kennt es bestimmt, ihr kauft euch ein neues Kochbuch und seit schnell deprimiert, weil man erstmal eine Reise durch 124143 Supermärkte machen müsste, um alle Zutaten zu bekommen. Und davor darf man erstmal lange googeln, was diese besonderen Dinge denn sind. Mich frustriert das immer sehr und nimmt mir die Lust am Nachkochen. Deswegen finde ich diese Auflistung hier sehr spannend. Kennt ihr zum Beispiel Sumach (Essigbaumgewürz)? Oder Yufka (Strudelteig)? Ausführlich werden hier besondere Zutaten erklärt. Einige davon habt ihr garantiert zu Hause, andere werden euch neugierig machen.

Aber wie sieht das jetzt mit den Rezepten aus? Es gibt auf jeden Fall einige, für die größere Einkäufe und Suchen notwendig sind. Aber das gehört natürlich auch dazu, wenn mensch neue Dinge ausprobieren möchte. Viele Rezepte sind aber auch wirklich easy, ohne viel Schnickschnack. Ich habe diese Woche direkt einiges ausprobiert und musste gar nicht groß Geld ausgeben, oder lange die Augen offen halten. Mir gefällt diese Mischung der Rezepte sehr gut. Mensch kann es sich einfach machen, oder, wenn die Lust da ist, auch mal ausgefallenere Dinge probieren und zum Beispiel neue Gewürze kennen lernen. Ich habe auf jeden Fall noch einiges vor. Sogar mein Bruder, der sich am liebsten von Fleisch und Tk Pizza ernährt, war immer wieder begeistert und hatte Spaß beim mit kochen.

Eingeteilt sind die Rezepte in Vorspeisen, beste Begleiter, Hauptgerichte, köstliche Klassiker aus dem Morgenland, Kindheitsessen und kreativ orientalisch, Desserts, Für die süßen Momente und sogar Getränke. Es ist also für jede Gelegenheit etwas dabei. Und das coolste dabei: Ihr bekommt nicht nur die langweiligen deutschen Namen. Probiert doch mal Quitaa Tahin (Salzige Tahin-Karamell-Schnitten). Oder Fessenjan (Granatapfel-Walnuss-Soße). Mich spricht so vieles in diesem Buch an und bisher hatte ich sehr viel Spaß beim Kochen.

Schaut euch das Buch unbedingt mal an, wenn ihr gerne kocht (und/oder backt) und interessiert an der orientalischen Küche seid. Ich war auf jeden Fall nicht enttäuscht und freue mich jedes mal wieder, über die hübsche Aufmachung.

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Ein tolles Buch für alle, die orientalische Küche mögen. Die Rezepte sind einfach und die Zubereitung gut beschrieben.
Sehr schön finde ich die Übersicht über typisch arabische Gewürze. Insgesamt sind die Rezepte in dem Buch gut sortiert, es sind viele Rezepte und die Leidenschaft der Autorin für die arabische Küche ist spürbar.
Trotz des Titels ist das Kochbuch meiner Meinung nach nicht nur für Veganer. Die Produkte lassen sich nach Belieben austauschen.

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'Orient trifft vegan' ist ein Kochbuch von Serayi. Sie entführt uns mit 80 Rezepten in den Orient.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und auffällig gestaltet. Es wirkt schon mal sehr orientalisch und hält was es verspricht. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen guten Überblick und hilft Gewünschtes schnell zu finden.

Hier werden bekannte Rezepte, wie zum Beispiel der Adana Kebap, vegan interpretiert. Ich muss gestehen ich bin nicht zu 100% vegan. Ich greife sehr gerne zu veganen Gerichten weil ich eine Laktoseintoleranz habe und ‚Vegan‘ nun mal immer auch ‚Laktosefrei‘ bedeutet. Da ich auch sehr gerne orientalisch esse ist dieses Buch also ein Traum von einem Kochbuch für mich :-) Manches davon werde ich aber bestimmt auch klassisch mit Fleisch oder ‘richtiger‘ (aber eben laktosefreier) Butter kochen. Und das ist auch absolut kein Problem – ich schreib das weil ich überzeugt bin dass dieses Buch sehr hilfreich sein kann wenn man z.B. versucht weniger Fleisch und klassische Milchprodukte konsumieren aber eben nicht ganz darauf verzichten will. Ich bin sicher viele der Rezepte hier lassen sich gut abändern – mit ein paar davon habe ich es auch bereits erfolgreich probiert!

Toll fand ich die ‘zauberhaften Zutaten‘, denn nicht alles kennt man wenn man zuvor noch nie selbst orientalisch gekocht, sondern es nur gegessen hat. Sehr hilfreich dabei war auch dass die Zutaten zusätzlich mit dem Deutschen Namen versehen waren und es eine kurze Erklärung dafür gab. Nützlich fand ich auch den orientalischen Einkaufszettel - wobei es für mich hier in Österreich nicht ganz einfach war alle Zutaten auch wirklich zu bekommen. Anders hingegen, viele der Gewürze , hatte ich bereits zuhause :-)

Meine absoluten Lieblingsrezepte sind Bazlama – bzw. Brote und Fladen aller Art, Hummus – sowohl mit Kirchererben wie auch mit weißen Bohnen, Daal Kofta, Filfil Mhames, Cig Köfte – mit Fleisch sowie mit ‘nur‘ Bulgur, Bamya – ich habe Okraschoten tatsächlich erst vor wenigen Monaten das erste Mal gegessen und war total begeistert!, Sigara Böregi, Sarimsak Yagi – ich muss gestetehen ich verwende dieses leckere Knoblauchöl auch für andere Gerichte (z.B. Pizza), Kumpir – der Name brachte mich anfangs zum Lachen, außerdem ist es nicht ‚nur‘ eine ‚normale‘ Ofenkartoffel denn Kumpir ist so viel mehr!, Sarma – nie wäre ich auf die Idee gekommen diese selbst zu machen obwohl ich ein absoluter Fan von gefüllten Weinblättern bin, Patates Böregi – absolut lecker und toll weil es warm und kalt genossen werden kann, Kuru Fasulye – erinnert mich irgendwie an Irland wo ich ‘Baked Beans‘ kennen und lieben lernte, Daal Curry und Fellah Köftesi. Riz Arabi ist ebenso simpel wie Pirinci Biryani aber genauso lecker und man kann es so schön variieren. Außerdem noch die frittierten Auberginen (bestimmt auch lecker gemischt mit den Sardellen), Linsenbörek sowie die Bolani und Kartoffelbällchen haben es mir auch sehr angetan.

Eigentlich dachte ich nach den Vor- und Hauptseisen kommt nichts interessantes mehr – aber da habe ich mich definitiv getäuscht. Auch bei den Kindheitsessen konnte mich einiges sehr begeistern – Beyaz Paynir finde ich eine toll Idee um es einzulegen und immer griffbereit zu haben. Aber auch die vegane Variante der Knoblauchwurst ‚Sucuk‘ klingt wunderbar und muss von mir unbedingt probiert werden denn bereits beim Lesen des Rezeptes ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Beim Adana Kebap als vegane Variante war ich ehrlich gesagt sehr skeptisch denn meine Meinung war (auch) dass es vegan bestimmt nicht möglich ist – ich wurde aber definitiv eines Besseren belehrt!

Auch die Desserts sind nicht zu verachten – ich sage nur Baklava, nasser Schokoladenkuchen und salzige Tahin-Karamell-Schnitten *hach* der Karottenkuchen und die gefüllten Apfelhörnchen sowie der Kuchen mit Mandelkruste müssen auch unbedingt noch erwähnt werden. Nach dieser Liste weiß ich nicht mehr warum ich dachte ich lasse die Desserts aus – das wäre total fahrlässig gewesen!

Zum Abschluss gibt’s noch ein paar klassische Getränke wie Safran-Kardamon-Tee und Ayran - natürlich vegan interpretiert.

Ich durfte durch das Buch lernen dass Bohnen ein absolut fantastischer Ersatz für Fleisch sind. Ich habe es bereits früher mal wo gekostet aber so richtig nachhaltig hat sich der Gedanke bei mir nicht festgesetzt, jetzt hingegen bin ich von dieser Idee absolut begeistert! Pilze hingegen hatte ich auch bereits zuvor bereits öfters als Ersatz genutzt. Beides wirklich tolle und leckere Alternativen.

Die Gerichte sind sehr ansprechend und die Rezepte übersichtlich gestaltet. Jedes Rezept weißt den Originalnamen sowie eine deutsche Bezeichnung aus, außerdem beinhaltet es Portionenanzahl und Schwierigkeitsgrad. Die Zutaten und Zubereitungsschritte sind übersichtlich und gut verständlich beschrieben. Toll fand ich immer die Rubriken ‘Zum Verfeinern‘ sowie die Tipps zu jedem Gericht für noch leckeren Geschmack und besseres Gelingen.

Fazit: Mit diesem Rezepten kommen auch Genussmenschen auf ihre Kosten - davon bin ich überzeugt denn Serayi begeistert hier mit vielen verschiedenen veganen Rezepten und führt uns kulinarisch durch 1001 Nacht. Durch die vielen liebevoll gestalteten Bilder und Seiten kommt sofort ein gewisses Gefühl von Orient bei mir auf! ♥ Bei den meisten Rezepten ist mir bereits das Wasser im Mund zusammengelaufen als ich nur einen kurzen Blick auf die Bilder geworfen habe - lecker! Ich könnte mich bereits 'nur' von den Vorspeisen ernähren - zumindest liebe ich diese, Abends statt der klassischen 'Jause', zu essen. Eine kleine Vorspeise oder meine geliebten Koftas und ein Fladenbrot dazu und die Welt ist in Ordnung.

Geständnis: Ich bin ein absoluter Bulgur und Köfte Fan - egal in welcher Art und Weise diese zubereitet werden! Außerdem begeistern mich auch Börek, Teigtaschen und Fladen sowie Currys in allen Varianten. Für mich ist dieses Kochbuch ein absoluter Traum! Ich bin sicher ich werde noch sehr oft darauf zurückgreifen und auch meine eigenen Varianten von vielen Rezepten entwickeln!

Enden möchte ich mit einem Zitat: Seele bedeutet auf Latein ANIMA. Tiere heißen ANIMALS weil sie eine Seele haben.

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Obwohl ich nicht ausschließlich vegan lebe, hat mich der Titel und Cover gleich angesprochen. Das Äußere hat nicht zu viel versprochen: Nach einer kurzen Vorstellung der Autorin und Einführung in die veganer bzw. orientalischen Küche folgen viele köstliche Rezepte. Auch für alle „Omnis“ (Allesesser) absolut geeignet, die veganen Zutaten können ohne Probleme durch tierische Produkte ausgetauscht werden.
Eine klare Bestellempfehlung!

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