Eisige Wellen

Roman

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Erscheinungstermin 01.04.2020 | Archivierungsdatum 03.08.2021

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Zum Inhalt

Der zweite Teil der Grisha-Trilogie, Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.


Mit ihrer Grisha-Trilogie hat Bestseller-Autorin Leigh Bardugo ein absolutes Fantasy-Highlight geschaffen, irgendwo zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romanze. Das vom Krieg zerrissene Ravka, das ausgeklügelte Magie-System der Grisha und die lebendigen, facettenreichen Charaktere werden nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« begeistern.

Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen«

Der zweite Teil der Grisha-Trilogie, Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Nach ihrem furchtbaren...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426524459
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 448

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Endlich geht es weiter! Teil 2 der Trilogie um Alina steht dem Ersten wirklich in nichts nach. Voller Spannung, aber auch Humor folgen wir Alina immer tiefer in die Gefahr. Man kann gar nicht anders als sich von dieser Geschichte in seinen Bann ziehen zu lassen.

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Ich habe auch den diesen Band verschlungen und habe mich in die Charaktere verliebt,
Der Schreibstil war angenehm flüssig und wieder hat mich die Autorin in diese Welt der Grisha gezogen und ich konnte nicht aufhören mit dem Lesen.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte hineingezogen und seit dem ersten Band fiebere ich mit den Büchern und den Charakteren mit. Die Welt zieht mich immer tiefer mit und ich kann nur einfach sagen, Wow ich liebe diese Welt,

Das Cover sieht einfach toll aus und ich finde die Geschichte entwickelt sich immer mehr zu etwas großigartigem.

Fazit :

Ein mitreißender 2 Band der mich nicht losgelassen hat.

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5/5 Sterne
Eisige Wellen (The Shadow and Bone Trilogy 2)
Grisha Verse 2
von Leigh Bardugo
Droemer Knaur
„Der zweite Teil der Grisha-Trilogie, Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:
Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.
Mit ihrer Grisha-Trilogie hat Bestseller-Autorin Leigh Bardugo ein absolutes Fantasy-Highlight geschaffen, irgendwo zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romanze. Das vom Krieg zerrissene Ravka, das ausgeklügelte Magie-System der Grisha und die lebendigen, facettenreichen Charaktere werden nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« begeistern.
Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
•»Goldene Flammen«
•»Eisige Wellen«
•»Lodernde Schwingen«“
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.
Und wieder sind wir in Ravka und begleiten Alina, den Dunklen, Mal und all die anderen auf ihrer Reise und ihrem Weg zum Ziel.
In diesem Teil sieht man am deutlichsten die Entwicklung welche Alina durchläuft. Besonders herausstechend in diesem Teil ist allerdings Nikolai, der erstmals wirklich in Erscheinung tritt und somit eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte einzunehmen beginnt.
Alinas Charakter gefiel mir in diesem Teil deutlich besser als im ersten Band der Triologie. Sie war einfach nicht mehr länger das naive Mädchen und konnte endlich anfangen zu zeigen was in ihr steckt und die Krallen zu wetzen. Wessen Einfluss dies geschuldet ist, kann ich gar nicht so genau definieren. Vielleicht sich selbst oder aber der Dinge, die mit dem Dunklen geschehen sind oder gar durch Nikolai. Jedenfalls ist aus dem kleinen Mädchen eine Frau geworden, die endlich tut was getan werden muss. Gegen Ende dieses Teiles erlebt man eine sehr gebrochene und schwache Alina, man leidet mit ihr. Aber wenn sie schon so kaputt, was ist dann mit dem Dunklen? Dies wird definitiv im letzten Band der Serie geklärt werden.
Der Dunkle macht ebenfalls eine Entwicklung durch und das nicht unbedingt in eine besser Richtung. Er wendet sich komplett der Dunkelheit zu und scheint die Kontrolle darüber vollkommen verloren zu haben. Sie beherrscht ihn und verzehrt ihn gleichermaßen, um eigene Ziele erreichen zu können. Ob man ihn dafür hassen und verachten kann? Vielleicht, aber ich kann es definitiv nicht. Denn in meinen Augen ist er ein absolut fantastisch gelungener Bösewicht und ich liebe solche Charaktere. Er ist was er ist, rücksichtslos, grausam und böse und daher für mich einfach unwiderstehlich und der beste Charakter der Serie. In diesem Buch sind die Szenen zwischen ihm und Alina wirklich nur sehr selten und relativ kurz, was ich wirklich bedauere. Denn beide zusammen sind einfach faszinierend und ich finde die Geschichte lebt genau davon. Daher vermisst man es, wenn man diese Momente nur so selten liest.
Mal hingegen ist immer noch ein netter Junge, der sagt was er denkt und dies ungefiltert. Auch wenn ich immer noch keinen wirklichen Draht zu ihm finden kann, denn er ist einfach zu nett, zu lieb. Mir fehlen bei ihm einfach die Ecken und Kanten um ihn interessant und real werden zu lassen. Sicher er soll das Gegengewicht zum Dunklen darstellen, aber da er absolut nur rein zu sein scheint, macht es ihn in meinen Augen einfach ein wenig langweilig und nebensächlich. Deutlich wurde aber auch das er unter seiner Liebe zu Alina zu leiden begann, denn sie war nicht unbedingt verständnisvoll zu ihm. Es scheint als könnten sie einfach nicht zusammen sein, weil die Welt um sie herum sie herausfordert. Sie zwingt eigene Wege zu gehen, auch wenn Mal alles für Alina zu tun bereit ist, zweifelt er jedoch sehr daran, dass sie ihn noch will, wenn er diese Sachen gemacht hat. Denn Alina wird wahrscheinlich immer eine Grisha bleiben. Mal hingegen ist einfach nur noch unsicher diese Beziehung betreffend.
Nikolai ist wirklich ein toller Charakter mit seiner Listigkeit, seiner Angewohnheit Fragen niemals direkt zu beantworten, seiner Leidenschaft für die Sache und seinen vielen Gesichtern, die er den Situationen angepasst zeigt. Er hat seine Prinzipien und Regeln nach denen er lebt und denen er treu bleibt. Man ahnt, dass dort noch mehr im Verborgenen ist rund um Nikolai und sein Leben und den Thron und daher ist diese Auflösung sicher im dritten Band der Reihe zu finden. Außerdem ist auch bei ihm dieses Knistern mit Alina zu spüren. Aber er will sich nicht auf etwas einlassen, bevor sie nicht IHN aus ihren Gedanken verbannt hat.
Was Genya betrifft, denkt man einfach nur, sie hat dieses Schicksal nicht verdient. Der Dunkle hat sich an ihr ausgetobt gehabt als Rache, weil sie Alina zur Flucht verholfen hatte. Man empfindet es als ungerecht und unnötig grausam, gerade weil sie dem Dunklen so ergeben war. Man leidet mit ihr und empfindet Mitgefühl mit ihr und will sie einfach nur trösten und Mut machen, dass alles irgendwie wieder gut wird, nur eben anders.
Bei dem zweiten Buch in einer Reihe habe ich oft die Befürchtung, dass sich die Charaktere zurückbilden, die Handlung ins Stocken gerät und man am Ende gelangweilt und enttäuscht ist. Obwohl die Grisha-Serie für mich ein Fantasy-Favorit ist, hatte ich dennoch diese Bedenken. Aber das Gegenteil war der Fall, denn es war noch besser als sein Vorgänger. Es haut einen einfach um.
In diesem Teil gibt es wirklich fliegende Schiffe, einen weißen Eisdrachen, rasende Angriffe, blutige Namen auf Kirchenmauern, eindrucksvolle Kulissen, Volksmärchen Andeutungen, bildhafte Beschreibungen von herrlichen Kleidern und Mahlzeiten. Es ist so viel drumherum das man in eine andere Welt reist.
Vor allem finde ich es toll, wie sich die Alina entwickelt hat. Sie setzt sich immer mehr durch und der Reiz der Macht lockt verführerisch - aber der Preis, den sie dafür zahlen muss, kann höher sein, als sie sich leisten kann.
Was meint ihr, wenn der zweite Band schon so ein Kracher ist, wie wird es denn dann wohl mit dem dritten und letzten Band weitergehen? Ich weiß es.
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Auf Band 2 habe ich nach Band 1 schon sehr gefreut. Band 1 hatte mir schon ziemlich gut gefallen, deswegen wollte ich unbedingt weiterlesen.



Das Cover finde ich wieder richtig cool. Ich mag es wie es gestaltet ist. Irgendwie passt es hervorragend zu dem Buch.

Die Handlung war auch in diesem Buch wieder sehr spannend. Es gab ein paar Stellen, die mich verwirrt haben und die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte. Trotzdem konnte mich die Handlung im allgemeinen überzeugen und überraschen, denn mit manchen Dingen hätte ich wirklich nicht gerechnet. Vor allem mochte ich auch das Setting wieder sehr gerne. Die Welt ist einfach so interessant und es freut mich jedes Mal wieder aufs neue in diese Welt einzutauchen.

Alina ist eine starke Protagonistin. Ich konnte nicht immer ihre Handlungen nachvollziehen, aber dennoch merkt man in diesem Band eine deutliche Veränderung an ihr. Sie wird stärker und reifer. Auch wenn ich manchmal ein paar Probleme mit ihr hatte, mag ich sie richtig gerne.

Beim Schreibstil ging es mir wie Band 1. Ich brauchte wieder etwas um reinzukommen und hatte an der ein oder anderen Stelle meine Probleme. Aber trotzdem fand ich es toll, dass er diesmal etwas gefühlvollen war, da auch die Gefühle und die Veränderung der Charaktere im Vordergrund standen.



Fazit: Ein gelungener 2. Teil. Ich freue mich schon sehr auf Band 3.

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Obwohl ich die Reihe genieße, finde ich sie nicht so toll, wie der ganze Hype sie erscheinen lässt.
Alina ist angeblich "unscheinbar", doch an einem Punkt sind 4 verschiedene Männer hinter ihr her? Warum nur? Das ist einfach nicht nötig in meinen Augen... Mir hat es gut gefallen, über die verschiedenen Arten von Grisha und Alinas Entwicklung mit ihren Kräften zu lesen. Ich bin gespannt auf den dritten Teil der Trilogie, aber auch zeitgleich ein bisschen genervt. Es liegt vielleicht daran, dass ich das ganze "ein einfaches Mädchen mit besonderen Kräften ist die einzige, die die Welt retten kann. Oh, und jeder steht auf sie." nicht leiden kann. Es bleibt also spannend und ich kann das Buch nur jedem empfehlen, dem auch der erste Teil gut zugesagt hat!

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Ein tolles Buch mit einem guten und angenehmen Schreibstil und einer schönen Story mit interessanten Charakteren.

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Ein toller zweiter Teil in einer spannenden Trilogie, die vielleicht nicht viel Neues ins Genre der Jugendfantasy einbringt, es aber definitiv bereichert.
"Eisige Wellen" hat allgemein ein etwas langsameres Pacing als der Vorgänger, gerade der Mittelteil zieht sich teilweise ein wenig. Das Buch leidet dann doch teilweise am berüchtigten Second-Book-Syndrome und liest sich vor allem im Mittelteil mehr wie eine Vorbereitung auf den finalen Teil der Trilogie als ein eigenständiges Buch. Das ist aber für mich persönlich nicht so störend, wie es in anderen Trilogien der Fall ist, da das ausführliche World Building und die neuen Informationen, die in die Geschichte eingespeißt werden, allesamt faszinierend sind und dazu führen, dass die Leser:innen noch viel mehr in Bardugos Welt eintauchen können.
Hinzu kommen neue Charaktere, die so ziemlich innerhalb von ein paar wenigen Sekunden zu Favoriten werden - Nikolai anyone? Grandioser Charakter, der durch seinen Humor eine ganz neue Atmosphäre schafft und gerade im Vergleich zu den anderen beiden "Haupt-Jungs", Mal und dem Dunklen, eine Leichtigkeit in die Geschichte bringt, die auch wirklich nötig war.
Die Übersetzung ist wieder hervorragend und schafft es, den Vibe des Buches auch im Deutschen beizubehalten. Auch "Eisige Wellen" ist also eine absolute Empfehlung - und das Finale sorgt dafür, dass man sich sofort den dritten Teil herbeiwünscht, weil man einfach wissen MUSS, wie es weitergeht.

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Ich habe das Buch jetzt schon vor einer Weile gelesen. Zuerst hab ich allerdings die Krähen gelesen und wollte nun doch die Vorgeschichte wissen, da Nikolai ja noch seine eigene Reihe bekommt.
Da es jetzt schon eine ganze Weile her ist, kann ich nicht mehr ausführlich dazu was sagen, aber ich finde bei dieser Reihe hat man gemerkt, dass es das Debüt ist. Es ist eine typische Geschichte mit einem Mädchen, dass plötzlich magische Kräfte entdeckt und dann weiter in die Welt und Intrigen verstrickt wird, und dabei auch noch zwischen zwei jungen Männern steht. Es war zwar alles nicht schlecht, aber auch definitv nicht so gut wie Lied der Krähen. Ich denke mal die ebooks sind wegen der kommenden Netflix-Adaption jetzt nochmal hier drin.

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Inhalt / Klappentext

Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.

Meine Meinung / Eindrücke
Bei „eisige Wellen“ handelt es sich um den zweiten Teil der Grisha-Trilogie. Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden, da sich die Geschichte nach und nach aufbaut! Daher kann diese Rezension Spoiler erhalten.

Der Einstieg fiel mir dieses Mal viel leichter, da die Geschichte nahtlos dort weitergeht, wo sie bei „goldene Flammen“ endet! Desweiteren kennt man so langsam die einzelnen Begriffe und Bedeutungen. Sollte man sich unsicher sein, welche Aufgabe beispielsweise ein Materialki hat, besteht die Möglichkeit wieder im Glossar nachzuschlagen! Was ich persönlich sehr sehr hilfreich finde! Dort werden auch nochmals alle Personen und Orte erklärt.

Die Geschichte beginnt bei der Flucht von Alina und Mal und es geht quasi Schlag auf Schlag! Es beginnt so spannend, dass ich anfangs das Gefühl hatte, durch die Seiten zu fliegen!
Leider dauerte es nur einige Kapitel, bis die Beiden wieder auf den Dunklen treffen! Doch auch an dieser Stelle ist der Spannungsbogen noch wahnsinnig hoch, da man dort auf weitere ganz tolle Charaktere trifft! Besonders ans Herz gewachsen ist mir hierbei Stormhond! Stormhond kommt so wahnsinnig sympathisch rüber, nimmt kein Blatt vor den Mund und ich liebe seine ironische und sarkastische Art und Weise! Nicht nur einmal habe ich lauthals gelacht! Alina hat sich auch weiterentwickelt, nicht nur persönlich sondern auch ihre Gabe- gut das könnte natürlich auch sehr am Kräftemehrer liegen! Alina wirkt nicht mehr ganz so naiv hat ihren eigenen Willen und versucht diesen nun auch durchzusetzen! Manchmal auch ohne Rücksicht auf eventuelle Verluste oder Gefühle anderer. Dadurch wirkt sie leider auch ein bisschen egoistisch. Mal ist mir weiterhin eigentlich schon noch sehr sympathisch, wobei ich so langsam generell an den Gefühlen der Beiden zweifle! Ist das wirklich Liebe zwischen den Beiden? Der Funke möchte bei mir da einfach nicht rüber kommen! Mir kommt es eher so vor, als wenn es sich um beste Freunde handelt, welche sich ab und zu auch mal etwas näher kommen! Aber echte Gefühle außer der Eifersucht kommen bei mir leider nicht an! Gut, es handelt sich hierbei auch nicht um eine Romantasy- Geschichte, dennoch habe ich mir davon einfach ein bisschen mehr erhofft!
Von einigen Personen wurde ich positiv überrascht, denn sie haben eine überraschende Wendung durchgemacht! In anderen Personen habe ich mich wohl im 1. Band ordentlich täuschen lassen! Denn dachte ich im 1. Band noch, dass Genya wohl die Freundin ist, die sich jeder wünscht, muss ich diese Meinung wohl oder übel zurück nehmen!
Einige Fragen, welche ich nach dem ersten Band hatte, wurden mir beantwortet! Viele weitere sind hinzugekommen! Somit hoffe ich, dass diese mir dann im 3. Band beantwortet werden!

Leider ist es so, dass die Geschichte explosiv beginnt und auch explosiv endet- dazwischen plätschert es so vor sich hin! Ich musste mich regelrecht zwingen weiter zu lesen! Dieses Gefühl habe ich recht selten, daher war ich darüber sehr überrascht! Aufgeben ist aber keine Devise, daher habe ich selbstverständlich brav weitergelesen und wurde auch belohnt!
Ich freue mich nun sehr, direkt mit dem 3.Band „lodernde Schwingen“ weiterzulesen und hoffe darauf, dass meine offenen Fragen beantwortet werden! Momentan gehe ich davon aus, dass wir auch im 3. Band noch mit einigen Überraschungen zu rechnen haben! Gerade was den Dunklen, Alina, Mal und auch Stormhond ( ich nenne ihn mal so um nicht zu sehr zu spoilern ) betrifft!

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist wie auch im 1. Band sehr flüssig und sehr bildlich! Dies gefällt mir sehr gut, da mir dadurch die schönsten Bilder in den Kopf gezaubert werden! Das Worldbuilding ist einfach fantastisch- so muss es meiner Meinung auch sein, bei einem Fantasy-Roman. Das Cover ist einfach wunderschön und mich hat es sehr gefreut, dass man nun auch hinter das Geheimnis dieser 3 wunderschönen Cover kam! Daher passt das Cover wie die Faust aufs Auge!

Fazit:
Für mich persönlich ist der zweite Band etwas schwächer wie der erste Band, dennoch lohnt es sich dran zu bleiben und ich erhoffe mir nun einen fulminanten Abschluss im 3. Band! Ich kann diese Reihe jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest, jedoch ist zumindest der 2. Band für mich leider kein Highlight.
Somit vergebe ich 3,5 von 5 Sternen, da teilweise nur auf oder abgerundet werden kann- bewerte ich es mit 4 Sternen.

Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige, persönliche und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.

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Wie so oft bei Trilogie ist der zweite Band etwas schwächer. Es kommen aber interessante Charaktere hinzu, die viel später im Grishaverse noch eine interessante Rolle spielen werden.

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Fantastische Fortsetzung des ersten Teils. Mit Nikolai taucht ein neuer toller Charakter auf. Nikolai ist eine echte Konkurrenz für Maljen und den Dunklen.
Leigh Bardugo hat einen Schreibstil der mich absolut einnimmt.

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In "Eisige Wellen" geht die Geschichte rund um Alina und ihre Freunde weiter. Nachdem sie und Mal Ravka verlassen haben, versuchen sie sich ein neues Leben aufzubauen. Doch so schnell gibt der Dunkle sie nicht auf und ist ihr schnell wieder auf der Spur. Letztlich muss sie den berüchtigten und geheimnisvollen Freibeuter Sturmhond um Hilfe bitten, auch wenn sie sich nicht sicher ist, ob sie ihm vertrauen kann und was seine Pläne sind, um schließlich zurück nach Ravka zu kehren um die anderen Grisha hinter sich zu sammeln.
Das absolute Highlight - zumindest in den ersten zwei Bänden - war für mich Sturmhond. Mit seinen Sprüchen und Wiederworten könnte es sogar sein, dass er für mich eine der gelungensten Figuren überhaupt ist.
Im Gegensatz dazu bleibt Mal leider relativ flach und für mich ein bisschen schwierig zu verstehen und ähnlich ist es mit Alina, mit der Zeit fällt es mir nicht wirklich leichter, mich in sie hinein zu versetzen.
Ansonsten bleibt die Geschichte aber wieder durchaus gelungen. Die Handlung ist - abgesehen von ein paar Stellen im Mittelteil, die sie etwas ziehen - durchaus spannend und man möchte unbedingt erfahren, wie die Geschichte weitergeht. Die Figuren stehen vor wichtigen Entscheidungen und haben es wirklich nicht leicht.
Für mich war dieser Band etwas schwächer als der erste aber dennoch durchaus empfehlenswert. Ich hoffe, dass der dritte Band ein würdiger Abschluss wird und vielleicht nochmal ein bisschen was drauflegt.

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Alina und Malyen sind auf der Flucht, nachdem sie dem Anschlag in der finsteren Schattenflur entkommen sind. Doch auch hinter der Wahren See sind sie nicht vor dem Dunklen in Sicherheit. Er will Alinas Macht, er braucht Alina Macht. Ob sie will oder nicht. Und um über das Land Ravka herrschen zu können, ist ihm jedes Mittel recht. Egal, wie düster und tödlich es ist.

Im zweiten Band der Grisha-Reihe geht die Geschichte direkt weiter. Besonders den Anfang fand ich sehr ereignisreich und fesselnd. Die neuen Charaktere zeigten sich sehr bereichernd für die Erzählung. Ab der Mitte wirkte für mich alles immer mehr wie ein Luft holen, bevor der Sturm richtig losbricht. Die Welt von Ravka war nach wie vor toll, aber die Handlung zog sich etwas. Das Ende wiederum verspricht wirklich ein fulminantes Finale. Meine Erwartungen für den Abschluss für die Triologie sind nun hoch. Ich freue mich darauf und beginne gleich Band 3 zu lesen.

Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die Anlauf für das Finale nimmt. 4 Sterne.

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Eine faszinierende und magische Welt, die voller Geheimnisse und Spannung dargelegt wird. Leigh Bardugo versteht es, mit seinen Worten zu entführen und zu begeistern. Bildlich und detailiert umfing mich "Eisige Wellen", die Charaktere bekamen ihre Authentizität sowie die Orte echt wirkten. Der Verlauf ist vielschichtig und komplex, durchzogen von rasanten, gefühlvollen Ereignissen, die zum Teil erschreckend und überraschen.

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Direkt nach Band eins habe ich mit dem zweiten Band „Eisige Wellen“ begonnen. Ich war schon gespannt, wie es weitergeht. Der Anfang hat mir stellenweise nicht ganz so gut gefallen, weil es doch ein wenig langatmig war, weil nicht so viel passierte. Gegen Ende ging es dann aber so richtig ab, war spannend und wirklich actionreich.
Die Spannung war aber trotzdem der Schwächen konstant da und hat immer verlangt, dass ich weiterlese.

Außerdem lernen wir einen neuen Charakter kennen, den ich mega toll finde. Er hat mich stellenweise zum schmunzeln gebracht.
Im ersten Band fand ich Alina noch ganz sympathisch fand, wurde sie mir in diesem Band unsympathischer. Irgendwie finde ich sie an manchen Stellen etwas naiv und kann nicht nachvollziehen, warum sie so gehandelt hat, wie sie es getan hat. Gemerkt habe ich auch, dass sie sich durch ihre Macht verändert hat. Und nicht nur mir ist das aufgefallen, auch Mal konnte das feststellen.
Mal mag ich immer noch richtig gerne. Er ist Alina immer loyal gegenüber, auch wenn man merkt, dass er gar nicht dort sein will. Er macht das alles nur, weil er Alina nicht allein lassen möchte und auf sie aufpassen will. Und dadurch ist er auch irgendwie immer mehr in den Hintergrund gerückt und war nicht mehr der starke und präsente Protagonist von Band 1.

FAZIT
Insgesamt fand ich den zweiten Band „Eisige Wellen“ etwas schwächer als den ersten Band. Aber ich weiß auch jetzt schon, dass es nicht meine liebste Reihe werden wird. Dennoch habe ich die Geschichte super gerne gelesen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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Zu allererst möchte ich Netgalley,dem Verlag und der Autorin für das Rezensionsexemplar danken

Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und man wird wieder sehr schnell ins kalte Wasser geschmissen. Am Anfang wusste ich nicht so ganz was ich von dem Buch halten soll.Mir ging es am Anfang einfach viel zu schnell. Es wurden auch neue Charaktere erwähnt unteranderem Sturmhond.Er war erst nicht ganz so sympathisch,weil ich skeptisch war, was seine Pläne sind. Man merkt Unterschiede zu Band 1. Diesmal fand ich den Mittelteil etwas besser als bei Band 1.Es ist zwar nicht viel spannendes passiert,aber dennoch genug um das lesen interessant zu machen.Am Ende kam natürlich wieder eine komplette Wendung die ich nicht kommen gesehen habe
Der Schreibstil ist einfach gehalten und mittlerweile ist es auch einfacher die Grisha zu unterscheiden..
Nach dem Buch hab ich jetzt auch die Cover verstanden und sie passen einfach zu 100% und sehen auch noch super aus.
Band 2 hat auch ein Glossar bekommen,was ich bei Band 1 total vermisst habe.
Bis auf das mir der Anfang zu schnell ging,fand ich das Buch sehr toll

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Meinung
Das Cover und der Titel passen wunderbar zum Inhalt der Geschichte.
Es geht weiterhin um Alina und den Dunklen, der die Herrschaft über Ravka möchte. Ein Frieden, nach seinen Vorstellungen.
Alina ist definitiv tapferer geworden, im Vergleich zu Band 1, allerdings scheint sie noch naiv zu sein. Man wird sich ihrer Liebe zu Mal in jeden Kapitel bewusst, was auf Dauer vielleicht etwas anstrengend erscheint.
Der Schreibstil war sehr angenehm und man konnte der Geschichte gut folgen. Was mich ein wenig gestört hat waren die politischen Situationen, aber ich schätze da kann man relativ gut drüber hinweg sehen, da sie zum Buch dazu gehören und die Geschichte ohne sie nicht so viel Sinn ergeben würde. Ansonsten war das Buch fast durchgehend spannend und ist dieses Mal auch eine klare Leseempfehlung von mir.

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Inhalt:
Nachdem Alina und Mal die Flucht gelungen ist, müssen sie viel zu schnell feststellen, dass der Dunkle überlebt hat und kunumso entschlossenen ist, Ravka in seinem Sinne zu reagieren. Doch sie finden neue Verbündete und der Kampf um Ravka geht in die nächste Runde...

Meine Meinung:
Das Setting ist immer noch atemberaubend. Die Welt ist so bildlich beschrieben, dass ich mir alles wunderbar vorstellen kann. Die Welt der Grisha hat mich vollkommen eingenommen.

Mit Sturmhond ist ei  wirklich starker und interessanter Charakter hinzugekommen. Es fällt schwer, ihn nicht zu mögen und das stellt auch Alina fest. Im Laufe der Jahre hat er sich eine Vielzahl bemerkenswerter Eigenschaften erarbeitet, die ihm im Kampf um Ravka sehr nützlich sein können.

Alina wurde mir in diesem Teil zunehmend unsympathischer. Ich weiß nichtmal recht, woran das eigentlich lag. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie zugunsten der eigenen Macht ihre Prinzipien etwas über Bord wirft bzw sehr ausdehnt. Vielleicht ist sie naiv, vielleicht etwas zu machtorientiert. Vielleicht etwas von beidem. Aber ihrer Loyalität war hier nicht ganz dort, wo sie meiner Meinung nach sein sollte.

Der Spannungsbogen setzte dort wieder an, wie er bei Band 1 geendet hat. Allerdings flachte es im Mittelteil etwas ab, um dann wieder stark anzusteigen.

Wieder ein Buch mit Suchtpotential, wenn auch leicht schwächer als der 1. Band.

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„Eisige Wellen“ ist der zweite Teil der Grisha-Trilogie von Leigh Bardugo. Die 3 Teile können nicht unabhängig voneinander gelesen werden, da sie aufeinander aufbauen!

In der Trilogie geht es um die Kartografin Alina Starkov, die in der ersten Armee des Zaren von Ravka dient. Eines Tages macht sich ihre Einheit auf, um die Schattenflur zu überqueren – ein Teil Ravkas, der von Schatten verschlungen und voller Monster, den sogenannten Volkra, ist. Auf Alinas Gefährt befindet sich auch Mal, ihr bester Freund. Als er von einem Volkra angegriffen wird ist es ausgerechnet Alina die ihn rettet – und damit eine ganze Reihe an überraschenden Ereignissen auslöst. Denn Alina ist eine Grisha und mit ihrer Magie die einzige Hoffnung, Ravka von der Schattenflur zu befreien…



Mir hat auch der zweite Teil der Reihe sehr gut gefallen. Ich liebe ja die originelle, komplexe Welt, die Leigh Bardugo geschaffen hat. Ich frage mich immer, woher High-Fantasy Autoren immer alle ihre Ideen herbekommen!

Leigh Bardugos Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich kam gut in die Geschichte rein, da ich die ganzen Begriffe bereits kannte. Es wurde auch direkt am Anfang schon actionreich und spannend. Mir ging es an der Stelle fast ein bisschen zu schnell, doch dieses Problem hatte ich anschließend nicht mehr. Auch der Rest des Buches blieb sehr spannend und es gab einige Wendungen und Überraschungen. Ich hätte erwartet, dass es vielleicht noch mehr schockende Plot Twists gibt, aber ich bin auch sehr verwöhnt, da ich davor ein Buch von Sarah J Maas gelesen habe…

Die Protagonisten mag ich sehr gerne. Alina ist mir sympathisch. Ich finde ihre Probleme, gerade im Bezug auf die Liebe, wirklich interessant und bin gespannt, wie sie sich noch weiterentwickeln wird. Besonders ein Charakter (da ich nichts spoilern will, sage ich an dieser Stelle keinen Namen) ist für mich noch immer ein Rätsel und ich hoffe, dass wir noch mehr über ihn/ sie herausfinden werden.

Ich würde „Eisige Wellen“ und die Reihe an sich wirklich weiterempfehlen. Meine wenigen kleinen Kritikpunkte sind meckern auf sehr hohem Niveau. Daher gebe ich dem Buch 5/5 Sterne.

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Inhalt: Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen. In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.

Meine Meinung:

Erstmal einen herzlichen Dank an Netgalley.de und den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

- Das Cover: Wie schon beim ersten Teil der Reihe passt das Cover sowohl farblich als auch thematisch perfekt zu dem Buch. Es spielgelt wieder, was genau Alina, Mal, Sturmhold und der Dunkle jagen. Hinzu kommt, dass Alinas Farbe ja schwarz mit Gold ist und das Cover genau in diesen Farben gehalten wurde. Das Wesen hätte ich mir ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt, das liegt allerdings an meiner eigenen Phantasie.

- Der Schreibstil: Ähnlich wie im ersten Teil hat mir der Schreibstil zwar an sich gut gefallen, aber mir hat die Tiefe in den Charakteren und in der Handlung etwas gefehlt. Trotzdem hat mich der Schreibstil der Autorin mitgerissen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand geben.

- Die Handlung: Wie gerade schon angesprochen konnte mich die Handlung zwar an sich mitreißen, mir persönlich hat aber irgendetwas gefehlt. Genau beschreiben kann ich es nicht, ich tippe allerdings besonders auf die Charaktere, die mir bisher nicht wirklich nahestehen. Trotzdem finde ich nach wie vor die Idee hinter der Reihe genial, besonders die vielen Wendungen haben es mir angetan. Toll war Kapitel 8 welches mich mit einer leichten Vorahnung und offenen Mund hinterlassen hat. Positiv aufgefallen ist mir zudem, dass die Spannung immer auf einem hohen Niveau geblieben ist.

- Die Charaktere: Leider sind die Charaktere mein größter Kritikpunkt. Auch nach dem zweiten Buch habe ich leider noch keinen Draht zu den Hauptcharakteren aufbauen können, was ich persönlich sehr schade finde. Einzig Stormhold konnte mich mit seiner Art erreichen und ich hoffe wirkliche er bekommt noch sein Happy End und es steckt nichts Schlimmes hinter seinen Absichten. Sowohl Alina als auch der Dunkle haben mich enttäuscht, weil ich gehofft hatte, dass sie im Guten zusammenkommen und sich nicht gegenseitig belügen. Genauso enttäuscht wurde ich von Mal, von dem ich gehofft hatte, dass er zu Alina steht und auch ihr neues Ich unterstützt. Trotzdem konnte ich ihn auch etwas verstehen, da sich ihre Welt komplett von seiner unterscheidet. Insgesamt kommen mir allerdings alle Charaktere sehr flach vor, sodass man kaum eine Charakterentwicklung erlebt. Natürlich entwickeln sich Alinas Kräfte weiter, aber sie selbst scheint mir vom Denken her doch immer noch sehr gutgläubig und unbedacht.

- Fazit: Auch wenn mir die Charaktere immer noch nicht sehr flach erscheinen konnte mich Eisige Wellen doch mehr überzeugen als Goldene Flammen. Diesen Bonus bekommt das Buch hauptsächlich durch seine Handlung und die vielen Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir weiterhin gut und bringt mich jedes Mal dazu das Buch in einem durch zu lesen. Generell ihre Idee und die Welt, die sie erschaffen hat, gefallen mir sehr gut, ich würde mir einzig stärkere Charaktere wünschen. Gerade diese würden die Geschichte nochmals unterstreichen und mich dazu verleiten dieses Buch zu lieben.

Aus diesen Gründen runde ich meine Bewertung zu Eisige Wellen von Leigh Bardugo zu 4 von 5 Sternen auf, würde das Buch aber eher im höheren 3 Sterne Bereich ansiedeln.

Trotzdem kann ich das Buch gerade jüngeren Lesern empfehlen, die gerade mit Fantasy beginnen, da das Worldbuilding fantastisch gelungen ist und die Phantasie des Lesers anregt.

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…ATEMBERAUBEND, NERVENZEHREND UND VOLLER SPANNUNGSGELADENER MOMENTE…

Das wunderschöne Cover ist wieder wunderschön, es zieht sofort jede Aufmerksamkeit auf sich, er ist in dunklen und goldenen Tönen harmonisch gestaltet, sticht hervor und ist perfekt passend zum Titel gestaltet.

Das Konstrukt der Grisha, die Kämpfe und die einzelnen Charaktere sind atemberaubend und ziehen in eine geheimnisvolle, fantasievolle sondern auch gefährliche Welt, die voller Geheimnisse und ungeklärter Fragen steckt.

Das Buch geht sofort weiter, wo der letzte Teil beendet ist. Die Flucht und die Kämpfe sind kräftezehrend und lasten mit unmöglichen Aufforderungen. Leider verstrickt sich alles in eine Gefangenschaft und scheint wieder voller unmöglichen Begebenheiten.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist locker und leicht, aber auch spannend, mitreißend und gefühlvoll, wobei dies noch mit der Priese von schlagfertigen Kommentaren und den ergreifenden und aufopferungsfähigen Taten gewürzt ist.

Der perfekte Mix den ich zum spannungsgeladenen Lesevergnügen brauche, wurde von der Dynamik und den unterschiedlichsten Charaktere beflügelt und hat mich in eine Welt gezogen, die von unterschiedlichsten Lebenslagen, Emotionen und auch schockierenden Begebenheiten erzeugt.

Ich konnte auch bei diesem Teil wieder nicht das Buch aus der Hand legen, hab es verschlungen und habe mich in die neuen Charaktere verliebt, auch wenn sie doch so böse sind.

Der Antagonist, der erste, der Dunkle sprüht voller Macht als auch einer Faszination und den Drang Alina zu besitzen. Er ist der Mächtigste und steckt doch voller Geheimnisse, die hinter seine Fassaden blicken lassen wollen.

An seiner Seite steht Sturmhod, der Freibeuter aber auch sehr charismatische und charmante Pirat, der einen in seinen Bann zieht und immer wieder überrascht. Besonders auf seine Entwicklung, seine Mut als auch seine schlagfertigen und witzigen Kommentare, die einen entzücken und köstlich amüsieren.

Herausstechend die schockierenden Wendepunkte und die nicht erwartet Entwicklung des Handlungsstrang, stechen mit den genialen Charakteren und ihre Vielfalt hervor, bringen unerwartet Freunde und Helfer zum Vorschein und zerren am Gemüt sowie erstaunen über die Stärke, die man sich selbst kaum zutrauen mag.

Natürlich darf die Kombination von Alina und Mal nicht außen vor lassen, diese sind eine Einheit, füreinander da und doch auch manchmal sehr weit voneinander entfernt. Sie ergänzen sich perfekt miteinander, bieten herrliche Momente der Zuneigung und der Stärke.

Ich bin dem Werk verfallen, konnte es nicht aus der Hand legen, habe es verschlungen und war vollkommen begeistert und erstaunt über den zweiten Band. Das GrishaVerse hat mich zum Glück für sich eingefangen und intensiv berührt als auch gepackt, ich freue mich sehnsüchtig auf die nächsten Teil der Reihe.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

#EisigeWellen
#GoldeneFlammen
#GrishaVerse
#LeighBardugo
#DroemerKnaur
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Sowohl der Titel als auch das Cover passen in meinen Augen sehr gut zum Inhalt des Buches, insbesondere zum Anfang.

Dieser wird auch schnell erzählt und setzt da an, wo wir Alina und Mal zurück gelassen haben. Den beiden ist nicht viel Ruhe gegönnt, sondern sie werden schnell wieder in die Machtspiele von Ravka hinein gezogen. Dadurch war ich schnell wieder in der Geschichte und bin durch die ersten 40% des Buches geflogen, weil es durchgehend spannend war. Es gab bereits zu Beginn einige Wendungen, die mich überrascht haben, und man lernt neue interessante Charaktere kennen, die mir teilweise besser gefallen als die alten.

Vor allem trifft mit Stormhond den dritten Mann, der sich für Alina zu interessieren scheint, und schnell mein Favorit geworden ist. Ich habe zwar schnell durchschaut, was hinter ihm steckt, aber das hat meine Neugierde auf Stormhond nicht geschmälert. Er ist mir um einiges sympathischer als der Dunkle und interessanter als Mal. Trotzdem kann mich noch keine Liebeskonstallation wirklich von sich überzeugen, auch gibt es nun mehr Auseinandersetzungen zwischen Alina und Mal, mit denen aber auch zu rechnen war. Aber dadurch wurde ihre Beziehung etwas vielschichtiger und Mal bekam etwas mehr Substanz. Aber ich hoffe im dritten Band noch auf Steigerung, weil beides insgesamt doch noch etwas blass bleibt. Auch erwarte ich dann, mehr über den Dunklen zu erfahren, über den man hier leider wenig Neues erfährt.

Dafür lernt man in diesem Band, vor allem im Mittelteil, noch mehr über die Gesellschaft in Ravka. Das ist zwar nötig, um sich das Land besser vorstellen zu können und um gewisse Sachen besser zu verstehen, allerdings wurde dies, ähnlich wie in Band 1, langatmig und etwas zäh erzählt. Man kam lange in der Handlung nicht wirklich voran und nach dem rasanten Start kam erst wieder in den letzten zwei Kapiteln Tempo und Spannung auf. Mit dem Ende konnte mich die Autorin dann allerdings wieder verblüffen und neugierig auf den finalen Teil machen.

Ich bin gespannt, ob ich dann auch endlich Alina als Protagonistin mehr Sympathie entgegen bringen kann, denn zum schwächeren Mittelteil trug auch Alinas Überheblichkeit bei. Sie ist zwar eine der mächtigsten Grisha, deren Kraft auch immer weiter wächst, aber in meinen Augen steigt ihr manchmal diese Macht zu Kopf und sie stellt dadurch doch hohe Forderungen. Auf der anderen Seite finde ich ihr inneres Bestreben nach mehr Macht und ihr Kampf dagegen auch sehr interessant. Ich mag es, wenn die Protagonisten nicht perfekt sind, weshalb ich insgesamt mit Alina zufrieden bin, da sie doch auch immer für das Gute kämpfen will.

FAZIT: 3,5/5⭐️
Rasanter Start, langwieriger Mittelteil und überraschendes Ende

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Nicht ganz so gut, wie Teil l, aber man möchte dennoch erfahren was weiterhin geschieht. :) Alina flieht mit Maljen aus Ravka & begegnet doch immer wieder dem Dunklen. Es fehlt mir manchmal an etwas mehr Spannung. Dafür gibt es einige unvorhersehbare Wendungen & auch authentische Gefühle & Beziehungen. Des weiteren sind sie auf der Suche nach dem zweiten Kräftemehrer, da gab es einige spannende Momente. Danach gibt es vor allem Kampvorbereitungen & das Ende ist dann etwas zu schnell & es zu kurz gekommen. Insgesamt solide 3*. Habe schon den letzten Teil der Grischa-Trilogie am Wickel.

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Das Cover:

Ist in der Neuauflage je ebenfalls das englische Cover, welches übernommen wurde und ich finde es sehr gelungen. Es passt zur Trilogie und dem Inhalt des Romans

Meine Meinung:

Bereits der erste Band konnte mich mit ein wenig Kritik, aber zufrieden zurücklassen und so habe ich mich auf den zweiten Band dieser Trilogie gefreut.
Er beginnt auch gleich da, wo der erste Band aufhört und damit etwas ruhiger. Ich konnte mich so sehr gut wieder einfinden, auch wenn ich die Bände zeitnah zueinander gelesen habe, so kann ich dies doch positiv hervorheben, denn es waren weder viele Wiederholungen und Rückblenden, noch ein zu abrupter Einstieg, sodass Leser*innen die lange Zeit dazwischen haben, als auch diese, die sofort weiter lesen ihren Spaß daran haben.

Recht schnell nimmt die Geschichte Fahrt auf und auch wenn es ein recht typischer zweiter Teil einer Trilogie ist, also immer noch Fragen offenlässt, so bietet sie doch genug um den Leser*innen Spannung und neue Erkenntnisse zu bieten.

Besonders positiv empfand ich die Entwicklung von Alina, war sie im ersten Band noch unsicher und fast schon naiv, so war sie hier auf einer Reise zu sich selber. Sie lernt sich, ihre Kräfte und ihre Verantwortung kennen und reift daran. Ich fand es sehr gelungen zu lesen wie sie eine strake Grisha und eine starke Frau wird. Die Beziehung zu Mel wird hierbei allerdings auf die Probe gestellt.

In diesem Band erfahren wir aber mehr über Mel und ich finde es gut diese Einblicke zu bekommen, sodass ich als Leserin die Chance habe ihn und Alina besser einschätzen zu können.

Die gesamte Geschichte schickt die Leser*innen auf eine Reise die mehr oder minder an den Nerven zehrt. Nicht immer zum schlechten, aber es war eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich kann gar nicht genau benennen woran es lag, denn sonst würde ich die vielen kleinen Dinge spoilern, die diese Geschichte zu etwas Besonderem machen.

Mein Fazit:

Eine weitere gelungene Mischung aus Spannung, Gefühl und neuen Erkenntnissen. Ich empfehle die Reihe gerne weiter und bin gespannt auf das Finale

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Die Geschichte beginnt sofort dort, wo der erste Band geendet hat, was ich ziemlich gut finde, denn es gibt keinen Sprung und ich war sofort wieder in der Geschichte. Natürlich hier begonnen mit Alina und Mal, die versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen und das trotz Flucht vor dem Dunklen. Alina ist mächtiger denn je und hat keine Wahl als zu versuchen den Dunklen zu besiegen. Gemeinsam mit Mal und weiteren Verbündeten bereitet sie sich darauf vor. Doch es gibt so vieles, dass sie darin einschränkt und vor allem ablenkt. Natürlich macht sie eine gewaltige Entwicklung im Laufe des Buches, anders hätte ich es auch nicht verstanden. Es steht so viel auf dem Spiel und Alina wächst an ihrer Aufgabe. Aber genauso tut es der Dunkle. Nicht zu schweigen von ihren verwirrenden Gefühlen gegenüber Mal, dem Dunklen und ihrer eigenen Macht. Sie verändert sich und ich bin selbst noch am Überlegen, ob in die positive oder negative Richtung, denn die Autorin hat es wirklich geschafft, dass ich wirklich gespannt darauf bin, wie Alina sich entwickelt. Durch all ihre Handlungen weiß man nicht so recht, in welche Richtung es sich alles entwickelt und sie überraschte mich immer wieder.
Vom Dunklen erfährt man hier immer mal wieder aus der Ferne, er ist nicht mehr ganz so präsent wie im ersten Teil und doch beeinflusst er die Geschichte gewaltig. Obwohl die Autorin und auch die Geschichte ihn als den Bösen darstellt, liebe ich ihn einfach. Und ich habe die große Hoffnung, dass er sich im dritten und letzten Teil verändert und es einen triftigen Grund dafür gibt, warum er so ist, wie er ist.
Mal ist schließlich genauso ein Hauptprotagonist, aber irgendwie werde ich trotzdem nicht ganz warm mit ihm.

Wer es vielleicht gemerkt hat, ich habe bis jetzt ziemlich geschwärmt. Ganz im Gegenteil zum ersten Teil und das liegt mitunter auch an der Handlung, die hier so viel spannender und ereignisreicher ist. Ich konnte Alinas Abenteuer und ihre Gefühlswelt erleben und nachempfinden und konnte kaum erwarten, zu wissen wie es auf jeder Seite weiter geht. Es gibt eine Mischung aus Spannung, rührenden und schönen Momenten und humorvollen Dialogen, vor allem mit einer Person die neu in die Geschichte eintaucht und die ich einfach lieben gelernt habe. Vom ersten Moment habe habe ich so gehofft, dass es die Person ist, die ich vermutet habe und als es sich dann bestätigt hat, habe ich beinahe glücklich aufgeschrien. Ich hoffe, dass ich im letzten Teil mehr von dieser Person erfahren kann!

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen, ich kann noch keine Entwicklung dessen ausmachen, da es einfach auch vorher schon ziemlich gut war. Hier taucht man noch viel mehr in Ravka ein und lernt viele neue Orte kennen, die immer noch russischen Ursprungs sind. Die Beschreibungen dieser haben mir auch super gut gefallen und es ist natürlich eine große Hilfe, dass es eine Karte im Buch gibt, auf die ich immer greifen konnte!
Es wird außerdem aus Alina's Sicht geschrieben, wobei auch hier der Prolog und der Epilog in der Erzählerperspektive ist und das Buch immer noch besonders machen. Ich denke, dass es im dritten Teil nicht anders sein wird.

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Die Sonnenkriegerin
Alina und Mal mussten aus Ravka fliehen. Doch auch jenseits des Meeres sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt, giert weiter nach noch mehr Macht. Zudem besitzt er eine neue, noch furchterregendere Waffe.
Eine bedeutende Rolle kommt ihm zu: Sturmhond. Er nennt sich Freibeuter, denn „Seeräuber“ hört er nicht gern. Freund oder Feind? Humor hat er jedenfalls. Aber was hält er von Fairness? Welche Rolle spielen die Unabhängigen Grisha? Zahlreiche Überraschungen, selten angenehm, warten auf Alina und Mal. Sie begegnen vielen Menschen, sehen Friedhöfe so groß wie die zugehörigen Städte, treffen auf Spuren von Gewalt und Verwüstung. Legenden erwachen zum Leben. Immer wenn man denkt: < Na, das kennt man schon.>, lässt Leigh Bardugo unerwartete Wendungen zu. Das macht auch diesen zweiten Teil ( den ersten sollte man unbedingt gelesen haben) ausgesprochen spannend. Wieder unterhaltsam und packend, bestens zu lesen und sehr empfehlenswert. Band Drei wird von mir mit Freude erwartet.
Aus dem Englischen von Henning Ahrens, verlegt von Knaur.

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Auch der zweite Teil hat mir wieder sehr gut gefallen.
Die Geschichte knüpft gut an dem ersten Band an und man ist sofort wieder in der Story drin.
Mir hat es gut gefallen, dass Mal in diesem Band eine etwas größere Rolle gespielt hat.
Ich bin gespannt auf den dritten Teil.

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Alina und Mal sind auf der Flucht vor dem Dunklen. Die Ungewissheit nagt an ihnen, ob Alina den Dunklen getötet hat, oder ob er den Kampf überlebt hat.
Während Mal kräftiger wird, verliert Alina an Energie. Sie muss ihre Lichtmagie verstecken und unterdrücken. Sie dürfen auf keinen Fall Aufsehen erregen.
Zusätzlich muss Alina das Hirschgeweih um ihren Hals verstecken. Noch ist es kühl, doch wenn der Sommer kommt, wird der Schal zum Problem.
Durch ein Buch erfahren Alina und Mal, es gibt noch einen Kräftemehrer. Den gilt es zu finden und sich zu nutzen zu machen.
Auf ihrer nervenaufreibenden Reise, müssen sie aufeinander achten und für einander da sein. Nur gemeinsam können sie den Weg gehen und meistern.
Die Armee der Grisha anzuführen wäre das große Ziel. Doch bis dahin ist es ein gefährlicher Weg, der unmöglich scheint und kaum zu schaffen.

Der 2. Teil der Grisha-Trilogie begann für mich zunächst etwas zäh. Ich habe mich an den ersten Band erinnert und auf den gleichen Schwung gehofft. Einige Seiten musste ich durchhalten, dann wurde ich mit einer gewaltigen Spannung belohnt.
Alina und Mal sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gezittert und gelitten.
Die Reise zurück zum Kleinen Palast gestaltet sich schwierig und zwischen Alina und Mal wird es genauso schwierig.
Die Macht wächst in der Sonnenkriegerin, was auch ihr Inneres verändert.

Mir hat es gut gefallen, dass nicht alles perfekt ist und auch Differenzen auftauchen.
Alina muss Entscheidungen treffen, die sie schnell reifen lassen. Sie hat sich zu einer starken Frau entwickelt, die nichts mehr mit dem jungen unscheinbaren Ding zu Beginn der Grisha-Teile gemeinsam hat.
Es ist ein sehr spannendes Erlebnis dieser 2. Teil. Ich denke im 3. Band wird es zu einem großartigen Ende kommen.

Zurück bleibe ich nach diesem fulminanten Fantasie-Spektakel mit großer Aufregung auf den letzten Teil der Trilogie.
Das Herz klopft schneller und die Erwartung wächst. Lodernde Schwingen erwarten mich und ich kann es schon sehen, das Licht, welches Alina in den Himmel schickt.

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Inhalt: Der zweite Teil der Grisha-Trilogie, Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen. In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.

Dieses Buch stand lange Zeit auf meiner Wunschliste, aber - aus welchen Gründen auch immer - konnte ich mich nicht entscheiden es zu kaufen.
Umso mehr hab ich mich gefreut als Netgalley die komplette Reihe - Das Lied der Krähen inklusive - zur Verfügung gestellt hatte. Somit gab es kein Halten mehr und ich konnte mich kaum davon abhalten weiterzulesen. In der Zeit als ich die 5 Bücher gelesen habe, gab es nicht mehr viel, was ich nebenbei noch gemacht hätte. Arbeiten, lesen und schlafen...
Alles in allem eine sehr aussergewöhnliche Reihe und ein absoluter Lesegenuss. Jedes Buch ist für sich nochmal ein eigenes Highlight.
Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Meine Meinung:

Wenn man einmal Blut geleckt hat, dann bleibt man dran: so ergeht es mir derzeit mit der "Grisha"-Trilogie. Wie bereits erwähnt war es die anstehende Serie, die mich dazu verleitete, die Bücher zu beginnen und nun habe ich schon den zweiten Band hinter mir. Und was soll ich sagen, dieses Universum hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen.

Die Geschichte geht dort weiter, wo sie nach Band 1 aufhörte. Mal und Alina sind auf der Flucht, immer gewahr, dass der Dunkle nach ihnen sucht. Das Drama in der Schattenflur hat ihn nicht das Leben gekostet und er ist noch immer nicht bereit, aufzugeben. Auf ihrer Reise begegnen Mal und Alina neuen, überraschenden Begebenheiten und machen auch die Bekanntschaft von Stormhond, einem geheimnisvollen Freibeuter, der eventuell mehr verbirgt, als man anfangs ahnt...

Es ist ja bei Zwischenbänden immer so eine Sache. Manchmal ist es so, dass sie sich wie Kaugummi ziehen und man eigentlich dann nur auf den Höhepunkt alias den dritten Band wartet. Hier muss ich sagen, empfand ich es gar nicht so schlimm. Ja, auch hier gibt es Bereiche, in denen man den Eindruck hat, es zerrt sich ein wenig. Aber ich hatte nie das ungute Gefühl, das man dabei im Normalfall hat. Die Geschichte hatte mich vollkommen in ihren Bann gezogen und ich nutzte alle Möglichkeiten, um weiterzulesen. Für mich war es die ganze Zeit sehr spannend und ich verfolgte gebannt die Entwicklung des Plots.

Und Spannung war auf jeden Fall gegeben, denn die Flucht von Mal und Alina ist nicht gerade einfach. Zumal der Dunkle überlebt hat und ihnen auf den Fersen ist. Wobei ich sagen muss, dass ich den Dunklen ja immer noch mag. Ja, er ist vielleicht nicht so beliebt bei den Lesern (mitunter zumindest), aber er ist spannend. Er hat eine vielschichtige Persönlichkeit, man kann ihn nicht leicht durchschauen und hinter ihm steckt mehr, als man denkt. Er ist für mich einfach unglaublich faszinierend und auch, wenn ich seine Taten nicht gutheiße, so lebt in ihm ein kluger Kopf, den ich sehr fesselnd finde.
Alina indessen macht in diesem Band schon eine ziemlich große Entwicklung durch. Von der jungen Frau, die sich mit ihrem neuen Dasein arrangieren musste wird sie zu einer Kämpferin, einer Frau, die weiß was sie kann und was sie tun muss. Ich mag sie als Protagonistin sehr gerne und hoffe sehr, sie übernimmt sich in ihrem Elan nicht zu sehr. Das wird allerdings erst die Zeit und der weitere Verlauf zeigen. Auch ihre Verbindung zum Dunklen wird hier wieder stark thematisiert und es ist unwahrscheinlich spannend diese zu ergründen, denn das spielt denke ich in der ganzen Reihe eine tragende Rolle.

Auch die anderen Charaktere in diesem Buch sind wieder vielseitig und spannend. Besonders tat es mir dann Stormhond an, den ich anfangs nur ganz schlecht einschätzen konnte. Und er entwickelte sich für mich schnell zu einer Art "Überraschungscharakter", denn hier darf man auf einige unerwartete Entwicklungen gespannt sein. Es ist eben manchmal nicht so einfach, wie es scheint. Durch Stormhond kam dann auch der Witz in das Buch, es gibt immer wieder mal Stellen, an denen seine Sprüche die ganze Situation auflockern und das war für mich echt perfekt und ich mag ihn sehr gerne.

Alles in allem konnte mich das Buch wieder komplett überzeugen. Am Ende gibt es natürlich wieder einen großen Showdown, der es in sich hat und nach dem man froh ist, wenn man Band 3 schon zuhause hat. Ich hätte nie gedacht, dass mich die Welt der Grisha so würde fesseln können und ich bin schon sehr auf das Finale der Trilogie gespannt. Ich bin sicher, es wird wieder genauso magisch und mystisch und spannend, wie bisher!

Fazit:
★★★★★
Auch der zweite Band der Reihe konnte mich überzeugen und ich habe definitiv einen Narren an dem Universum der Grisha gefressen. Ich freue mich auf die weiteren Bücher, die mich hier noch erwarten und vergebe für "Eisige Wellen" volle 5 Sterne!

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Eine gelungene Fortsetzung der Reihe, deren erster Band mich schon in seinen Bann gezogen hat. Die Reise geht abenteuerlich und spannend weiter und die Figuren wachsen an ihren Aufgaben. Es gibt viele aufregende und überraschende Momente, so dass man bis zum Schluss gerne am Ball bleibt. Der Schreibstil ist angenehm und auch das Cover sehr schön. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Der zweite Band der Grisha-Trilogie schließt nahtlos an den ersten Band an. Die Geschichte hält die Spannung und man folgt Alina und Mal weiter auf ihrer Reise. Freue mich jetzt auf den Abschluss der Trilogie.

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Nach dem Kampf mit dem Dunklen flüchten Alina und Malyen über die Wahre See, in der Hoffnung auf ein friedliches Leben. Doch auch hier holen sie die Gerüchte ein, dass der Dunkle nicht nur überlebt hat, sondern auch danach strebt, die Macht über Ravka an sich zu reißen. Doch dazu braucht er Alinas Fähigkeiten und sucht mit allen Mitteln nach der Sonnenkriegerin.

"Eisige Wellen" von Leigh Bardugo ist der zweite Teil der Trilogie "Legenden der Grisha" und zum Verständnis ist es unabdingbar, zunächst den ersten Band "Goldene Flammen" gelesen zu haben, denn die Handlung ist fortlaufend geschrieben. Mich hatte schon der Vorgänger in seinen Bann gezogen und auch diese Fortsetzung hat mich schnell gefesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen. Neben den vertrauten Protagonisten und Gegenspielern tauchen einige neue Charaktere auf, die mich ebenso faszinieren konnten, wie die bekannten Personen. Die Autorin stellt ihre Figuren so umfassend und farbenfroh, dar, dass ich sie alle vor meinem geistigen Auge sehen konnte.

Auch der Hintergrund ist ausführlich und bildgewaltig beschrieben, so dass ich die Handlung beinahe wie einen Film in meinem Kopf ablaufen lassen konnte. Leigh Bardugos Schreibstil habe ich ebenfalls sehr gemocht und für mich hat sich die Spannung konsequent durch die gesamte Geschichte gezogen. Wie es den Protagonisten in Fantasybüchern so oft ergeht, stand Alina auch hier wieder emotional zwischen zwei Männern, das ist nicht neu, hat allerdings der Geschichte meiner Meinung nach keinen Abbruch getan. Wie neulich jemand zu mir gesagt hat - es folgt zwar einem bekannten Schema, ist aber dennoch gut gemacht. Mich hat der Roman, wie auch sein Vorgänger, bezaubert und gut unterhalten, das Ende ist wieder spannend gehalten, so dass ich im Anschluss direkt begonnen habe, den dritten Band zu lesen. Für das fantastische Leseerlebnis spreche ich sehr gern eine Empfehlung aus.

Fazit: Wie schon der erste Teil, hat mich auch dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert und begeistert, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung gebe.

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Nachdem ich durch „Goldene Flammen“ total von der Welt der Grishas fasziniert war, musste ich gleich mit „Eisige Wellen“ weiterlesen. Auch hier ist aus einem „ich lese mal ein paar Seiten“ schnell eine durchgemachte Nacht geworden.

Natürlich wollte ich unbedingt wissen wie es mit Alina und Mal weitergeht, nachdem Sie knapp dem Dunklen entkommen sind. Ihre Situation erscheint zuerst sehr trist, denn beide sind weiterhin auf der Flucht und dann werden sie auch noch geschnappt. Ausgerechnet der berüchtigte Kapitän Stormhond scheint sich als Freund zu entpuppen, obwohl er auch selber noch Geheimnisse hat.

Der Auftakt war richtig spannend, ich habe das „Piraten“ Setting ziemlich genossen, liebe ich doch das Meer und die See, allerdings war mir die Sache mit den zweiten Mächtevermehrer fast ein bisschen zu schnell abgekanzelt, ich hätte gerne noch mehr darüber erfahren. Allerdings wäre das Buch wohl damit einfach etwas zu lange gewesen, denn in diesem zweiten Teil passiert noch einiges.

Wieder konnte mich die Welt der Grishas komplett einnehmen, besonders stehen hier wieder die lebendigen und facettenreichen Charaktere im Vordergrund. Auf viele konnte man hier dann noch mal einen neuen oder besseren Blick erhaschen. Mir gefällt es auch, dass die Autorin hier eine Realität zeigt, in der nicht alles so läuft wie es sich die Charaktere oder auch der Leser wünschen würde.

Natürlich merkt man „Eisigen Wellen“ an, das es ein Zwischenteil ist, dass Ende sieht recht düster, hoffnungslos aus und macht sehr neugierig auf das Finale. Ich für meinen Teil freue mich schon auf „Lodernde Schwingen“.

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Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.

Meinung
Der zweite Band und das Cover dazu ist einfach toll gestaltet. Es zeigt den Eisdrachen, der wie eine riesige Schlange aussieht. Am Anfang des Buches hat es eine sehr entscheidende Rolle.
Das Buch hat nur wenige Spannungsmomente, einmal am Anfang und dann nochmal ziemlich am Schluss. In der Mitte des Buches geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Mal und Alina und auch die Intrigen am Hof des Zaren sind entscheidend. Ich fand es nicht schlimm, das die Spannung eher nebensächlich war, dieses Buch hat mehr Gefühl und zeigt wie Alina sich verändert. Die Macht die durch die Kräftemehrer sehr viel Größer ist, hat ihren Preis und sie wird immer machtgieriger und ihre Persönlichkeit verändert sich zum negativen. Dies macht ihr Angst und die frische Beziehung zu Mal leidet zunehmend darunter. Er kommt mit ihrer Macht und der Stellung unter den Grisha nicht klar und merkt das er dort nicht hineinpasst.
Der Schluss hat wieder viel Spannung und der Kampf spitzt sich zwischen Alina und dem Dunklen zu und natürlich endet es wieder mit einem Cliffhanger. Bin gespannt wie es im dritten Band endet.

Fazit
Auch wenn die Spannung diesmal nicht allgegenwärtig war, fand ich es gut und auch die Figuren und ihre Entwicklung, fand ich sehr interessant.
Kann die Reihe bis jetzt nur empfehlen.

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Oftmals heißt es die zweiten Teile einer Trilogie sind die langatmigsten. Ich finde den zweiten Teil fast immer am Besten und besonders in der Grisha-Trilogie gibt es keinen Grund den ersten besser zu finden.

Es kommen neue Charaktere hinzu, die einen im Sturm erobern, die man nie wieder gehen lassen möchte. Die Handlung verläuft zu einem absoluten Höhepunkt, so dass man sich Teil 3 unbedingt bereit halten sollte.

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Worum geht’s?
Nach dem blutigen Kampf auf der Schattenflur hatten Mal und Alina eigentlich nur ein Ziel – Ravka und die schrecklichen Erinnerungen an den Dunklen hinter sich zu lassen. Die vermeintliche Ruhe hält jedoch nicht lange an, denn ihr größter Widersacher gibt sich nicht so schnell geschlagen und setzt alles daran, Alina und ihre Fähigkeiten doch noch in seine Gewalt zu bekommen, um somit dem Zarenthron von Ravka für sich beanspruchen zu können.


Meine Meinung:
Auch Teil zwei der Grisha – Trilogie konnte ich einfach nicht aus der Hand legen. Sehr gelegen kam mir da natürlich, dass die Handlung des zweiten Buches ziemlich direkt an die des ersten anschließt und man so praktisch kaum aus dem Lesefluss gerissen wird.

Neben dem angenehm zu lesenden Schreibstil sorgte eben auch dieser nahtlose Übergang dafür, dass die Spannung so gut wie ungebrochen bleibt. Die Geschichte liest sich absolut flüssig und hat es mir somit wirklich sehr leicht gemacht, das Buch innerhalb von einem Tag durchzusuchten.

Protagonistin Alina ist noch immer ein sehr interessanter Charakter, deren Entwicklung ich sehr gerne verfolgt habe. Sehr spannend fand ich dabei zu beobachten, wie authentisch insbesondere ihre emotionale Entwicklung dargestellt wurde – und das, obwohl Kräfte und Umstände auf sie einwirken, die durch ihre Fiktionalität eigentlich nur schwer als authentisch dargestellt beschrieben werden können.

Mein absoluter Liebling in diesem Buch war aber eindeutig Mal. Mit ihm konnte ich über vierhundert Seiten hinweg mitleiden und habe mich immer wieder darüber aufregen können, wie viel Ungerechtigkeit er stillschweigend ertragen hat, obwohl man deutlich gemerkt hat, dass es ihm dabei einfach nicht gut ging. Für ihn wünsche ich mir ganz besonders, dass der dritte Teil ein wenig netter zu ihm ist – auch, wenn man sicherlich noch mit einem großen Finale rechnen kann.


Fazit:
Mich konnte auch der zweite Teil der Grisha – Trilogie absolut begeistern. Sowohl der Spannungsbogen, als auch die Charaktere haben sich toll entwickelt und konnten mich daher wirklich überzeugen. Wenn auch der dritte Band der Reihe so gut gelingt wie die ersten beiden, habe ich hier mit Sicherheit eine Lieblingsfantasyreihe für mich gefunden.

Dafür gibt es fünf Bücherstapel von mir.

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Die Grisha Trilogie macht einfach nur Spaß. Der zweite Band ist dabei kein langsames Buch durch das man eben durch muss, um zum Finale zu gelangen, wie es bei vielen anderen Trilogien der Fall ist. Im Gegenteil, die Handlung passiert Schlag auf Schlag. Hier gibt es alles, was das Fantasy-Herz begehrt. Eisdrachen, düstere Bösewichte, Piraten, Fliegende Schiffe, Monsternester mit Granaten abwerfen, geheime Prinzen und viel mehr. Ich freue mich schon auf das Finale!

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Der erste Band der Grischa-Trilogie hatte mir schon sehr gut gefallen - der zweite ist noch besser! Spannender, überraschender und lebendiger. Man fiebert mit und wird von den Ereignissen gepackt. Die Welt der Grisha fasziniert mich nach wie vor, gerade weil sie so anders ist als vieles, was man aus anderen Fantasybüchern kennt. Mein Lieblingsnebencharakter war Stormhond, der mich wirklich überraschen konnte...

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Nachdem ich schon vor einiger Zeit mit dem Krähen-Zweibänder eingestiegen bin, hab ich jetzt doch relativ lange gebraucht, um mich auch an das restliche „Grishaverse“ zu trauen - hauptsächlich aus Angst vor Enttäuschung. Diese Angst war aber völlig unbegründet! Alle drei Bände haben mich total abgeholt. Nie langweilig, tolle Charaktere und eine durchdachte Story, die trotzdem nicht hölzern konstruiert wirkt. Ich liebe es!

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Auch im zweiten Teil geht es rasant zur Sache!
Man sollte unbedingt diese Reihe lesen, man verliebt sich sofort in die Charaktere und kann das Buch nicht aus den Händen legen"

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Meine neue Lieblingsautorin ist nun Frau Bardugo. Angefangen mit Goldene Flamen habe ich nun alle ihre Titel weggesuchtet. Jetzt warte ich auf den zweiten Teil der Duologie um Zar Nikolai. Ich kann es kaum erwarten....

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Ein spannungsreicher zweiter Band!

ACHTUNG SPOILER ZU BAND 1!!!


Nachdem Maljen und Alina die Flucht vor den Dunklen aus dem Schattenflur nur knapp gelungen ist, versuchen die beiden unterzutauchen. Jedoch werden sie geschnappt und auf ein Freibeuterschiff verschleppt. Und nicht nur das, sie müssen sich nicht nur mit den Dunklen auseinandersetzen, sondern auch sein Vorhaben einen weiteren mächtigen Kräftemehrer in die Finger zukriegen verhindern.

Im zweiten Band der Grischa Trilogie lernen wir viele neue Figuren kennen und auch schon bekannte Gesichter bekommen wir wieder zu Gesicht. Diesmal finde ich die Nebencharaktere total interessant. Besonders hat es mir Nikolaj angetan. Bei ihm weiß man nie, was er als Nächstes tun wird, was er wiedererzählt und welche Seite von sich er zeigt.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo finde ich einfach toll. Sie hat einen sehr bildlichen Stil und man kann einfach super in die Geschichte eintauchen.

Ich finde es erstaunlich, wie gut die Autorin den Dunklen konstruiert hat. Er ist der absolute Antiheld oder besser gesagt der Bösewicht der Geschichte. Aber ich mag ihn total gerne, er ist auch so facettenreich, dass man sein ganzes Wesen gar nicht erfassen kann.

Das Zusammensein von Alina und Maljen ist weiterhin kompliziert und wird auch im Laufe der Geschichte viel komplizierter, denn Maljen bekommt einen Konkurrenten. Und nicht nur Maljen muss sich mit seinen eifersüchtigen Gefühlen auseinandersetzen, denn die schöne Zoya zeigt auch ihr Interesse an den attraktiven Fährtensucher.

Fazit

Auch im zweiten Band schafft es Leigh Bardugo wieder, die Spannung hochzuhalten. Es werden immer wieder neue Geheimnisse gelüftet und entdeckt. Insgesamt finde ich den zweiten Band sogar noch besser als den ersten Band! Ich kann die Reihe wirklich nur weiterempfehlen!

Vielen Dank an den Knaur Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Auch der zweite Teil hat mich voll und ganz abgeholt. Die Story hält auch diesmal eine Überraschung für die Leser bereit und die Charaktere sind interessant gestaltet, weshalb mir das ganze Buch viele schöne Lesestunden bereitet hat!

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„Eisige Wellen“ ist der zweite Band der Fantasy-Trilogie Legenden der Grisha von Leigh Bardugo.
Alina und Mal haben im Kampf gegen den Dunklen knapp überlebt und befinden sich nun auf der Flucht. Sie haben Ravka verlassen, aber sie sind noch nicht in Sicherheit. Die Gerüchte, dass der Dunkle den Kampf überlebt hat, mehren sich und holen auch Alina und Mal ein. Zu ihrem Entsetzen ist er ihnen eng auf den Fersen und weiterhin fest entschlossen, sich Alinas Kräfte zunutze zu machen. Um zu überleben, brauchen sie starke Verbündete und auch die Unterstützung der Armee der Grisha, die momentan durch die Machenschaften des Dunklen gespalten ist.

Die Handlung setzt fast nahtlos an den ersten Band an, den man vorher unbedingt gelesen haben sollte. Mal und Alina sind fast schon glücklich vereint, aber die harte Flucht hat Spuren hinterlassen und die Bedrohung durch den Dunklen ist allseits gegenwärtig. Eine überraschende Wendung der Geschehnisse rettet sie in letzter Sekunde und Alina muss sich entscheiden, ob sie kämpfen oder fliehen möchte. Die Beziehung der beiden entwickelt sich ebenfalls weiter, aber die Belastungsproben nehmen eher zu als ab. Die Rolle, die Alina einnehmen muss oder will, erfordert schwere Opfer, die ihre innere Zerrissenheit noch verstärken.
Der zweite Band überrascht mit spannenden und äußerst facettenreichen neuen Charakteren, die der Handlung eine ganz neue Richtung geben. Leigh Bardugo bleibt insgesamt ihrer Grundlinie treu und schafft es gleichzeitig, immer neue Twists einzubauen, die die Spannungskurve in diesem märchenhaften Abenteuer beständig hoch halten. Zumindest mich hat sie damit vollkommen begeistert und ich kann kaum erwarten, wie es weitergeht.

Mein Fazit:
Auch die Fortsetzung hat es in sich und konnte mich bis zum Schluss mitreißen. Die Sonnenkriegerin ist noch nicht am Ende ihres Weges angekommen und ich freue mich schon auf das Finale. Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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Lang ersehnt endlich der 2. Teil der Grisha Reihe.
Nachdem Band 1 so spannend geendet hat, ging die Reise hier nahtlos weiter. Packende Story mit fesselnden Fantasyelementen zieht hier den Leser wieder vollkommen in den Bann.
Ich bin so beigeistert, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte.

Das Ende ist wiede äußerst gemein da man eigentlich sofort den letzten Teil parat liegen haben muss!
Bekannte Gesichter aber auch neue Charaktere sorgen für ein Gefühl des nach Hause Kommens.

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Es geht großartig und Spannend weiter. Ich bin gleich wieder tief in der Geschichte gewesen oder noch garnicht wieder aufgetaucht. Ich bin so begeistert von den Charakteren, den Schauplätzen und den ganzen Herausforderungen. Alina Starkov wird immer mehr zu einer meiner Lieblingsfantasy Roman Helden.

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Buchtitel: Eisige Wellen
Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 9783426524459
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 01.04.2020

Inhalt:
"Der zweite Teil der Grisha-Trilogie, Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:
Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen.
Mit ihrer Grisha-Trilogie hat Bestseller-Autorin Leigh Bardugo ein absolutes Fantasy-Highlight geschaffen, irgendwo zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romanze. Das vom Krieg zerrissene Ravka, das ausgeklügelte Magie-System der Grisha und die lebendigen, facettenreichen Charaktere werden nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« begeistern.
Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen« "

Meinung:
Direkt zu Beginn möchte ich auch bei diesem Teil der Grisha-Trilogie das Cover hervorheben, welches wirklich unglaublich gut gelungen und, in meinen Augen, wunderschön ist. Die Farbtöne und das Motiv sind einfach perfekt zum Inhalt passend.
Ich will aber auch direkt schon zum Inhalt kommen, welcher mich teilweise wortwörtlich aus den Socken gehauen hat. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da es sich schließlich bereits um den zweiten Teil handelt. Jedoch muss man sagen, dass nach dem brillanten Anfang einem hier eine unfassbar gute Fortsetzung erwartet, welche einen zeitweise wortwörtlich den Atem anhalten lässt. So viel lasst euch gesagt sein. Denn das Buch strotzt erneut von Spannung, Magie und vor allem Plottwists.
Auch die Protagonisten haben mich wieder einmal fasziniert. Denn diese weisen eine solche Tiefe auf, wie man es selten in Büchern findet. Vor allem die Entwicklung von deren Charakterzügen finde ich spannend und gut gelungen. Doch auch davon müsst ihr euch definitiv selbst ein Bild machen.
Insgesamt ist auch beim zweiten Teil der Schreibstil flüssig, weswegen man rasch über die Seiten zu fliegen und die Geschichte regelrecht zu verschlingen scheint. Ich würde jedoch unbedingt empfehlen, den ersten Teil, Goldene Flammen, zuvor zu lesen, um die Story wirklich verstehen zu können. Ein Lesen ohne Teil Eins zu kennen ist demnach zwar möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll.

Fazit:
Alles in allem kann ich nur sagen, dass Eisige Wellen eine überaus perfekte Fortsetzung für den bereits spannenden Anfang ist. Deshalb gibt es von meiner Seite eine klare Leseempfehlung der Grisha-Trilogie an jeden Fantasyfan.

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Eisige Wellen oder der zweite Band von Shadow and Bone ist ein tolles Buch. Ich schwanke ein bisschen zwischen vier und fünf Sternen in meiner Bewertung. Ich bin sehr begeistert von dem Band, doch fand ich ihn etwas schwächer als Band 1. Allerdings geht mir das bei Trilogien sehr oft so. Eigentlich war nur das mittlere Drittel etwas zäh, da es dann eher politisch wurde, viele Gespräche, viele Vorbereitungsphasen...Der Anfang und das Ende waren ganz hervorragend. Gerade der Anfang des Buches war ein großes Lesevergnügen. Der Part auf dem Schiff von Sturmhond war sehr meisterhaft und ich bekam gleich wieder Lust auf andere Piratenbücher. Zugegebenermaßen ist aber auch Sturmhond meine Lieblingsfigur bisher. Durch die Netflixadaption freu ich mich natürlich schon sehr darauf Kaz in den Büchern kennenzulernen aber das dauert noch ein bisschen. Ich bin auch ein bisschen Zwiegespalten mit der Entwicklung von Alina. Ich finde es total spannend wie sich Alina entwickelt. doch mag ich sie nicht mehr besonders. wie Mal wünsche ich mir die alte Alina zurück, aber wie Alina sagt, die bekommen wir nicht mehr, weder Mal noch ich, oder vielleicht doch.
Nun bin ich sehr gespannt auf den letzten Band und die darauffolgenden Serien. Hoffentlich bekomme ich da wieder viel Nikolai und auch wieder etwas mehr vom Dunklen. Ich lese auf jeden Fall weiter und ihr? Auch kann ich es kaum erwarten, dass Netflix und Staffel zwei schenkt, denn ich will Nikolai!!!

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Die Stimmung wird politischer, die Spannung steigt!

Fast hätten Alina und Mal es geschafft zu entkommen, doch die Häscher des Dunklen sind überall. Und so werden sie erneut gefangen genommen und an Bord eines Walfängers unter Kapitän Stormhond zurück über die Wahre See Richtung Ravka transportiert. Doch zuvor will der Dunkle noch den zweiten Kräftemehrer an sich bringen, um die Kontrolle über Alina und somit Ravka zu vergrößern...

Band zwei steigert den Spannungsbogen enorm! Die Geschichte wird zunehmend politischer, die Märchenatmosphäre aus dem ersten Teil ist fast gänzlich verflogen und der harten Realität eines Landes im Krieg gewichen. Mit der Erweiterung des Figurenensembles vergrößert sich ebenfalls das Muster der eigenen Intentionen und Pläne, die jede Figur für sich verfolgt. Es ist also höchste Konzentration beim Lesen gefordert. Und apropos Figuren: Stormhond bzw. Nikolai sind eine wahre Bereicherung für diese Geschichte! Seine Wortgefechte mit Alina gehören zweifellos zu den Highlights dieses Bandes! Aber auch andere Figuren gewinnen an Schärfe und Kontur, was darauf hindeutet, dass sie im weiteren Verlauf noch eine tragende Rolle spielen werden.

Auch das Cover, dessen Bedeutung mir nun erst im Verlauf des zweiten Bandes aufging, ist wieder einmal wunderschön gestaltet. Passend abgestimmt, ohne dabei aber zu viel zu verraten. Denn ohne das Wissen um den Inhalt gibt das Cover nicht viel preis.

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Das Buch war wieder flüssig geschrieben,
Leider fand ich es auch etwas in die Länge gezogen, der freibeuter und der Dunkele sind aber das Highlight im Buch

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Insgesamt hat mir der 2te Teil der „Legenden der Grisha“ wieder sehr gut gefallen. Hauptsächlcih jedoch wegen der neuen Figur Stormhond, Alina hat meine Erwartungen als Hauptfigur der Reihe nicht ganz erfüllt. Dennoch ist auch dieser Folgeband wieder sehr spannend gewesen so das ich unbedingt direkt den letzten Band lesen wollte.

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Danke für das tolle Rezensionsexemplar.

Das zweite Buch hat mich fertig gemacht.

Diese Spannung, dieses auf und ab der Gefühle, herrlich.

Habe schon lange keine Reihe so schnell durchgesuchtet wie diese.

Jetzt schnell zum dritten Buch, denn ich will wissen wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht.

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Der zweite Teil der Reihe schließt an Band 1 an und hat mich von Anfang an wieder total gefesselt. Da ich diesen direkt im Anschluss an Band 1 gelesen habe, hatte ich keine Schwierigkeiten mit dem Einstieg, der sofort wieder turbulent anfing. Die Spannung flaute dieses Mal im Mittelteil etwas ab und nahm dann erst gegen Ende wieder an Fahrt auf und war für meinen Geschmack etwas zu schnell fertig.

Inhalt der Geschichte: In Band 2 geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Alina und Mal und dem Aufbau der zweiten Armee bzw. dem Schmieden eines Plans um den Dunkeln zu besiegen/aufzuhalten. Zudem taucht ein weiterer interessanter und wichtiger Charakter auf, der sich erst im Laufe der Geschichte zu erkennen gibt.

Abschließendes Fazit: Auch Band 2 der Reihe hat mir sehr gut gefallen, konnte aber nicht ganz mit dem 1. Band (was auch eher unmöglich ist) mithalten. Trotzdem kann ich auch den zweiten Teil jedem Fantasy-Fan wärmstens ans Herz legen.. Die Welt der Grisha hat mich auch dieses Mal wieder komplett in den Bann gezogen und so konnte ich auch trotz des eher schwachen Hauptteils das Buch kaum aus der Hand legen. Sehr gespannt bin ich auf Teil 3 und dem Abschluss der Reihe. Das werde ich definitiv auch so bald wie möglich lesen.

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Ein gelungener zweiter Band
Vor zweiten Bänden habe ich bei Buchreihen immer ein bisschen Angst, da sie mich oft nicht so sehr überzeugen können. Dieses Buch steht dem ersten Band der Grisha-Reihe allerdings in nichts nach. Meine geforderte Spannung war von Beginn an da und vor allem die erste Hälfte ließ sich schnell weglesen.
Meine Gedanken zur Protagonistin Alina sind nach diesem Band etwas zwiegespalten. Im ersten Teil mochte ich sie sehr gerne, aber im Laufe dieses Buches hat sie sich immer mehr verändert. Einige Gedanken und Handlungen passten so gar nicht mehr zu der Alina, die ich im ersten Teil kennengelernt habe. Das lag natürlich an bestimmten Ereignissen, die ihr widerfahren sind, aber trotzdem hat mich die plötzliche Veränderung ihres Charakters verwundert.
Dafür sind einige neue Personen eingeführt worden, von denen ich ein paar sehr cool fand. Auch wenn ich Tamar und Tolya bis heute nicht auseinander halten kann… 😊 Mit Namen und Begriffen habe ich in der Grisha-Welt generell zu kämpfen. Manche sind so kompliziert, dass ich sie meist nur überlese (z. B. der Begriff für die Nicht-Wesen). Mal schauen, ob das in Band 3 noch besser wird oder ob ich hoffnungslos verloren bleibe.

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