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Nordlicht, Band 01
Im Land der wilden Pferde
von Karin Müller
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Erscheinungstermin 01.03.2018 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Ausgerechnet Island - Schnee, Eis und Kälte! Die 15-jährige Elin ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Mutter nach Island reisen muss. Und dann ist auch noch ein Ausritt auf Islandpferden geplant! Dabei ist für Elin eigentlich ganz klar: Pferde und Reiten, das war mal! Doch als sie auf Island ankommt, spürt sie sofort eine besondere, geheimnisvolle Verbindung zu der Insel, die sie zunächst nicht deuten kann. Und diese Verbindung wird stärker, als sie einen Ausritt unternehmen und auf Kári und eine Herde Wildpferde treffen …
Ein wunderschönes Pferdeabenteuer im Land der Elfen, Feen und Trolle mit einem Hauch Romantik!
Ausgerechnet Island - Schnee, Eis und Kälte! Die 15-jährige Elin ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Mutter nach Island reisen muss. Und dann ist auch noch ein Ausritt auf...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Taschenbuch |
| ISBN | 9783505141263 |
| PREIS | 10,00 € (EUR) |
| SEITEN | 224 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Die ganze Trilogie ist wunderschön. Die herrliche Landschaft Islands gewürzt mit ein wenig magischem Glitzer. Nicht nur für Jugendliche geeignet, sondern auch für Erwachsene, die in diese bezaubernde Welt eintauchen möchten.
Gisela E, Rezensent*in
Pferdeabenteuer in der atemberaubenden Landschaft Islands
Elins Mutter hat für ihre 15jährige Tochter eine gewaltige Überraschung geplant: Sie reisen nach Island, mit dabei ist ein Ausritt auf Islandpferden. Elin hat so gar keine Lust darauf: Seit sie nicht mehr mit ihrem Pferd Sahara zusammen sein kann, ist sie für Pferde und fürs Reiten doch viel zu alt. Und Island im Winter, das geht doch gar nicht. Doch als die beiden in Island landen, spürt Elin sofort eine ganz besondere Verbindung zu dieser Insel. Dann trifft sie auf einen geheimnisvollen Fremden, der sie von Anfang an fasziniert…
Elin ist so wie alle Teenies überhaupt schlecht zu begeistern. Dass sie ihrem Pferd Sahara nachtrauert und nun in Island reiten soll, da will sie sich gar nicht darauf einlassen. Dann noch die vielen Mythen, auf die sie in Island auf Schritt und Tritt trifft, daran glaubt sie ja schon mal gar nicht. Und dennoch schmilzt ihr Widerstand, sobald sie noch am Flughafen auf ein Pferd trifft, und der Pferdejunge, der es begleitet, weckt ihre Neugier auf das Land. Doch welches Geheimnis trägt er mit sich? Mit Elin fiebert die Leserin mit und erlebt dabei eine Welt voller Mythen und atemberaubender Landschaften. Denn Island nimmt in diesem Buch eine bedeutende Rolle ein, ich habe immer wieder meine eigene Sehnsucht nach diesem Land gespürt, das ich noch gar nicht kenne. Zudem ist das Buch ein wunderschönes Pferdeabenteuer, denn sowohl Elin wie auch ihr geheimnisvoller Bekannter auf Island haben ein besonderes Gespür für Pferde. Und so entwickelt sich ganz nebenbei eine sanfte Liebesgeschichte… Noch bevor man die letzte Seite umblättert, möchte man sich sofort in die Fortsetzungen vertiefen und mehr erfahren über Elin, Kari und die Islandpferde.
Dieses Pferdeabenteuer besticht mit der Kulisse von Island als Hintergrund, mit der sagenhaften Welt der Elfen, Feen und Trolle sowie einer Landschaft aus Feuer und Eis. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter für junge Leserinnen ab 12 Jahren und vergebe alle 5 möglichen Sterne.
Rezensent*in 594461
Zum Inhalt:
Die fünfzehnjährige Elin kann sich einen schöneren Ort als Island vorstellen, um dort Urlaub zu machen. Doch sobald sie einen Fuß aus dem Flughafengebäude gesetzt hat, spürt sie diese magische, geheimnisvolle Verbundenheit mit Island und seinen Pferden. Dabei will Elin nichts mehr mit Pferden zu tun haben. Denn zu tief sitzt der Schmerz, ihr Pferd Sahara verloren zu haben. Ihre Mutter ist jedoch anderer Meinung und bucht hinter Elins Rücken einen Ausritt. Doch kann Elin sich wieder auf den Rücken eines Pferdes setzen? Und wer ist dieser geheimnisvolle Junge, der ihr immer wieder begegnet?
Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Elin und Kári geschildert, wodurch ich einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden bekommen habe und erfuhr, wie schwer es Elin fiel, mit dem Tod ihres Pferdes Sahara umzugehen und wie sehr Kári die Begegnung mit Elin verwirrt hat.
Ich finde, der Autorin ist mit Elin eine sympathische und vielschichtige Protagonistin gelungen, deren Schmerz, Zweifel, ebenso wie all die anderen widersprüchlichen Gefühle, die in ihr toben, ich vollkommen nachvollziehen konnte. Dadurch habe ich mit Elin mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihr gefreut. Zudem verhält sich Elin voll und ganz wie ein fünfzehnjähriges Mädchen.
Mit den Themen Trauer und Trauerbewältigung geht die Autorin meiner Meinung nach einfühlsam um. Wobei ich es nicht in Ordnung fand, dass Elins Mutter ihre Tochter mit dem gebuchten Ausritt vor vollendete Tatsachen stellte. Letztendlich denke ich aber will sie Elin nur einen Schubs in die richtige Richtung gehen. Denn das Elin, das Reiten vermisst, spürt man von Anfang an.
Zudem beschreibt die Autorin das Land, die Leute und die Magie des Landes in so glühenden Farben, dass ich am liebsten gleich nach Island reisen würde, um die Schauplätze mit eigenen Augen zu sehen. Dabei spürt man in jeder Zeile die Magie des Landes und seiner Legenden.
Fazit:
Eine wunderbare und magische Geschichte für alle, die Pferde mögen und sich von den Legenden über Elfen, Feen und Trolle verzaubern lassen wollen. Ich habe Elin gerne auf ihrer Reise begleitet und konnte ihre widersprüchlichen Gefühle, die sie oft durcheinanderbringen, voll und ganz nachvollziehen. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte um Elin, Kári und dem Islandpferd Ljósadís weitergeht.
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