Lieblosigkeit macht krank

Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden

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Erscheinungstermin 18.02.2021 | Archivierungsdatum 07.04.2021

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Zum Inhalt

Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.

Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783451600999
PREIS 18,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dieses Buch hat mich total fasziniert.
Die Erklärung, dass bestimmte Umstände (die der Autor im Buch ausführlich benennt) unser Gehirn in eine Art Unordnung (Inkohärenz) bringen, die zu „reparieren“ eine Menge Energie kostet; wenn dann nicht genug Energie da ist, wird sie von Organen genommen – was uns dann letztlich krank macht, erscheint für mich sehr einleuchtend.
Zumal Hüther das wissenschaftlich erklärt und begründet, also kein esoterisches „Geschwurbel“ von sich gibt. So kann auch ich als Laie alles sehr gut verstehen. Neu für mich war, dass es ein noch junges Forschungsgebiet gibt: Salutogenese = die Lehre von dem, was Menschen gesund erhält.
Viele der oben erwähnten Umstände machen wir selber, z.B. das immerwährende Streben nach „höher, besser, weiter“, als ob allein Erfolg uns glücklich macht. „Wettbewerb ist kein unerschütterliches biologisches Grundprinzip“. Das zu lesen hat mich ziemlich erleichtert; oft muß man sich ja doch rechtfertigen, wenn man das Rennen um z.B. den Urlaub in dem weitest entfernten Land, nicht mitmacht.
Auch die Hinweise zur Selbstheilung (ohne die Errungenschaften der modernen Medizin zu schmälern) empfand ich als äußerst hilfreich. Es bedeutet nicht, dass alles ganz einfach ist; gerade jahrzehntelang bestehende, erlernte oder anerzogene, Muster zu ändern, ist nicht so leicht umzusetzen. Aber theoretisch würde es gehen: unser Gehirn ist immer lernfähig. Der einzelne Mensch muß es sich nur bewusst machen und wollen.
Ein hilfreiches Buch, das ich nur jedem Leser empfehlen kann!

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„Lieblosigkeit macht krank“ ist ein Buch von Gerald Hüther, Gehirnforscher und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung. Es beschäftigt sich mit der Frage warum uns selbst eines der besten Gesundheitssysteme der Welt nicht gesünder macht.

Die Selbstheilungskräfte des Körpers haben einen enormen Einfluss, dem der Autor auf Basis von wissenschaftlichen Fakten nachgeht und hierbei auch den Einfluss der derzeitigen Gesellschaft, der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung betrachtet.

Das Buch liest sich aufgrund des tollen Schreibstils sehr flüssig und auch die wissenschaftlichen Erklärungen sind sehr faszinierend und gut dargestellt, sodass selbst Laien diese gut verstehen und nachvollziehen können. Neben dem wissenschaftlichen Aspekten hält das Buch weitere wertvolle Tipps bereit, wie man selbst „glücklicher“ wird und einen Ausweg aus dem lieblosen Leben findet. Denn unser Gehirn ist lernfähig und lässt sich auch „umpolen“.

Fazit ist das wir selbst den Schlüssel in der Hand halten und mehr auf unsere Grundbedürfnisse achten müssen, uns nicht abhängig von den Meinungen anderer Leuten abhängig machen sollten und uns von dem Streben nach Perfektion und „Es allen recht machen zu wollen“ abzukehren.

Das Buch ist sehr interessant und bietet viele spannende Einblicke in die Wissenschaft und die Aktivierung von Selbstheilungskräften.

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