Ed ist tot

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Erscheinungstermin 03.08.2018 | Archivierungsdatum 02.02.2021

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Zum Inhalt

Rabenschwarzer Thriller um eine Buchhändlerin, die versehentlich zur Serien-Killerin wird


Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie ihn ersticht – unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?

Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel »Gefährlichste Frau Schottlands« zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.

Rabenschwarzer Thriller um eine Buchhändlerin, die versehentlich zur Serien-Killerin wird


Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783946503477
PREIS 12,90 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine rabenschwarze Krimikomödie.
Die Buchhändlerin Jen ersticht aus Versehen ihren Ex-Freund Ed. Und damit fangen ihre Probleme an. Als erstes muss die Leiche entsorgt werden - denn dass es ein Unfall war, wird ihr niemand glauben. Hier erhält sie Hilfe von Eds Mitbewohner Dave. Nun ist die Frage, was man mit den Drogen und dem Geld macht, das Ed ohne ihr Wissen in ihrer Wohnung versteckt hat. Wird doch keiner vermissen, oder? Leider doch. Der örtliche Obergangster hetzt Dave und Jen seine Männer auf den Hals. Doch sie haben nicht mit Jens Durchhaltevermögen gerechnet. Und Ed wird nicht der letzte Tote sein...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders die Wandlung von der braven Buchhändlerin Jen zu Schottlands meist gesuchtester Frau.

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Ein wirklich humorvoller Krimi.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, interessant, spannend und teilweise humorvoll. An manchen Stellen kommt man aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.
Die Beschreibung der einzelnen Schauplätze ist sehr gut gelungen und man erkennt vieles wieder.
Die einzelnen Charaktere sind wirklich sehr schön beschrieben, man schließt sie regelrecht ins Herz.
Insgesamt ein tolles Buch mit viel Situationskomik.
Ganz klare Leseempfehlung.

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Oh mein Gott, ich bin begeistert. Dieses Buch habe ich innerhalb eines Abends verschlungen! Ich habe auch viel gelacht und es war sehr spannend! Es ist quasi das "Breaking Bad" der Buchhändler*innen!!! Unfassbar, wie sich die Geschichte aus einem Unfall zu einem wahren Massaker aufbaut. Großartig! Das muss man gelesen haben!!!!

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Russel D McLeans „Ed ist tot“ ist ein besonderes Buch, so viel steht fest. Doch ist es auch ein besonders lesenswertes Buch? Machen wir uns auf die Suche nach Leseargumenten.

Die Geschichte handelt von Jen Carter – und kurz noch Ed, ihrem äußerst chaotischen und nur bedingt sympathischen Freund. Versehentlich ersticht Jen ihn. Das ist aus Jens Sicht sehr verständlich, denn Ed hatte ominöse Freunde und Drogen im Haus. Und genau darin liegt auch die Crux für Jen: Sie muss Eds Leiche loswerden, samt den Drogen und dem Geld, das Ed hinterlässt. Das Geld wiederum scheint der Grund dafür zu sein, warum Jen von seltsamen Gestalten in ihrem Handeln gebremst werden soll: Offenbar war das nicht Eds, sondern deren Geld. Und so stolpert die gute Jen in eine Karriere als Serienmörderin.
Wie schon gesagt: „Ed ist tot“ ist ein besonderes Buch, das sich im Genre Noir-Krimi verorten lässt. Ein Fakt hätten wir damit. Was ist mit dem Schreibstil? McLean schreibt flüssig, so viel steht fest und ja, er schreibt auch mit einer Menge Humor, der ist allerdings wirklich schwarz und sehr britisch, Verzeihung schottisch. Das liegt auch an teils sehr lakonischen Schilderungen in Form von nachgestellten trockenen Kommentaren. Das Buch liest sich flüssig und leicht. Die Handlung ist jetzt nicht gerade ein Krimi, bei dem man den Atem anhält oder bei dem Nagelkau-Alarm herrschte. Am ehesten trifft es wohl die Beschreibung „es ergibt sich“ bzw. „Jen schlittert“. Die Figuren sind alle ziemlich skurril: die Antihelding Jen, die Fieslinge, denn die sind nicht durchweg fies, sondern werden von McLean ordentlich durch den Kakao gezogen. Fest steht somit: „Ed ist tot“ ist eine bizarre Geschichte, die sich nicht ernst nimmt. Über weite Teile ist sie auch lustig – wenn, ja wenn man diese Art Humor mag. Allerdings kann einem das im Lauf des Buches etwas zu viel werden. Schwierig ist die Wertung: anfangs hätte ich 4 Sterne gegeben, weil es mir aber gegen Ende zu viel wurde, wären es dort 3 Sterne; macht summa summarum 3,5 Sterne, großzügig aufgerundet.

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Großartiger Krimi!

Die Hauptfigur arbeitet als Buchhändlerin und die Szenen, die sich da abspielen, kann ich als Bibliothekarin nur bestätigen. Alles ist wahr. So eingestimmt, halte ich auch den Rest des Krimis für durchaus wahrscheinlich, was Spannung und Lesefluss befeuert.

Ich habe das Buch während einer Nacht gelesen und konnte mich nicht losreißen. Im Morgenlicht denke ich schon, dass manche Szenen doch zu skurril sind und die Folge der Ereignisse gegen jede Wahrscheinlichkeit sprechen. Aber eigentlich steckt in jeden Büchermenschen etwas großartiges ;-))

Das Buch eignet sich für Lesende mit einem Sinn für Humor und Interesse an spannenden Geschichten.

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Ed ist tot ist ein Krimi der voll gefüllt ist mit rabenscharzem Humor.
Jen ist Buchhändlerin und tötet aus Versehen ihren Freund Ed. Doch was macht man mit einer Leiche, wenn man zusätzlich auch noch Drogen und einen ominösen Geldbetrag findet.
Schnell ist Jen im Fokus von zwielichtigen Gestalten und versucht für alles einen Lösung zu finden.
Stellenweise ist die Handlung so brutal wie der Humor schwarz ist.
Ein besonderes Buch, welches ich mit keinem bisher gelesenen vergleichen kann.

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Buchhändlerin Jen lässt sich seit Jahren alles von ihrem Freund Ed gefallen – doch jetzt reicht es. Als sie ihn verlässt, rechnet sie nicht damit, dass er in ihre Wohnung einbricht. So kommt es zu einem Unfall, bei dem sie Ed tötet. Als sie sich dazu entscheidet, die Polizei nicht einzuschalten, bringt sie eine Spirale in Gang, die sie nicht nur in Zusammenhang mit einer Menge Geld und Drogen und den damit verbundenen Paten Glasgows sondern auch mit einer Reihe von Morden in Verbindung bringt.

Als ich das Buch zur Hand nahm, hatte ich eine recht klischeehafte Vorstellung von Jen und ihrer Arbeit als Buchhändlerin. Damit habe ich mich aber getäuscht. Sie liest zwar gerne das ein oder andere Buch – und vergleicht manche Szenen hier auch mit dem ein oder anderen Roman – ihr Beruf ist aber nur ein Job, der keine größere Rolle in der Geschichte spielt.

Im Gegensatz zu der Buchhändlerin, die ich mir vorgestellt hatte, zeigt sich Jen vorerst als unterwürfige Frau, die sich von Ed so einiges gefallen lässt. Endlich schafft sie es, sich von ihm zu lösen – doch dann bringt der Unfall so manches in ihrem Leben durcheinander. Und plötzlich steht man einer Frau gegenüber, die sich gewissenlos und knallhart zeigt. Nicht umsonst bekommt sie den Titel „gefährlichste Frau Schottlands“. Zwischen Gangstern und Polizei, erpresserischen Männern und ihrer Flucht trifft sie manch tödliche Entscheidung. Was soll man von so einer Protagonistin halten? Sympathisch war sie mir duch viele ihrer Entscheidungen nicht – und doch konnte mich ihre Geschichte immer wieder packen.

Schade fand ich allerdings, dass der angekündigte schwarze Humor nur an einigen Stellen aufgeblitzt ist. Auch ihre ironische Art, die mir zu Beginn gleich aufgefallen ist, ging etwas in der Geschichte unter. Davon hätte ich gerne mehr gehabt.

Fazit: Blutig wird’s, wenn man sich seines Freundes entledigt... wer damit kein Problem hat, den ein oder anderen Mord durch die Brille des schwarzen Humors sehen kann, der wird auf seine Kosten kommen, während er eine brave Buchhändlerin auf ihrem Weg zur Killerin begleitet.

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Unter dem Titel hatte ich mir zwar etwas anderes vorgestellt, aber ich war keinesfalls enttäuscht. Ein spannend und witzig geschriebenes Buch, das Spaß gemacht hat zu lesen. Ein Thriller zum Schmunzeln und eine klare Leseempfehlung.

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Jen Carter hat ihren Traum Schriftstellerin zu werden aufgegeben und gibt sich damit zufrieden Buchhändlerin zu sein. Durch einen Unfall ersticht sie ihren Mann Ed und damit fangen ihre Probleme an, denn Ed ist kein unbeschriebenes Blatt und schon bald sind auch ihr dunkle Gestalten auf den Fersen. Ich habe mich beim Lesen herrlich amüsiert. Das Buch ist witzig, skurril und enorm unterhaltsam. Der Inhalt ist originell und die Figuren interessant. Da bleibt kein Auge trocken.

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Das Buch ist eine rabenschwarze Komödie. Also genau nach meinem Geschmack und ich musste mir oft das Lachen verkneifen, denn wenn man denkt es kann nicht noch schlimmer kommen...ja genau dann kommt es schlimmer. Jennifer rutscht von einer misslichen Lage in die nächste, doch irgendwie meistert sie alle, wenn auch nicht immer auf dem normalen Weg .
Die Figur der Jennifer fand ich Klasse auch wenn ich einige ihrer Handlungen nicht nachvollziehen konnte aber eben das machte auch die Komik aus. Auch bei den anderen Figuren hatte ich nichts auszusetzen.
Der Spannungsbogen zog sich über das gesamte Buch hinweg und ich wollte unbedingt erfahren wie sie aus dem Schlamassel wieder raus kommt.
Die Kapitel haben eine gute Länge und auch die Aufteilung in 3 Teile fand ich sehr gut.
Der Schreibstil war einfach und flüssig.
Das Buch hat mir einige lustige Lesestunden beschert

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Inhalt: Jen Carter ist Buchhändlerin und leidlich mit ihrem Leben zufrieden. Nach langem hin und her trennt sie sich von ihrem langjährigen Freund Ed, ein zwielichter Typ, der sie immer nur ausnutzt und auf ihrer Tasche sitzt. Als er nachts in die Wohnung eindringt ersticht sie ihn im Affekt. Nun ist guter Rat teuer.
Plötzlich sitzt sie auf einer Tasche voll Drogen und einer weiteren Tasche mit Geld. Und überhaupt: wohin mit der Leiche? Der Dominoeffekt entwickelt sich und schon bald wird die ruige Buchhändlerin zur gefählichsten Frau Schottlands.

Meine Meinung: Mit schwarzem Humor wird hier die Geschichte von Jen erzählt, deren Wege Leichen pflastern - aber alle irgendwie versehentlich. Das Cover spricht mich nicht so sehr an, aber der Inhalt umso mehr. Die Geschichte liest sich in einem Rutsch durch und spart nicht mit skurrilen Dialogen.

Fazit: eine absolute Leseempfehlung für alle, die den britischen Humor lieben.

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Jen Carter ist eine graue Maus, brav, anständig, fast ein bisschen bieder. Ein unbeschriebenes Blatt. Nicht einmal einen Strafzettel fürs Falschparken hat sie jemals kassiert. Doch die Buchhändlerin ist mit Ed liiert. Vom strahlenden Ritter zum Mistkerl in nur wenigen Sekunden, das ist Ed. Bis Jen Ed versehentlich umbringt. Ed ist tot, und Jen schlittert von einem Schlamassel ins Nächste.
„Ed ist tot“ ist ein herrlich schräger crime noir. Der schottische Schriftsteller Russel D. McLean war selbst zehn Jahre lang Buchhändler und zwei Jahre lang schrieb er eine Krimikolumne für den Herald. Seine Protagonistin Jen Carter wird zunächst fast unverschuldet in kriminelle Machenschaften verwickelt. Drogen und Geld im Wandschrank, korrupte Polizisten, Auftragskiller und der böseste Gangsterboss von ganz Glasgow sind ihr bald auf den Fersen. Auch wenn man den Schotten nachsagt, sie seine sparsam: McLean spart nicht mit Todesfällen, Knochensplittern und Hirnmasse.
Leichen pflastern den Weg der Antiheldin. Jen Carter wäre eine schlechte Buchhändlerin, hätte sie nicht selbst in größter Gefahr einen Gedanken zu einem Buch im Hinterkopf.
„Lisbeth Salander würde so was vielleicht schaffen. Aber dies ist schließlich eine Computerhackerin mit Kampfausbildung. Ich bin eine Buchhändlerin, die über ihre eigenen Füße fällt, wenn sie zur U-Bahn läuft.“
Die Handlung ist mitunter weit hergeholt. Doch der launig lakonische Unterton des schottischen Autors macht das Lesen dieses Krimis zu einem trashigen Vergnügen. Ein Schundroman, der bestens funktioniert.

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Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht – unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?
Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel 'Gefährlichste Frau Schottlands' zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.
Skurril und komisch so kommt die Geschichte daher. Eine Leiche nach der anderen pflastert Jens weg.
Der Schreibstil ist flüssig und die Charakteren sehr sympathisch. Auch ihre unlogischen Ausrutscher habe ich ihr abgekauft. Die Spannung hat sich bis zum Schluss gehalten. Auch wenn ich persönlich noch etwas mehr von dem schönen schwarzen Humor gehabt hätte, hat mich McLean sehr gut unterhalten.
Danke an NetGalley

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Zum Inhalt (Klappentext):
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht – unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?
Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel "Gefährlichste Frau Schottlands" zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.

Meine Meinung:
Am Anfang scheint das Leben von Jen noch recht normal, doch schnell wird das Chaos immer größer, in das die Buchhändlerin rein rutscht. Dabei hat alles nur mit einer simplen Trennung begonnen, wie und warum hat sie die Zügel über ihr normales Leben verloren?
Der Autor hat eine sehr eigene Art zu schreiben, dabei kommt man schnell voran und trifft immer wieder auf einen sehr speziellen schwarzen Humor. Doch auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn man muss unbedingt wissen, wie es mit Jen weiter geht und was ihr noch alles passieren wird.
An manchen Stellen waren mir die Szenen aber etwas zu überzogen, hier wäre weniger etwas mehr gewesen. Ansonsten wurde ich alles in Allem aber gut unterhalten.

Fazit:
Skurril, spannend und ganz viel schwarzer Humor.

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