Schöne Bescherung, Schatz

Weihnachten ohne Thomas Müller

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Erscheinungstermin 07.09.2018 | Archivierungsdatum 17.01.2020

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Zum Inhalt

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ­Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage und ihre Familienzwänge mündet. „Festlich rüsseln wir uns einen rein. Das Christuskind ist ein Zwilling, als ich stark sehgestört in meine Bude zurückkehre.“

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ­Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783956316807
PREIS 12,90 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch passt perfekt in die Weihnachtszeit. Es ist nicht nur eine Bestätigung für Weihnachtshasser, sondern kann auch von Weihnachtsliebhabern, wie ich es bin, mit einem Augenzwinkern gelesen werden. Die Geschichten sind unterhaltsam, kurzweilig und abwechslungsreich. Wer mal in der Vorweihnachtszeit wunderbar abschalten will, der ist hier an der richtigen Adresse.

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Da mag einer aber überhaupt kein Weihnachten. Klar, man kann es auf einer kleinen Ebene handhaben. Aber es gibt das Umfeld, das es nur noch schlimmer macht. Wer also gar nichts vom Fest der Liebe hält, wird hier mit jeder Seite unterhalten. Merry Christmas ihr Lieben

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Passenderweise habe ich das Buch in der Vorweihnachtszeit gelesen und mich köstlich amüsiert.
Gerade für Menschen, die Lebkuchen und Nikoläuse ab August noch nicht in den Regalen der Geschäfte finden möchten, die das ständige "Bedudeltwerden" mit süßlichen Weihnachtssongs nur schwer ertragen, die Pflichtbesuche bei ungeliebten Verwandten und Bekannten während der Festtage lieber vermeiden, denen die Suche nach geeigneten Weihnachtsgeschenken tierisch auf die Nerven geht ... für all diese Menschen ist das Buch von Thomas Müller eine wunderbare, heitere und entspannende Lektüre.

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Vielen Dank an NetGalley, dass ich dieses Buch lesen durfte, was aber keinerlei Einfluss auf meine Rezension hat.
Schöne Bescherung, Schatz von Thomas Müller ist ein herrlich ironischer, mitunter auch melancholischer Blick auf „die schönsten Tage des Jahres“ und beschreibt, wie der IT-Mann immer wieder versucht der Weihnachtsstimmung zu entgehen. Zwölf unterhaltsame Geschichten haben mir immer mal wieder ein Grinsen entlockt und durch die schnodderige Erzählweise waren sie immer wieder sehr unterhaltsam. Halt einmal Weihnachten durch die Augen eines Weihnachts-Muffels. Sehr amüsant!

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Ich liebe alles rund um Weihnachten. Also auch Weihnachtsromane.
Dieser hier bedient zwar nicht das übliche Klischee und spricht wohl eher Weihnachtsmuffeln aus der Seele,aber er ist trotz allem sehr unterhaltsam.
Das Buch passt super in die Weihnachtszeit und die Geschichten sind zwar kurzweilig,aber sehr unterhaltsam und abwechslungsreich.
Ich habe mich sehr amüsiert und gut unterhalten gefühlt.

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Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ­Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage und ihre Familienzwänge mündet. „Festlich rüsseln wir uns einen rein. Das Christuskind ist ein Zwilling, als ich stark sehgestört in meine Bude zurückkehre.“

Müller hasst Weihnachten. Und Weihnachten hasst ihn. Am liebsten verbringt er es in seiner Stammkneipe. Bis er doppelt sieht. Oder dreifach. Doch dann kommt die Liebe. Und damit der Besuch bei den zukünftigen Schwiegereltern. Die es dann doch nicht werden. Dann reist er in die Türkei. Über die Weihnachtszeit. Christmas unter Palmen. Oder unter starkem Alkoholeinfluss. Leider geil. Dazwischen leidet er als IT-ler in der Bank. Doch dann kommt die Weihnachtsfeier. Ein Lichtblick. Oder so halt. Plötzlich Familie. Was schenkt man der Frau?

Meinung: Gekonnt witzig erzählt der Protagonist über sein Weihnachten. Er will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden. Spritzig inszeniert er sich als Prügelknaben des Christkindes, der Weihnachten nicht ausstehen kann und trotzdem jedes Jahr wieder mitmachen muss. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll.
5 Sterne Empfehlung - vor allem wenn man der Vorweihnachtszeit mit Humor entfliehen möchte.

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Thomas Müller hat seine, vermutlich eigenen, Erfahrungen rund um das Weihnachtsfest zu Papier gebracht. In einzelnen Episoden erfahren wir viel über ihn, seine Familie und seine Beziehungen. Mal witzig, mal melancholisch und manchmal auch etwas traurig. Ein sympathischer Held mit kleinen Eigenarten und skurrilen Einfällen. Passende Lektüre rund um die hektische Zeit an Weihnachten.

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Ein schönes, entspannendes Buch zur allseits beliebten Weihnachtszeit. Es gibt viele Szenen, in denen sich der Leser gut wiederfinden kann. Wer hätte nicht zwischendurch einfach gerne mal "frei" zu Weihnachten von allen Verpflichtungen?

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Die Schöne Bescherung enthielt nicht ganz meinen Humor, deshalb habe ich es im Zuge der Bücherflut und der begrenzten Saison nur angelesen. Trotzdem würde ich es bestimmten Kunden empfehlen.

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Lesestoff für die Vorweihnachtszeit. Unterhaltsam und auch kritisch. Und auch das Cover ist sehr gelungen.

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Erst fand ich die Geschichten "launisch", aber doch gelungen.
Ich konnte auch vieles Nachempfinden.
Mit Abstand betrachtete Weihnachtszeit, und allem was dazugehört. Fast ein Analyse 😉
Heiter, gerne gelesen und empfohlen.

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Thomas Müller ist nicht der beste Freund von Weihnachten. Und so erzählt er von seinen weihnachtlichen Erfahrungen, die er mit Weihnachtsgebäck bereits im August machen muss. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn. Doch leider war mir Müllers überspitze Art doch zwischendurch zuviel. Gerade was seine Haltung zur Familie anbelangt, hat mir etwas sauer aufgestoßen. Generell schien Müller überhaupt ein recht unzufriedener Mensch zu sein, und an Dingen wie seiner Arbeitswelt oder zwischenmenschlichen Beziehungen etwas auszusetzen. Ich wurde nie ganz warm mit dem Protagonisten, schlussendlich tat mir sogar seine Familie eher leid, dass sich Müller so gar nicht beteiligt hat, und versucht hat, wenigstens mit seiner Familie einen Kompromiss zu finden. Mein Fazit ist, na ja.

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Du magst Weihnachten? Dann lies nicht weiter...
Du bist ein Grinch oder magst zumindest britischen Humor und Ironie? Bleib hier...

So, da wir jetzt die Spreu vom Weizen getrennt haben, können wir ja weitermachen.
In 12 teilweise bitterbösen Geschichten erzählt Thomas Müller, warum Weihnachten so gar nicht seins ist. Schon Ende August bekommt man in den Lebensmittelläden in Frankfurt Dominosteine, Spekulatius und Glühwein... Gut, dass es draußen noch so warm ist, da kann man den Glühwein direkt in der Sonne erhitzen...
Und überhaupt diese ganze Geschenkerei.. Man weiß doch eh nie, was der andere schon hat und worüber er sich freut. Dann ist es in den Geschäften vor Weihnachten voll, weil alle zum Shoppen dahin rennen und nach Weihnachten nochmals, weil alle alles umtauschen.
Dann doch besser weg an Weihnachten. Schön in die Sonne und keiner stört sich daran, dass man keinen Bock auf Weihnachten hat, weil sie es alle gleich sehen.
Aber mal ehrlich, warum sollte man mit seiner Freundin zu deren Eltern gehen, wenn sie einem dann unterstellt, man würde vor Ort simulieren? Beziehung kaputt und Silvester allein... War das jetzt Glück oder doch eher Pech?

Ok, die Geschichten sind böse und der Protagonist lässt an Weihnachten kein gutes Haar, aber mal ganz ehrlich, viele Geschichten hat man so oder ähnlich auch schon mal selbst erlebt oder man kennt jemanden, der in der Situation war. Vielleicht nicht unbedingt an Weihnachten, aber jeder kennt eine Person, die aus einer Mücke einen Elefanten macht und das so überzeichnet zu lesen, macht schon Spaß.
Man muss allerdings eine gewisse Art von Humor mögen, um nicht wie andere Rezensenten den Autor als nörgelnden Pessimisten oder als nicht lustig zu bezeichnen.

4 von 5 nadelnden Tannenbäumen

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Was für ein nettes kleines Buch!
Müllers Leid rund um Weihnachten verpackt in 12 Geschichten. Sehr humorvoll und flüssig geschrieben, war das Buch etwas zum Lachen und zum zwischendurch lesen. Man mag zu Weihnachten stehen, wie man will, aber der Autor legt den Finger auf so manche Kuriosität rund um das Fest der 'Liebe'. Angefangen bei den ersten Plätzchen im Supermarkt schon bald nach Ostern bis hin zu immer wieder stattfindenden Verwandtenbesuchen, obwohl sich alle nicht ausstehen können.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich empfehle es mit einem Augenzwinkern weiter.

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