Postscript - Was ich dir noch sagen möchte

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Erscheinungstermin 23.10.2019 | Archivierungsdatum 05.11.2019

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Zum Inhalt

Der große aktuelle SPIEGEL-Bestseller von Cecelia Ahern. Ein tief bewegender Roman darüber, wozu wir da sind und was von uns bleibt. Die überraschende Fortsetzung des Weltbestsellers »P.S. Ich liebe Dich« – aber auch ganz unabhängig davon zu lesen.

»Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.

Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

»Postscript« ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns?
Ergreifend, humorvoll und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft.

Der große aktuelle SPIEGEL-Bestseller von Cecelia Ahern. Ein tief bewegender Roman darüber, wozu wir da sind und was von uns bleibt. Die überraschende Fortsetzung des Weltbestsellers »P.S. Ich liebe...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783810530677
PREIS 18,69 € (EUR)
SEITEN 432

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Grossartig erzählt, emotional einfühlsam und zugleich packend.
Ein absolut würdiger Nachfolger zu ps. Ich liebe dich.
Cecilia Aherns neuen Roman zu lesen ist absolut bereichernd und es wird nicht bei einem mal lesen bleiben.
Grandios.
Ich freue mich darauf es verkaufen zu können.

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P.S. Ich liebe dich las ich im Jahr 2004 auf einer speziellen Tauchreise auf dem Meer, wo wir versunkene Schiffe auf dem Meeresgrund im roten Meer besucht haben. Dort befand ich mich persönlich auch auf einer Suche für mein Leben.
Als ich dieses Jahr bei NetGalley las, dass es eine Fortsetzung gibt, musste ich einige Tage warten um mit dem Roman zu beginnen, da ihn mir ein bisschen aufsparen wollte, um noch ein bisschen länger davon zu zehren. Meine grösste Angst war jedoch, dass er mir den Zauber des ersten Romans zerstört.
Doch das ist zum Glück nicht passiert. Eine wunderbare Fortsetzung, die auch perfekt für sich alleine steht. Ich fand es so wunderbar wieder all den Charakteren zu begegnen und mit ihnen gemeinsam am weiteren Leben teilzuhaben. Nicht nur die Charaktere sind gereift, sondern auch ich seit ich den ersten Roman gelesen habe. Genau das macht es ganz speziell für mich persönlich. Der Roman wird die Herzen erobern, da bin ich mir sicher. Die Geschichte ist stimmig und passt wunderbar zur ersten Geschichte.
Und ja, wir lesen einen letzten, den 11. Brief von Gerry.
Dass ich den Film gesehen habe, ist nicht weiter tragisch, ich rate jedoch jedem, der das erste Buch noch nicht gelesen hat, dies auf jeden Fall noch zu tun.

Schade, dass das Buch schon zu Ende ist.

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Gefühlt- Gefühl - Gefühle
Holly ist zurück. P. S. Ich liebe dich ist lange her das ich es gelesen habe und trotzdem konnte ich mich an fast alles erinnern. Auch hier gelingt es Cecilia Ahern mich sowohl zum Lachen wie auch zum weinen zu bringen. Eine wundervolle Fortsetzung.

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Das Buch ist wunderbar geschrieben und, obwohl "PS. Ich liebe Dich" schon vor 14 Jahren veröffentlicht wurde, hatte man keine Probleme, sich wieder in die wunderbar-traurige Geschichte von Holly und Gerry rein zu finden. Ein Buch zum Lachen und Weinen, genau wie der Vorgänger. Ich kann es wärmstens Empfehlen. Cecelia Ahern hat mal wieder gezeigt, dass sie eine fantastische Autorin ist!

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Tolles Cover ob wohl es nicht zum ersten Teil passt, finde ich es mehr als passend zum Thema und Buch.
Der Schreibstil ist genauso wie ich ihn bei der Autorin gewohnt bin, fesselt von der ersten Seite an.
Ich muss sagen, dass P. S. Ich liebe dich, dass erste Buch von C. Ahren war also für mich und seitdem ist sie für mich meine Lieblingsautorin.
Ihre Art eine Geschichte zu erzählen und damit zum Leben zu erwecken, gleicht kaum einer anderen und fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Dieses Buch ist eine Fortsetzung und steht dem ersten Teil in nichts nach, wir treffen alte Bekannte wieder und lernen neue Menschen kennen.
Es war eine Achterbahn der Gefühle und hat mich tief berührt.
Fazit wer Teil eins mochte, der darf Teil zwei auf gar keinen Fall verpassen.

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Großartig geschriebener Roman, gefühlvoll und herzerwärmend. Mir kamen an manchen Stellen die Tränen! Tolle Fortsetzung des Bestsellers "P.S. Ich liebe Dich" mit rührenden Lebensgeschichten sympathischer Charaktere und der Thematik Liebe und Abschied. Man kann den Roman auch ohne den Vorgänger lesen und genießen.

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Kurzbeschreibung
Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.
Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?
(Quelle: FISCHER E-Books)

Meine Meinung
Es ist bereits einige Jahre her das ich den Roman „P.S. Ich liebe Dich“ von Cecelia Ahern gelesen und für wirklich wunderbar befunden hatte. Als ich nun erfahren habe, es gibt mit „Postscript – Was ich dir noch sagen möchte“ eine Fortsetzung, war klar, ich muss auch dieses Buch unbedingt lesen.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich einfach richtig neugierig. Daher habe ich das Buch nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Für mich waren sie vorstellbar und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Die Protagonistin dieses Romans hier ist Holly. Mittlerweile ist sie seit 7 Jahren Witwe. Doch Holly hat sich mit ihrem Leben arrangiert, sie ist ihren Weg gegangen und hat auch wieder einen Mann an ihrer Seite. Ich empfand Holly auch in diesem Roman hier wieder als sehr gut ausgearbeitet. Wenn man den anderen Roman kennt weiß man um ihre Verfassung nach Gerrys Tod. Ich fand es sehr gut hier nochmals einen Einblick in ihr Leben zu bekommen. Und man merkt auch schnell Gerry ist unvergessen, innerlich hängt Holly noch immer an ihm, irgendwie zumindest. Doch sie geht ihren Weg stetig weiter. Ihre leicht chaotische und doch auch toughe Art konnte mich echt wieder begeistern.
An ihrer Seite ist Gabriel, ihr Freund, zu dem sie ziehen möchte. Er hat Holly geholfen und tut es immer noch. Ich fand ihn ebenfalls sehr gut dargestellt und sympathisch, auch wenn er durch Hollys Geschichte doch immer ein wenig zu kurz kommt.

Neben Holly und Gabriel gibt es noch so viele andere Charaktere, wie beispielsweise Holly Familie mit Schwester und Eltern, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut. Ich bin flüssig und locker ins Geschehen hineingekommen und konnte dann auch ohne Probleme folgen. Für mich war, trotz der langen Zeit, die vergangen ist, alles gut zu verstehen.
Die Handlung hat mich wirklich berührt. Es ist ja quasi eine Fortsetzung, doch man kann diesen Roman auch verstehen, wenn man „P.S. Ich liebe Dich“ nicht kennt.
Es beginnt langsam, bahnt sich aber stetig den Weg nach oben. Es gibt Höhen und Tiefen, es ist ein Auf und Ab, genau wie es das Leben auch ist. Auf mich wirkte die Handlung hier wie aus dem Leben gegriffen, die Emotionen und Gefühle wirkten auf mich stets greifbar.
Die Autorin greift hier das Thema Sterben erneut auf, sie setzt sich mit dem Tod auseinander und es geht um Trauer. Alles wirkte auf mich realistisch und glaubhaft, ich konnte mich immer wieder wiederfinden, mich hat es bewegt und berührt.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gehalten. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte hier, es macht alles rund und man denkt als Leser auch nach dem Beenden noch darüber nach.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Postscript – Was ich dir noch sagen möchte“ von Cecelia Ahern ein Roman, der mich tief bewegt und zum Nachdenken angeregt hat.
Realistisch dargestellte Charaktere, ein sehr flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin und eine Handlung, die den Leser emotional auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle schickt, haben mich wirklich sehr gut unterhalten und überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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P.S. ich liebe dich war mein erstes Buch von Cecelia Ahern und was hab ich damals nicht geheult als ich es gelesen hab.
Diese wahnsinnig traurige Geschichte, die mein Herz so unglaublich berührte und mich mit Holly hat mitleiden lassen.
Ich konnte es kaum ertragen, aber musste einfach weiterlesen, weil es so gut war.

Nun ist das neue Buch erschienen. Postscript und die Idee dahinter finde ich ziemlich spannend.

Das Cover hat einen ganz eigenen recht cleanen Stil, der sich fast komplett auf die Schrift beschränkt und sie in den Vordergrund stellt.

Hollys Leben geht weiter und 7 Jahre nach Gerrys Tod ist sie mittlerweile wieder mitten im Leben. Dann allerdings bekommt sie Kontakt zu einer Gruppe von todsterbends Krank sind und ihren Rat wollen. Sie haben Gerrys Geschichte gehört und möchten es ihm gleich tun und ihren Lieben etwas hinterlassen, was in Erinnerung bleibt .
Holly ist davon weniger begeistert, da sie eigentlich nicht wieder an diese schlimme Zeit des Leidens erinnert werden möchte, aber trotzdem fängt sie an ihnen zu helfen. Sie kann einfach nicht anders und so kommt sie zum nachdenken darüber, wie wichtig solch eine Aktion für alle ist und was man noch erreichen und weitergeben kann im Leben und nach dem Tod.

Ich hatte ein bisschen Angst mich auf das Buch einzulassen, weil ich befürchtet hab, durchweg wieder mit fetten Tränen in den Augen vor dem Buch zu sitzen. Trotzdem wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Holly weiter gegangen ist und wie es ihr nun nach all der Zeit ist und letztlich hat es sich gefühlt, als würde man eine alte Freundin wieder sehen.
Man freut sich mit ihr, leidet immernoch mit ihr und versteht ihre Zweifel und Ängste, die alten schmerzenden Gefühle wieder zu erleben und genau das hat die Autorin wieder perfekt eingefangen und im Buch verarbeitet.
Es ist einfach grandios und man möchte es nicht mehr aus den Händen legen und doch ist man traurig, wenn man auf der letzten Seite ankommt.
Diejenigen die Band 1 schon liebten, müssen unbedingt auch diesen Lesen und wer diesen noch nicht gelesen hat, sollte es unbedingt nachholen und dann zu Postscript greifen. Keiner wird es bereuen.
Man sollte allerdings unbedingt Taschentücher bereit halten.
Von mir gibts 5 Sterne und ein dickes Dankeschön für dieses Herzstück.

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»Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
Postscript- was ich dir noch sagen möchte von Cecelia Ahern 》erscheint am 23.20.3019 im S. Fischerverlag《
Ich bedanke mich bei @NetGalley und dem @S.Fischerverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Seit Holly ihren Mann Gerry an Krebs verloren hat, sind mittlerweile sieben Jahre vergangen. Er hatte ihr damals eine Reihe von Briefen hinterlassen, die sie auf dem Weg in ein Leben ohne Gerry, begleitet haben.
Nun hat sie ihr Leben neu aufgebaut und eine zweite Liebe gefunden.
Als Holly, ihrer Schwester zu gefallen, über diese Briefe einen Podcast aufnimmt, wird eine kleine Gruppe unheilbar kranker Menschen auf sie aufmerksam. Inspiriert durch ihren Vortag, möchten auch Sie ihren Lieben Briefe hinterlassen und gründen den》PS - Ich liebe Dich》-Club. Doch Holly fühlt sich unter Druck gesetzt und will nicht zurückschauen. Doch dann beginnt Sie doch den Migliedern zu helfen und wird von der Vergangenheit eingeholt.

14 Jahre ist es schon her, dass mich »P.S. Ich liebe Dich« in den Bann gezogen hat. Ich habe damals mit Holly gelacht und geweint und sie auf ihrem Weg begleitet.
Nun gibt es endlich die Fortsetzung und ich habe wirklich überlegt, ob ich es lese oder nicht.
Ich hatte Angst, das der Zauber des ersten Buches zerstört wird. Doch ich habe es nicht bereut und werde es sicher noch öfter lesen!
Es hat nicht lange gedauert und ich war wieder in der Geschichte von Holly und Gerry gefangen.
Diese Fortsetzung ist traurig, emotional, gefühlvoll, melancholisch, aber auch humorvoll und packend.
Die Hauptpropagonistin Holly ist seit dem Tod ihres Mannes älter geworden und gereift. Auch alle anderen Charaktere und ihre Gefühle sind sehr authentisch beschrieben. Die Dialoge berühren einen tief und regen zum Nachdenken, über sein eigenes Leben, an. Was ist wirklich wichtig im Leben? Was bleibt nach unserem Tod von uns? Wir begleiten, zusammen mit Holly,  Menschen auf ihrem letzten Weg. Jedes Clubmitglied geht seinen eigenen, persönlichen Weg. Besonders hat mich das Schicksal der jungen Ginika bewegt. Mir sind oft die Tränen gelaufen. Doch der Autorin ist es gelungen dieses Thema sehr einfühlsam zu behandeln.
Ich bin froh, dass ich diese wunderbare Fortsetzung lesen durfte und sie hat mich sehr nachdenklich zurückgelassen.
Für alle Fans von "PS-ich liebe dich" ist es auf jeden Fall ein Muss!

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Eine würdige Fortsetzung des Bestsellers um die trauernde Holly Kennedy

Als »P.S. Ich liebe Dich« erschien, ahnte wohl die Autorin selbst nicht, dass sie die selbständige Story von 2004 fortsetzen würde. Es war keine Ergänzung nötig, doch die aktuelle Erzählung »Postscript – Was ich dir noch sagen möchte« ist in jeder Hinsicht eine würdige Weiterführung der Geschichte.

Vor sieben Jahren verlor Holly Kennedy ihren Mann, Gerry, unter besonders tragischen Umständen. Nach langer Zeit scheint sie endlich Fuß gefasst zu haben, ihr Verlust ist verarbeitet, Gerrys Andenken wird liebevoll bewahrt. Doch nach einer leichtsinnigen Handlung tritt Gerrys Geist wieder in Hollys Leben, was bedeutende Änderungen hervorruft.

Der Schreibstil der Autorin basiert auf eine Kombination von Erfahrungen und Fantasie: Präzise Beobachtungen präsentiert sie fesselnd und unterhaltsam in Romanform. Dabei hält sie gefühlvolle Momente in schlichten Worten fest, Worte, die Leben und Tod gleichermaßen ausdrucksvoll beschreiben. Besonders interessant sind die Ansichten sterbenskranker Menschen, die mit unkontrollierbaren Umständen konfrontiert sind und dennoch die Motivation aufbringen, sich noch einige neue Ziele zu setzen.

Die Entwicklung der Protagonistin gleicht einem eisernen Kampf zwischen Traurigkeit und Hochgefühlen, Verzweiflung und Zuversicht. Hollys Weg auf der Suche nach einem Kompromiss zwischen Loslassen und Bewahren ist eine sehr emotionale Erfahrung. Die mitfühlenden Worte der Autorin klingen noch lange Zeit in den Gedanken weiter.

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Obwohl ich es kaum für möglich gehalten habe ist es Cecelia Ahern gelungen eine perfekte Fortsetzung von P.S. ich liebe dich zu schreiben. Sie hat den Tonfall genau getroffen und einen zum Lachen und Weinen gebracht.

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Zunächst war ich nicht sicher, ob eine Fortsetzung von „P.S: Ich liebe Dich“ funktionieren könnte, aber das tut es sehr gut! Die Geschichte kann auch gelesen werden, wenn man den ersten Teil nicht kennt (falls da überhaupt Jemanden gibt).
Ich fand es sehr angenehm, dass sich Cecelia Ahern weiterentwickelt hat in ihrer Art zu schreiben. Es ist in einem erfrischenden Ton geschrieben, auch wenn das Thema natürlich melancholische Momente enthält.
Aber auch die Protagonistin Holly ist „erwachsener“ geworden, und es geht weiter, das macht es spannend, ihr dabei zu zusehen.
Ich fand es faszinierend, wie sie in diesem Buch einen anderen Blick auf die Briefe bekommt – mehr zukunftsorientiert.
Absolute Leseempfehlung!

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Die Erwartungen waren sehr sehr hoch und konnten trotzdem erfüllt werden. Die Geschichte bringt uns zu Holly zurück und man wünscht sich einfach nur, dass sie glücklich ist. Der Einblick in ihr chaotisches Leben war einfach nur schön und beleuchtet den Verlust von Gerry auf neue Weise.

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Wieder ein unglaublich tolles Buch von Ahern. Man versinkt in der Geschichte und ist traurig wenn das Buch zu Ende ist.

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Tolles Buch, man muss den ersten Band definitiv nicht gelesen haben, da der Leser in dieser Fortsetzung alles erfährt, was zuvor geschehen ist. Man leidet mit der Protagonistin mit und kann ihr Dilemma sehr gut nachvollziehen.
In einem Rutsch gelesen!

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Meine Meinung:

Cover:

Ein schlichtes einfaches Cover und doch gefiel mir besonders die Farbgestaltung direkt sehr gut.  Der Verweis auf dem Buch zu einer ihrer größten Erfolge, finde ich nicht ganz so passend, aber ist ok, immerhin geht es im Buch um Holly die den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs hilft... also passt es indirekt doch wieder

Der Klappentext macht neugierig auf die Geschichte dahinter. Und der Titel, er ist perfekt gewählt.

Schreibstil:

Mein erstes Buch der Autorin und ja ich gestehe »P.S. Ich liebe Dich«nicht zu kennen, aber was nicht ist kann ja noch werden :)

Mir gefiel der Schreibstil sehr gut, ich kam angenehm leicht in die Geschichte und wurde gut unterhalten. Es ist eine Geschichte, die so viel tiefer geht. Die tief hinein in die Frage rund ums Leben, um den Tod und das Hinterlassen der Liebsten geht. Die Autorin schreibt dabei unglaublich gefühlvoll, es steckt so viel Herz in jeder einzelnen Zeile, natürlich dürfen wir auch mal lachen, Humor ist ebenfalls vertreten, aber auch die ganz großen und tiefgehenden Gefühle bekommen wir zu spüren. Man selbst fängt an über vieles nachzudenken, worüber man zuvor villt noch nicht so alltäglich nachgedacht hat.

Charaktere/
Story:

Vor vielen Jahren, sieben, ist Hollys Mann verstorben, Gerry. Doch er ging nicht ohne seiner geliebten Frau eine Reihe von Briefen zu hinterlassen, Briefe, in denen der ihr Dinge sagt, die er ihr persönlich nicht mehr sagen kann und die ihr helfen sollen, den Verlust zu verarbeiten und wieder zu leben. Allein diese Idee ist schon bemerkenswert. Briefe von seiner großen verstorbenen Liebe zu erhalten, absolut bewegend und zugleich herzerwärmend.

Holly berichtet nun darüber, wie ihr Leben im wohl schwersten Jahr aussah und wie die Briefe sie durch die Trauer begleitet haben. Mehr möchte ich gar nicht sagen,der Klappentext informiert erstmal genug, um sich für oder gegen die Geschichte zu entscheiden...

Auch das Ende hat es in sich, es hat mir erneut Tränen in die Augen getrieben, wie so oft in diesem Buch, aber es waren auch schöne Tränen dabei, ja auch irgendwie vor Trauer, aber auch aufgrund der Erinnerungen und der Liebe, die zum Greifen nah war..

Fazit:

Da ich PS - Ich liebe dich nicht kenne bzw. bisher nicht gelesen habe, bin ich völlig ohne Erwartungen an das Buch gegangen und wurde begeistert. Es mag sein, wie einige in ihren Rezensionen schreiben, dass es nicht an das eigentlich Hauptwerk der Autorin rankommt, aber dazu kann ich nichts sagen, ich kenne nur diese Story und diese hat mich zutiefst bewegt und mitgenommen, vor allem emotional. Hin und wieder lief auch mal ein Tränchen, so real, so authentisch kamen die Gefühle bei mir beim Lesen an die die Autorin in ihre Story verpackt hat.

Villt revidiere ich meine Meinung, wenn ich PS - Ich liebe dich gelesen habe irgendwann nochmal, aber meiner Meinung nach ist dieses  Buch absolut gelungen. Holly schleicht sich schnell ins Leserherz und erzählt uns eine unglaublich traurige und zugleich schöne Geschichte. Meiner Meinung nach absolut zu empfehlen, dieses Buch hat mich mit jeder Menge Tränen und aufgebrauchten Taschentüchern zurückgelassen, aber es waren auch Tränen der Liebe, Tränen die dem Augenblick geschuldet waren, die zwar sehr emotional waren, aber auch mit einem Lächeln auf den Lippen über meine Wange rollten.. ein wunderbares, bewegendes Buch, mehr kann ich nicht sagen.  ♥♥♥♥♥

Vielen Dank an  den Verlag und netgalley für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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Obwohl ich mich sehr auf "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" gefreut habe, habe ich mich auch gleichzeitig gefragt, ob man diese eigenständige Fortsetzung von "P.S. Ich liebe dich" wirklich braucht. Nun, man kann dieses Buch sicherlich lesen und dieses kann auch tatsächlich überzeugen, allerdings ist es insgesamt eine Fortsetzung, die man nicht zwingend gebraucht hätte, da der Charme aus "P.S. Ich liebe dich" oftmals sehr verloren ging.

Dabei ist die Geschichte wirklich nicht schlecht: Der unverkennbare Schreibstil von Cecelia Ahern konnte mich wieder einmal überzeugen. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, ist teilweise sehr unterhaltsam, stimmt aber auch nachdenklich und ist sehr emotional. Während sich viele der Figuren wie Holly, aber auch ihre beste Freundin weiterentwickelt haben, bemerkt man aber auch, dass andere Figuren scheinbar jahrelang auf der Stelle standen, ohne auch nur eine einzige Entwicklung mitzumachen, was ich sehr schade finde. Die neuen Figuren, die hier eingebaut wurden, finde ich allesamt sympathisch, allerdings habe ich Daniel, der in "P.S. Ich liebe dich" zu Hollys engsten Freunden gehörte, schmerzlich vermisst, denn dieser wird in "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" nicht einmal namentlich erwähnt, was sehr schade ist.

"Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" spielt sieben Jahre nach "P.S. Ich liebe dich" und zeigt, dass sich Holly mittlerweile ein neues Leben ohne ihren verstorbenen Ehemann Gerry aufgebaut hat. Sie hat einen Job, den sie liebt, pflegt weiterhin den Kontakt zu ihren Freunden und hat einen neuen Partner an ihrer Seite. Nachdem sie ihre Geschichte in einem Podcast erzählt hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die sich der "P.S. Ich liebe dich"-Club nennt. Die Mitglieder sind allesamt schwer krank und wollen ihren Liebsten noch letzte Botschaften hinterlassen, wie es auch Gerry bei Holly gemacht hat. Holly soll den Mitgliedern dabei helfen, allerdings fällt sie dadurch ein Stück weit in ihre eigene Vergangenheit zurück, was viele Erinnerungen und Emotionen in ihr hervorholt.

An sich ist die Idee wirklich nicht schlecht und ich habe das Buch auch sehr gerne gelesen, da ich es schön finde, dass man noch einmal einen so ausführlichen Blick in Hollys Leben erhält. Das Problem ist jedoch, dass manches für mich nicht mehr so funktioniert hat. Holly wirkt plötzlich unreifer als noch vor sieben Jahren, ihre Schwester ist weiterhin so verrückt wie eh und je und mag nicht wirklich erwachsen werden und auch bei allen anderen wirkt es so, als wäre die Zeit still gestanden, was doch sehr unglaubwürdig ist. Zwar haben einige in der Zeit Kinder bekommen, allerdings reicht mir dies nicht aus, um von einer wirklichen Weiterentwicklung zu sprechen. Trotzdem ist "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" eine emotionale Geschichte, die mich gepackt hat und bei der ich auch das ein oder andere Tränchen verdrückt habe.

Kurz gesagt: "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" ist insgesamt eine interessante und emotionale Fortsetzung von "P.S. Ich liebe dich". So schön das Wiedersehen mit Holly, Sharon, John und Co. auch ist, so wenig hätte man die Fortsetzung auch gebraucht. Dennoch: Wer schon immer mal wissen wollte, wie es mit Holly nach Gerrys Tod weiterging, wird nun endlich seine Antwort bekommen. Für Fans der Autorin ist die Geschichte somit ein Muss.

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Bei Fortsetzungen, die erst viele Jahre später erscheinen, bin ich immer etwas skeptisch, aber hier passte es. "Postscript" ist wunderschön und berührend und auch unabhängig von seinem Vorgänger zu lesen. Mehr Spaß macht es allerdings, wenn man "P.S. ich liebe dich" schon kennt.

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ine insgesamt sehr stimmige Fortsetzung mit einer Vielzahl emotionaler Momente/Rückblicke, jedoch an mancher Stelle stark überzeichnet.

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Die lang ersehnte Fortsetzung zum Welterfolg. Sehr bewegend und Taschentuch-Alarm vom Allerfeinsten.

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"Postscript" spielt sechs Jahre nach "P.S. Ich liebe dich". Holly hat sich ein neues Leben aufgebaut und ist soweit damit zufrieden. Als ihre Schwester sie überredet, in ihrem Podcast aufzutreten, ahnen beide nicht, was dies lostreten wird. Ein paar Personen gründen den "P.S. Ich liebe dich" - Club und wollen ihren Liebsten, wie einst Jerry bei Holly, Briefe hinterlassen. Zunächst sträubt sie sich. Möchte nicht an die Vergangenheit denken. Doch nach und nach merkt sie, dass dieser Club auch für sie eine Art Verarbeitung sein kann. Und auch wenn ihr sowohl die Familie als auch Gabriel davon abraten, hilft sie diesen Menschen.

Anfangs erscheint mir Holly sehr kalt und teils auch egoistisch. Ich kann sie zwar schon verstehen, aber derart schroff zu Menschen zu sein, die gerade schlimmes durchmachen, fand ich sehr unpassend.
Im Laufe der Geschichte merkt man aber worauf die Autorin hinaus möchte. Mir hat die Verbindung zwischen dem Tod/Sterben und dem Leben der Hinterbliebenen gut gefallen. Welche Gedanken machen sich Sterbende und was möchten sie ihren Liebsten am Ende noch sagen.
Gerade das Schicksal der jungen Mutter, die weiß, dass sie nie ihr Baby aufwachsen sehen wird, ging mir sehr nah.

Theoretisch ist dieses Buch auch für sich allein lesbar. Würde ich aber, wie bei eigentlich allen Fortsetzungsromanen, nicht empfehlen. Es ist schon sinnvoll, wenn man den ersten Teil kennt.
Generell muss ich sagen, die Fortsetzung ist okay. Sie war gut, aber der gewisse Funken ist nicht rüber gesprungen.

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