Die englische Fürstin

Zwischen Glanz und Rebellion

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Erscheinungstermin 28.08.2019 | Archivierungsdatum 14.10.2019

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Zum Inhalt

Debütantin, Fürstin, Kämpferin – der dramatische Roman über den Weg einer starken Frau am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sie ist die schönste Debütantin Londons, ihre Heirat führt sie 1891 ins deutsche Kaiserreich. Doch in der kalten Pracht von Schloss Fürstenstein fühlt sich Daisy einsam und unsicher. Ständig eckt sie an, das steife Zeremoniell nimmt ihr den Atem. Muss sie das alles hinnehmen? Daisy wagt es, Regeln über den Haufen zu werfen, bezaubert mit ihrem Charme den Hof und selbst den Kaiser. Gleichzeitig beginnt sie im Geheimen einen gefährlichen Kampf gegen das Elend der Armen, der Grubenarbeiter in Schlesien. Aber was ist mit ihrem eigenen Glück? Darf sie eine Liebe leben, die alles gefährdet, was sie erreicht hat?
Erfolgsautorin Sabine Weigand führt uns mit dem Schicksal der Daisy von Pless nach London, Berlin und Schlesien, in eine Welt im Wandel, zwischen Kaiserreich und Krieg, zwischen Glanz und Rebellion.

Debütantin, Fürstin, Kämpferin – der dramatische Roman über den Weg einer starken Frau am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sie ist die schönste Debütantin Londons, ihre Heirat führt sie 1891 ins deutsche...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783810530592
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 576

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Als die englische Adlige Daisy Cornwallis-West den deutschen Fürsten Hans Fürst von Pless 1891 heiratet, glaubt sie noch auf ein romatisches Leben in einem adligen Schloß. Angekommen in Deutschland lernt sie die Gefühlskälte ihres Mannes und der Familie kennen. Die Etikette ist alles. Daisy lernt mit den Jahren zu mehr Selbstbewusstesein. Sie lernt, woher der Reichtum der Fürstenfamilie kommt, sie sieht die Elendsquartiere der Arbeiter und muss erleben, dass ihre Gatte dabei keine Skrupel hat. Sie rebelliert und versucht mit einfachen Mitteln zu helfen, immer im Verborgenen, denn muss auf das Ansehen der Fürstenfamilie rücksicht nehemen.
Als der 1. Weltkrieg naht, tut sie alles in ihrer Macht stehende mit hochrangigen Politikern ins Gespräch zu kommen. Sie ahnt welches Elend der Krieg bringen wird.
Die Geschichte einer mutigen jungen Frau, deren Weitsicht auch in politischen Dingen herausragend ist. Wir können ihre Entwicklung von einer jungen wohlerzogenen Frau zur Kämperin gegen Unterdrückung und Armut verfolgen.
Die Autorin hat in lebendiger und spannender Erzählweise über eine Persönlichkeit des Hochadel geschrieben. Über die historischen Fakten gibt ein ausgezeichnetes Nachwort Auskunft. Ich werde diese Buch gewiss noch mehrmals lesen.

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Spannend und aufschlussreiches Porträt einer eher unbekannten, aber nicht unwichtigen Fürstin. Daisy von Pleß versucht, teilweise mit Erfolg, ihren Einfluss und ihren enormen Reichtum zum Wohle Europas und zum Wohle der Menschen ein zu setzen. Den 1. Weltkrieg konnte sie nicht verhindern, aber sie verbessert die Lebensumstände vieler Grubenarbeiter, Spitzenklöpplerinnen, Waisenkinder etc. Eine Frau, die sich früh gegen patriarchalische Regeln auflehnt. Lesenswert!

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Ein Leben im goldenen Weg

Mary Theresa Olivia Cornwallis-West kurz Daisy genannt, wächst im England des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf. Ihre Eltern stehen kurz vor der Armut, als eine aranchierte Ehe, der einzige Ausweg zu sein scheint. Das junge, naive Mädchen heiratet den überaus reichen deutschen Fürsten von Pless, der seinen Stammsitz in Schlesien hat. Das große Schloss Fürstenstein wirkt furchteinflößend und kalt auf Daisy. Was wird die Zukunft ihr bringen? Das große Glück oder ein Leben in Einsamkeit? Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Jahren des Gehorsams nimmt Daisy die Herausforderung an. Sie wirft Regeln über den Haufen und nimmt den Kampf gegen die Armut und der Langeweile ihres Lebens auf.

Die Lebensgeschichte der Daisy von Pless liest sich, wie ein Märchen. Schönes, verwöhntes Mädchen heiratet reichen und mächtigen Fürsten. Erst so nach und nach wird klar, ein Märchen ist dieses Leben nicht. Sabine Weigand erzählt die Lebensgeschichte einer jungen Frau, die in Glanz und Gloria aufgewachsen ist. Sie kennt nur den Reichtum, den Adel und die damit verbundenen Pflichten. Jetzt könnte man denken, dies wäre ein erstrebenswertes Leben, aber es ist mitnichten so.

Im Gegenteil, Daisy hat mein Mitgefühl erregt. Die junge Frau durfte selten das tun, was sie wollte. Immer musste sie auf die Etikette achten. Haben zunächst ihre Eltern über sie bestimmt, trat nun ein Ehemann an ihre Seite, der nur einen Wunsch hatte, nämlich einen Erben. Wie es Daisy ging, war im gleich. Daisy musste schnell lernen, dass sie in Schlesien nicht wirklich viel zu sagen hatte. Sie durfte vieles nicht, was sie von zu Hause kannte. Ich fand es erschreckend, zu lesen, wie wenig ein Menschenleben in diesen Kreisen wert war.

Ein zweiter Handlungsstrang erzählt die Lebensgeschichte des fiktiven Protagonisten Josef Siebenbürger. Der Junge kreuzt zufällig den Weg des Fürsten und wird dann Stallknecht. Dadurch ändert sein Leben sich schlagartig. Mit seiner Hilfe wird das einfache Leben dieser Zeit geschildert. Mir gefiel dieser Teil sehr gut. Erzählt er doch davon, was sich außerhalb des Schlosses ereignet hat.

Der Erzählstil von Sabine Weigand ist angenehm flüssig zu lesen. Allerdings wechseln hier immer mal wieder die Perspektiven. Während zum einen aus der dritten Perspektive erzählt wird, gibt es auch immer wieder Passagen in denen Daisy selbst erzählt. Es sind Tagebucheinträge. Auch kleine Zeitungsberichte haben den Weg in diese Biografie gefunden. Sie zeigen, wie öffentlich das Leben der Daisy von Pless gewesen ist. Die Mischung aus Biografie einer Adligen und fiktiver Lebensgeschichte eines einfachen Stallburschen hat mir gut gefallen. Frau Weigand hat ein authentisches Bild dieser Zeit gezeichnet.

Fazit:

„Die englische Fürstin. Zwischen Glanz und Gloria“ ist eine wunderbare Romanbiografie über Mary Theresa Olivia Cornwallis-West. Sie erzählt von dem Leben der jungen Frau, aber genauso auch von dieser Epoche. Von den Menschen, die um ihr Überleben kämpften. Und von dem Umbruch der Zeit, der auch in die adligen Kreise Einzug hielt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und einiges Neues erfahren.

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Dieses Buch von Autorin Sabine Weigand ist, wie wir es von ihr gewöhnt sind, penibel recherchiert. Wie genau, erfahren wir im Anhang.

Doch von Anfang an:

Mary Theresa Olivia Cornwallis-West, genannt Daisy, wird 1873 als älteste Tochter eines verarmten Adeligen in Wales geboren. Sie wächst relativ unbeschwert und frei auf. Sie ist als schönste Debütantin in aller Munde. Verehrer gibt es einige, die aber alle nicht reich genug sind, um Daisys Eltern zu sanieren.

So heiratet sie auf Wunsch der Eltern 1891 den zwölf Jahre älteren und reichen deutschen Fürsten Hans Heinrich von Pless. Die Güter ihrer Eltern sind gerettet. Daisy aber muss erkennen, dass sowohl ihr Mann als auch ihre Schwiegereltern preußisch steif bis zur Gefühlskälte sind. Die Etikette geht vor allem Hans von Pless über alles. Ständig hat er Angst, dass ihn Daisy blamiert, dabei ist er es selbst, der (s)einen Aufstieg in der Entourage rund um den deutschen Kaiser durch seine Engstirnigkeit und sein linkisches Verhalten verhindert.
Mit den Jahren gewinnt Daisy an Selbstsicherheit. Ihre Schönheit und ihr Anmut bezaubern alle Besucher der adeligen Salons bis hin zu Kaiser Wilhelm.
Als sie dann entdeckt, woher der Reichtum derer von Pless stammt, nämlich aus den Kohlengruben, beginnt ein Umdenken der bislang sorglosen Frau. Sie versucht das gröbste Elend der Familien der Bergarbeiter zu lindern. Sie rebelliert gegen ihren Mann, dem die Untertanen völlig egal sind, und der finanzielle Mittel verweigert. So verkauft sie Perle um Perle ihrer Morgengabe, einer mehrere Meter lange, aus 738 makellosen Tahiti-Perlen geknüpften Perlenkette.

Als die Zeichen, nach der Ermordung von Österreichs Thronfolger Franz Ferdinand und seiner Gemahlin Sophie, auf Krieg stehen, versucht Daisy sowohl bei den Engländern als auch beim deutschen Kaiser für den Frieden zu intervenieren.
Wir wissen, dass ihre und die Bemühungen anderer, den Krieg zu verhindern, scheitern.

Meine Meinung:

Sabine Weigand hat die Geschichte der jungen unbedarften Adeligen aus Wales penibel recherchiert. Wie sie im Anhang schreibt, wurden ihr, nicht öffentlich zugängliche, Archive der Nachkommen der Familie von Pless geöffnet.

Für mich ist es immer ein Jammer, zu lesen, wie viel Potential vergeudet wurde (und wird) weil engstirnige Männer ihren Frauen Intelligenz und Verstand absprechen. Daisy hätte das Zeug zur Landesmutter gehabt. Ihre Weitsicht war auch in weltpolitischen Dingen bemerkenswert. Sie sagt mehrmals von sich, dass sie eine „Sozialistin“ im wahrsten Sinne des Wortes war.

Als krasses Gegenteil zur opulenten Lebensweise derer von Pless hat Sabine Wigand Joschi und seine Familie eingeführt. Die Siebenbrunners sind eine kinderreiche Familie, deren Ernährer bei einem Bergwerksunglück ums Leben kommt. Sofort muss der 9-jährige Joschi die Rolle des Vaters übernehmen. Erst als Joschi Stallknecht auf dem Gut wird, verbessert sich die Lage der Familie.

Gut gefällt mir, dass die Autorin Details eines Frauenlebens dieser Zeit anspricht: Die jungen Mädchen werden völlig unvorbereitet an wesentlich ältere Männer verheiratet. Manchmal muss man ja, so wie in Daisys Fall sagen „verschachert“. Die Männer sind meistens rücksichtslos, da den Umgang mit Prostituierten gewöhnt, und richten enormen Schaden an der Psyche ihrer Frauen an. Auch Schwangerschaften sind tabu, frau hat sich zurückzuziehen und möglichst viele männliche Erben zu gebären.
Geld bekommen die Ehefrauen auch nicht in die Hand, obwohl es bestimmt ein paar gibt, die besser mit den Finanzen umgehen können als ihre Männer. Ach ja, selbst Zeitung lesen ist nicht standesgemäß, nur Erbauliches und Modezeitschriften sind ihnen gestattet, um dann wieder als „oberflächlich“ und „desinteressiert“ zu gelten.
Nein, zu beneiden waren die Frauen damals nicht.

Im Nachwort finden wir ein Personenregister und einige Erklärungen zur Entstehungsgeschichte dieser Romanbiografie. Sabine Weigand ist Historikerin und daher ist es ihr ein Anliegen, Fakten und Fiktion auseinanderzuhalten.

Fazit:

Eine tolle Romanbiografie eine nur wenigen bekannten Frau. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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“Die englische Fürstin” ist mein erstes Buch der Autorin und es hat mich regelrecht umgehauen, denn diese historische Geschichte war so spannend und zugleich unterhaltsam, sodass es sicher nicht mein letztes Buch der Autorin bleiben wird.

In diesem Buch steht Daisy im Vordergrund. Sie ist eine junge, englische Adelige, die sich freut ihre erste Saison erleben zu dürfen und vielleicht einen Heiratsantrag zu erhalten. Leider wird sie mehr oder weniger gezwungen einen deutschen Fürsten zu heiraten, der unendlich reich ist, aber sie ist nicht ihn in verliebt. So wird gerade der Beginn zwischen ihnen sehr schwierig, aber sie entwickelt sich zu einer starken Person.

Ich fand Daisys Geschichte richtig genial, denn dieser historische Roman war spannend und amüsant zugleich, außerdem würde ich ihn auch als dezent lehrreich bezeichnen. Man erfährt so einige historische Dinge, die mir nicht bekannt waren, beispielsweise die Sache mit den Grubenarbeiter und was die alles durchmachen mussten. In Bezug auf Daisy empfand ich die Handlung als wirklich spannend, denn es war für mich wirklich sehr interessant zu sehen, wie sich Daisy entwickelt und ob sie glücklich wird. Daisy macht nämlich eine tolle Wandlung durch von einem reichen, naiven Mädchen zu einer wirklich starken Frau, die sich für andere einsetzt.

Die Handlungsorte waren sehr detailliert beschrieben und die Autorin schickt uns auf eine Reise durch Europa. Einmal England, dann Schlesien und dann sind wir wieder in Frankreich. Man bekommt so auch einen richtig schönen Überblick, wo die damaligen Hotspots der Reichen und Schönen waren.

Die Protagonisten waren absolut gelungen und wunderbar gezeichnet. Die Nebencharaktere waren interessant und authentisch beschrieben, ebenso aber auch ihr Mann Hans, der mir zwar unsympathisch war, aber vielleicht konnte er auch einfach nicht aus seiner Haut.

Hervorgestochen ist natürlich Daisy. Ich fand sie von Beginn an sympathisch und habe sie wirklich bewundert, denn sie hat sich nicht brechen lassen, obwohl ihre Situation nicht einfach war. Bei ihr hat es sich zum Gegenteil entwickelt, denn ich hatte das Gefühl, dass sie dadurch noch stärker wurde. Wirklich eine tolle Protagonistin.

Die Schreibweise war fesselnd und lebendig. Es war toll, wie erfrischend und spannend dieser historische Roman war. Es gab keine Abschnitte, die trocken und zäh waren. Alles war interessant und flüssig, sodass es ein absoluter Genuss war, das Buch zu lesen. Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, da wäre mal Daisys Sicht, dann Briefe und auch noch die historischen Abschnitte. So war alles sehr schön vielfältig und man konnte alles sehr gut nachvollziehen.

Das Cover finde ich wirklich ansprechend und es gefällt mir gut.



Fazit:
Tolles Buch. Interessant und spannend. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

5 von 5 Sterne

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Die Romanbiografie über Daisy von Pless ist eines jener Bücher, die den Leser unterhalten und gleichzeitig bilden. Ich hatte noch nie etwas von dieser unglaublich faszinierenden Frau gehört und deshalb das Buch mit umso mehr Begeisterung gelesen. Für mich ist es ein weiteres wichtiges Kapitel, dass ich meinen Geschichtskenntnissen hinzufügen kann. Denn Sabine Weigand hält sich sehr an die geschichtlichen Fakten. Nicht nur die Tagebücher und die Biografie der Fürstin, auch ihr reger Briefwechsel mit Kaiser und König bilden die Grundlage dieses Romans. Etwas dichterische Freiheit hat sie sich dennoch gegönnt, aber ich glaube, dass gerade dadurch ein gut lesbares und unterhaltendes Buch entstanden ist.

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Ein weiteres absolut lesenswertes Buch von Sabine Weigand.
Für alle, die gerne historisches lesen, aber gleichzeitig auch die geschichtlichen Hintergründe einordnen können.
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, e ssofort in den Verkauf gestellt und hoffe, es im Weihnachtsgeschäft oft verkaufen zu können.

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Ich bin völlig begeistert von der interessanten Geschichte um Daisy von Pless. Ich habe schon einige Bücher
von Frau Weigand gelesen, auch dieses hat mich wieder richtig gefesselt. Ich konnte es kaum weglegen.

Schöner wäre allerdings, das Buch wäre in einer HC Ausgabe erschienen, dann wäre es eine perfekte
Empfehlung im Weihnachtsgeschäft.

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Ein wirklich toller, sehr gut recherchierter Roman der mich nicht enttäuscht hat. Sabine Weigand schreibt einfach sehr gut lesbare Biographien für ein breites Publikum die einen immer wieder überraschen. Sehr spannend fand ich den Blick auf Deutschland/England kurz vor dem 1. Weltkrieg. ich empfehle es sehr gerne und es ist einer unserer Hauptempfehlungstitel im Weihnachtsgeschäft! Freue mich schon auf das nächste Buch.

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Ich empfehle dieses Buch sehr gerne, Durch Zufall habe ich in Polen das Schloss besichtig und bin dabei überhaupt erst auf Prinzessin Daisy aufmerksam geworden. D´

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