Dreizehn Gäste

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 23.03.2019 | Archivierungsdatum 20.08.2019

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Zum Inhalt

»Kein Beobachter, der sich in Unkenntnis der Situation befand, hätte vermutet, dass der Tod ganz in der Nähe lauerte und nur wenig entfernt vom Funkeln des Tafelsilbers und dem Stimmengewirr zwei Opfer stumm auf dem Boden des Ateliers lagen.« Zwölf Gäste hat Lord Aveling zu einer Party auf sein Landgut Bragley Court geladen. Darunter befinden sich eine Schauspielerin, ein Journalist, eine Krimiautorin sowie die schöne und mysteriöse Witwe Nadine Leveridge. Da diese am örtlichen Bahnhof einen Verletzten aufliest und kurzerhand mit nach Bragley Court nimmt, erhöht sich die Zahl der Anwesenden unvorhergesehen auf die unglückbringende Dreizehn. Und tatsächlich lässt das Verhängnis nicht lange auf sich warten. Als erst ein Gemälde zerstört und dann ein Mann ermordet aufgefunden wird, ruft man die Polizei. Doch kann Kriminalinspektor Kendall ans Licht bringen, welcher der Gäste ein dunkles Geheimnis birgt?

»Kein Beobachter, der sich in Unkenntnis der Situation befand, hätte vermutet, dass der Tod ganz in der Nähe lauerte und nur wenig entfernt vom Funkeln des Tafelsilbers und dem Stimmengewirr zwei...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608963922
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 288

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein ungewöhnliches Buch!
Ich habe es letztlich als Gesellschaftsstudie gelesen, mit geschliffen formulierten Dialogen und schöner Sprache. Typisch englisch halt, auch 1936 schon (oder da erst recht??).
Die reine Krimihandlung ist eher langsam, aber sie war für mich dann auch nicht mehr so wichtig.
Die Beschreibung des Beziehungsgeflechts der Personen untereinander, auch das Verhalten der unterschiedlichen Gesellschaftsklassen am Beispiel der Charaktere, hat mir gut gefallen. Auch und besonders die kleinen verbalen Bosheiten.
Ich fand es vergnüglich und amüsant.

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Zwölf Gäste sind auf das Anwesen von Lord Aveling geladen, aber dreizehn erscheinen. Eine unglückbringende Zahl? Zumindest für einen der Gäste. Neben einem zerstörten Gemälde, lässt auch eine Leiche nicht lange auf sich warten. Inspektor Kendall muss sein ganzes Können aufbringen, um den Gästen ihre Geheimnisse zu entlocken. Allein die klassische Szenerie eines abgelegenen Herrenhauses, einer Party und einem plötzlichen Mord schickte mich in das Zeitalter zurück. Sein Übriges tat der Schreibstil dazu, der für mich typisch für dieses Erscheinungsjahr ist. Nicht immer ganz einfach zu lesen, stets gewählt ausgedrückt, manchmal etwas verschroben. Genau wie die Charaktere. Wir treffen auf eine sehr bunte Mischung bei den besagten dreizehn Gästen, die alle auf ihre Art Interesse wecken. Besonders John als stiller Beobachter der Szene, macht den Plot deutlich interessanter, da er viel über sein Gehör arbeitet und sich so manches blind zusammenreimt. Neben einer spannenden Geschichte und den interessanten Ermittlungen, scheint trotz des kriminalistischen Themas immer mal wieder ein Hauch des trockenen englischen Humors durch, was ich sehr erfrischend fand. Abgesehen davon liebe ich klassische Detektivarbeit, die hier nicht zu kurz kommt. Eine klare Leseempfehlung für Liebhaber britischer Kriminalromane.

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Dreizehn Gäste von J. Jefferson Farjeon ist ein klassischer Landhauskrimi aus dem Jahr 1936. Dieser eher seichte Krimi besticht durch seine etwas ältere Ausdrucksweise und Charakterbeschreibende Art als durch Ermittlungsarbeiten. Wer ein steter Leser von Agatha Christie ist, weiß wo er sich drauf ein lässt wenn er dieses Buch liest.

Lord Aveling hat zwölf Gäste zur Jagd auf sein Landsitz geladen. Es ist eine sehr bunte Gesellschaft die nicht so recht zusammen passen mag. Bei der Ankunft eines Gastes kommt ein unerwarteter dreizehnter Gast dazu, der einen Unfall am Bahnhof hatte und kurzerhand mit zu Lord Aveling genommen wird. Die unglückliche Zahl dreizehn steht nun und ein Verhängnis nimmt seinen Lauf.

Der erste Teil des Buches ist eher eine Beschreibung der dreizehn Personen sowie des Personals. Erst in der zweiten Hälfte passiert auch ein Unglück nach dem anderen und eine Ermittlung wird eingeleitet. Dabei bleibt die Spannung etwas auf der Strecke, ist eher subtil wahrnehmbar. Ich war am Ende doch überrascht wie es ausging, hatte beim Lesen absolut keine Ahnung in welche Richtung der Autor wollte. Dies gefiel mir ganz gut. Allerdings war der Schreibstil anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Da das Buch von 1936 ist hatte ich mit einer anderen und auch einer gehobenen Sprache gerechnet. Für mich war es oft eine Aneinanderreihung von Dingen als eine wirkliche Handlung. Es fiel mir etwas schwer in das Buch reinzukommen. Als es mir dann gelang und ich mich ganz auf das Buch eingestellt habe ging das Lesen ganz von selbst.

Ein wirklich netter Landhauskrimi alla Agatha Christie der sich gut lesen lässt, aber zu wenig Spannung hat.

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Dieser Krimi spielt auf dem englischen Landgut Bragley Court. Hier hat seine Lordschaft zu einem Jagdwochenende eingeladen. Zwölf Gäste sollten es sein, aber ein Gast beobachtet bei der Ankunft am Bahnhof, wie ein junger Mann stürzt und sich am Fuß verletzt. Die junge Witwe Nadine Leveridge nimmt den jungen Mann mit auf das Landgut , denn sie kennt die Gastfreundschaft des Lords und so sind es nicht zwölf sondern dreizehn Wochenendgäste.. Manche der Gäste haben keine guten Absichten und so ist der Mord vorprogrammiert.
Dieser Krimi fällt unter die sogenannten Landhauskrimis. Er spielt in der 30iger Jahren, wo die Kriminalbeamten sich nur auf ihren Sachverstand und Gespür für Zwischentöne verlassen konnten. Dies ist kein Krimi für Leser, die viel Blut und Gewalt erwarten. Aber der Schreibstil ist unterhaltsam, der Leser erfährt viel durch die Gespräche vom Lebensstil der Mitwirkenden. Ich freue mich immer wieder, wenn alte Autoren neu aufgelegt werden. Sie vermitteln uns den vergangenen Lebensstil. Der Autor muss mit Hilfe des Wortes den Fall lösen lassen.

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Nach "Geheimnis in Weiß" der 2. Cosy-Krimi von J. J. Farjeon bei uns in Deutschland. In der Tradition Agatha Christie. Beide sind bei Klett Cotta erschienen. Und nicht nur bei Agatha Christie finden wir ein ähnliches Thema. 12 Gäste sind eingeladen, plötzlich sind es aber 13. 13 weil auf dem Bahnhof, hätte ich sein können, sich jemand beim plötzlichen Aussteigen aus dem Zug am Fuß verletzt und mitgenommen wird. So etwas passiert mir leider nicht. Bringen 13 Gäste Unglück? Und wenn ja? ist es der der als letzte erscheint? Scheint so, denn der letzte war Mr. Chater und der …...
Liegt es an mir oder an der Geschichte, das ich so lange brauche um sie durchzulesen???????? Bis zur Hälfte des Buches lernt man die Personen kennen, ein Bild wurde zerstört aber viel passiert im Grunde nichts. Man bereitet sich auf eine Jagd vor. Der Verletzte, John Ross liegt alleine für sich in einem Zimmer, wird rege besucht, besonders von Mrs. Leveridge. In der zweiten Hälfte passiert eindeutig mehr. Inspekter Kendall hat eine Menge zu tun, Mrs. Chater verschwindet und wird später gefunden... Am Ende wird es sogar ein Liebespaar geben, Nadine und Mr. ..... ?? Das ganze ist ein typischer Landhauskrimi. Man sollte ihm auf jeden Fall eine Chance geben. Und zu Weihnachten dann das "Geheimnis in Weiß".

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Lord Averding veranstaltet auf seinem Gut eine Party. Dafür hat er insgesamt 12 Gäste eingeladen - einer kommt dabei hinzu, als die Witwe sich am Bahnhof um einen Verletzten kümmert. Und dahin mitnimmt. Nun - sind es also 13 - das Glück währt nicht lange dort...

WIE geht es weiter auf dem Landgut???


Ich habe mir dieses spannende ebook die Tage durchgelesen und es hat mich sehr begeistert. Leicht, locker und angenehm lässt es sich dabei auch lesen und man merkt auch die feine, englische Art des Landgutes - den Adel der Gäste - was mir dabei auch ganz besonders zugesagt hat.


Sehr gefallen hat mir darin auch dieses besondere Gemälde, welches insgeheim meine Aufmerksamkeit geweckt hat. 


Mein Fazit:

Nach einer guten Überlegung bekommt es von mir die vollen 5 Sterne Plus ein Lob dazu an den netten Autor und allen daran Beteiligten.


Sehr empfehlen kann ich es daher jedem, der adliges und Spannung gleichzeitig mag.

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Mit "Dreizehn Gäste" von J. Jefferson Farjeon wurde ein klassischer Krimi vom Klett-Cotta Verlag neu aufgelegt. Der Krimi ist zwar ein Klassiker, wie die berühmten Queens of Crime hat auch Farjeon in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine schier unvorstellbare Menge an Krimis veröffentlicht, doch bei uns ist er als Autor beinahe unbekannt bzw. nur wenige seiner Werke sind übersetzt und veröffentlicht worden und das auch erst lange nach ihrer eigentlichen Veröffentlichung.

In diesem Krimi finden sich - zufälligerweise - genau 13 Gäste im Landhaus Lord Avellings und seiner Familie ein. Zufällig, denn nur 12 waren geladen, der dreizehnte Gast kommt durch einen Unfall am Bahnsteig unvorhergesehen dazu und wird im Haus medizinisch verarztet. Er wird zum stillen und unbeweglichen Beobachter der ganzen Gesellschaft und der Ereignisse. Durch ihn lernen wir auch die Gäste kennen, den während sich die meisten zumindest flüchtig kennen, müssen ihm alle vorgestellt werden. Die Gesellschaft kommt zusammen um eine Hirschjagd zu veranstalten. Natürlich ist das nur ein Deckmäntelchen - eigentlich geht es um politische Gefälligkeiten und Wahlkampf, inklusive Heiratsmarkt - alles ist dabei! Schon bei der Ankunft am Bahnsteig kommt es zu unliebsamen Begegnungen und als am Tag der Hirschjagd nicht nur einen, sondern gleich zwei Tote gefunden werden ist das Chaos groß. Zum Glück beginnen alle sogleich Fakten zu sammeln und die Polizei zu unterstützen.

Der Autor schafft es die meisten Figuren so gut einzuführen und zu charakterisieren, dass wir uns als Leser wie ein Teil der Gesellschaft fühlen und die Leute vor uns sehen können. Das einzige Manko, das ich anzumerken habe ist, dass ich ein paar mal das Gefühl hatte, die große Zahl an Gästen war nur nötig um auf die 13 als Unglückszahl zu kommen, denn es sind bestimmt drei oder vier ohne Beteiligung an der Geschichte und ohne Motiv dabei. Da hätte man noch etwas ausbauen oder die Figuren auch weglassen können.
Trotz dieses Kritikpunktes war es ein in sich stimmiger und gut durchdachter Krimi! 

Ich kann als Fazit nur sagen: Ich bin froh diesen klassischen Krimi-Autor für mich entdeckt zu haben und bin ein Fan geworden! Ich habe selten so durchdachten, komplizierten und doch zum Mitfühlen und Mitfiebern anregenden Cozy Crime gelesen! Große Klasse!

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für mich war es kein Krimi im Sinne des Wortes. Das Buch hatte viel von Agathe Christie nur ohne Detektiv. Es war mehr eine spannende Beschreibung der gesellschaftlichen Umstände im England vor dem zweiten Weltkrieg. Vor allem die spitzen fast boshaften Dialoge haben mir sehr gefallen. Egal wer mit wem sprach es fiel immer eine Bemerkung über die ich als Leser schmunzeln konnte. Die Morde waren fast Nebensache obwohl der Inspektor nicht ohne war.

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J. Jefferson Farjeon schreibt Kriminalromane, wie sie britischer kaum sein könnten - die schönen Landschaften kombiniert mit leicht skurrilen Figuren, gespickt mit sprödem Humor und einem unaufgeregten Schreibstil.

"Dreizehn Gäste" macht hier keine Ausnahme, auch wenn die Krimihandlung eher eine Nebenrolle spielt. Die Persönlichkeiten der Protagonisten, die Beziehungen und Interaktionen untereinander stehen im Mittelpunkt des Geschehens und machen den Roman zu einer unterhaltsamen Gesellschaftsstudie. Zugegebenermaßen geht die Geschichte an manchen Stellen eher zäh voran, besonders in der ersten Hälfte, welche sich allein auf die Charaktere konzentriert, aber da man sich die meiste Zeit wie ein Zaungast fühlt, geht das Lesevergnügen nicht gänzlich verloren.
Farjeon pflegt einen recht bildlichen, atmosphärischen Schreibstil, der dazu beiträgt, dass man sich sofort in die Zeit und das Geschehen hinein fühlen kann. Stellenweise kam ich mir wie ein Zuschauer in einem Theater vor - "Dreizehn Gäste" würde ein grandioses Stück abgeben.
Das Unglück und die Ermittlungen treten erst im zweiten Teil auf die Bühne und ab diesem Zeitpunkt war auch die Spannung mit einem Schlag da. Die Ermittler sind erfrischend britisch und verstehen es, mit den gesellschaftlichen Besonderheiten umzugehen. Denn die höheren Schichten der damaligen Zeit vertraten sehr vehement die Ansicht, dass bestimmte Sachen hinter verschlossenen Türen zu bleiben haben. Der Fall war gut konstruiert, die Wendungen unerwartet, aber nicht unlogisch und die Lösung recht überraschend.

"Dreizehn Gäste" ist kein Krimi, der mit Blut und Action punktet. Farjeon setzt, wie Agatha Christie, auf interessante Milieustudien, die immer ein bisschen mysteriös und skandalös sind.
Leseempfehlung für Liebhaber klassischer Kriminalromane.

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Es ist kein Krimi wie Leser es heute von Krimis erwarten mit viel Aktion und Superspannung, dieser Krimi ist jedoch so herrlich "altmodisch", so very britisch, im Stil der Agatha Christie, eben ganz anders, aus der Zeit gefallen. Mir hat es gefallen, unterhaltsam und eben einmal nicht brutal und vulgär in der Sprache.. Einfach nur sehr englisch, ein Tipp für England-Fans.
KKersten

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Mal vorneweg, ich liebe die Krimis der 20er und 30er Jahre, als ein Herrenhaus noch ein Herrenhaus war und der Butler der Mörder. Die goldene Zeit von Agatha Christie und Dorothy Sayers und unzähligen anderen Autor'innen, die heute (zu Unrecht) vergessen sind.
So habe ich mich natürlich sofort sehr wohlgefühlt im abgeschiedenen Herrrenhaus von Mr. Farjeon. Und wurde nicht enttäuscht! Obskure Gestalten, unfreiwillige Besucher, ein überforderter Landadeliger und allerlei Möchtegerndetektive. Ich muss zugeben, dass ich zuerst dachte, in eine Parodie geraten zu sein ;-) - aber das tat dem Spaß am Lesen und Rätseln keinen Abbruch. Hab mich herrlich amüsiert.

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Ein englischer Krimi, der sehr viel Charme und eine sehr gelungene Spannung besitzt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Wer englische Kriminalromane mag, wird dieses Buch sicherlich lieben. Alleine die Protagonisten in dem Buch sind einfach super. Ein unterhaltsamer Roman, den man genießen kann. Einfach klasse!

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old school, und absolutes MUSS für alle Fans des klassischen engl. Krimis.
Toll das der Autor wieder verlegt wird.

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Dreizehn Gäste von J. Jefferson Farjeon
Lord Aveling hat zu einer Party auf seinem Landgut Bragley Court 12 Gäste eingeladen. Dazu gehören unter anderem eine Schauspielerin, ein Journalist, eine Kriminalautorin und die schöne Witwe Nadine Leveridge. Diese liest am örtlichen Bahnhof einen Verletzten auf und bringt ihn kurzerhand mit.
Nun hat sich die Zahl der Anwesenden unvorhergesehen auf die unglückbringende Zahl 13 erhöht. Und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf...
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein Roman aus dem Jahr 1936. Allein das Buchcover hat mich begeistert in den Bann gezogen. Das alte Landgut Bragley Court ist eine perfekte Kulisse für diesen Krimi mit britischem Humor. Die Atmosphäre des abgelegenen Landgutes zu der damaligen Zeit gibt dem Roman einen passenden, spannenden und mysteriösen Rahmen.
Die Charaktere sind ausgefallen, speziell und sehr interessant. Fesselnd ist man schnell mitten in der Handlung und rätselt mit. Durch die ausführliche Vorstellung der Gäste und deren Dialoge wirken die Darsteller authentisch und real.
Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll, fesselnd und ich hab das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen.

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Wer klassische Krimis aus den 30er und 40er Jahre mag, kann sich getrost in den Händen von Joseph, Jefferson Farjeon geben. Hier findet man das klassische Setting des Herrenhauses sowie eine interessante Zusammenstellung der Figuren, aus der die Spannung erwächst. Atmosphärisch, klassisch-elegant erzählt und spannend!

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