Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Roman

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Erscheinungstermin 02.04.2019 | Archivierungsdatum 14.05.2019

Zum Inhalt

Joël Dicker ist zurück – so intensiv, stimmungsvoll und packend wie »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«.--- Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert, denn in einem Mehrfachmord sterben der Bürgermeister und seine Familie sowie eine zufällige Passantin. Zwei jungen Polizisten, Jesse Rosenberg und Derek Scott, werden die Ermittlungen übertragen, und sie gehen ihrer Arbeit mit größter Sorgfalt nach, bis ein Schuldiger gefunden ist. Doch zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass Rosenberg und Scott sich geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau ... - Die idyllischen Hamptons sind Schauplatz einer fatalen Intrige, die Joël Dicker mit einzigartigem Gespür für Tempo und erzählerische Raffinesse entfaltet. --- »Macht süchtig!« Elle


Joël Dicker ist zurück – so intensiv, stimmungsvoll und packend wie »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«.--- Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783492993302
PREIS 18,99 € (EUR)
SEITEN 640

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dies war mein erstes Buch von Joël Dicker und ich war ganz aufgeregt, ob es mir so gut gefallen würde, wie es so viele prophezeiten.
Das Cover fand ich sehr ansprechend und auch der Titel mitsamt des Klappentextes erweckte bereits meine Neugierde.
Tatsächlich fesselte mich der Schreibstil ziemlich schnell. Durch die Haptik und den Erzählstil des Autors schwebte ich so durch das Buch. Ich mochte die Zeit- und Perspektivwechsel, die meiner Meinung nach eine spezielle Atmosphäre schafften und die Spannung damit durchweg aufrecht hielten.
Die Geschichte ist gut durchdacht und die Auflösung ist lückenlos. Für mich definitiv nicht das letzte Buch dieses Autors.

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Sommer 1995: Ein schreckliches Verbrechen erschüttert den Badeort Orphea, denn vier Menschen werden ermordet. Die damaligen Polizisten gehen sehr sorgfältig vor und finden auch einen Schuldigen. Zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass damals jemand Falsches für den Vierfachmord beschuldigt wurde. Kurz darauf ist sie verschwunden. 

Dies war mein erstes Buch dieses Autors, dementsprechend gespannt war ich. So spannend, wie bereits der Klappentext klang, so war dann auch das gesamte Buch. Ich war absolut begeistert von dieser Story. 
Eigentlich sind so dicke Bücher nicht unbedingt mein Fall, da ich immer befürchte, dass dann auch Längen vorhanden sind. Das war hier aber glücklicherweise überhaupt nicht der Fall. Das Buch ließ sich so flüssig und spannend lesen, dass ich die 670 Seiten ratzfatz fertig gelesen hatte. Das lag auch daran, dass die Spannung super aufgebaut und stetig oben gehalten wurde. 
Die Personen wurden sehr anschaulich und greifbar beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen und sie bestens auseinanderhalten konnte.  
Die Geschichte wurde auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Die Handlungen und Geschehnisse wurden detailreich beschrieben, waren bestens inszeniert und dabei enorm dicht und fesselnd. Es gab komplexe Verwicklungen und viele unterschiedliche Verdächtige und Motive. Und kaum wurden einige meiner Fragen geklärt, tauchten wieder neue Spuren und somit Fragen auf. Ich war total gespannt, wie sich am Ende alles aufklären wird und was hinter allem steckt. Ich konnte somit hervorragend miträtseln und mitfiebern, so wie ich es mir erhofft habe. 

Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende absolut gefesselt und ich werde von diesem Autor definitiv noch mehr lesen. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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1994: Ein Vierfachmord erschüttert den kleinen Ort Orphea in den Hamptons. Die zwei ehrgeizigen Polizisten Jesse und Derek übernehmen den Fall und bringen ihn zu einem erfolgreichen Abschluss. Zwanzig Jahre später wird Jesse von einer jungen Journalistin namens Stephanie Mailer aufgesucht. Sie teilt ihm mit, dass damals der Falsche für schuldig befunden wurde und sie gedenke, dies auch zu beweisen. Einen Tag später ist sie verschwunden. Die Sache lässt Jesse nicht mehr los und daher begibt er sich nach zwanzig Jahren erneut in das Örtchen an der Ostküste und rollt den Fall noch einmal auf - und tatsächlich, es scheint als könnten ihnen damals bei den Ermittlungen Fehler unterlaufen sein...

Joël Dicker ist ein unlaublich atmosphärischer Roman gelungen, rasant, abwechslungsreich und sehr sehr spannend. Geradezu meisterlich verknüpft er die vielen Handlungsstränge miteinander und löst einen Knoten nach dem anderen. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, denn es zieht den Leser sofort in seinen Bann, dem kann man sich einfach nicht entziehen. Absolut lesenswert!

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Ein tolles Buch, das einen voll und ganz in den Bann zieht.
Immer, wenn ich dachte " jetzt hab ich ihn", hat die Geschichte noch einen Twist auf Lager! Dabei ist sie ganz und gar nicht unrealistisch, dass ein franzöischsprachiger Schweizer so authentisch amerikanische Atmosphäre schildern kann, verdient hohes Lob..
Eigentlich dachte ich, der klassiche "whodunit" hat als Genre ausgedient, aber nein... es gibt ja Joel Dicker!

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Anders als seine beiden hervorragenden Vorgänger und gerade deshalb absolut lesenswert. Spannung pur mit unerwarteten Wendungen

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Von Höcksken auf Stöcksken

Auf der Abschiedsfeier des „Hundertprozentigen“ Jesse Rosenberg, Captain der State Police des Staates New York, wendet sich die junge Journalistin Stephanie Mailer an diesen mit der Behauptung, dass er bei seiner ersten Mordermittlung vor 20 Jahren den falschen Täter verfolgt habe. Bei der damaligen Mordermittlung hätten er und sein Partner Derek Scott etwas Offensichtliches übersehen. Sie werde in den nächsten Tagen die Beweise für ihre Behauptung vorlegen.
Danach verschwand Stephanie Mailer, für immer?

Bis jetzt hatte ich noch nichts von Joel Dicker gelesen. Aber ich war neugierig, weil zahlreiche Leser-Rezensionen und die Feuilleton-Kritiker über sein Buch „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ voll des Lobes waren.

Schon die Leseprobe zog mich in ihren Bann und ich war gespannt wie es weitergeht. Vorweg gesagt, mich hat dieses Buch begeistert.

Joel Dicker dröselt im Rückblick ein zwanzig Jahre altes Verbrechen auf. Regelmäßige Rückblenden ermöglichen uns Lesern Stück für Stück einen Einblick in die damaligen Ereignisse zu bekommen. Die einzelnen, ich nenne sie mal, Rückblick-Puzzleteile werden jeweils aus der Sicht eines der beiden Ermittler erzählt, so dass immer wieder unterschiedliche Sichtweisen und Eindrücke zu Tage kommen.

Jeder einzelne Protagonist der damaligen und der heutigen Mordfälle hat natürlich eine Vorgeschichte. Diese werden uns auch in kleinen Häppchen von dem jeweiligen Beteiligten präsentiert.

Ich finde, Joel Dicker ist ein wundervoller Erzähler. Während der Lektüre hatte ich nicht selten das Gefühl einem alten weißhaarigen Mann auf einem Schaukelstuhl sitzend, zuzuhören, der bei seiner Geschichte von Höcksken auf Stöcksken kommt.

An den spannendsten Stellen wird üblicherweise ein Rückblick eingebaut um das große Ganze auch ja richtig im Blick zu haben und die Hintergründe zu verstehen. Denn es ging nicht nur um ziemlich viele Mordfälle, sondern auch um das amerikanische Kleinstadtmilieu, um starke Gefühle und Begierden.

Ich fühlte mich bestens unterhalten und durch die Geschichte geführt.

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1994 geschieht in einem kleinen Städtchen an der amerikanischen Ostküste ein grausames Verbrechen. Eine Familie wird ausgelöscht und eine Passantin erschossen. Der Täter wird gefasst und verurteilt, obwohl er immer seine Unschuld beteuert. 20 Jahre später recherchiert die junge Journalistin Stephanie Mailer noch einmal in diesem Fall und ist überzeugt, dass sie neue Fakten dazu gefunden hat. Sie kommt jedoch nicht dazu, diese bekannt zu geben. Sie verschwindet spurlos.

Spannend und mit immer neuen Wendungen beschreibt Joel Dicker die Suche nach der jungen Frau und schliesslich die Aufklärung des alten Kriminalfalles.

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Ein Verbrechen, das 20 Jahre zurückliegt, wird von einer Journalistin neu aufgegriffen, Wurde wirklich der richtige Täter ermittelt? Stephanie Mailer stellt Fragen. Offenbar zu viele, denn plötzlich verschwindet sie spurlos.
Ein toller Spannungsroman für Leser/innen, denen klassische Krimis zu brutal sind, die aber trotzdem etwas Spannendes lesen möchten. Toll konstruiert, man tappt lange im Dunkeln und es bleibt spannend bis zum Schluss!

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Sehr gute Unterhaltung, spannend bis zum Schluss.
Joel Dicker erschafft tolle, glaubwürdige Protagonisten
Zwar literarisch nicht sehr anspruchsvoll, aber das muss es auch nicht.

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Joel Dicker hat es nun wirklich unabänderlich geschafft, sich in die Liste meiner Lieblingsautoren zu schreiben.
Ich weiß nicht, wie er es macht, dass seine Romane so dicht, so intensiv, so farbig, so echt sind, dass ich wirklich stets das Gefühl habe, in den Schauplätzen zu SEIN.
In "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" WAR ich in Orphea, hatte den Eindruck, die Luft zu riechen, die Stadt zu erleben.
Auch wenn mir die Lektüre manchmal einiges abverlangte - einfach so nebenher lässt sich das Buch wirklich nicht lesen - war es stets purer Lesegenuss.

Danke

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