Der Wal und das Ende der Welt

Roman

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Erscheinungstermin 27.03.2019 | Archivierungsdatum 24.07.2023

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Zum Inhalt

Ein kleiner Ort in Cornwall und eine große Geschichte über die Menschlichkeit. »Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.« Stern »Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt. John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?

Ein kleiner Ort in Cornwall und eine große Geschichte über die Menschlichkeit. »Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.« Stern »Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.«...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783103974270
PREIS 22,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch erinnert an Legenden und Märchen, ein junger Mann, der von einem Wal gerettet und nackt am Strand gefunden wird und anschließend ein kleines Dorf rettet.
Der Autor schreibt im "Es war einmal "Stil und ist dabei so aktuell wie nur möglich. Erschreckend unsere Verknüpfungen mit der ganzen Welt und unsere fragile Existenz, wie vermeintlich kleine Veränderungen unser gesamtes Leben verändern können. Sehr lesenswert.

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Ein Mann wird wird von einem Wal gerettet und nackt am Strand eines kleinen Dorfes in Cornwall entdeckt. Mit der Ankunft des Mannes verändern sich die Dinge in St. Piran, denn die Welt steht vor einer Existenzbedrohenden Gefahr, mit der keiner gerechnet hat.

Eine tolle Geschichte über Zusammenhalt in Zeiten der Krise und über das Mensch sein. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, doch wenn es darauf ankommt, ist das eigene Schicksal nicht so wichtig wie das des Kollektives.
Lässt einen darüber nachdenken wie man selber in so einer Situation handeln würde.

Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Joe, Datenanalytiker aus London, wird an der Küste eines kleinen Ortes in Cornwall angespült, nachdem ein Wal ihm das Leben gerettet hat. Am nächsten Tag strandet der Wal und Joe kann sich, mit Hilfe der 300 Dorfbewohner, revanchieren. Er wird Teil der Dorfgemeinschaft und kann, als der gesellschaftliche Kollaps droht, entscheidend zum Überleben des Dorfes beitragen.

Gegen Mitte wird die Geschichte unerwartet düster, um dann doch ziemlich versöhnlich zu enden.

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Wie verhält sich der Mensch angesichts einer globalen Katastrophe? Versucht er, egoistisch das eigene Überleben zu sichern um jeden Preis? Oder verhält er sich solidarisch und kämpft für das Überleben aller?
Das ist die zentrale Frage dieses philosophischen Wohlfühl-Romans.
Ein wunderschönes Buch mit schrullig-liebenswerten Charakteren, die der Leser sofort ins Herz schließt.
Mit Witz und Ironie sehr fesselnd erzählt.
Atheisten könnten sich allerdings stören an dem stellenweise zu dick aufgetragenen christlich-religiösen Kitsch,
bersonders zum Ende des Romans.
Insgesamt trotzdem ein großartiges Buch!

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Das ist ein sehr schönes, ein herzerwärmendes und seelenstreichelndes Buch und außerdem ist es was für den Grips. Lustigerweise spielt es in Cornwall (in einem kleinen Dorf), aber das Buch ist frei von allem Cornwall-Pilcher-Schmus. Es ist witzig und gleichzeitig aufklärerisch, voller Warnungen, dass die Menschheit so nicht weiterwurschteln darf, wie sie es derzeit tut (weil das in den Untergang führt - und im Buch kommt er - fast), aber es ist auch voler Hoffnung, dass nicht die Ökonomie (verbunden mit unmäßiger Gier) letztlich siegen wird, sondern Menschlichkeit. Selten passiert's, diesmal war es mal wieder soweit: Lesen wird schwieirig, wenn man Tränen in den Augen hat. Aber weil es eben keine Schmonzette ist, muss man sich der Tränen nicht schämen. Letztlich geht es um Humanität, um Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Und den Pessimisten kann man die Ätsch-Zunge rausstrecken. Und es liest sich sehr gut.

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John Ironmonger hat mit dem Roman „Der Wal und das Ende der Welt“ ein schönes berührendes Märchen geschrieben.

Die Geschichte spielt in einem kleinen Ort in Cornwall. In einem Fischerdorf wird ein junger Mann angespült, die Einwohner schleppen ihn zum Arzt. Er heißt Joe und ab jetzt wird das Geschehen von ihm erzählt, immer in der Art Es war einmal. Ein großer Wal strandet und Joe und das ganze Dorf schaffen ihn wieder ins Wasser. Der Wal hatte Joe das Leben gerettet. Dann gibt es eine Bedrohung im ganzen Land. Es gibt eine Epidemie und viele werden krank , es gibt kein Licht und und immer weniger Essen und Wasser. Wasser. Joe macht sich Sorgen was aus seinem Vater und seiner Schwester geworden ist.

Der Autor hat einen tollen Stil, die Geschichte fesselt. Er macht Mut, das es noch Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft geben kann. Dieser Roman ist beeindruckend warmherzig.
Es ist eine bemerkenswerte empfehlenswerte Lektüre.

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Grandios!
Unterhaltsame, intelligente und naheliegende Kleinstadt Geschichte.
Mitten aus dem Leben werden die Bewohner einer Kleinen Küstenstadt in England mit dem Ende der bekannten Welt konfrontiert und finden zueinander und miteinander Wege hindurch.
ein besonderes Kleinod, das leicht zu lesen und so für jedermann zugänglich ist!
Eine umbedingte Empfehlung!

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Dieses Buch ist wirklich schwer zu bewerten, da es irgendwie alles zu gleich ist. Es passt in keine Schublade und hat mir ein tolles Lesegefühl vermittelt, das ich zuletzt bei 'Der Freund der Toten' von Jess Kidd verspürte.
Im Grunde ist das Buch eine Dystopie für Leser, die mit diesem Genre sonst nicht allzu viel anfangen können.
Joe und die Bewohner aus St. Piran sind umwerfend sympathische Charaktere und man muss sie einfach ins Herz schließen.
Dieses Buch wird wahrscheinlich noch lange nachwirken und mich vorerst nicht mehr loslassen. So wie es sein sollte!

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Ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und mich keine Sekunde gelangweilt. Die Geschichte ist gut und glaubwürdig erzählt und hat mich bis zum Ende in ihren Bann gezogen.

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Ich kann hierzu einfach nicht wirklich was sagen.
Einfach WOW!
Eine wichtige Geschichte in der heutigen Zeit, mit vielen ernstzunehmenden Themen, die sich jedoch so einfach lesen lässt.
Einfach TOP. Glauben in die Menschlichkeit wurde wiederhergestellt!

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Dieses Buch während, bzw. nach der Corona-Krise zu lesen gibt einem fast das Gefühl, der Autor hatte eine prophetische Voraussicht.
Zwar gab es einzelne Stellen in der Geschichte, Ironmongers schöner und fließender Schreibstil tröstete mich geschmeidig darüber hinweg. Die kleinen Erzählungen und Begegnungen mit den Bewohnern von St. Piran lassen einem das Herz aufgehen. Und natürlich darf der Wal nicht vergessen werden. Insgesamt ein sehr schönes Leseerlebnis!

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Es ist ein tolles Buch, welches ich bereits vor längerer Zeit gelesen habe und versehentlich wieder heruntergeladen habe. Ein ganzes kleines Dorf wird aufgewühlt und auf den Kopf gestellt.

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Eine ganz besonderer Roman.
Einerseits sehr realistisch, erschreckend und bedrückend, andererseits eine wunderbare, berührende, ein wenig märchenhafte und zutiefst menschliche Geschichte.
Nachdenklich und philosophisch, aber auch voller Wärme und Hoffnung.

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