Der traumhafte Stoffladen
von Amanda Kissel
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Erscheinungstermin 05.11.2018 | Archivierungsdatum 26.11.2018
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Zum Inhalt
Das Glück liegt oft genau da, wo man es am wenigsten erwartet
Nach dem Tod ihres ungeborenen Kindes verliert Theresa den Boden unter ihren Füßen. Ohne Freund und ohne Job kehrt sie gebrochen zurück in ihre Heimatstadt und bezieht wieder ihr Kinderzimmer bei ihrer Mutter. Der einzige Lichtblick: Sie kann jetzt wieder ihrem Hobby, dem Nähen, nachgehen und beginnt, im Stoffladen ihrer Tante zu arbeiten. Dort, zwischen Nähgarn und Nadel fühlt sie sich endlich wieder angekommen. Und auch der Blick aus dem Schaufenster gefällt ihr, läuft dort ihr attraktiver Nachbar Romain über den Platz … Als auch ihr Bruder wieder nach Hause zieht und die beiden Geschwister eine vor Jahren vergrabene Flaschenpost mit ihren geheimsten Träumen finden, beschließen sie, sich endlich ihre Jugendträume zu erfüllen. Doch das ist schwieriger als gedacht und schon bald muss Theresa sich entscheiden: Will sie den Träumen der Vergangenheit nachjagen oder liegt das Glück nicht direkt vor ihrer Tür?
Meinungen zum Buch:
"Passend zum Thema fällt mir ein Zitat von Daniel Spitzer ein: 'Das Glück ist ein Mosaikbild, das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammengesetzt ist.' Dieses Mosaikbild lässt die Verfasserin hier vor meinem geistigen Auge entstehen und der ganze Roman wirkt tatsächlich wie der Stoff, aus dem die Träume sind." (Rezensention Katikatharinenhof)
"Es war mein erster Roman von dieser Autorin, aber hoffentlich nicht mein letzter! Vielen Dank für die schönen Lesestunden!" (Karin P. auf NetGalley.de)
Das Glück liegt oft genau da, wo man es am wenigsten erwartet
Nach dem Tod ihres ungeborenen Kindes verliert Theresa den Boden unter ihren Füßen. Ohne Freund und ohne Job kehrt sie gebrochen zurück...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | E-Book |
| ISBN | 9783958183940 |
| PREIS | 3,99 € (EUR) |
| SEITEN | 280 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Karin P, Rezensent*in
Theresa kehrt heim in ihr Kinderzimmer. Da sie auch ihre Stelle nach der Probezeit verloren hat, ist sie dementsprechend geknickt. Aber bei Ihrer Großtante Babette kann sie im Stoffladen arbeiten, das sie schon immer gern gemacht hat. Als auch noch ihr Bruder wieder nach Hause kommt, ist es Zeit einen Neuanfang zu wagen.
Meine Meinung:
Theresa ist ohne ihren Freund glasklar besser dran. Sie hat ihr gemeinsames Kind verloren. Sie wollten zwar Beide noch keines, aber Theresa hat sich darauf gefreut. Mit der anschließenden Depression kam ihr Freund weniger klar. Auf der Arbeit lief es dann auch nicht mehr so rund.
Jetzt kann sie sich in Ruhe überlegen was sie machen möchte. Babette ist eine große Unterstützung in dieser Zeit.
Als sie dann auch noch Romain kennenlernt, scheint es eine neue Liebe zu geben. Jedoch scheint dieser einen großen Frauenverschleiß zu haben.
Mein Fazit:
Für Theresa war es ein kompletter Neuanfang! Beruflich wie privat, leider ausgelöst von etwas sehr Unschönem. Jedoch sollte man meinen, dass man zu dieser Zeit seinen Partner an der Seite hat. Wenn sich diese dann als Flachpfeife herausstellt dann kann einen noch zusätzlich knicken. Aber Theresa hat mit ihrem Ex eigentlich schon sehr gut abgeschlossen. Es kommen auch mehr Träume und Wünsche ihrer Jugend ans Tageslicht. Sie startet einfach nochmals durch.
Die Mutter tat mir manchmal leid. Vor eine halben Jahr Witwe geworden und sich damit dann arrangiert und auf einmal sind beide Kinder wieder im Haus. Ich musste gerade an Friedrich oft schmunzeln.
Romain machte einen sehr netten und interessierten Eindruck. Nur seine immer wechselnden Frauengeschichten passten nicht so ganz dazu. Wird sich hier noch alles aufklären?
Der Schreibstil war leicht, locker und leicht verständlich zu lesen! Gerade den Stoffladen hatte ich oft vor meinem inneren Auge – wir haben auch einen in unserer Nähe!
Es war mein erster Roman von dieser Autorin, aber hoffentlich nicht mein letzter! Vielen Dank für die schönen Lesestunden!
Vielen Dank an den Verlag und an netgalley.de für das Leseexemplar! Das hat aber meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.
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