Der Kratzer

Thriller

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Erscheinungstermin 03.12.2018 | Archivierungsdatum 06.02.2019

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Zum Inhalt

Ein Serienmörder will Vergeltung. Ein Kommissar kämpft um sein Leben. Zwei Feinde – ein Duell.

Oliver Ménard schreibt Thriller fürs Kopfkino: hochspannend und mit filmischer Dichte erzählt. Der Berliner Kriminalkommissar Tobias Dom und die investigative Journalistin Christine Lenève treffen diesmal auf den gefährlichsten Serienkiller ihrer Karriere. 

Der Kratzer. So nennt die Berliner Mordkommission den Killer, der seine Opfer ausbluten lässt und Nachrichten in ihre Haut ritzt. Vor sieben Jahren ist er Kriminalkommissar Tobias Dom knapp entwischt, nun wird Doms Ex-Frau überfallen und der Name der gemeinsamen Tochter in ihren Oberschenkel geritzt. Der Kommissar bittet die Journalistin Christine Lenève um Hilfe. Gemeinsam folgen sie einer Spur ausgerechnet in jene psychiatrische Anstalt, in der Dr. Lindfeld einsitzt. Und der Psychiater hat mit Christine noch eine Rechnung offen …



Ein Serienmörder will Vergeltung. Ein Kommissar kämpft um sein Leben. Zwei Feinde – ein Duell.

Oliver Ménard schreibt Thriller fürs Kopfkino: hochspannend und mit filmischer Dichte erzählt. Der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426522370
PREIS 9,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nach "Das Federspiel" und "Das Hospital" verspricht nun auch der dritte Teil der Reihe um die Journalistin Christine Lenève spannende Unterhaltung. Kommissar Dom ist dieses Mal persönlich betroffen, denn der "Kratzer" hat nach einer 7jährigen Pause einen Angriff auf seine Frau ausgeführt. Eigentlich hatte er nicht vor, noch einmal nach Christine zusammen zu arbeiten und sie nach den Vorfällen im "Hospital" auch nicht mit ihm. Doch die Umstände zwingen sie dazu.
Meiner Meinung nach ist es unbedingt zu empfehlen, die Vorgänger zu kennen, denn immer wieder spielen Ereignisse aus diesen Büchern eine Rolle.
Die Jagd nach dem Täter ist wieder spannend und am Ende gibt es einige überraschende Verwicklungen. Oliver Ménard beweist auch hier wieder seine Liebe zum Detail und hat mir spannende Lesestunden beschert.

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Endlich der Abschluss dieser Trilogie. Die anderen beiden Bücher "Federspiel" & "Das Hospital" (erschienen 2015 und 2017 ) aus dieser Serie habe ich ja verschlungen. Lange musste ich warten, aber jetzt ist das Ende endlich da. Auch hier ist der Schreibstil wieder sehr fesselnd und vor allem blutrünstig. Für Zartbesaitete könnte es schwierig werden, da wirklich reichlich Blut fließt.
Vor Jahren entkam "Der Kratzer" dem Ermittler Tobias und nun ist er wieder zurück und hinterlässt eine blutige Spur. Wieder muss er mit Christine zusammen arbeiten, und für Leser die die anderen Bücher aus dieser Serie nicht kennen,
wird sich die Frage stellen, war damals vorgefallen ist? Aber keine Angst, man kommt locker in diese Geschichte rein, braucht kein Vorwissen und spätestens nach diesem Thriller, will man sowieso die
anderen Bücher aus dieser Trilogie lesen. Ich fand den Schreibstil wieder mega spannend, actionreich und musst das Buch an einem Wochenende lesen, da ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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Menard spielt gekonnt mit Frauenängsten wie z.B. einsamer Reiterhof, alleine in der Tiefgarage, bedrohtes Kind. Man sieht die Gefahren wie in einem Film vor sich ablaufen. Ein Spitzenthriller mit einer kleinen Einschränkung: Das kurze Kapitel "Frankfurt" hätte er sich schenken können, denn dies ist zu weit hergeholt.

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Sieben Jahre ist es her, seit Kriminalkommissar Tobias Dom von der Berliner Mordkommission dem Serienmörder gegenüberstand. Den „Kratzer“ nannten sie ihn. Ein Wahnsinniger, der – getrieben von inneren Stimmen – mehrere Frauen brutal ermordete und ihnen Worte in die Haut kratzte. Doch der Täter konnte fliehen.
Doch die Ruhe der vergangenen sieben Jahre ist trügerisch, denn nun gibt es ein weiteres Opfer: Doms Frau, in den Oberschenkel geritzt der Name der gemeinsamen Tochter. Der Kratzer ist wieder da.
Die einzige Spur zu ihm ist ein Täterprofil, verfasst von Dr. Lindfeld, einem Experten, der selbst in einer psychiatrischen Anstalt einsitzt. Doch Lindfeld will ausschließlich mit der Journalistin Christine Lenève kommunizieren. Dom bittet sie um Hilfe, doch Christine war Lindfelds letztes Opfer.

Ein hochspannender Thriller mit einer kantigen Hauptfigur. Christine Leneve ist von ihrer Vergangenheit gezeichnet und trotzdem eine draufgängerische, mutige Person, der Gerechtigkeit über alles geht. Dies ist der dritte Roman mit der toughen Journalistin, aber auch für Neueinsteiger der Reihe problemlos zu verstehen.

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Meine Meinung:

Auch wenn ich mal wieder den letzten Teil zuerst lese,kann ich diese Buch empfehlen. Man muss nicht unbedingt die Vorgänger gelesen haben um dieses zu verstehen.

Einmal angefangen fiel es mir schwer es aus der Hand zu legen,denn ich war von Anfang an gefangen. Es fing spannend an und diese hielt auch bis zum Schluss.
Am Schreibstil hab ich auch nichts zu bemängeln, genausowenig wie an den Chartakeren.

Dies war zwar mein erstes Buch von dem Autor, aber gewiss nicht das letzte.

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Ich muss gestehen, das ich die ersten beiden Teile davon nicht gelesen habe. Trossdem hat mich dieses Buch gleich in den Bann gezogen und nicht mehr los gelassen.

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Bei meiner ersten Rezension ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich hatte die Leseprobe und nicht das komplette Buch erwischt :(. Deswegen kommt hier die richtige:

Der Kratzer von Oliver Menard ist der 3 Teil einer Reihe um Tobias Dom, Albert und Christine Lenevé. Er kann aber sehr gut gelesen werden, ohne die vorherigen Teile zu kennen, da kleine Rückblenden einem die vorherige Story näherbringen.
Der Kratzer kehrt nach 7 Jahren zurück um seine grausige und brutale Mordserie weiterzuführen. Diese werden sehr detailliert dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und es ist einwandfrei und stiltechisch flüssig geschrieben. Die Spannung bleibt konstant erhalten und steigert sich rapide zum Ende hin.
Die Charaktere werden allesamt sehr authentisch beschrieben, dadurch kann man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit. Insbesondere Christine Lenevé kam sehr sympathisch rüber.
Das überraschende Ende hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe noch mehr von Oliver Menard zu lesen. Es wird nicht mein letztes Buch von ihm sein.
Ich kann jedem der gute, recht blutige und brutale Thriller mit einem überraschenden Ende mag wärmstens Empfehlen.

Holt es euch, ihr werdet nicht enttäuscht sein.

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„Der Kratzer“ von Oliver Menard ist ein sehr spannender Thriller. Ein Serienmörder taucht nach einigen Jahren wieder auf um sich am ermittelnden Kommissar zu rächen. Dabei geht der Kratzer mit göttlicher Macht ans Werk und viele Leute begeben sich in Gefahr, die ihn aufhalten wollen.
Nach sieben Jahren Pause, schlägt der Serienmörder, genannt der Kratzer, wieder zu. Er überfällt die Ex-Frau vom Kommissar Tobias Dom. Dom bittet die Journalistin Christine Leneve um Hilfe. Dom und Christine sind zwar keine Freunde, aber wegen Doms Tochter Emma hilft sie mit, den Kratzer zu stellen. Aus Doms Umfeld war es leider nicht das letzte Opfer und er selbst geht dem Kratzer auch in die Falle. Durch Christines Spürsinn finden sie Dom rechtzeitig. Bedeutet das die Aufklärung des Falls?
Ein Thriller, der ans Eingemachte geht. Man kann das Buch vor lauter Spannung manchmal gar nicht aus der Hand legen. Und wenn man irgendwann denkt, sie haben Ihn, muss das noch lange nicht das Ende sein. Sehr empfehlenswert.

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“ Der Kratzer “ ist der Abschlussband einer Trilogie des Autors Oliver Menard. Ich kenne die beiden andere Bände nicht, konnte mich jedoch sofort in die Story einfinden und dem Verlauf problemlos folgen.

Der Kratzer ist zurück und will sich an Kriminalkommissar Tobias Dom rächen, dem er vor sieben Jahren nur sehr knapp entkommen ist. Dazu schnappt er sich die Ex – Frau von Dom und ritzt ihr den Namen des gemeinsamen Kindes in den Oberschenkel, Doms Ex entkommt nur knapp dem Tod. Als Dom bemerkt das es der wahnsinnige aug Ihn und seine Lieben abgesehen hat, wendet er sich an die Journalistin Christine Leneve und bitte sie um Hilfe. Ihr Spur führt sie ausgerechnet in die psychatrische Klink zu Dr.Lindtfeld der dort einsitzt und noch eine Rechnung mit der Journalistin offen hat….

Menard schreibt absolut fesselnd, der Erzählstil ist extremst Bildgewaltig und fasziniert den Leser mit einem Kopfkino der Extraklasse. Auch wenn es mein erstes Buch des Autors war, konnte ich der Story ohne Probleme folgen. Die Charaktere sind sehr authentisch und lebendig wie tiefgründig gezeichnet, Dom hat mich dabei am meistens gepackt, ich konnte mit ihm fühlen, mich in ihn hineinversetzen. Ein extrem hoher Spannungsbogen, gehalten von Anfang bis zum fulminanten Ende. Geniale Wendungen, die einem immer wieder den Atem stocken lassen.

Mein Fazit:

Genialer Thriller der den Leser von anfang an fesselt. Spannender Nervenkitzel bis zum schluss. Klare Leseempfehlung

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Ich bin durch Zufall auf diesen Krimi gekommen und habe ihn verschlungen! Tolles Kopfkino, superspannende Story und mitreissend bis zum Schluß! Die beiden Vorgänger lese ich auch.

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"Der Kratzer" von Oliver Ménard ist der finale dritte Band der Christine Lenève-Reihe, überraschend, wendungsreich und spannungsgeladenen bis zum Schluss.

Die Berliner Mordkommission nennt den Killer, der seine Opfer ausbluten und auf deren Haut eingeritzte Schriftzüge hinterlässt - den Kratzer. Vor Jahren stand Kriminalkommissar Tobias Dom dem Killer unmittelbar bevor, doch dieser konnte ihn knapp entwischen.
Doch nun sieben Jahre später wird Doms Ex-Frau angegriffen, vom Killer gepeinigt und bekommt den Namen der gemeinsamen Tochter in den Oberschenkel geritzt.
Er braucht Unterstützung und bittet die Journalistin Christine Lenève um Hilfe. Trotz Widerwillen folgen sie gemeinsam einer Spur die sie ausgerechnet in jene psychiatrische Anstalt führt, in der Dr. Lindfeld einsitzt und er hat noch eine Rechnung mit Christine offen.

Obwohl es der letzte Band der Christine Lenève-Trilogie ist, kann jeder Band vollkommen unabhängig zueinander gelesen werden und ist in sich geschlossen. Aber als Christine Lenève-Fan bietet es sich natürlich an die Trilogie vom ersten Band an zu verfolgen.

Überaus spannungsgeladen wird man schon am Anfang regelrecht in die Geschichte gezogen, die rasant an Fahrt gewinnt, das mir schier die Luft zum atmen genommen hat. Oliver Ménard schafft es gekonnt, den Spannungsbogen konstant straff gespannt zu halten, überrascht mit wendungsreichen Handlungsstränge, sodass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Zeitweise war ich so im Geschehen, habe den Mund nicht mehr zu bekommen und in jedem Charakter eine potenziellen Killer gesehen.
Dann der grosse Showdown, alles fügt sich gekonnt zusammen doch
Ménard holt zu einem letzten Atemraubenden Schlag aus. Wahnsinn.
Ich hätte nicht erwartet, das mich das Buch so fesseln kann, aber das hat es und zwar bis zur absolut letzten Seite.

Auch Oliver Ménards Schreibstil ist fliessend, mitreisend und fesselnd der mich fast wie in Trance zügig durch die Kapitel geführt hat. Selten habe ich ein Buch gelesen das so voller Spannung, Wendungen und atemraubenden Thrillerzügen steckt.

Eine klare Lesempfehlung für ein spannungsgeladener und fesselnder Thriller.

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Dieses Buch von Oliver Ménard war eine Entdeckung für mich – bisher ist mir dieser Autor nicht aufgefallen.
Das Buch ist wirklich blutrünstig, aber nicht voyeuristisch und einfach sehr, sehr spannend.
Die Charaktere sind gut beschrieben, haben Ecken und Kanten und sind mir doch oder gerade deshalb sympathisch – nun ja, der Täter natürlich nicht so….
Die vielen Wendungen, die der Autor in der Geschichte macht, sind einfach grandios (erinnert mich im Positivsten an Jeffery Deaver – der kann das auch!): 100 Seiten vor dem Ende denkt man: die Geschichte ist vorbei, das war es, wie will er jetzt noch diese vielen Seiten füllen – und dann geht es erst richtig los und die Handlung nimmt noch mehr Fahrt auf. TOLL!
Ich habe mir gleich den ersten und zweiten Band gekauft – und ich hoffe, dass hier im dritten Band nicht zu viele Hinweise auf die Vorgänger waren. Wäre schade, wenn ich den/die Täter dann schon kenne – aber lesen werde ich sie trotzdem: allein wegen der Personen Christine Lenève, Albert und Tobias Dom.
Und eigentlich wäre ein weiterer Band sehr schön…ja, ich weiß: es ist (nur) eine Trilogie…
Danke, dass ich durch Sie diese Leseentdeckung machen durfte!

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Vor Jahren entkam *Der Kratzer* dem Berliner Kriminalkommissar Tobias Dom.

Doch er ist zurück und sein Opfer ist ausgerechnet Dom`s Ehefrau.

Und wieder hat er einen Namen in den Oberschenkel geritzt,den Namen der gemeinsamen Tochter.


Die einzige Spur ist ein Täterprofil von einem Psychopathen der in einer forensischen Psychiatrie einsitzt. Dr. Lindfeld will aber ausschließlich mit seinem letzten Opfer sprechen,die Journalistin Christine Leneve.

Kann Dom Christine noch einmal überzeugen mitzumachen ?

Einmal angefangen ,konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen,Rasante Spannung ,Blutrunst (nichts für schwache Frauennerven) und psychologische Raffinesse zeichnen diesen dritten Teil aus.

Ich muss gestehen das ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe.Das stellte aber überhaupt kein Problem dar.Ich war quasi von der ersten Seite an mittendrin.

Es wird auch garantiert nicht das letzte Buch dieses Autors sein.

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Absolut spannender Titel, wurde innerhalb 2 Tage am Strand gelesen!
Ich kann diesen Thriller jedem Liebhaber dieses Genres nur ans Herz legen!

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