Gork der Schreckliche

The Teenage Dragon

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Erscheinungstermin 02.09.2018 | Archivierungsdatum 29.01.2019

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Zum Inhalt

»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.« Gork ist nicht wie die anderen Drachen an der Militärakademie WarWings. Er hat winzige Hörner und fällt gelegentlich in Ohnmacht. Sein Spitzname ist »Weichei« und sein WILLE ZUR MACHT-Ranking liegt bei »Kuschelbär« – das niedrigste in seinem Jahrgang. Aber er ist wild entschlossen, sich von nichts aufhalten zu lassen, als die wichtigste Mission seines Lebens beginnt: Am Vorabend seiner Abschlussfeier, muss er einen weiblichen Drachen fragen, ob sie seine Queen sein will. Sagt sie ja, wird er mit ihr einen fremden Planeten unterwerfen und mit seinen Nachkommen bevölkern. Sagt sie nein, – dann wird Gork leider versklavt. »Zum Schreien komisch... Gork ist eher nicht "Game of Thrones", sondern vielmehr "Per Anhalter durch die Galaxis".« Rolling Stone »Die Drachen-Version von ›Ferris macht blau‹ – gleichermaßen charmant, wie blutig und ein Feuerwerk in Action.« New York Journal of Books »Jeder, der das Herz auf dem rechten Fleck hat, wird Gork lieben.« Dave Eggers, Autor von ›Der Circle‹

»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608962680
PREIS 20,60 € (EUR)
SEITEN 432

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine herrlich verrückte, sprunghafte Geschichte eines Drachens, der sich verliebt hat.
Eine etwas andere Liebesgeschichte.

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Inhalt:
»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«

Gork ist nicht wie die anderen Drachen an der Militärakademie WarWings. Er hat winzige Hörner und fällt gelegentlich in Ohnmacht. Sein Spitzname ist »Weichei« und sein WILLE ZUR MACHT-Ranking liegt bei »Kuschelbär« – das niedrigste in seinem Jahrgang. Aber er ist wild entschlossen, sich von nichts aufhalten zu lassen, als die wichtigste Mission seines Lebens beginnt: Am Vorabend seiner Abschlussfeier, muss er einen weiblichen Drachen fragen, ob sie seine Queen sein will. Sagt sie ja, wirder mit ihr einen fremden Planeten unterwerfen und mit seinen Nachkommen bevölkern. Sagt sie nein, – dann wird Gork leider versklavt.

Meinung:
Das Cover hatte mich auf das Buch aufmerksam werden lassen, wobei ich erst angenommen hatte, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Das ist es aber absolut nicht! Der Klappentext klang aber so vielversprechend, dass ich es sofort lesen musste. Das Buch wurde aus der Sicht von dem Drachen Gork geschrieben. Der Drache schlüpft auf der Erde aus seinem Ei und verbringt die ersten vier Jahre vollkommen alleine auf dieser. Dann wird er von seinem Großvater Dr. Schrecklich gefunden und abgeholt und auf seinen Heimatplaneten Blegwesia gebracht. Dort wird er auf die Militärakademie WarWings gesteckt. Gork ist auf dieser allerdings nicht so erfolgreich und steht im Ranking der Schule auf der untersten Stufe. Der letzte Schultag ist auch gleichzeitig der Krönungstag und Gork muss ein Drachenmädchen finden um sich paaren zu können. Denn findet er keins, wird er versklavt. Findet er eins, werden die beiden Drachen in ein Raumschiff gesteckt um Nachkommen zu zeugen und einen fremden Planeten zu unterwerfen. Der Schreibstil des Autors liest sich flüssig, leider gibt es extrem viele Wiederholungen, die den Lesefluss etwas gestört haben. Gewalt zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und zusätzlich haben mich die eher pubertären und obszönen Stellen genervt. Alles in allem ist es aber sehr humorvoll und einfach etwas anders als man es sonst so gewohnt ist.

Fazit:
Die Idee des Buches ist wirklich gut, allerdings hapert es etwas an der Umsetzung. Ich glaube allerdings, dass es ein Buch ist, wo sich jeder selbst eine Meinung bilden sollte.

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Spitzname Weichei

Gork stellt sich vor… Und er schimpft über Bücher, die von Drachen handeln…
Gork ist auf der Erde geboren… Doch dann wird er von seinem Großvater auf den Heimatplaneten geholt…
Dr. Schrecklich versucht ihn zu erziehen, doch es scheint nicht so richtig zu klappen…
Auf Blegwesia gibt es nur Drachen – auch solche die halb Maschine sind…
Einen solchen hat Gork auch als beste Freundin in seinem Raumschiff…
Zur Eierlege möchte Gork ein bestimmtes Drachenmädchen zu seiner Königin krönen…
Und dann ist da noch die Prophezeiung seiner Mutter…
Wie stellt sich Gork vor? Warum gefallen ihm die Bücher, in welchen Drachen vorkommen, nicht? Wieso ist Gork auf der Erde geboren? Und warum holt ihn sein Großvater wieder nach Hause? Warum klappt die Erziehung des Großvaters nicht? Wieso gibt es auf Blegwesia auch Drachen, die halb organisch, halb Maschine sind? Wer ist diese beste Freundin von Gork? Wen möchte Gork als seine Königin krönen, damit sie seine Eier legt? Was hat es mit der Prophezeiung seiner Mutter auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Maine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Gork fand ich zunächst niedlich, wie er über Beowulf oder Tolkien schimpfte, weil die Drachen in den Büchern wohl nicht so gut wegkommen. Doch er war nicht der starke Drache, der er gerne sein wollte, denn er stürzte von eine dummen Situation in die nächste, Die anderen Drachen an der Akademie, die auch ihre Königin suchten, hänselten ihn, nannten ihn Weichei. Er hatte ganz kleine Hörner, die einfach nicht wachsen wollten Und noch einiges mehr. Doch Gork wollte eigentlich mehr, er wollte einen Planeten beherrschen, eben wohl, weil es halt alle wollten. Doch davon war er weit entfernt. Bis er endlich seine Königin am Krönungstag fand, da passierte noch allerhand. Leider fehlte es mir in dem Buch ein wenig an Spannung auch wenn mal immer wieder eine Situation kam wo ich mich fragte, wie er die wohl überstehen würde. Und letztendlich wollte ich gerne wissen, ob er wohl das Drachenmädchen bekommen würde, das er sich so sehr wünschte. Ja, irgenwie fand ich Gork sogar süß. Ich habe über den Tollpatsch Gork oft lachen müssen. Das Ende gefiel mir sehr gut. Alles in allem ein Buch das von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten bekommt.

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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Und ich fand den Einstieg in das Buch sehr lustig.
Denn wie er mir erklärt, dass unsere Bücher/Geschichten über Drachen ein Haufen Blödsinn ist hat es mir wirklich angetan.

„Der... von diesem ...-Trottel ist so voller Schmonzes und Unfug über meine glorreiche Art, dass sich mir beim bloßen Gedanken daran die Zehenkrallen aufstellen.“

Doch beim nächsten Kapitel tat ich mir ein wenig schwer. Plötzlich fand ich den Erzählstil nicht mehr so leicht zu lesen und es zog sich ein wenig, was auch sein Lieblingsausdruck „bei meinem grünen Arsch“ nur mässig rausschlagen.

Das hat sich dann aber langsam wieder gebessert, als Gork von seiner Zeit auf der Militärakademie WarWings erzählt. Leider hat der „schreckliche Gork“ vergessen zu erwähnen, dass er winzige Hörner hat. Außerdem fällt er gelegentlich in Ohnmacht. Aber wirklich fatal ist, dass sein WILLE ZUR MACHT-Ranking immer weiter sinkt. Das hat er leider seinem Großvater Dr Schrecklich zu verdanken, der sich schrecklich verhält. Aber laut seiner Aussage tun die Schrecklichs nunmal.
Langsam dämmerte mir also, dass Gork „der Schreckliche“ wohl eine längere Geschichte zu erzählen hat. Und plötzlich war ich wieder in der Geschichte. Fieberte mit Gork mit und verfolge gespannt, was auf dem Vorabend seiner Abschlussfeier passiert.

Ja, ich verstand immer mehr wie man hier an Per Anhalter durch die Galaxis denken musste. Aber es ist wirklich eine sehr unterhaltsame Geschichte, die zwar teilweise etwas sperrig wirkt, aber durch Orginalität und einer großen Prise sarkastischen Humors überzeugen kann.

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Wie sieht euer typischer Drache aus? Manche würden sagen, ein Drache könnte doch jede Farbe annehmen.In der Beowulf Saga wird ein Drache beschrieben. Seraphia aus der Eragon-Saga ist blau. Tolkiens Drache ist rot. Also völlig normal, dass es bunte Drachen gibt, oder? Ooh nein, da würde euch Gork der Schreckliche vehement widersprechen. Denn für ihn sind Drachen nur grün. Alles andere ist Humbug. Was Beowulf und Tolkien und alle andere über Drachen da behauptet haben, ist laut Gork völliger Blödsinn. Doch wer ist Gork, das zu behaupten?

Gork ist ein schreeecklicher Drache. Ein schrecklicher Teenager Drache, der sich nicht nur mit seinen schrecklichen Hormonen rumschlagen muss. Nein, sein Umfeld macht ihm das Leben zur Hölle. Denn Gork ist im Drachenranking der absolute Versager, und hat den Level Kuschelbär. Das ist sooo peinlich. Hörner? Gork hat süße Hörner-Knubbel, die trotz Wachsgel nicht einmal daran denken zu wachsen. Sein Herz? Groß und gefühlvoll. Der Wille zur Macht? Kaum vorhanden. Seine besten Freunde? Ein Metalldrache und ein Raumschiff. Sein Ansehen ist an seiner Schule eine Lachnummer. Also schlimmer kann es für Gork kaum werden. Und doch hält er sich für cool genug, um die Drakonette Runcita - sein heißer Traum aller schlaflosen Nächte - abzuschleppen. Diese jene Drakonette ist der Schwarm aller Schüler, und wird dementsprechend von zig Teenager Drachen angesprochen, ob sie mit ihnen die Eierlege vollziehen will, um nicht als Sklave zu enden. Doch alle sind sie bisher gescheitert, denn Runcita lässt alle Anwerber radikal abblitzen. Natürlich will Gork sein Glück trotzdem versuchen, doch wie es bei Tollpatsch-Teenager Gork nicht anders sein kann, geht auch das in die Hose. Denn sein Opa, der berühmte Dr. Schrecklich, stellt seine neue Evolutionsmaschine Evo-Masch 3000 vor, und es kommt zum Streit mit Runcitas Opa und Schulleiter Flup. Und so muss Dr. Schrecklich fliehen. Kann Gork trotz seinem Ruf, Dr. Schrecklichs Enkel zu sein, und trotz der Rivalitäten zwischen den Erzfeinden erfolgreich bei der Eierlege sein und dem Sklaventum entgehen?

Nun, viele verzweifeln an ihren hormongesteuerten Pubertieren. Und warum soll es bei Teenagerdrachen anders sein? Gork weiß alles besser, kann alles besser, und ist trotz seines Rankings ein Großkotz. Autor Gabe Hudson beschreibt fast schon grenzwertig überzogen Gork, der Runcita auf peinlichste Weise hinterherrennt. Und doch muss man herzlich über Gork lachen. Denn diesen tollpatschigen Drachen muss man lieb haben. Er tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Er steuert so unbedarft von einer Falle in die nächste, dass seine Freunde Athenos II (das Raumschiff) und Fribby (die Drachen Blechdose) alle Hände voll zu tun haben, ihn zu retten. Auch sein Großvater versucht ihm zu helfen, dass Gork sein Ranking verbessert. Ob dies auch mit guten Absichten passiert, dürft ihr natürlich selber beim Lesen herausfinden.

Auch wenn es manchmal mir fast zu überzogen war, fand ich dieses Buch sehr sehr unterhaltsam. Wer über Pubertiere, entschuldigung, Puberdrachen schmunzeln möchte, weil er selber welche in der eigenen Drachenhöhle hält, oder sich noch zu gut an seine eigene Putertät erinnert, darf hier unbedart zuschlagen. Das Cover trifft es voll und ganz: Viva la Revulotion, äh Putertät. Die schlechte Laune lässt sich wundervoll mit diesem Buch abschaffen.

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Dieses Cover – frech, einfach und in sich dennoch so genial. Ein Eyecatcher, der auch mich in den Bann gezogen hat.
Den Schreibstil mochte ich eigentlich sehr gern, denn es war mal etwas anderes. Der junge Drache Gork, seines Zeichens Prinz und absoluter Verlierertyp (zumindest in den Augen der anderen Drachen) erzählt uns seine Geschichte, in der er um seine Angebetete buhlt und hofft, sie als Mutter seiner Kinder zu gewinnen. Doch dabei hat er einige Hürden zu nehmen, von denen er uns frei von der Leber weg, gerade so, wie ihm die Schnauze gewachsen ist, berichtet. Also nicht wundern, es wird geschimpft, was das Zeug hält. Wer zu sensibel ist, sollte vielleicht eher die Finger von diesem Buch lassen, denn zwischen all den humorvollen Einlagen, könnten die vielen Schimpftiraden und doch recht brutale Szenen die Gemüter überstrapazieren. Mir persönlich hat diese lockere Art sehr gut gefallen, auch wenn ich mir das ein oder andere Mal mehr Abwechslung und weniger Wiederholungen gewünscht hätte.
Wer allerdings einen klassischen Fantasy-Roman erwartet, könnte enttäuscht sein. Auch wenn ich anfangs etwas anderes erwartet hatte, kam ich dennoch auf meine Kosten. Mich hat diese Fantasy-Satire recht gut unterhalten. Besonders hervorheben möchte ich hierbei die durchaus auch ernsteren Töne, die immer wieder durchschimmerten und zum Nachdenken anregten.

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Gork ist ein Drache. Aber Gork ist anders als die anderen Drachen. Aber gerade das macht ihn ja so sympathisch und hat mir bei der Lektüre so manch ein Grinsen entlocken können. Gork der Schreckliche, ja, das wäre er wohl gerne, aber leider fällt er so manches Mal in Ohnmacht; kein sehr überzeugendes Merkmal für einen Drachen, der Mitglied einer Militärakademie ist. Und er beklagt sich darüber, dass Drachen oft so schlecht wegkommen in Büchern, wie z.B. bei Tolkien. Wird Gork es am Ende schaffen, seine Drachenfrau zu finden beziehungsweise sich zu trauen, eine anzusprechen? Wenn nicht, droht ihm nämlich die Versklavung.
Schon das Cover hat mich bei diesem Buch sehr neugierig gemacht. Es ist einfach anders und schreit danach, das Buch in die Hand zu nehmen und herauszufinden, wem wohl diese Klaue gehört.
Ein witziges, manchmal arg überdrehtes Buch, das man nicht allzu ernst nehmen darf.

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Ein absolut witziges, skurriles Buch - ich weiß gar nicht so Recht wie ich es anders beschrieben soll.

Schon allein der Held der so anders ist hat mein Herz im Sturm erobert. Ja man muss die Art des Humors und die Andersartigkeit des Buches lieben , denn sonst stößt man beim lesen schnell an seine Grenzen.

Mir persönlich hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen.

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