Fanny und wie sie die Welt sieht

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Erscheinungstermin 13.09.2018 | Archivierungsdatum 31.12.2018

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Zum Inhalt

Ein Roman für Kinder ab 10 Jahren über eine zauberhafte Begegnung in einer Zeit, die bunter und turbulenter nicht sein könnte


Nie ist Fanny so gerne in die Schule gegangen wie an diesem Morgen. Denn sie hat ein richtig gutes Referat in der Tasche und brennt darauf, es vorzutragen. Aber warum blickt sie plötzlich in das Gesicht eines fremden Mädchens mit weißer Perücke? Und genau vor ihr ist ein echtes Schloss! Kein Zweifel, sie ist in einer anderen Zeit gelandet. Nicht nur, dass Fanny auf einmal ein Leben bei Hofe führt, sie lernt auch Amadeus kennen. Den Amadeus, von dem sie ihrer Klasse gerade noch erzählen wollte! Was hat das zu bedeuten? Das hat doch alles gar nichts mit ihr zu tun – oder etwa doch?

Ein Roman für Kinder ab 10 Jahren über eine zauberhafte Begegnung in einer Zeit, die bunter und turbulenter nicht sein könnte


Nie ist Fanny so gerne in die Schule gegangen wie an diesem Morgen. Denn...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522185073
PREIS 12,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Fanny fühlt sich wie ein Looser und hat so gar keine Lust auf Schule. So langsam aber sicher begreift sie, dass Schule ein notwendiges Übel ist und sie einfach mehr dafür tun muss.

Als sie sich nun endlich mit Hilfe ihrer Schwester (die alles besser weiß und kann, aber trotzdem mag Fanny sie) hervorragend auf ein Referat vorbereitet ist, reist sie in der Zeit und landet 250 Jahre in der Vergangenheit.

Was sie dort alles erlebt, wen sie trifft und wie die Geschichte ausgeht, verrate ich natürlich nicht.

Fanny ist auf jeden Fall eine sympathische Hauptperson und hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ich würde dieses Buch für mein Patenkind kaufen und kann mir vorstellen, dass es ihr gut gefallen würde.

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Von der Autorin Alexa Hennig von Lange habe ich bereits ein Buch gelesen, was mir sehr gut gefallen hat, so dass ich auch direkt auf ihr neuestes Buch aufmerksam geworden bin. Der Klappentext hat mich ebenfalls direkt angesprochen.

Fanny lebt unter dem Schatten ihrer älteren Schwester, denn die ist ein absoluter Überflieger in der Schule, während Fanny sich eher so durchmogelt. Für eine Schulreferat muss Fanny über das Leben von Wolfgang Amadeus Mozart recherchieren, doch am Tage des Referates kommt plötzlich alles anders und Fanny landet mitten im 18. Jahrhundert.

Ich fand dies eine spannende und gut gelungene Art und Weise Geschichte Kindern näher zu bringen. Es wird locker und unterhaltsam erzählt wie Fanny sich in der fremden Zeit zurechtfinden muss und der großen Persönlichkeit aus ihrem Referat begegnet. Ich fand es gut gemacht und habe mich ebenfalls unterhalten gefühlt.
Ich würde gerne noch weitere Geschichten in der Art lesen, in denen Fanny oder eine neue Person Persönlichkeiten oder Ereignisse aus der Vergangenheit kennenlernt.

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Fanny ist elf Jahre alt und geht gar nicht gerne in die Schule. Sie hasst es zu lernen und ist der Meinung, dass sie vieles was sie in der Schule lernt, ohnehin später im Leben nicht mehr braucht - sehr weitsichtig für eine elfjährige ;-)! Doch durch die Schule mussten wir alle durch und so muss auch Fanny - mehr schlecht als recht - den täglichen Schul-Wahnsinn bewältigen. Doch sie ist eine Außenseiterin und nachdem auch ihr bester Freund wegzieht, wird sie weiter abgelehnt und findet so gar keinen Anschluss. Ihre Familie ist nicht wohlhabend und Fanny muss die abgelegte Kleidung ihrer älteren Schwester tragen. Und wir wissen selbst, wenn wir Kinder haben oder uns an unsere Schulzeit zurückerinnern, wie graumsam und ehrlich Kinder sein können.

Doch eines Tages findet sich Fanny plötzlich und völlig unvorbereitet im Jahr 1768 wieder. Wie kam sie denn nur in die Vergangenheit? Hat sie eine Zeitreise unternommen - aber wie kann das denn sein? Und wie soll sie nur wieder nach Hause in die Zukunft kommen? In der Welt des Rokoko begegnet sie auch noch Wolfgang Amadeus Mozart (über ihn sollte sie heute in der Schule eigentlich ein Referat halten, was in der Tat sehr merkwürdig ist) ... Träumt sie vielleicht und wacht gleich wieder in ihrem Zimmer auf?

Das müsst ihr selbst herausfinden (das Buch hat eine tolle Message und ein famoses Ende!! ;-)), indem ihr dieses wundervolle Buch lest ;-). Fanny ist ein wahrlich sympathisches Mädchen und hat mir als Haupt-Charakter sehr gut gefallen.

Fazit: Tolle Zeitreisegeschichte mit Message und grandiosem Ende! Perfekt für die Altersgruppe ab 10 Jahren und auch die Beschreibungen der Rokokozeit überfordern die jungen Leser nicht. Der Schreibstil ist kindgerecht und sehr bildhaft und flüssig. Ein Buch, dass ich nur empfehlen kann!

#FannyUndWieSieDieWeltSieht #NetGalleyDE

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Da hat die elfjährige Fanny einmal im Leben ein richtig gutes Referat im Schulranzen und dann – landet sie statt zum Vortrag vor ihrer Klasse in einer völlig anderen Zeit! Das Mädchen, das in der Klasse Außenseiterin ist und gemobbt wird, weil sie einfach zu uncool ist und die abgelegten Klamotten ihrer Schwester auftragen muss, landet im Jahr 1768 am Hof einer königlichen Familie, die nicht näher benannt wird.

Und da trifft sie ausgerechnet Wolfgang Amadeus Mozart, über den sie ihr Referat ausgearbeitet hat.

Zwar bin ich kein Teil der Zielgruppe des Buchs, aber ich habe es trotzdem sehr gerne gelesen. Es ist kindgerecht und flüssig geschrieben, Fanny ist dem Leser von der ersten Seite an sympathisch und die Probleme mit denen sie in der Klasse zu kämpfen hat (Mobbing und Ausgrenzung) sind vielen der jungen Leser sicher nicht fremd. Auch die Tatsache, dass die Familie zwar nicht arm ist, aber das Geld „zusammenhalten muss“, sodass die jüngere Schwester die Klamotten der älteren auftragen muss, trifft sicher bei vielen Lesern zu.

Ob alles rund um das höfische Leben und vor allem rund um Mozart nun historisch korrekt ist, kann ich nicht beurteilen. Ist aber vermutlich für die Zielgruppe auch nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass die Umstände bei Hofe sehr anschaulich beschrieben sind, so dass der Leser (oder vermutlich eher die Leserin) sich das höfische Leben sehr gut vorstellen kann. Außerdem schafft die Autorin für Fanny und den Leser einen Zugang zu Mozart und dessen Musik und nicht nur Fanny ist am Ende des Buches um einiges Wissen reicher.

Mit „Fanny und wie sie die Welt sieht“ hat Alexa Hennig von Lange ein sehr schönes Kinderbuch geschrieben, fast habe ich es bedauert, dass es nur 150 Seiten lang war. Ich würde auf jeden Fall sehr gerne noch weitere Zeitreisen mit Fanny unternehmen.

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Ich fange wie immer mit den Charakteren an: Fanny und ich haben wirklich einiges gemeinsam,vielleicht mochte ich sie deshalb so gerne, sie denkt und handelt meistens sehr ähnlich wie ich. Theresa und Poldi fand ich absolut süß,wie toll sie Fanny direkt aufgenommen haben und wie nett die beiden sind (naja nicht zu jedem =D). Wolfi fand ich auch richtig toll und kann mir gut vorstellen,dass er genauso gewesen ist,wie es hier im Buch beschrieben wird.

Der Schreibstil hat mir direkt auf Anhieb gefallen und ich konnte kaum aufhören zu Lesen,weil ich es so spannend fand. Ich fand es schade,dass es nicht mehr Illustrationen gab, zum Beispiel von Fannys Kleid,aber ich konnte es mir durch die Beschreibungen auch sehr gut selbst vorstellen.

Die Geschichte fand ich richtig toll,es war mal was anderes und es hat mich sehr gut unterhalten. Außerdem musste ich sehr oft lachen und ich fand es auch wirklich sehr spannend,weil ich die ganze Zeit wissen wollte,ob und wie Fanny wieder in ihre eigene Zeit zurückkehrt.

Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen,ich würde gerne mehr Details dazu schreiben,aber dann würde ich viel zu viel verraten. Ich kann nur sagen, ich war hundertprozentig zufrieden mit diesem Ende.

Fazit
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich fand es hatte alles was ein gutes Buch braucht,inklusive einem tollen Ende,deswegen habe ich es mit 5 von 5 Sternen bewertet.

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Zeitreisen sind ein Traum, den sich wohl fast jeder gern erfüllen würde. Mit Fanny ins Abenteuer zu starten, ist ein wenig, als wäre man selbst dabei.

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