Sicher bist du nie

Psychothriller

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Erscheinungstermin 10.08.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Ich weiß, was du getan hast …

Anna ist Briefträgerin. Tagein tagaus läuft sie dieselbe Route. Die nicht ausgetragene Post sammelt sie in ihrem Haus. Aber der Briefberg ist nicht das Einzige, was Anna versteckt ...
Als sie auf der Straße die Mörderin ihres Bruders erkennt, durchbricht sie ihre zwanghafte Routine. Sie lässt die Frau nicht mehr aus den Augen. Immer seltsamere Dinge geschehen. Wem kann Anna überhaupt noch trauen? Was ist damals wirklich geschehen? Und wieso ist auch Anna sich sicher, beobachtet zu werden?

Ich weiß, was du getan hast …

Anna ist Briefträgerin. Tagein tagaus läuft sie dieselbe Route. Die nicht ausgetragene Post sammelt sie in ihrem Haus. Aber der Briefberg ist nicht das Einzige, was Anna...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548290935
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 432

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Von dieser Autorin habe ich noch nie etwas gelesen, es war das erste Ebook und ich bin begeistert.

Die fast 28 jährige Briefträgerin Anna erlitt vor 12 Jahren ein schweres Trauma, als ihre Mutter Monica und
ihr kleiner Bruder Daniel Clark bei einem Unfall verursacht von Carla Bevin tödlich verunglückten.
Seit sie als Zustellerin für die Royal Mail arbeitet und die Briefe im Clifton Housing Estate austrägt, in einer Siedlung am Rande von Nottiingham, geht es Anna besser. Sie mag ihre Route und die damit gegebene Routine.
Bis zu dem Augenblick, als ein schwerer Autounfall direkt vor ihren Augen geschieht.
Mit überhöhter Geschwindigkeit erfasst der Wagen ein Motorrad und der Fahrer liegt verletzt auf der Straße.
Anna bleibt bei ihm auf der Straße sitzen, bis der Krankenwagen eintrifft und hält die Hand des Unfallopfers.
Zeitgleich sieht sie die Unfallfahrerin und erkennt die damalige Mörderin, Carla Bevin, ihrer Mutter und ihres Bruders.
Anna ist schockiert und als die Chefetage beschließt, die Zustellrouten neu einzuteilen, damit es keine Überstunden mehr gibt, gerät ihre starre Alltagsstruktur ins Schwanken. Die Arbeit gibt Anna den nötigen Halt und sie hilft gerne den Menschen, welchen sie die Post bringt mit kleinen Gefälligkeiten. Jim Crowe gibt Anna eine weitere Chance, ihre Route zu behalten, sofern sie diese in der vorgegebenen Zeit ohne Überstunden schafft. Anna wüsste nicht, wie sie das schaffen sollte und stapelt die Post bei sich zu Hause im Abstellraum.
Der verletzte Motorradfahrer Liam Bradbury liegt im Queen’s Medical Centre mit einer Kopfverletzung und daraus resultierenden Amnesie. Anna besucht Liam und lernt auch seine Großmutter Ivy kennen. Ihr Plan, Carla Bevin ausfindig zu machen und sie für ihre Taten büßen zu lassen, lässt Anna immer exzentrischer werden. Als sie erfährt, dass diese sich jetzt Amanda Danson nennt, sucht sie ständig Liam und Ivy auf, um diese zu überzeugen, dass die Unfallfahrerin nicht ungestraft davon kommen darf. Aber Amanda ist willkommen bei den Bradburys.
Als dann auch noch Beschwerden von nicht ausgetragener Post Annas Chef erreichen, eskaliert die Situation.

"Sicher bist du nie" wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, welche immer wieder wechseln. Aus einer Rückblende von vor 13 Jahren erfährt der Leser mehr über Carla Bevin, ihrer Tätigkeit als Schulpsychologin für den Schulverbund Cumber Meadows und Daniel Clarke, der in ihrer Behandlung ist. Über Monica und Jack Clark Daniel, Annas Eltern, sowie über die Nachbarin Joan Peat, die Anna seit ihrer Kindheit kennt.
Während des Lesens baut sich sehr viel Spannung auf, denn KL Slater präsentiert die wichtigen Informationen nur häppchenweise. Jeder Protagonist hat seine Geheimnisse und die Gewissheit, dass etwas Furchtbares geschehen wird steigt unermesslich.
Der Leser fiebert unentwegt mit Anna aber auch mit Amanda mit. Was hat es mit dem psychologischen Gutachten von Ivy auf sich und ihren geänderten Nachnamen Wilton? Warum verhält sich Liam oftmals so ungewöhnlich?
Was ist wirklich vor 13 Jahren geschehen und was verbirgt Joan? Was passiert mit der unterschlagen Post und welche Konsequenzen werden daraus entstehen?
Die Autorin versteht es, die Protagonisten so gut zu charakterisieren, dass diese sehr realitätsnah und authentisch wirken.
Der spannende und fesselnde Schreibstil zieht den Leser in seinen Bann, so dass es mir schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Ein Psycho Thriller, dessen Spannung nach und nach zunimmt.

Fazit: Unbedingte Leseempfehlung für alle Fans von Psycho Thrillern mit vielen Wendungen, einer unheimlichen Atmosphäre und unvorhersehbarem Ende.
Vielen Dank für die fesselnden Lesestunden!

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Anna Clarke arbeitet als Briefträgerin und erlitt vor vielen Jahren ein schweres Trauma. Ihre Mutter sowie
ihr kleiner Bruder Daniel starben bei einem Unfall. Sie verlor den Boden unter den Füßen, brauchte dringend wieder neue Stabilität. Die tägliche Arbeits-Route gibt ihr nun die Sicherheit, die sie braucht, um mit ihren Zwangsneurosen klarzukommen. JDoch leider hat das Schicksal noch nicht genug vermasselt. Anna wird Zeugin eines Unfalles , bei dem ein Motorradfahrer von einem Auto erfasst wird, und ihr Leben wird wieder chaotisch. Während sie dem Motorradfahrer bis zum Eintreffen des Rettungswagens beisteht, erkennt sie in der Unfallverursacherin die Mörderin ihres Bruders und ist sichtlich geschockt. Die Arme tat mir so unfassbar leid. Als es dann auch noch mehrere Beschwerden auf Arbeit gab wegen unzuverlässiger Zustellungen und ihr Chef ihr eine komplett neue Route zuweisen will, versucht sie verzweifelt dies abzuwenden, um nicht noch mehr Ungleichgewicht in die so wichtige Kontrolle zu bringen. Dabei macht sie einen großen Fehler, wo ich mich ernsthaft gefragt habe, wie man so blöd sein kann. Auch wenn man Angst hat, darf man doch keine nicht zugestellte Post im Abstellraum des Hauses bunkern. Sie hätte sich krank melden können zum Beispiel. Das wirkte schon sehr unglaubwürdig. Und natürlich ist da ja immer noch die Sache mit der Mörderin ihres Bruders ...

Alles wird überwiegend aus Annas Perspektive erzählt, hin und wieder aus verschiedenen Nebenperspektiven.

Die Spannung konnte das ganze Buch über aufrecht erhalten werden. Das finde ich wichtig. Vor allem, wenn man dabei auf Cliffhanger verzichtet.

Mein Fazit: Ein solider Thriller mit kleinen Schwächen, aber einem guten Thema.

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Hier haben wir einen wirklich schönen und spannenden Thriller mit eine gut durchdachten Geschichte.
Durch die verschiedenen Perspektiven und Rückblenden bekommt der Leser schnell ein Gefühl für die Charaktere, welche durchaus vielschichtig gestaltet sind.
Die Story baut von Beginn an langsam, aber kontinuierlich Spannung auf, die sich bis zum Ende halten kann.
Das Ende aber war für meinen Geschmack etwas zu eintönig und konnte mit dem bisherigen Verlauf der Geschichte leider nicht ganz mithalten.

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INHALT:

Anna lebt allein mit ihrem Kater in einem Reihenhaus. Als Briefträgerin arbeitet sie routiniert und geht immer die gleiche Strecke. Sie klammert sich an Struktur, und auch zu Hause hat sie ihre festen Rituale, ohne die sie im Chaos versinken würde.
Eines Tages eröffnet ihr Chef ihr, dass sie für die Zustellung der Post zu viel Zeit benötigt. Als Anna daraufhin die vorgegebene Arbeitszeit nicht einhalten kann, fängt sie an, die Briefe heimlich bei sich zu Hause zu lagern. Der Berg wächst und wächst...
Doch nicht nur deshalb gerät Annas Welt in's Wanken. Denn sie wird Zeugin eines Verkehrsunfalls. Und sie ist sich ganz sicher, dabei die Mörderin ihres Bruders erkannt zu haben! Sie muss einfach mehr über diese Frau herausfinden, die ihr Leben zerstört hat! Doch bei ihren Nachforschungen weiß sie irgendwann nicht mehr, wem sie noch trauen kann und wem nicht...


MEINUNG:

Die Protagonistin Anna empfand ich beim Lesen anfangs als sehr anstrengend. Sie lebt zurückgezogenen, hat ihre zwanghaften Rituale, geht bei Mitmenschen vom Schlimmsten aus und wirkt recht ungeduldig und impulsiv. Dazu siezt sie den Leser anfangs mehrmals, was noch mehr Distanz zu ihr aufbaut.
Gleichzeitig hat Anna einen sehr spannenden Charakter und als Leser möchte man wissen, warum sie so ist, wie sie ist. Glücklicherweise bin ich mit der Zeit deshalb auch immer besser mit ihr zurecht gekommen, da man immer mehr Hintergrundinformationen aus ihrer Vergangenheit erhält. So konnte ich mich auch immer besser in sie hineinversetzen und schließlich richtig mit ihr mitfiebern.
Die Nebencharaktere hingegen mochte ich von Angang an und sie wurden wunderbar in die Handlung mit eingebunden.

Die Geschichte wird zum Großteil aus Annas Sicht in der Gegenwart geschildert. Diese wechselt sich mit den unterschiedlichsten Perspektiven sowie Rückblicken ab, die in der Vergangenheit erzählt werden. Die Perspektivwechsel haben Spannung aufgebaut, ich empfand sie als gelungen und harmonisch, die Geschichte wirkte dadurch rund und durchdacht.

Inhaltlich war mir die erste Hälfte des Buches (ohne wirklichen Spannungsmomenten) etwas zu langatmig. Doch das "Durchhalten" hat sich gelohnt! Die Geschichte kam immer mehr in Fahrt, wurde spannender und die Handlung immer interessanter. Ab dem Zeitpunkt war ich begeistert und konnte das Buch kaum auf noch die Seite legen.

FAZIT: Ein etwas langatmiger und anstrengender Anfang, der dann aber in einen sehr spannenden und interessanten Psychothriller mündet. Deshalb eine Leseempfehlung von mir und 4 Sterne für das Buch!

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Anna arbeitet als Briefträgerin. Sie braucht den Job, der ihr die nötige Routine gibt, die ihr Leben zusammenhält. Nachdem ihre Mutter und ihr Bruder bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommen sind, brauchte sie Zeit, um wieder in ihr Leben zurückzufinden. Dabei hat ihr unter anderem Ihre Nachbarin Mrs Peat geholfen, für die Anna wie ihre zweite Tochter war. Doch daan erkennt Anna bei einem Unfall die Mörderin ihres Bruders, und sie will genau das tun, was sie vor über zehn Jahren erleiden musste: Ihr Leben zerstören.

Anna ist eine Protagonistin, die es mir nicht leicht gemacht hat, sie zu mögen. Anfangs erscheint sie noch sehr distanziert, doch dann erfährt man etwas über sie, über ihren Job und als dann die Zwangsneurosen erwähnt werden, bekommt man fast etwas Mitleid mit ihr. Im Laufe der Geschichte jedoch fragt man sich: ist das jetzt Annas verschobene Wahrnehmung? Meint sie das ernst? Doch trotz ihrer psychischen Probleme ist Anna ein ernstzunehmender Gegner. Hat sie einmal ein Ziel, verfolgt sie es verbissen und geduldig. Doch als sie dann auf der Arbeit wegen nicht zugestellter Post auch noch unter Druck gerät, beginnt die Fassade langsam zu bröckeln. Die Charaktere sind authentisch, zwar etwas oberflächlich, aber entwickeln sich trotzdem sehr gut.

Lange habe ich keinen Psychothriller gelesen, der wenig blutig ist, aber dennoch psycho. Das ist hier sehr gut gelungen. Vergangenheit und Gegenwart werden hier in zwei Erzählsträngen gemischt. Aus der Vergangenheit berichtet Carla Bevin, Schulpsychologin. Anna erzählt, durchbrochen von zwei Ausnahmen, was in der Gegenwart geschieht. Man weiß, dass etwas passieren wird, dass sich die Lage zuspitzt, und ich wollte unbedingt weiterlesen und konnte nicht unterbrechen. Was ist schreckliches passiert vor 13 Jahren? War es wirklich Mord? Was passiert mit der Post, die Anna zuhause sammelt, weil sie ihre Route nicht mehr schafft? Und wie kann sie die Mörderin ihes Bruders stoppen?

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich hoffe auf mehr Bücher wie dieses!

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"Sicher bist du nie" wird überwiegend aus Annas Perspektive erzählt, aber auch aus verschiedenen anderen Perspektiven. Aus einer Rückblende von vor 13 Jahren erfährt der Leser mehr über Carla, ihrer Tätigkeit als Schulpsychologin und über Daniel, der in ihrer Behandlung war. Normalerweise bevorzuge ich eine einzige Perspektive, aber in dieser Geschichte verlor der Erzählstrang kaum an Spannung. Lediglich ganz am Anfang empfand ich die Rückblenden als etwas zäh.
Während des Lesens baut sich sehr viel Spannung auf, deshalb war die Geschichte an keiner Stelle langweilig. Jeder Protagonist hat seine Geheimnisse, die den Leser bei Laune halten. Die Gewissheit, dass etwas Schlimmes geschehen wird steigt kontinuierlich und hält das Spannungslevel hoch. Die Autorin kommt dabei ohne permanente Cliffhanger und ohne für den Leser mühsam konstruierte falsche Fährten und Wendungen aus.

Die Autorin bedient sich eines angenehmen Schreibstils und findet das richtige Tempo, das für mich einen guten Psychothriller ausmacht.

Mein Fazit:

Da mich das Ende letztendlich doch nicht so ganz vom Hocker gerissen hat und da ich leider nicht so recht mit der Hauptprotagonistin Anna warm geworden bin, ziehe ich einen Stern ab. Trotzdem kann ich "Sicher bist du nie" absolut jedem Fan von ruhigen Psychothrillern empfehlen.

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Anna Clarke erlitt vor 13 Jahren ein Trauma, als ihre Mutter und
ihr kleiner Bruder Daniel tödlich verunglückten.Bei einem anderen Unfall,den sie beobachtet,glaubt sie,die damalige Unfallverursacherin wieder zu erkennen.Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt.
Aus Rückblicken erfährt man dann den ganzen Verlauf.

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Ein Thriller, der sich langsam aufbaut und dann plötzlich richtig Tempo aufnimmt. Die Geschichte ist aus der Perspektive einer Person mit einer psychischen Erkrankung geschrieben. Das macht den Einstieg schwierig, ist für die Geschichte aber unfassbar wichtig und macht den Großteil der Spannung aus.
Es handelt sich bei der Protagonistin definitiv nicht um eine Sympathieträgerin und man muss sich ständig wieder ins Gedächtnis rufen, dass sie nicht bei klarem Verstand ist und regelrecht in einen Wahn verfällt. Das war allerdings eine erfrischend andere Art und lies einen die Geschichte mal aus einer völlig anderen Sichtweise erleben.

Man muss sich als Leser auf jeden Fall in Geduld üben. Denn die Geschichte zieht sich stellenweise stark. Da der Leser jedoch bis zum Schluss im Dunkeln gelassen wird und nicht weiß, in welche Richtung sich alles entwickelt, bleibt man weiter dran. Zwischendurch verwirren einen die vollkommen unerwarteten Ereignisse und warfen das ganze Konstrukt wieder zusammen.

Wie sich die Fäden am Ende zusammenfinden, ist ab einem gewissen Punkt ein bisschen zu sehr an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig. Aber alles in allem war das dennoch ein wirklich guter Thriller, der eine ganz außergewöhnliche Spannung hat und auf die Psyche geht.

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Ich weiß, was du getan hast …

Anna ist Briefträgerin. Tagein tagaus läuft sie dieselbe Route. Die nicht ausgetragene Post sammelt sie in ihrem Haus. Aber der Briefberg ist nicht das Einzige, was Anna versteckt ...
Als sie auf der Straße die Mörderin ihres Bruders erkennt, durchbricht sie ihre zwanghafte Routine. Sie lässt die Frau nicht mehr aus den Augen. Immer seltsamere Dinge geschehen. Wem kann Anna überhaupt noch trauen? Was ist damals wirklich geschehen? Und wieso ist auch Anna sich sicher, beobachtet zu werden?

Sleten packt einen eine Geschichte wie diese. Sie hat mich so in den Bann gezogen dass ich alles um mich herum vergaß. Die Charaktere waren so beschrieben, man haz sie vor Augen. So muss eine Geschichte für mich sein. Spannngsgeladen ohne Umschweife. Der Autor treibt einen durch die Seiten. Ein Lesemuss

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