Schwarze Bucht

Neuseeland-Krimi

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Erscheinungstermin 06.07.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Neuseeland sehen und sterben

Im malerischen Städtchen Dunedin, ganz im Süden der Südinsel Neuseelands, verbringt Inspektor Parnell seinen Urlaub. Vor allem die Pinguin-Kolonien bieten ein faszinierendes Schauspiel für Touristen. Als im Nachbarzimmer seines Bed & Breakfast eine Leiche gefunden wird, ist es für Parnell jedoch mit der Ruhe vorbei. Neben der Leiche liegen nicht nur schwarze Pinguin-Federn, sondern Parnell gerät selbst unter Mordverdacht. Durch einen alkoholbedingten Filmriss kann er sich an nichts mehr erinnern. Wie soll er seine Unschuld beweisen? 

"K.C. Crowe zeichnet einen packenden Thriller vor der Kulisse Neuseelands." Bild am Sonntag

Neuseeland sehen und sterben

Im malerischen Städtchen Dunedin, ganz im Süden der Südinsel Neuseelands, verbringt Inspektor Parnell seinen Urlaub. Vor allem die Pinguin-Kolonien bieten ein...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548290270
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 256

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mörder? Oder doch nicht?

Rasante Achterbahnfahrt in Buchform

Das Buch geht ab wie Schmidts Katze - selten habe ich einen so rasanten, lebendigen Schreibstil gelesen. Man ist sofort mitten im Geschehen.
Ein paar Überraschungen später stellt sich immer noch die Frage nach dem Mörder.
Wer ist wer in diesem Verwirrspiel?

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Dies ist mein erster Neuseelandkrimi, und ich bin ehrlich gesagt begeistert von der Atmosphäre. Gleich zum Anfang lernt man den Inspektor kennen, dieser macht erstmal keinen gutenEindruck. Er erwacht in einem schmuddeligen Backpacker-Hotel aus einem Rausch, mar merkt das er auch ansonsten dem Alkohol nicht abgeneigt ist. Eigentlich ist er dort um Urlaub zu machen, um abzuschalten. Doch findet er sich blutbesudelt und ohne Erinnerung in einem Mordfall wieder. Die Sucht des Inspektors wird hier sehr gut beschrieben, wie er sich nach dem Alkohol verzerrt (und nach Zigaretten), das saufen und das aufwachen mit einem Kater und einem schalen Geschmack im Mund.

Die Stadt ist für ihre Pinguine berühmt, beim beobachten der Tiere macht er eine erschreckende Entdeckung - was ist passiert? War er schonmal hier? Wenn nicht, wer führt ihn hier vor?

Jedes Kapitel ist ein einzelner Tag, das Geschichte spielt sich innerhalb weniger Tage ab und ist somit vollgepackt mit sich überschlagenden Ereignissen und nimmt so daduch immer mehran Tempo auf. Der Schreibstil an sich ist schnörkellos und direkt, ohne Abschweifungen und Ausschmückungen, konzentriert auf das wesentliche. Trotzdem sind die Gefühle und Empfindungen sehr anschaulich beschrieben.

Das Ende macht einen betroffen und man fragt sich, ob das nun ein Happy End ist oder doch nicht.....wendet sich alles zum Guten? Oder verliert sich Inspektor Parnell im Sog der Ereignisse?

Ein super Buch das ich nicht weg legen konnte und das ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.

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Neuseeland, ein Polizist im Whiskey-Nebel und ganz viele Pinguine.
Der Polizist Frank Parnell ist auf die Südinsel gereist um eine Frau, Sister Gold, zu vergessen. Doch bereits am ersten Morgen gibt es ein böses Erwachen für ihn. Blutgetränkt und ohne Erinnerung an die vergangenen Stunden erwacht er in seinem Hostel. Die Polizei ist bereits da. Eine junge Frau, die ebenfalls im Hostel übernachtet ist verschwunden und ihr Zimmer voller Blut und Pinguinfedern. Frank Parnell beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät immer tiefer in einen Fall, aus dem es für ihn kein Entkommen mehr zu geben scheint.

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Neuseelands düstere Seite

> Handlung
Der Liebeskummer treibt Inspektor Pranell nach Dunedin. Dort will er in Ruhe seinen Urlaub verbringen und mit dem einen oder anderen Tropfen Alkohol den Liebeskummer vertreiben. Der Urlaub wird allerdings schnell viel aufregender, als Pranell sich das vorgestellt hat, als in der Unterkunft das Zimmer nebenan voller Blut vorgefunden wird und das Mädchen verschwunden ist. Was hat aber Pranell damit zu tun? Und wieso ist er völlig blutverschmiert aufgewacht?

> Leseerfahrung
‚Schwarze Bucht‘ ist der Nachfolger von ‚Schwarzer Sand‘, dem ersten Fall für Inspektor Parnell. Auch ohne diesen gelesen zu haben, konnte ich der Handlung ohne Probleme folgen. Ein ‚Wiedersehen‘ mit den Charakteren ist aber immer schön, deshalb würde ich dem interessierten Leser doch ans Herz legen, mit dem ersten Band zu beginnen.
Ich war auf dieses Buch sehr gespannt, da ich Krimis gern nach der Region aussuche und Neuseeland habe ich bisher nicht im meinem Bücherregal. Der Autor versteht es, durch prägnante Sätze eine düstere und atmosphärische Stimmung zu schaffen. Der Leser kann sich gut in die Figur von Pranell einfühlen, weil man genauso wenig weiß, wie dieser, was passiert ist und ob Pranell schuldig ist.
Ich hätte mir jedoch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, etwas, was mich mehr in die Geschichte hineinzieht. Ich denke, dass ich mich schon in wenigen Wochen nicht mehr richtig an die Handlung erinnern werde, weil es mich nicht so richtig gepackt hat. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich mich gerne mit den Protagonisten identifiziere und das fällt mir bei einem alkoholkranken Inspektor eher schwer. Vielleicht hätte es geholfen, mehr auf die anderen Protagonisten einzugehen. Pranells Kollegin beispielsweise finde ich sehr interessant. Ich hoffe, dass ihr im nächsten Band ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.

> Fazit
Ein Krimi mit minimalistischer, prägnanter Sprache, den man schnell gelesen hat. Der Leser tappt genauso lange wie die Hauptperson im Dunkeln und die Spannung bleibt bis zum Schluss konstant.

> Eckdaten
Titel: Schwarze Bucht
Autor: K. C. Crowe
Verlag: ullstein
ISBN: 978-3548290270
Seiten: 256
Preis: 10,00 €

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Inspektor Parnell unter Verdacht
Inspektor Parnell flüchtet sich mit Liebeskummer auf die Südinsel und möchte dort Urlaub machen, um zu vergessen. Doch dann wacht er morgens in einem Hostel auf und kann sich an nichts erinnern, totaler Filmriss. Süchtig nach Alkohol und Zigaretten und nun steht er auch noch unter Mordverdacht.
Was ist hier geschehen? Wer war der Mörder? Ein geschicktes Verwirrspiel, das den Leser immer wieder ins Grübeln bringt und auf falsche Fährten schickt. Die Auflösung ist dann jedoch gut nachvollziehbar.

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