Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten

Band 3

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Erscheinungstermin 27.11.2019 | Archivierungsdatum 26.05.2024

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Zum Inhalt

Endlich: das spektakuläre Finale der großen »Scythe«-Trilogie

Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …


Endlich: das spektakuläre Finale der großen »Scythe«-Trilogie

Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737355087
PREIS 19,99 € (EUR)
SEITEN 544

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Episches Finale
Ich war so gespannt darauf, wie sich alles in Band 3 auflösen wird und ich muss sagen: es war einfach episch. Es war spannend, überraschend, packend, unglaublich und herzergreifend. Neal Shusterman hat es geschafft so viele verschiedene Gedankengänge miteinander zu verstricken und sie dann überraschend und schockierend wieder hervorzuholen und erneut miteinander zu verknüpfen, dass ich wirklich baff war. Hinter der Geschichte, ganz besonders dem finalen Band, stecken so viel Überlegungen und so viel Herz. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Die Charaktere haben extrem viel Tiefe und sind alle so authentisch und verschieden, dass für jeden was dabei ist und es so lebensecht wirkt.Auch das Finale ist aus den Sichtweisen vieler verschiedener Personen geschrieben, sodass man Einblick in diese ganzen Gedankengänge erhält und sich so noch mehr Teil des Geschehens fühlt. Am Ende hat sich alles, wie ein großes Puzzle, zusammengefügt und ich war sehr zufrieden mit dem Ende. Es gab einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen, sodass es durchaus überraschend war, aber letztendlich ist es gut so, wie es ist. Für mich hätte das Finale nicht fesselnder oder intensiver sein können.

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Was für ein Finale! Scythe ist eine Reihe, die außergewöhnlich ist. Ich habe es gerade ausgelesen und bin immer noch überwältigt. Neal Shusterman schreibt einfach fantastisch!

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Ich kam anfangs nicht so rein, hatte angst davor wie die Geschichte endet.
Ich bin auch immer noch nicht sicher wie ich das Ende finde.
Ich hoffe es geht weiter, dann mag ich das Ende, wenn dies `Das Ende` ist fehlt mir etwas.

Ich mein ich liebe die Welt, die Shusterman geschaffen hat, aber ich bin noch nicht bereit diese Welt zu verlassen, nicht so.

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Spannend, düster, brutal.... die Scythe- Reihe erreicht mit dem letzten Band ihren Höhepunkt. Ein wahrer Thriller mit tollen Wendungen und Unvorhersehbares. Das Mitfiebern hört nicht auf bis zur letzten Seite und dort angekommen, will man unbedingt noch mehr davon lesen!!!

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Mit Das Vermächtnis der Ältesten hat Neil Shusterman die Scythe Reihe vervollständigt. Das letzte Buch ist wieder im Hardcover erschienen und die limitierte Erstauflage war mit Wendeumschlag erhältlich, um an die Cover der ersten beide Teile anzulnüpfen. Die Neuauflage sieht allerdings so aus, wie das englische Original.

Es herrscht eine Welt, in der Krankheit, Krieg und Armut besiegt wurde. Nur die Scythe entscheiden über den Tod. Drei Jahre sindnun vergangen und Scythe Goddard hat die Macht erlangen. Thunderhead ist verstummt und die Menschen glauben nicht mehr an ihre Hoffnung. Doch ein Mensch, Grason Tolliver, kann ihn noch hören. Wird er zur Gefahr für Scythe Goddard?

Der heiß ersehnte dritte und finale Teil beendet zumindest die Trilogie, war aber im Vergleich zu seinen Vorgängern schwach. Shusterman fängt, so wie man es manchmal von ihm kennt, mit einem neuen Handlungsstrang und neuen Charakteren an. Was ich am Anfang noch etwas verwirrend und gewöhnungsbdürftig finde, legt sich im Verlauf etwas. Für mich war der Anfang des Buches etwas schwerfällig, ich kam nicht sofort rein und die Spannung, die ich beispielsweise bei Teil eins schon zu Beginn hatte, fehlte mir diesmal. Mit fortlaufender Geschichte wurde es besser und schliesßlich hatte ich die Spannung wieder, die man von Neil Shusterman kennt. Ein Abschluss mit Schwächen ist meine Meinung zu diesem Buch, aber ich bin froh sie vervollständigt zu haben.

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Ein fulminanter und auch gelungener Abschluss der Scythe-Reihe und deswegen ebenso lesenswert wie die anderen beiden Teile.
Minuspunkt: Citra und Rowan haben leider nur eine Nebenrolle gespielt.

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Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Nach dem ich vom ersten Band mehr als nur ein wenig überwältigt war, habe ich natürlich auch den zweiten Band verschlungen. Leider war ich vom zweiten Band nicht so überzeugt. Doch in der Zwischenzeit konnte ich auch „Dry“ lesen – was mich wiederum von Neal’s Schreibstil überzeugen konnte. Daher MUSSTE ich den dritten und finalen Teil der Scythe Trilogie natürlich auch lesen. Selbst wenn man darauf ewig hatte warten müssen.

Mein Fazit:

Das Buch nimmt einen mit auf eine Reise, die ein paar Jahre nach dem zweiten Teil beginnt. Die Inhaltsbeschreibung ist diesbezüglich etwas irreführend, da die Hauptperson in diesem Buch eher der Toll ist, welcher der einzige Mensch ist, mit dem der Thunderhead noch spricht.

Die Geschichte ist gespickt mit Intrigen und Verwirrungen bzw. verwobenen Machenschaften. Der Eine hilft den Anderen, man taucht ab und wieder auf. Durch all diese Verstrickungen ist es nicht unbedingt einfach, das Buch zu lesen. Da war der erste Teil eindeutig besser. Hier musste man sich durchaus mehr konzentrieren und wirklich versuchen alle Verbindungen nachzuvollziehen.

Nichtsdestotrotz hat mich der dritte Teil wieder in seinen Bann gezogen und ich wollte das Buch nicht weglegen. Auch die Sprünge zwischen den Charakteren, die ich sonst eigentlich nicht so super finde, waren hier vollkommen in Ordnung. Ich habe nie das Gefühl gehabt, den Anschluss bei Person A zu verlieren, sodass ich immer wusste, was gerade passiert war und wo man sich befindet.

Das Ende war für mich zufriedenstellend, sodass ich sagen kann, dass diese Trilogie für mich wahrlich beendet ist. Vielleicht ist das ein gutes, vielleicht auch ein doofes Zeichen…

Durch die „Schwierigkeiten“ beim Lesen möchte ich – auch wenn ich irgendwie gefesselt war – jedoch nur vier Sterne vergeben.

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Grundsätzlich hat mir die Trilogie gut gefallen. Allerdings fand ich den Schluß wie sich das ganze auflöst schon sehr seltsam.

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Wie ist es in einer Welt zu Leben, wo es weder Armut, Krankheit, Schmerz oder Tod gibt?
Das dritte Band war, wie die Bänder zuvor, sensationell! Das Ende war nicht ganz zufriedenstellend, dennoch logisch und nachvollzierbar.
Die Geschichte hat mich zum Nachdenken angeregt. Ist eine scheinbar "perfekte" Welt ohne Tod tatsächlich erstrebenswert?

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Guter Abschluss für die Reihe. Ich fand den Teil etwas schwächer als die ersten beiden, aber immer noch sehr gut.

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Es war sehr überraschend. Diese Reihe ist unique in seiner Thematik. Ich fand es sehr besonders. Es passiert viel und sehr unterschiedliche Storylines werden hier zusammengebracht. Ich würde die Reihe sowohl Jugendlichen sowie Erwachsenen empfehlen.

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