Tödlicher Bienenstich

Ein neuer Fall für Pippa Bolle

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Erscheinungstermin 09.03.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

 Summ, summ, das Bienchen bringt dich um …

Pippa Bolle braucht einen Neuanfang. Als Imker Thilo Schwange sie um Hilfe mit seinen Bienenvölkern bittet, zögert sie nicht lange und reist in den Rheingau. Nun heißt es für sie: Bienen hüten im Luftkurort Lieblich. Doch die Idylle hält nicht lange an. Eine ominöse Biotechnologie-Firma will sich in dem beschaulichen Örtchen einnisten und sorgt für reichlich Zündstoff unter den Dorfbewohnern. Der Kampf wird mit harten Bandagen geführt, da kann ein Bienenstich schon mal tödliche Folgen haben ... Gut, dass Pippa da ist, um Licht ins Dunkel zu bringen.

 Summ, summ, das Bienchen bringt dich um …

Pippa Bolle braucht einen Neuanfang. Als Imker Thilo Schwange sie um Hilfe mit seinen Bienenvölkern bittet, zögert sie nicht lange und reist in den...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548290218
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 432

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Pippa Bolle, Haushüterin von Beruf und Hobbydetektivin aus Leidenschaft wird vom Bienenzüchter Thilo Schwange gebeten im kleinen Dörfchen Lieblich im Rheingau auf seine Bienen zu achten und auch gleich auf seinen verlobte Katie aufzupassen. Dies kommt Pippa sehr gelegen, hat sie sich doch gerade von ihren italienischen Freund getrennt. Das kleine Dörfchen mit seinen Bewohnern ist gerade untereinander zerstritten. Im Ort will eine Technologiefirma Versuche mit dem Anlegen von Weinbergen starten und darüber entzweien sich gerade die Lieblicher, geht es doch um die Zukunft des Ortes, mancher will vom vermeintlichen Fortschritt profitieren, die Anderen befürchten zerstörerische Einschnitte in die Natur. Da gibt es plötzlich einen Toten und Pippa ist in ihrem Element.
Ein witziger und humorvoller Krimi. Manches ist überspitzt.

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Öfter mal was Neues - Getreu diesem Motto reist Pippa in den Rheingau und hütet ab sofort dort ein fleißiges Bienenvölkchen. Es könnte alles so schön sein, wenn, ja wenn da nicht der schnöde Mammon regieren würde und in Form von einer Biotechnologie-Firma die beschauliche Ruhe stört. Als dann auch noch ein Bienenstich tödlich endet ist klar - hier muss Pippa einschreiten....


Der neue Fall von Pippa überzeugt durch Spannung, tolle Charaktere und viel Ideenreichtum. Wer eine seichte Tour entlang des Rheins erwartet, der wird hier eines Besseren belehrt und findet sich schnell in einem guten, soliden Krimi wieder, der auf der einen Seite mit viel
Wissen über die örtlichen Gegebenheiten punktet, auf der anderen Seite mit einer tollen Handlung überzeugt, die mit viel Humor gespickt ist. Dabei kommt die Spannung definitiv nicht zu kurz und man verliert sich komplett im Fall, taucht ein in die vielen geschickten Wendungen und ertappt sich ständig dabei, dass man eigentlich aufhören müsste zu lesen, weil die Alltagspflicht ruft, aber Pippas Fall einfach stärker ist und nach der Auflösung förmlich schreit.
Eine gelungenen Fortsetzung der Pippa-Reihe, die auch der Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse sehr gut lesen kann.


Herzlichen dank an den Verlag, der mir über NetGalley dieses Rezi-Exemplar kostenfrei zur Verfügung gestellt hat

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Meine Meinung:
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dies erst das dritte Buch ist, das ich über Pippa Bolle lese. Dabei haben mich doch alle so begeistert. Auf der anderen Seite zeigt es mir aber auch, dass ich problemlos verschiedene Folgen lesen kann und mich schnell in die Geschichte reinfinde.

Diesmal reist Pippa Bolle ins schöne Rheingau und eigentlich soll sie dort auf die Freundin ihres Geschäftspartners achten und sich um seine Biene kümmern, während er zu Lehrgängen fährt.
Allerdings kommt zur Überraschung von Pippa alles anders und sie befindet sich mitten in einem Zwist der Dorfbewohner.

Die Autorin stellt Pippa vor schweren Aufgaben und gemeinsam mit Pippa erfahre ich einiges über Bienen und muss mich mit einem Problem, das viele Dörfer haben, auseinander setzen. Wobei es hier nicht nur im die Abwanderung junger Leute und fehlende Infrastruktur geht. Aber darüber will ich nicht zu viel verraten.
Auf jeden Fall hat mich die Autorin an das Buch gefesselt, es ließ sich aber auch wunderbar flüssig lesen. Das begeistert mich natürlich sehr, denn wenn ich so richtig neugierig auf die Entwicklung bin, dann möchte ich das Buch auch zügig lesen.

Pippa und auch ihre Freunde waren mir sehr sympathisch, was ich jetzt nicht von allen Dorfbewohnern sagen kann. Allerdings war es äußerst interessant sie alle zu beobachten.
Was soll ich sagen, Pippa hat es natürlich geschafft, dass alles ein gutes Ende nahm, wobei einige andere auch nachgeholfen haben, was mich gefreut hat. Aber am allermeisten hat mir eine Feier am Ende des Buches gefallen. Ich bekam das Grinsen gar nicht mehr aus meinem Gesicht raus. Diese Feier hat alles abgerundet, was vorher nicht so gut gelaufen ist.


Fazit:
Pippa Bolle und ihre Freunde haben nicht nur eine Sache auflösen können, es gab zum Schluss jede Menge Erklärungen und Antworten auf Fragen, die sich viele Beteiligte gestellt haben. Spannend, unterhaltsam und humorvoll, alles war da und hat mir gefallen, weshalb ich gerne eine Leseempfehlung gebe.

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Kein Actionthriller, kein Pageturner. Aber ein überaus gelungener Krimi mit Humor. Mir hat das Buch sehr gut gefallen!

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Lieblich

Pippa Bolle bekommt das Angebot für den Imker Thilo Schwange, das Haus zu hüten. Eigentlich soll sie dabei seine Freundin Kati im Auge behalten, um die Thilo sich sorgt. Und so reist Pippa nach Lieblich ins schöne Rheingau. Doch so lieblich wie der Name klingt, ganz so lieblich geht es in Lieblich nicht zu. Im Gegenteil, zwei Parteien stehen sich beinahe verfeindet gegenüber. Die Einen wollen, dass die wunderbare Natur erhalten wird, die anderen wollen, dass der Fortschritt und damit auch das Geld Einzug halten in dem schönen kleinen Ort. Ob die dafür nötigen Versuchsfelder für den Weinanbau und alle weiteren Investitionen allerdings dazu beitragen würden, das Ortsbild zu verschönern, mag dahingestellt sein.

Ein Wiederlesen mit Pippa Bolle in ihrem siebten Auftritt. Mal wieder zieht es die Berlinerin in die Welt. Auch wenn es diesmal nicht ganz so weit in die Ferne geht, hat sie sich doch ein schönes Plätzchen ausgesucht. Eines der kleinsten Weinbaugebiete Deutschlands, aber vielleicht deshalb ein Kleinod. Doch Pippa wäre nicht Pippa, wenn sie nicht bald einem Rätsel auf die Spur käme. Vor nicht allzu langer Zeit ist einer der ersten Bürger des Ortes verstorben, auf einer Parkbank ist er erfroren. Auf dieser Parkbank haben ihn viele gesehen, doch keiner war zugegen als es passierte.

Fast nur Gutes gibt es von Pippa Bolle zu berichten. Mit ihrer quirligen, freundlich-intelligenten Art begeistert sie und sie steht für entspannte spannende Lesestunden. Da liegt es eher am Leser, wenn diesem mal ein Setting mehr liegt als ein anderes. Vielleicht reist der Leser lieber ins Ausland oder er ist einer Whiskey-Geschichte eher zugeneigt als einer des Weines. Pippa aber bleibt Pippa, eine tolle Erfindung der Frau Auerbach, deren Aufträge zum Haus einhüten regelmäßig Überraschungen und packende Ereignisse bieten. Ihre Gewitztheit und ihr sympathisches Wesen lassen jede Begegnung zu einer Freude werden.

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Summ, summ, das Bienchen bringt dich um …
Pippa Bolle braucht einen Neuanfang. Als Imker Thilo Schwange sie um Hilfe mit seinen Bienenvölkern bittet, zögert sie nicht lange und reist in den Rheingau. Nun heißt es für sie: Bienen hüten im Luftkurort Lieblich. Doch die Idylle hält nicht lange an. Eine ominöse Biotechnologie-Firma will sich in dem beschaulichen Örtchen einnisten und sorgt für reichlich Zündstoff unter den Dorfbewohnern. Der Kampf wird mit harten Bandagen geführt, da kann ein Bienenstich schon mal tödliche Folgen haben ... Gut, dass Pippa da ist, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Ich muss gestehen, dies ist mein erster Krimi von Pippa Bolle. Und ich frage mich, wie ich diese Reihe bisher übersehen konnte. Ich habe die Hobbydetektivin und Übersetzerin sofort ins Herz geschlossen. Es liegt vielleicht ein bisschen daran, dass Pippa in der Ecke von Berlin wohnt, in der ich aufgewachsen bin. Aber Pippa ist wirklich eine tolle Figur mit Berliner Schnauze und Grips ;-) Die Autorin hat die Geschichte mit viel Witz und Spannung geschrieben. Dies ist definitiv nicht mein letzter Pippa-Krimi.

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Pippa Bolle ist endlich geschieden und da kommt ihr der Auftrag Thilo Schwanges gerade recht. Sie soll im beschaulichen Lieblich ein Auge auf seine Freundin haben, da dort ein unerbittlicher Streit im Ort tobt.
Eine Biotechnologie-Firma möchte dort Versuchsfelder anlegen, um Wein zu züchten, der auch in höheren Lagen gedeiht.
Dieses Ansinnen teilt das Dorf in Befürworter und Verweigerer. Notfalls wird auch mit harten Bandagen gekämpft um das eigene Anliegen voran zu treiben.Frau Auerbach ist hier ein wirklich spannender Krimi gelungen, dessen Hintergründe bis zum Schluß im Dunkeln bleiben. Selbst der Epilog bringt noch Überraschungen zu Tage.
Besonders gut gefallen hat mir die Vielschichtigkeit der beteiligten Personen. Fast jeder in Lieblich ist nicht das, was er zu sein scheint. Bei den meisten gibt es etwas,was ihn im Laufe des Buches in einem anderen Licht erscheinen lässt.
Schön ist auch, dass man bereits bekannte Figuren aus den Vorgängerbänden wieder trifft.

Die Gegend und vor allem die Plappermühle, in der Pippa dieses Mal wohnt, waren so toll beschrieben, dass man da am liebsten sofort hin möchte.

Nachdem mich der letzte Band der Reihe nicht so wirklich überzeugen konnte, war hier das Gegenteil der Fall. Dass Frau Auerbach nun nicht mehr im Duo mit Frau Keller schreibt, hat dem Buch sichtlich gut getan.
Von mir daher eine volle Leseempfehlung!

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Pippa im Rheingau

Im siebten Band der Serie um die Berliner Übersetzerin und Haushüterin Pippa Bolle geht es ebenso turbulent zu wie in den Vorgängern. Pippa bekommt den Auftrag, sich um Haus und Freundin im Freistaat Flaschenhals zu kümmern. Plausibel konnte ihr Auftraggeber Thilo Schwange erklären, warum er diese ausgewöhnliche Dienstleistung benötigt. Das Gebiet um Lieblich im Rheingau ist wegen seines Weinanbaus und auch wegen der Sage um einen vergrabenen Schatz aus vergangenen Tagen bekannt. Als eine Biotechnologie-Firma sich für Landfläche interessiert, spaltet sich die Einigkeit der Dorfbewohner. Schon bald wird Pippa obendrein in eine Mordermittlung verwickelt.

Der aktuelle Band sieht beinahe aus wie die anderen, jedoch fällt beim Autorennamen auf, dass Frau Keller durch Frau Auerbach ersetzt wurde. Dem Schreibstil hat es nicht geschadet. Es liest sich nach wie vor flüssig mit einem vorantreibenden Spannungsbogen. Allenfalls ist die Handlung komplexer geworden, da hier viele Baustellen eröffnet wurden, die natürlich auch viele Verdächtige liefern. Angelehnt an die Schinderhannes-Bande sucht man nach einem Schatz, neue Technologien mit dem Biosiegel müssen abgewägt werden und manchmal steckt einfach nur ein persönlicher Disput hinter einem Verbrechen. Es führen mal wieder viele Spuren ins Leere, um dann in einem angemessenen Finale zu münden. Der Krimi ist eher ruhig und beschaulich als blutrünstig. Der Charakter wurde also beibehalten. Mir gefallen vor allem die landestypischen Erwähnungen in Pippas Umfeld, die immer irgendwie mit dem Fall zu tun haben. Die Kulisse stellt immer einen elementaren Aspekt in den Büchern dar.

Selbst wenn es bereits der siebte Band ist, muss man keine Kenntnis der vorherigen Fälle haben, um Lesespaß zu haben. Ein paar Bekannte tauchen erneut auf, bekommen allerdings eine kurze Beschreibung, woher man sie kennen kann. Das dient ja auch dazu, dem Kenner sein Wissen aufzufrischen. So, wie die Landschaft Einfluss übt, bekommen auch die Figuren etwas Charakteristisches. Sie haben liebenswerte Eigenschaften, können aber auch ein ganz falsches Spiel spielen. Von daher ist es nicht immer leicht, sie einzuordnen. Ein Punkt ist in all den Veröffentlichungen noch offen geblieben, weswegen ich ganz dringend auf die Fortsetzung warte. Übrigens machen Bienenstiche nur eine ganz geringe Anzahl in der Statistik von jährlichen Todesfällen aus.

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Dies ist mein erster Krimi; hatte vorher noch nichts davon gelesen!
Das wird sich jetzt sofort ändern,
Es ist mit viel Charme und Witz geschrieben.

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Pippa Bolle - herrlich wie immer! Und schon wieder ist sie auf einer neuen Mission unterwegs. Dieses Mal geht es darum, einen Bienenzüchter im Rheingau zu unterstützen, also mal wieder ein Fall von Housesitting in deutschen Landen. Doch auch dieser Auftrag wird nicht so beschaulich, denn Pippa gerät natürlich mal wieder in einen Fall. Eine Bio-Technologiefirma sorgt für Unstimmigkeiten zwischen den Dorfbewohnern und dann kommt es auch noch zu einem Todesfall....

Pippa Bolle ermittelt in gewohnter Manier und es ist wieder einmal höchster Lesegenuss. Ich freue mich immer wieder auf die neuen Fälle und bin immer sehr gespannt, in welchem Niveau sie nun ermitteln wird. eine unterhaltsame Geschichte, interessante Charaktere, eine gelungene Auflösung und ein toller Schreibstil.

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In Pippas neustem "Fall" gibt es ein Dorf voller Personen, die alle in die Handlung integriert wurden. Darum steht schon am Anfang des Buches eine lange Auflistung aller vorkommenden Namen. Dies ist auch nötig, denn man wird regelrecht überflutet. Doch wenn man mal den Durchblick hat, ist es gar nicht mehr so schwer. Dieses Mal geht es nicht um einen Mord der aufzuklären ist, aber dennoch fand ich die Geschichte interessant. Es war wieder eine nette Haussittinggeschichte, die Pippa genutzt hat, um in der Vergangenheit der Dorfbewohner zu graben und so einiges ans Tageslicht brachte. Mir hat das Setting sehr gut gefallen und auch Pippas unermüdlicher Wissensdurst, der die Handlung vorantreibt. Der Humor kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, spannend, lustig und die Auflösung am Schluss hinterließ keinerlei Fragen mehr.

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