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Buchcover für The Dagger and the Flame

The Dagger and the Flame

Enemies-to-Lovers, Schattenmagie, verfeindete Gilden & ein epischer Schreibstil (Band 1)

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Buch 1 von Die Gilden von Fantome

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Erscheinungstermin 28.11.2025 | Archivierungsdatum 31.12.2025

ONE


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Zum Inhalt

Im Königreich Fantome ist Schattenmagie eine knappe und tödliche Ware, die von zwei verfeindeten Gilden kontrolliert wird: den Cloaks und den Daggers - den Dieben und den Assassinen. In der Nacht, in der ihre Mutter ermordet wird, rennt die siebzehnjährige Seraphine um ihr Leben. Zuflucht findet sie bei den Cloaks. Sie sinnt auf Rache, aber ist sie Ransom vom Orden der Daggers gewachsen, der sie mit seinen silbernen Augen überallhin zu verfolgen scheint? Ransom ist schockiert, als er entdeckt, dass dieses unscheinbare Mädchen über eine seltsame Magie verfügt, die er noch nie zuvor gesehen hat. Sera und Ransom müssen sich entscheiden: Vergebung oder Rache? Küssen oder töten?

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Im Königreich Fantome ist Schattenmagie eine knappe und tödliche Ware, die von zwei verfeindeten Gilden kontrolliert wird: den Cloaks und den Daggers - den Dieben und den Assassinen. In der Nacht, in...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783846602836
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 560

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

5 stars
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5 stars

Ehrlich gesagt, ich liebe Geschichten, in denen aus Feinden Liebende werden, und dieses Buch hat genau das geboten. Brennender Hass und geistreiche Wortgefechte. Mir hat besonders gefallen, dass die Geschichte nie langweilig wurde, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Es gab keine einzige trockene oder langweilige Stelle. Ich liebe es, wie die Geheimnisse nach und nach bis zum Schluss enthüllt werden und so die Grundlage für einen spannenden zweiten Band der Reihe legen. Wenn du also ein düsteres und stimmungsvolles Buch mit Feinden-zu-Liebenden-Geschichten, Rache und einer Wahlfamilie suchst, könnte dieses Buch genau das Richtige für dich sein. (Und vergiss nicht die urkomischen Randnotizen der Autorin – ich fand sie super!)

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The Dagger and the Flame entführt in eine gefährliche Welt, in der Schattenmagie Macht bedeutet und jede Entscheidung über Leben und Tod entscheidet. Catherine Doyle verbindet rasant erzählte Action mit einer Atmosphäre voller Misstrauen, Geheimnisse und langsam entflammender Gefühle.
Seraphine, die nach dem Verlust ihrer Mutter zwischen Schmerz und Wut hin und hergerissen ist, wächst schnell über sich hinaus. Ihre Begegnungen mit Ransom dem unheimlich talentierten Assassinen der verfeindeten Gilde sind elektrisierend ein Wechselspiel aus Bedrohung, Neugier und Anziehung.

Die Dynamik der beiden, kombiniert mit dem undurchsichtigen Machtkampf der Gilden, sorgt für permanente Spannung und ein starkes emotionales Fundament.

4 stars
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4 stars

Ich habe mich anfangs etwas schwer mit der Geschichte getan. Ich bin so gar nicht reingekommen und somit was das Buch schon fast für mich erledigt. Ich bin froh, dass ich dem Buch dann doch noch einmal eine zweite Chance gebeben habe, denn es war wirklich nicht schlecht. Es war mal etwas Anderes als die üblichen Geschichten. Das Magiesystem hat mich hier wirklich überzeugt. Und der Trope Enemy to Lovers wurde zu 100% erfüllt. Ich bin gespannt wie es weitergeht und welches Schicksal Seraphine noch erwartet. In ihr scheint etwas zu schlummern womit niemand rechnet.

4 stars
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4 stars

The Dagger and the Flame“ ist ein vielversprechender Auftakt zu einer Reihe, die romantische Spannung mit Magie und Intrigen verbindet. Für Leser:innen, die Romantasy mit dunkler Magie und einem Hauch von Gefahr mögen, ist es sehr empfehlenswert. Ein gutes Buch, um in eine neue Welt abzutauchen – wenn man bereit ist, auch kleinere Schwächen in Kauf zu nehmen.

4 stars
4 stars
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5 stars

Als ich The Dagger and the Flame beendet habe, hatte ich das Gefühl, gerade selbst durch eine Welt gegangen zu sein, in der Schattenmagie knistert, Gilden gegeneinander Krieg führen und ein einziger Blick die Macht hat, alles zu verändern. Schon von der ersten Seite an hat mich diese düstere, von alten Feindschaften durchdrungene Atmosphäre vollkommen eingesogen. Ich konnte die Spannung fast körperlich spüren – dieses Gefühl, dass jede Entscheidung, jeder Schritt, jede Geste der Figuren etwas auslösen könnte, das weit über ihre eigene Geschichte hinausreicht. Besonders intensiv habe ich die Enemies-to-Lovers-Dynamik erlebt. Selten hat mich ein Gegensatz so elektrisiert wie der zwischen den beiden Protagonisten, die sich eigentlich hassen müssen, weil ihre Gilden seit Generationen verfeindet sind, und die trotzdem eine Art magnetische Verbindung teilen, die sie beide kaum kontrollieren können. Es war nicht einfach ein bisschen Neckerei oder oberflächliches Drama; es war ein tief sitzendes, gefährliches Knistern, das immer wieder zwischen ihnen aufflammte, egal wie sehr sie es verdrängen wollten. Immer wieder gab es Momente, in denen ihre Magie aufeinander reagierte und ich richtig das Gefühl hatte, diese dunklen, lebendigen Schatten würden sich direkt vor meinen Augen ausbreiten, als könnte ich sie berühren.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Welt der Gilden. Jede einzelne wirkt wie ein komplexes System aus Regeln, Intrigen und jahrhundertealten Wunden, die nie verheilt sind. Während ich gelesen habe, hatte ich ständig das Gefühl, selbst in diesen engen Gassen zu stehen, beobachtet und nie wirklich sicher zu wissen, auf wessen Seite ich mich schlagen würde. Die Gilden sind nicht einfach nur Feindbilder; sie sind genauso vielschichtig wie die Figuren, und das hat die ganze Geschichte unglaublich real wirken lassen. Dazu kommt Catherine Doyles epischer Schreibstil, der mich wirklich umgehauen hat. Manche Sätze haben mich so überrascht oder so berührt, dass ich sie zweimal lesen musste – nicht, weil sie schwer zu verstehen waren, sondern weil sie einfach so kunstvoll formuliert waren. Jeder Abschnitt war atmosphärisch so dicht, dass ich vollkommen in der Geschichte versunken bin.
Für mich war dieser erste Band ein emotionaler Ritt: düster, intensiv, wunderschön geschrieben und voller explosiver Spannung. Ich habe jede Seite genossen und bin völlig in dieser Mischung aus Magie, Feindschaft, Verbundenheit und Gefahr aufgegangen. The Dagger and the Flame fühlt sich für mich an wie der Anfang einer Legende – ein Funke, aus dem in den folgenden Bänden ein Inferno entstehen wird. Ein großartiger Reihenauftakt, der mich tief beeindruckt und absolut begeistert zurückgelassen hat.

5 stars
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Lightfire vs. Shade


Cover & Klappentext
Das Cover hat mich zwar auf das Buch aufmerksam gemacht, aber so richtig sagt es mir nicht zu, auch wenn die abgebildeten Komponenten zum Buch passen. Es ist eher ein Gefühl, was es vermittelt, das ich nicht ganz mit der Handlung in Zusammenhang bringe.
Dafür konnte der Klappentext bei mir punkten, obwohl in der Story weitaus mehr steckt, als er erkennen lässt.


Meinung
Das Buch ist in der personalen Erzählform geschrieben und wechselt zwischen den beiden Hauptprotagonisten Seraphine und Ransom. Um sie dreht sich das Geschehen, wobei der Fokus ein wenig mehr auf Sera liegt.
Der Einstieg gelingt recht leicht, weil die Autorin einen blumigen Schreibstil hat. Ihre Vergleiche transportieren Farben, die die düstere Stimmung, die im Verlauf oft vorherrscht, auflockert. Dabei bedient sie sich auch lebenslustigen Nebencharakteren. Das Word-Building hat mir sehr gefallen, weil es eine gewisse Leichtigkeit verleiht, sodass die schweren Emotionen einigermaßen erträglich waren. Außerdem passte das Tempo gut, sodass selten Längen entstanden.

Seraphine lebt mit ihrer Mutter in einer Talebene, wo sie Shade abfüllen. Mit diesem Pulver zementieren die beiden vorherrschenden, verfeindeten Gilden ihre Macht. Dagger und Cloaks. Während erstere ihr Leben mit Auftragsmorden verdingen, stehlen die Cloaks lediglich.
Als Seras Mutter ermordet wird, flieht sie zu den Cloaks und schwört Rache an dem Oberhaupt der Dagger. Daran kann auch Ransom nichts ändern, der auf sie angesetzt wurde, jedoch Gefallen an ihr findet.

Sera wirkte anfangs auf mich ein wenig naiv, zumindest was ihre Mutter betrifft. In ihren Augen war sie ein guter Mensch und unfehlbar. Das ist aber nachvollziehbar, sehen doch die meisten Kinder in ihren Eltern Helden. Zumindest bis zu einem gewissen Alter. Nach deren Tod ändert sich einiges, so auch Sera. Ihr Wunsch nach Rache treibt sie an, trotzdem verliert sie sich nicht darin, was mich beeindruckt hat. Ihre Werte behält sie bei, ebenso ihr angenehmes Wesen. Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht einstecken und austeilen kann. Kurzum, mir war mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Bei Ransom herrscht das Verständnis vor. Man lernt ihn recht schnell kennen und erfährt, warum er bei den Dagger gelandet ist. Deswegen konnte ich persönlich darüber hinwegsehen, dass er als Assassine seinen Lebensunterhalt bestreitet.

Die Idee hat mir sehr gefallen, obwohl sie klassisch aufgebaut ist. Gut gegen böse. Schatten gegen Licht. Die Gegensätze herrschen vor. Das macht in meinen Augen eine unterhaltsame Geschichte aus. Doch es ist nicht immer alles schwarz oder weiß, was die Autorin auch nicht vergessen hat. Schon allein dafür verdient sie einen Stern.

Leider blieben andere Dinge etwas auf der Strecke. Überraschende Wendungen sind eher rar gesät, obwohl sie der Story gutgetan hätten. Des Weiteren wurden die Schlüsselszenen meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet. Dabei läuten sie unter anderem Wendungen ein, nehmen etwas das Tempo raus und verstärken Emotionen.

Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.


Fazit
Ein unterhaltsamer erster Teil von Die Gilden von Fantome, in dem die Autorin mit interessanten Charakteren brilliert, die über sich hinauswachsen. Ihre Entwicklung war beispielhaft.
Während die Spannung beinahe permanent präsent war, gingen auch die zarten Gefühle zwischen den beiden Hauptprotagonisten nicht unter, die entsprechend der Handlung nur langsam erblühten. So wurde es umso glaubwürdiger.

Mich hat die Story überzeugt, weshalb ich vier von fünf Sternen gebe und eine Leseempfehlung.

4 stars
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Ich fand die Story von Anfang an super spannend und habe auch die Charaktere super sympathisch gefunden (wie auch nicht ein Chrakter, der mit 17 nich Märchen liest), der Schreibstil war echt gut (also super flüssig alles wurde mit einer Leichtigkeit erklärt). Die Story war echt fesselnd und die wird auch noch hängen bleiben.
Eine ausführlichere Rezension kommt zum Erscheinungstag bei Reado
P.S. Danke, dass Sie mir das Buch zur Verfügung gestellt haben.

5 stars
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Funkenregen zwischen Schatten und Flamme

The Dagger and the Flame bietet eine atmosphärisch dichte Geschichte, in der Seraphine und Ransom zwei verfeindeten Gilden angehören und doch unweigerlich aufeinandertreffen müssen. Der Mord an Seraphines Mutter setzt alles in Gang: Rache, Flucht, neue Allianzen und die Erkenntnis, dass in Fantome nichts so eindeutig ist, wie es scheint.

Catherine Doyle erschafft eine atmosphärische, düstere Welt voller Intrigen, Magie und verborgenem Machtspiel. Die Stadt, geprägt von Intrigen, Katakomben, sakralen Gebäuden und verborgenen Machtstrukturen, wirkt dabei wie ein eigener Charakter und das Spiel mit dem Shade verleiht der Geschichte besonderen Reiz. Seraphine überzeugt als starke, verletzliche Heldin, während Ransom als spannender Gegenpart mit inneren Konflikten tolle Gegensätzlichkeit bietet. Immer zwischen Vertrauen und Verrat, die intensive Dynamik zwischen beiden trägt das Buch und sorgt für durchgehende Spannung. Nebenfiguren und kleine humorvolle Momente runden das Ganze ab. Die Handlung bleibt stets fesselnd, voller Geheimnisse und überraschender Wendungen. Und das Ende? Ein Cliffhanger, der sofort Lust auf Band 2 macht.

Der Auftaktband liefert einen packenden Start in eine neue Welt voller Schatten, Magie und knisternder Spannung, die mit emotionaler Tiefe, starken Figuren, atmosphärischem Worldbuilding und einem Duo, das von der ersten Begegnung an elektrisiert, begeistert.

5 stars
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Brennender Hass

In Fantome gibt es zwei gefürchtete Gilden, die ihre Macht mit Hilfe von Schatten agiert ausüben.: Die Dagger, skrupellose Assassinen und den Cloaks, die Diebe. Als Seraphines Mutter umgebracht wird und ihr Haus niedergebrannt, findet sie Unterschlupf bei den Cloaks. Jetzt ist sie allerdings selbst von den Dagger markiert und Ransom soll ihrem Leben ein Ende bereiten. Doch als er herausfindet, dass Seraphine ein ganz neue Art von Magie hat, ist er von mehr als nur ihren wunderschönen Augen und ihrem frechen Mundwerk fasziniert. Wird er es schaffen, seinen Auftrag auszuführen oder kommt ihm Seraphine zuvor?

Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und hat mich sofort aufmerksam gemacht. Mir gefallen vor allem die Farben und die kleinen Details sehr gut.

Catherine Doyles Schreibstil ist super spannend und sehr angenehm zu lesen und so konnte ich direkt in die Geschichte eintauchen.

Die Protagonisten sind super authentisch und vielschichtig und es fiel mir sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen.

Seraphine hat ihre Mutter verloren und muss sich jetzt allein zurecht finden. Zwischen dunklen Geheimnissen und einer großen Bedrohung kommen auch noch Gefühle ins Spiel. Sie ist mutig, nicht auf den Mund gefallen und wird von Rache angetrieben. Zudem ist sie aber auch einfühlsam und hilfsbereit und riskiert alles dafür.

Ransom ist klug, selbstbewusst und verdammt gut als Assassine. Normalerweise eliminiert er seine Markierten ohne Skrupel und ohne nachzufragen. Allerdings hat auch er eine weiche Seite und würde alles dafür tun, um diejenigen zu beschützen, die er liebt.

Die tension zwischen Seraphine und Ransom sprüht förmlich Funken und die Wortgefechte sind Next Level. Ich wusste nie, ob sie sich im nächsten Moment küssen oder gegenseitig umbringen werden und Liebe die dyna der beiden einfach.

Das Setting von Fantome fand ich wunderschön. Von prunkvollen Kathedralen und Statuen über dunkle Viertel bis zu Katakomben. Auch die Atmosphäre war sehr gelungen. Es war spannend, geheimnisvoll aber auch humorvoll.

Der Plot war originell und hat mich mit seinen Twists wirklich sehr begeistert.

Für mich ist The dagger and the flame auf jeden Fall ein Jahres-Highlight und sehr zu empfehlen.

5 stars
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Dunkle Schattenmagie und strahlendes Licht

Seraphine ist die Tochter einer Shadeschmugglerin. Als ihre Mutter vom Oberhaupt der Assassinengilde ermordet wird, schließt sie sich der Diebesgilde, den Cloaks, an und schwört tödliche Rache. Ransom ein junges Mitglied der Daggers, der die Macht des Shades zum Töten nutzt, ist auf Seraphine angesetzt. Schnell erkennt er ein Licht in Seraphine, das ihn heilen oder zerstören könnte.

The Dagger and the Flame von Catherine Doyle würde ich am ehesten in Richtung Young Adult Romantasy einordnen. Die Liebesgeschichte zwischen Seraphine und Ransom konnte mich nicht ganz erreichen, wobei der Trope Enemies-to-Lovers tatsächlich gegeben ist. Beide versuchen mehr als einmal sich gegenseitig umzubringen. Mehr Enemy ist ja praktisch nicht möglich. Seraphine war mir nicht unsympathisch, aber man merkt stark, dass sie noch ziemlich jung ist. In der Diebesgilde findet sie Freunde. Die Idee mit den Gilden der Unterwelt und der unterschiedlichen Art der Nutzung des Shade fand ich gut. Es gibt Geheimnisse, Unerwartetes und einige Rätsel, die sich im Verlauf der Geschichte auflösen. Trotz vielem Interessanten schafft es die Autorin für mich nicht ganz Längen zu vermeiden. Das Ende verspricht eine Fortsetzung.

Fazit: Ansprechende Fantasy mit kleinen Schwächen

4 stars
4 stars
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4 stars

Cover und Schreibstil

Ich finde das Cover ist wunderschön und passt so gut zur Story. Die vielen kleinen Details auf dem Titelbild und dem Farbschnitt machen für mich das Cover rund.
Der Schreibstil ist richtig angenehm zu lesen und war richtig spannend.
Die Kapitel sind aus der Sicht von Sera und Ramson geschrieben, sodass ich Einblicke in beide Gedanken habe.

Inhalt und Fazit
Hier geht es um Sera, die ihre Mutter verliert ganz am Anfang des Buches. Es geht also schon so dramatisch und voller Emotionen los.
Ich mag Sera so gerne, sie ist intelligent und so voller Trauer um ihr altes Leben.
Dann gibt es da noch Ramson, er ist bei den Dagger einer alter Gilde. Es gibt 2 Stück die auf einer magischen Pflanze aufbauen. Dieses Magiesystem ist so spannend und habe ich so noch nicht gesehen.
Die Autorin beschreibt die Welt und die Magie so gut. Ich habe nicht lange gebraucht um alles zu durchblicken.
Dann gibt es einige Wendungen vorallem am Ende die mich wirklich schockiert haben.
Die Geschichten hinter Sera und Ramson sind auch so spannend und voller Emotionen.
Ich mag wie Sera Freunde findet und immer mehr Vertrauen aufbaut.
Es gibt auch einige Figuren, die mich hier begeistert haben. Wie Theo er hilft Sera sehr viel und ist für sie da.
Die Spannung zwischen ihr und Ramson ist auch bei jeder Begegnung so feurig. Ich mag wie es sich zwischen den beiden entwickelt.

4 stars
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„The Dagger and the Flame“ ist ein spannender Fantasy Roman von der Autorin Catherine Doyle. Dies ist der erste Band der „Die Gilden von Fantome“- Serie mit tollen Charakteren, Schattenmagie und verfeindeten Gilden.

Die Schattenmagie im Königreich Fantome ist knapp und wird von den verfeindeten Gilden Cloaks und den Daggers kontrolliert. Seraphines Mutter wird ermordet und sie findet Unterschlupf bei den Cloaks, seitdem versucht sie die Täter zu finden und sich zu rächen. Doch Ransom vom Orden der Daggers kommt ihr immer wieder in Quere und scheint sie zu verfolgen. Wird er hinter Seras Geheimnis kommen?

Das Magiesystem mit dem Shade ist sehr spannend und gut ausgedacht. Es wird wirklich gut und detailliert beschrieben, sodass man sich ein gutes Bild machen kann. Dazu benutzen die Gilden das Shade auch unterschiedlich um die Schattenmagie zu wirken.
Seras Sicht verfolgen wir am meisten und sie muss sich zunächst in dieser Welt zurechtfinden. Überall lauert Brutalität und Dunkelheit auf sie. Dazu kommen mysteriöse Kreaturen, deren Herkunft zunächst noch ungewiss ist. In diesem Chaos versucht sie Hilfe und Freunde zu finden. Man spürt ihren Kampfeswillen immer wieder und das die Rache für ihre Mutter sie antreibt.

Ransoms ist auch spannend, da er schon seit seiner Kindheit bei dem Daggers lebt und so sehr viel über die Schattenmagie lernen konnte. Er ist sehr pflichtbewusst und auch loyal seiner Gilde gegenüber, die wie eine Familie für ihn ist. Die Anziehung von Sera und Ransom ist spürbar, aber auch die Unmöglichkeit, dass sie beide zusammen sein können durch die verfeindeten Gilden. Sie beide finden einen Anker in dem anderen und hinterfragen auch ihr Leben, dass sehr authentisch geschieht. Insgesamt wirken beide sehr sympathisch und haben auch eine gute Charakterentwicklung in diesem Buch.

Der Schreibstil ist sehr detailliert und beschreibend, sodass man ohne Probleme die Welt erkunden kann. Zudem sind auch die Dialoge humorvoll und doch gibt es auch eine große Bedrohung und einen Feind, denen sie sich stellen müssen.

Dieser Band konnte wirklich überzeugen und macht neugierig auf den zweiten Band. „The Rebel and the Rose“ wird aber leider erst in Juni 2026 erscheinen.

5 stars
5 stars
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In diesem Buch geht es um die Geschichte von Seraphine und Ransom, Geheimnisse, Intrigen, Freundschaft und so viel mehr. Ich war wie eingesaugt in die Geschehnisse in Fantome und wollte gar nicht aufwachen. Das alles verbunden durch einen wunderbaren Schreibstil. Absolut empfehlenswert!

5 stars
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„The Dagger and the Flame“ von Catherine Doyle ist der spannende Auftakt ihrer Enemies-to-Lovers Romantasy Die Gilden von Fantome.
Das Königreich Fantome wird von zwei mächtigen Gilden beherrscht, den Daggern und den Cloaks. Während die Dagger unbarmherzige Auftragsmörder sind, halten sich die Cloaks mit spektakulären Diebstählen über Wasser. Beide beziehen ihre Macht aus der seltenen und gefährlichen Schattenmagie, mit der Seraphines Mutter handelt. Doch eines Tages wird diese von den Daggern getötet und auch Seraphine wurde als Ziel markiert. Niemals hat eine Markierte überlebt, aber Seraphine findet Zuflucht bei den Cloaks, auch wenn ihr der silberäugige Assassin Ransom überallhin zu folgen scheint. Je mehr er sie beobachtet, desto faszinierter ist Ransom von seinem Opfer und desto stärker zweifelt er an seiner tödlichen Mission.

Catherine Doyle hat in ihrer Fantasy um Fantome ein düsteres Magiesystem erschaffen, welches für jeden, der sich darin verliert, irgendwann den Tod bedeutet. Ihr fesselnder Schreibstil konnte mich schnell in die Handlung hineinziehen und die dunkle Atmosphäre baut die Spannung kontinuierlich immer stärker auf.
Seraphine hat vielleicht bis zum grausamen Tod ihrer Mutter die Wahrheit verdrängt, aber nun muss sie sich der harten Realität stellen. Sie zerbricht jedoch nicht, sondern wird mit jeder Herausforderung stärker und mutiger. Das mag ich so an ihrem Charakter.
Ransom ist ein eiskalter Killer, der sich bisher nie um seine Opfer gekümmert hat. Ihn beeindrucken Seraphines Überlebenswille und ihre Geheimnisse, die er nur zu gern ergründen würde. Ransom findet im Laufe der Handlung sein Herz wieder, welches schon fast komplett vom Shade verdunkelt wurde. Die langsam wachsenden Gefühle zwischen den beiden sind trotz ihres Misstrauens überzeugend dargestellt, so dass ich bis zum Schluss mit ihnen mitgefiebert habe.
Die Nebencharaktere konnten mich ebenfalls überzeugen, egal ob sie auf der guten oder auf der dunklen Seite stehen. Ihre Facetten nicht nur schwarz und weiß, sondern voller Grautöne und damit abseits von platten Klischees.
Es gibt leider einen wirklich bösen Cliffhanger und einige echt heftige Twists und Enthüllungen. Leider dauert es ja noch eine ganze Zeit bis zur Fortsetzung, die ich jetzt schon kaum erwarten kann.

Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung!

5 stars
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5 stars

„Du hast meine Leber verfehlt, Seraphine. Wenn du nach draußen kommst, lasse ich dich die Narbe fühlen, zum Beweis.“ - Ransom


Dieses Buch hat mich völlig überrascht und zwar auf eine Weise, mit der ich anfangs nicht gerechnet hatte. Der Schreibstil war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig, fast schon eine Hürde, über die ich erst springen musste. Doch je weiter ich las, desto stärker hat mich die Geschichte selbst gepackt.

Die Welt, in der zwei Gilden verfeindet gegenüberstehen und Magie durch ein geheimnisvolles Pulver gewirkt wird, wirkt spannend und düster zugleich. Sie entfaltet eine spannungsgeladene Atmosphäre, die einen immer tiefer hineinzieht.

Ransom, Sera und die Menschen um sie herum haben mich emotional ordentlich durchgeschüttelt. Zu Beginn wusste ich überhaupt nicht, was ich von Ransom halten soll und er blieb mir lange ein Rätsel. Sera hingegen habe ich sofort ins Herz geschlossen, gerade weil sie so viel durchmacht und dennoch nicht aufgibt. Und dann ist da noch Theo, der für mich schnell zu einem der liebenswertesten Charaktere wurde.

Je weiter die Handlung voranschreitet, desto intensiver werden die Beziehungen zwischen den Figuren. Misstrauen, Zuneigung, Zweifel, Mut – alles vermischt sich zu einem emotionalen Chaos, das mich vollkommen mitgerissen hat.

Gegen Ende wurde mir dann endgültig klar: Dieses Buch will wehtun und das tut es auf die beste Weise. Es hat mich gleichermaßen begeistert und aufgewühlt, und obwohl ich mich mit dem Schreibstil bis zum Ende nicht anfreunden konnte, hat die Handlung das mehr als wettmachen.

(Rezensionsexemplar)

5 stars
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Die Stadt Fantome wird mithilfe dunkler Magie von zwei Gilden beherrscht, den Daggers und den Cloaks. Nachdem Seraphines Mutter von den Daggers umgebracht wird, ist ihr einziger Gedanke, sich an dem Gildenoberhaupt zu rächen. Doch dabei steht ihr Ransom, ein Mitglied der Daggers, im Weg.

Es wird in der dritten Person mal aus Seraphines, mal aus Ransoms Sicht erzählt. So erleben wir die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren, was mir gefallen hat. Beide werden glaubhaft gezeichnet und ich mochte es, wie die Beziehung zwischen den beiden langsam und nicht zu überstürzt entstanden ist.

Das Magiesystem ist interessant, das war mal was Neues. Vieles ist aber noch unklar, wie die Herkunft der Magie und die Geschichte der Heiligen. Auch von der Welt selber wissen wir noch nicht viel, denn sie war größtenteils auf eine Stadt beschränkt. Da erhoffe ich mir im nächsten Band noch mehr Zusammenhänge und Erklärungen.

Etwas unstimmig war für mich die Mischung aus englischen und französischen Wörtern. Die meisten Namen der Figuren (Dufort, Mercure, Fontaine) scheinen französisch ausgesprochen zu werden, aber die Namen der Gilden (Daggers und Cloaks) ebenso wie die Magie (Shade) waren englisch. Warum sich dafür entschieden wurde, ist mir nicht klar. Ich finde, die englischen Bezeichnungen hätten ruhig ins Deutsche übersetzt werden können.

Die Geschichte habe ich gerne gelesen. Sie war nicht langatmig und hatte zudem gute Nebenfiguren. Ich freue mich auf den zweiten Teil.

4 stars
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The Dagger and the Flame hat mich mit seiner düsteren Atmosphäre und dem faszinierenden Magiesystem gepackt. Schattenmagie als wertvolle Ressource, die von verfeindeten Gilden – Dieben und Assassinen – kontrolliert wird, ist ein Setting, das Spannung praktisch garantiert. Und Catherine Doyle liefert genau das: politische Intrigen, tödliche Geheimnisse und einen stetig steigenden Puls.

Seraphine ist eine starke, aber verletzliche Protagonistin, deren Welt von der ersten Seite an zerbricht. Ihr Wunsch nach Rache fühlt sich nachvollziehbar an, und ich fand es spannend mitzuerleben, wie sie ihren Platz in diesem gefährlichen Spiel erst finden muss. Besonders gut gelungen ist die Chemie zwischen ihr und Ransom – ein klassischer „Feinde, die mehr empfinden, als sie wollen“-Trope, aber frisch und intensiv umgesetzt. Die silbernen Augen und seine innere Zerrissenheit? Definitiv ein Charakter, der im Gedächtnis bleibt.

Was mir besonders gefallen hat, ist die moralische Grauzone, in der sich die Figuren bewegen. Vertrauen ist hier ein Luxus, und bis zuletzt bleibt offen, ob Sera und Ransom sich gegenseitig retten oder vernichten werden. Das sorgt dafür, dass die Geschichte kaum durchschnaufen lässt.

Einzig die Welt hätte an manchen Stellen noch etwas ausführlicher sein dürfen – ich wollte mehr über die Hintergründe der Gilden und die Herkunft der Magie erfahren. Aber der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf Band 2.

Fazit: Düster, romantisch, magisch – ein packender Auftakt voller Geheimnisse und Emotionen. Für Fans von spannungsgeladenen Fantasy-Beziehungen ein absoluter Lesetipp!

4 stars
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Mit „The Dagger and the Flame“ entwirft Catherine Doyle eine düstere Welt, in der Schattenmagie Macht, Angst und Tod bedeutet. Im Königreich Fantome kontrollieren zwei verfeindete Gilden – die Cloaks und die Daggers – das fragile Gleichgewicht. Nach dem Mord an ihrer Mutter verliert die siebzehnjährige Seraphine alles und findet Zuflucht bei den Cloaks. Ihr Wunsch nach Rache treibt sie an, doch die Begegnungen mit Ransom, einem Assassinen der Daggers, stellen ihre Überzeugungen infrage. Besonders gelungen ist das Zusammenspiel aus Spannung und leiser Romantik, das nie zu kitschig wirkt. Die Figuren sind vielschichtig, auch wenn manche Entwicklungen vorhersehbar bleiben. Doyles Schreibstil ist flüssig und bildhaft, das Worldbuilding atmosphärisch, aber nicht immer bis ins Detail ausgearbeitet. Trotz kleiner Längen überzeugt der Roman durch emotionale Tiefe und moralische Grauzonen. Ein starker Auftakt, der neugierig auf mehr macht.

4 stars
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Diese Geschichte war ein ständiges auf und ab der Gefühle, sofern man dachte, nun geht es nach dem schrecklichen Schicksalsschlag Bergauf, so wurde es sofort wieder zerstört. Man erlebt jedes Gefühl in diesem Buch.
Diese Charakteristische Entwicklung im Laufe der Geschichte und diese Tension zwischen den beiden war einfach beeindruckend.
Das Erzähltempo war absolut passend und wie man sich in die Gefühlswelt hinein versetzen konnte, einfach nur ein Traum.
Die Details waren auch perfekt geschrieben ohne überladen zu wirken. Man konnte jede Kleinigkeit wahrnehmen und alles ergab dann ein großes Ganzes.
Ich freue mich auf die Fortsetzung, der Cliffhänger war mies.

5 stars
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The Dagger and the Flame ist ein gut zugänglicher Fantasyroman, der sich besonders für Genre-Einsteiger eignet. Die Geschichte spielt in der Stadt Fantome, die von zwei verfeindeten Gilden – den Daggers und den Cloaks – mithilfe von Schattenmagie beherrscht wird. Nach dem Mord an ihrer Mutter sucht die willensstarke Seraphine Rache und gerät dabei mitten in den eskalierenden Gildenkrieg. Erzählt wird in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven von Seraphine und Ransom, einem Mitglied der Daggers.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, auch wenn der Einstieg etwas Zeit braucht. Das Magiesystem rund um Schatten ist interessant, bleibt jedoch in vielen Punkten noch oberflächlich, ebenso wie das Worldbuilding, das sich stark auf eine einzelne Stadt beschränkt. Hier besteht noch Ausbaupotenzial für kommende Bände.

Besonders überzeugend ist die langsam und glaubwürdig aufgebaute Beziehung zwischen Seraphine und Ransom: Aus anfänglichem Hass entwickelt sich eine verbotene Anziehung, die nicht überstürzt wirkt und sich stimmig in die Handlung einfügt. Auch die Nebenfiguren sind gelungen, und zum Ende hin zieht die Spannung deutlich an.

Kleine Kritikpunkte sind die Mischung aus englischen und französischen Begriffen sowie einige offene Fragen zur Welt und Magie. Insgesamt bietet der Roman jedoch eine spannende Kombination aus Gildenfehde, Schattenmagie und Romance, die neugierig auf die Fortsetzung macht.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Fantasyauftakt mit starken Protagonisten, gelungener Slow-Burn-Dynamik und Luft nach oben im Worldbuilding. 4 von 5 Sternen und klare Vorfreude auf Band zwei.

4 stars
4 stars
4 stars
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The Dagger and the Flame bietet ein interessantes Magiesystem, gepaart mit verschiedenen Clans und starken Protagonisten. Beide Charaktere mochte ich sehr. Ich fand gut, wie langsam und „echt“ sich ihre Verbindung aufbaute und anfühlte. Es wirkte nicht überstürzt oder gezwungen. Die Handlung stand klar im Vordergrund, die Tension wurde stimmig mit eingebaut.

Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt und beinhaltet die POVs der beiden Protagonisten. Die Welt selbst wurde nicht sehr stark beleuchtet, der Handlungsort beschränkte sich auf eine Stadt. Da erhoffe ich mir im Folgeband etwas mehr Weitblick, um die Plastizität der Geschichte zu wahren.

Anfangs habe ich zwar kurz gebraucht, um hineinzukommen, aber insgesamt hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen.
Das Buch hatte für mich keine Längen und lies mich immer wissen wollen, wie es weitergeht.
Auch wenn einiges noch unklar ist, lässt es einen doch mit viel Lust auf Band 2 zurück.

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